DE2904579A1 - Fernbetaetigbares schiebedach - Google Patents

Fernbetaetigbares schiebedach

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DE2904579A1
DE2904579A1 DE19792904579 DE2904579A DE2904579A1 DE 2904579 A1 DE2904579 A1 DE 2904579A1 DE 19792904579 DE19792904579 DE 19792904579 DE 2904579 A DE2904579 A DE 2904579A DE 2904579 A1 DE2904579 A1 DE 2904579A1
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Germany
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cover
sliding roof
slider
fastening screw
sliding
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DE19792904579
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Kurt Bauer
Karl Fischer
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Karosseriewerke Weinsberg GmbH
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Karosseriewerke Weinsberg GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/024Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes characterised by the height regulating mechanism of the sliding panel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

KAROSSERIEWERKE WEINSBERG GMBH Kernerstraße 23
71o2 Weinsberg/Württ.
Fernbetätigbares Schiebedach
Die Erfindung bezieht sich auf ein fernbetätigbares Schiebedach, insbesondere ein durch einen Elektromotor angetriebenes Schiebedach für Kraftfahrzeuge mit einem starren Deckel, der beim öffnen in einer abgesenkten Lage über an starren* quergerichteten Trägern angeordnete Gleitstücke auf an der Schiebedachkassette ausgebildeten Führungsschienen längsverschiebTich abgestützt und mittels eines Schubstangen und Habhebel umfassenden Betätigungsmechanismusses zum Verschließen in die Ebene des Dachausschnittes anhebbar ist.
Bei mittels eines Elektromotores fernbetätigbaren Schiebedächern dieser Bauart ist der Schiebedachdeckel üblicherweise mit quergerichteten, an ihrem äußeren Ende nach unten abgewinkelten Gleitstückträgern und an diesen befestigten Gleitstücken aus Kunststoffmaterial versehen und in seiner abgesenkten Öffnungslage über die Gleitstücke auf an der Schiebedachkassette ausgebildeten Führungsschienen Tängsverschieblich abgestützt. Die Gleitstückträger sind dabei durch einfache, entsprechend abgewinkelte Blechteile gebildet und mittels einer oder mehrerer Schrauben, Niete oder aber Schweißpunkte starr am Deckelinnenblech befestigt. Zum Absenken des Schiebedachdeckels in seine Öffnungsbzw. Schiebestellung und zum Anheben des SchiebedachdeckeTs in seine zur Dachebene des Fahrzeuges fluchtende Schließlage sind bei einem bekannten Schiebedach dieser Art Hubhebel vorgesehen, die mittels eines quergerichtete Schubstangen umfassenden Betätigungsmechanismusses um eine zur Schieberichtung des Deckels parallele Achse schwenkbar sind und sich beim Anheben des Deckels gegen die an der Schiebedach' kassette ausgebildeten Führungsschienen abstützen. Den Hubhebeln sind
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dabei eigene, am Deckel innenblech befestigte Schwenklagerungen zugeordnet, deren Herstellung und Montage einen beträchtlichen Aufwand erfordert. Im Hinblick auf die im Karosseriebau unvermeidlichen, teils erheb IichenToleranzen ist es ferner erforderlich, eine Einstellmöglichkeit für die Höhenlage des Schiebedachdeckels vorzusehen, mittels derer dieser bei montiertem Schiebedach so eingestellt werden kann, daß er in seiner Schließlage zur übrigen Dachebene des Fahrzeuges exakt fluchtet. Da die angehobene Schließlage des Schiebedachdeckels durch die Hubhebel bestimmt ist, ist es weiterhin erforderlich, die Einstellvorrichtung für den Deckel so anzuordnen und auszubilden, daß die Justierung des Deckels in der Dachebene unter Berücksichtigung der Hubwirkung der Hubhebel erfolgen kann. Da ferner das Justieren des Deckels in der Dachebene bei fertigmontiertem Schiebedach erfolgen muß, ist es weiterhin erforderlich, daß die Einstelleinrichtung bei montiertem Schiebedach vom Fahrzeuginneren her zugänglich ist. Bei bekannten Bauarten von Schiebedächern erfordert die Herstellung und Anbringung dieser Einstellvorrichtung einen zusätzlichen, nicht unerheblichen Aufwand.
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde für ein fernbetätigbares, insbesondere ein durch einen Elektromotor angetriebenes Schiebedach der eingangs erwähnten Bauart eine Stütz-, Hub - und Einstelleinrichtung für den Schiebedachdeckel zu schaffen, welche einerseits mit einem geringstmöglichen Aufwand herstell- und montierbar ist und die andererseits einen einfachen Anschluß sämtlicher Antriebe für alle Bewegungen des Schiebedachdeckels sowie eine ausreichende und leicht durchführbare Justierung des Deckels in der Dachebene ermöglicht und bei der insbesondere nachteilige Wirkungen aus der Einjustierung des Deckels in die Dachebene auf die Stütz-, Hub- oder Antriebseinrichtungen des Schiebedachdeckels vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebsanschlüsse für alle Bewegungen des Schiebedachdeckels, wie Vorschubantrieb und Hubhebel, und die Einstellvorrichtung zum Ausgleichen von Herstellungs- und Montagetoleranzen sowohl des Schiebedaches, als auch des Fahrzeuges derart an den Gleitstückträgern angeschlossen bzw. angeordnet sind, daß durch das Einstellen des Schiebedachdeckels in seine zum Fahrzeugdach fluchtende Lage die gegenseitige Lage bzw.
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der gegenseitige Abstand der Stütz-, Hub- und Antriebsgleider des Deckels nicht verändert wird. Dadurch, daß sämtliche AntriebsanschVüsse für alle Bewegungen des Schiebedachdeckels und auch die Einstellvorrichtung an den Gleitstückträgern angeordnet sind, wird eine einfache, mit geringstmöglichen Aufwand montierbare Einheit geschaffen, deren Verwendung eine erhebliche Verringerung des Herstellungsaufwandes für ein Schiebedach ermöglicht.
Gemäß einer bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung weisen die Gleitstückträger eine im allgemeinen Z-förmige Querschnittsgestalt mit einem langen Profi Ischenkel auf und sind über ihren längeren Profilschenkel mittels zweier Befestigungsmittel, insbesondere Befestigungsschrauben am Deckel innenblech befestigt, wobei der längere Profi Ischenkel der Gleitstückträger an seinem inneren, der Deckelmitte zugewandten Ende über eine Befestigungsschraube, ein Niet oder in sonstiger Weise starr am Deckelinnenblech festgelegt und im Bereich seines äußeren Endes über eine weitere Befestigungsschraube sowie eine auf eine Bohrung im Deckel innenblech aufgesetzte Schweißmutter oder dergl. Gewindeteil senkrecht zur Deckelebene einstellbar gegen den Deckel abgestützt ist. Der Kopf der den aussenliegenden Bereich des Gleitstückträgers durchsetzenden Befestigungsschraube weist eine Umfangsnut auf, in die der Rand einer Bohrung im Gleitstückträger eingreift. In ihrer der jeweiligen Justierlage des Schiebedachdeckels entsprechenden Einstellung wird die äußere, verstellbare Befestigungsschraube in bekannter Weise mittels lösbarer Sicherungsmittel, wie beispielsweise Sicherungslack, Kontermutter oder dergl. gegen ein unbeabsichtigtes selbsttätiges Verstellen gesichert. Zweckmäßigerweise ist die der innenliegenden Befestigungsschraube zugeordnete Schweißmutter auf der Innenseite, die der aussenllegenden Befestigungsschraube zugeordnete Schweißmutter auf der Aussenseite des Deckelinnenbleches angeordnet. Die Hubhebel des Schiebedachdeckels sind erfindungsgemäß an den Gleitstückträgern um in Schieberichtung des Deckels verlaufende Achsen schwenkbar verlagert, wobei die Schwenkachsen der Hubhebel in nach unten abgestelltem Profillappen der Gleitstückträger gelagert sind und die Schubstangen des Betätigungsmechanismusses an den freien Hubhebelenden angreifen.
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Ferner greift die durch einen Elektromotor angetriebene Vorschubeinrichtung des Schiebedachdeckels über ein Verbindungsteil im Bereich des Gleitstückes an den Gleitstückträgern an. Bei dem erfindungsgemäßen, mittels eines Elektromotores fernbetätigbaren Schiebedach greifen sämtliche Antriebsanschlüsse für alle Bewegungen des Schiebedachdeckels unmittelbar an den Gleitstückträgern an, die ihrerseits mit allen erforderlichen Einrichtungen als einheitliches Bauteil vorgefertigt werden können, und erfolgt das Einjustieren des Schiebedachdeckels in eine zur übrigen Dachebene des Fahrzeuges fluchtende Schließlage durch ein Anheben oder Absenken des Deckels gegenüber den Gleitstückträgern, so daß die gegenseitige Lage bzw. der gegenseitige Abstand der Stütz-, Hub- und Antriebsglieder durch das Einjustieren des Schiebedachdeckels nicht verändert wird. Daher werden beim erfindungsgemäßen Schiebedach auch aus dem Einjustieren des Schiebedachdeckels in seine zur Dachebene fluchtende Lage resultierende Veränderungen der einzelnen Kraftangriffspunkte ausgeschlossen, wodurch die Endmontage des erfindungsgemäßen Schiebedaches gleichfalls vereinfacht wird.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand eines
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die Figur 1 einen Teilschnitt durch ein erfindungsgemäßes Schiebedach
vor dem Einjustieren des Schiebedachdeckels in seine zur Dachebene fluchtende Schließlage;
Figur 2 einen Teilschnitt durch ein Schiebedach gemäß Figur 1,
jedoch nach dem Einjustieren des Deckels in seine zur Dachebene fluchtende Schließlage.
Unterhalb eines Ausschnittes 1 eines Fahrzeugdaches 2 ist eine Schiebedachkassette 3 angeordnet. Parallel zu den Längsrändern des Dachausschnittes 1 sind im Grunde der Schiebedachkassette 3 Führungsschienen 4 ausgebildet, auf denen ein starrer Schiebedachdeckel 5 in seiner abgesenkten Öffnungslage über Gleitstücke 6 abgestützt ist. Am Schiebedachdeckel 5 sind die Gleitstücke 6 über Gleitstückträger 7 befestigt. Die Gleitstückträger 7 weisen eine im allgemeinen Z-förmige Querschnittsform mit einem langen Schenkel 8 auf. über ihren langen
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Profi Ischenkel 8 sind die Gleitstückträger 7 am Innenblech 9 des Schiebedachdeckels mittels zweier im Abstand voneinander angeordneter Befestigungsschrauben Io und 11 befestigt. Die am innenliegenden, der Deckelmitte zugewandten Ende des langen Profi Ischenkels 8 der Gleitstückträger 7 angeordnete Befestigungsschraube Io bildet eine starre Befestigung des Gleitstückträgers 7 und ist in eine auf die Innenseite des Deckelinnenbleches 9 aufgesetzte Schweißmutter 12 eingeschraubt. Die Befestigungsschraube Io könnte daher auch durch jede andere feste Verbindung zwischen dem langen Schenkel 8 des Gleitstückträgers 7 und dem Deckelinnenblech 9 ersetzt werden. Im Bereich seines aussenllegenden Endes ist der lange Schenkel 8 des Gleitstückträgers 7 über eine weitere Befestigungsschraube 11 gegen das Dckelinnenblech 9 abgestützt. Der Kopf 12 der Befestigungsschraube 11 ist mit einer Umfangsnut 13 versehen, in die der Rand 14 einer Bohrung im Gleitstückträger 7 eingreift. Dadurch ist der Kopf 12 der Befestigungsschraube 11 zwar drehbar aber axial unverstellbar im langen Schenkel 8 des Gleitstückträgers 7 festgelegt. Mit ihrem Gewindeschaft 15 greift die Befestigungsschraube 11 in eine auf der Aussenseite des Deckelinnenbleches 9 angeordnete Schweißmutter 16 ein, so daß durch ein mehr oder minder tiefes Einschrauben des Gewindeschaftes 15 der Befestigungs schraube 11 in die Schweißmutter 16 die Winkellage des Gleitstückträgers gegenüber der Deckelebene verstellt werden kann. Mit Hilfe dieser Verstellmöglichkeit kann der Schiebedachdeckel 5 bei montiertem Schiebedach nachträglich in die Ebene des Fahrzeugdaches 2 ei ηjustiert werden. Am vorderen Ende ihres langen Schenkels 8 sind die Gleitstückträger mit senkrecht nach unten abgestellten Profillappen 17 versehen, in denen eine die Schwenklagerung 18 von Hubhebeln 19 bildende Achse 2o festgelegt ist. Die Hubhebel 19 können um die Achse 2o mittels der an ihnen angreifenden Schubstangen 21 des in der Zeichnung nicht näher dargestellten Betätigungsmechanismusses aus ihrer in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung in die durch Strich punktierte Linien angedeutete Stellung verschwenkt werden, wodurch der Schiebedachdeckel aus der gezeigten angehobenen Lage in eine abgesenkte Lage verstellt wird, in der er über die Gleitstücke 6 auf den Führungsschienen 4 der Schiebedachkassette 3 längsverschieblich aufliegt. Eine in der Zeichnung nicht dargestellte, von einem gleichfalls nicht dargestellten Elektromotor angetriebene Vorschubeinrichtung für die Längsbewegung des Schiebedachdeckels ist mittels eines Verbindungsgliedes 22 im Bereich des
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Gleitstückes 6 an den kürzeren Profi Ischenkel des Gleitstückträgers angeschlossen. Aus den beiden Figuren der Zeichnung ist weiterhin ersichtlich, daß sich beim Einjustieren des Schiebedachdeckels 5 in seine zur Dachhaut des Fahrzeuges fluchtende Lage die gegenseitige Lage der Antriebsanschlüsse 21, 22 sowie auch der Abstand der Schwenklagerung 18/2o zur Führungsschiene 4 der Schiebedachkassette 3 nicht verändert. Dadurch werden aus der Veränderung der einzelnen Anschlüsse möglicherweise resultierende Beeinträchtigungen des Antriebes vermieden. Ausserdem ist aus der Zeichnung.ersichtlich, daß die Gleitstückträger 7 Baueinheiten bilden, die als solche am Schiebedachdeckel montiert werden können und alle Stütz-, Antriebs- und Einstell einrichtungen des Schiebedachdeckels aufnehmen.
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    /1.) frernbetätigbares Schiebedach, insbesondere durch einen Elektromotor V Angetriebenes Schiebedach für Kraftfahrzeuge, mit einem starren Deckel, der beim öffnen in einer abgesenkten Lage über an starren quergerichteten Trägern angeordnete Gleitstücke auf an der Schiebedachkassette ausgebildeten Führungsschienen längsverschieblich abgestützt und mittels eines Schubstangen und Hubhebel umfassenden Betätigungsmechanismusses zum Verschließen in die Ebene des Dachausschnittes anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsanschlüsse für alle Bewegungen des Schiebedachdeckels (5), wie Vorschubantrieb (22) und Hubhebel- Schubstangen (21) und die Einstellvorrichtung (11 bis 16) zum Ausgleichen von Herstellungs- und Montagetoleranzen sowohl des Schiebedaches, als auch des Fahrzeugdaches (2) derart an den Gleitstückträgern (7) angeschlossei bzw. angeordnet sind, daß durch das Einstellen des Schiebedachdeckels (5) in seine zum Fahrzeugdach (2) fluchtende Lage die gegenseitige Lage bzw. der gegenseitige Abstand der Stütz-(6), Hub-(19) und Antriebsglieder (21/22) nicht verändert wird.
  2. 2.) Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstückträger (7) eine im allgemeinen Z-förmige Querschnittsform mit einem langen Profi Ischenkel (8) aufweisen und mit ihrem langen Profilschenkel über zwei im Abstand voneinander angeordnete Befestigungsmittel (Io und 11 ) am Deckel innenblech befestigt sind, wobei der lange Profilschenkel an seinem inneren Ende mittels einer Befestigungsschraube (lo), eines Nietes oder in sonstiger Weise starr am Deckelinnenblech festgelegt und im Bereich seines äußeren Endes über eine weitere Befestigungsschraube (11) sowie eine auf eine Bohrung im Deckel innenblech (9) aufgesetzte Schweißmutter (16) oder dergl. Gewindeteil senkrecht zur Deckelebene einstellbar gegen den Schiebedachdeckel (5) abgestutzt ist.
  3. 3.) Schiebedach nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (12) der<en aussenllegenden Bereich des langen Schenkels (8) des Gleitstückträgers (7) durchsetzenden Befestigungsschraube (11) eine Umfangsnut (13) aufweist, in die der Rand (14) einer Bohrung
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    a.
    im Gleitstückträger (7) eingreift.
  4. 4.) Schiebedach nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare, den aussenliegenden Bereich des langen Schenkels (8) des Gleitstückträgers (7) durchsetzende Befestigungsschraube (11) in bekannter Weise mittels lösbarer Sicherungsmittel, beispielsweise Sicherungslack, Kontermutter oder dergl. gegen ein unbeabsichtigtes Verstellen gesichert ist.
  5. 5.) Schiebedach nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der innen!legenden Befestigungsschraube (lo) zugeordnete Schweißmutter (12) auf der Innenseite, die der aussenllegenden Befestigungsschraube (11) zugeordnete Schweißmutter (16) auf der Aussenseite des Deckelinnenbleches (9) angeordnet ist.
  6. 6.) Schiebedach nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubhebel (19) an den Gleitstückträgern (7) um in Schieberichtung des Schiebe.dachdecke1s verlaufende Achsen (2o) schwenkbar verlagert sind, wobei die Achsen (2o) in nach unten abgestellten Profillappen (17) der Gleitstückträger (7) befestigt sind und die Schubstangen (21) des Betätigungsmechanismusses an den freien Enden der Hubhebel (19) angreifen.
  7. 7.) Schiebedach nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen Elektromotor angetriebene Vorschubeinrichtung für den Schiebedachdeckel (5) über ein Verbindungsteil (22) im Bereich des Gleitstückes (6) am Gleitstückträger (7) angreift.
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