DE2904405A1 - Spindelantrieb fuer karusselldrehbaenke - Google Patents

Spindelantrieb fuer karusselldrehbaenke

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DE2904405A1
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Otto Lieber
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • B23Q1/015Frames, beds, pillars
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    • B23B3/14Mountings or drives of faceplates
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    • B23Q1/52Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism a single rotating pair
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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    • F02B1/04Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Beschreibung
  • Spindelantrieb für Karussell drehbänke Bisher zeichneten sich Karussell drehbänke durch einen sogenannten konventionellen Antrieb aus. Hierbei wurde stets die Karusselldrehbankplanscheibe mittels Zahnrad- oder räder angetrieben, zumeist dadurch, daß in oder an der Planscheibe fest ein Zahnkranz verbunden war, welcher durch ein Zahnritzel angetrieben wurde.
  • Hierbei treten, unvermeidlich bei allen Karusselldrehbänken, bei großen Durchmessern und unterbrochenen Schnitten, Stuckerbewegungen auf. D.h., für Zeitbruchteile wird die kontinuierliche Umdrehung unterbrochen, es entsteht dann ein starker Hüpfer mit allen bekannten Nachteilen wie kleine Wellen im Wiederanschnitt, ungleichmäßiges Drehbild, Zahnmarkierungen und weiter vor allen Dingen tritt bei diesen herkömmlichen konventionellen Konstruktionen ein höherer Werkzeugverbrauch auf, wobei die teuren Hartmetallwerkzeuge oftmals bei unterbrochenen Schnitten zwangsläufig zu Bruch gehen.
  • Mit keramischen Schneidstoffen kann bei unterbrochenen Schnitten, das ist allgemein fachüblich bekannt bei solchen Konstruktionen, überhaupt nicht gearbeitet werden.
  • Ganz anders verhält es sich nun bei dem hier zum Patent angemeldeten Spindelantrieb für Karussell drehbänke ein ganz anderes, hiermit zum Patent angemeldetem System.
  • Bei der Konstruktion von Ing. Otto Lieber, die meine Firma hiermit zum Patent anmeldet, erdacht durch den Arbeitnehmer, Herrn Otto Lieber, sind die Antriebsverhältnisse ganz andere, bessere und dauerhaftere.
  • Bei der angemeldeten Konstruktion, Spindelantrieb für Karusselldrehbänke, ist die Planscheibe erstmals schnellwechselbar d.h., es kann die Planscheibe gegen andere Planscheiben, Spannfutter oder dergleichen ausgetauscht werden, weil bei der hier angemeldeten Konstruktion und Erfindung die Zahnkränze nicht mit abgenommen werden. Die Planscheibe kann jederzeit ausgewechselt werden.
  • Der Spindelantrieb zeichnet sich primär durch einen Rollenkettenabtrieb aus, in welchem die Spindel am unteren Zapfende durch ein großes Kettenrad mittels einer Rollenkette betrieben wird d.h., die Spindel wird gezogen ohne Wechsel des Drehsinnes wie bei Zahnrädern.
  • Durch die umschlingende Kraft eines langen Kettenbandes ist von einem "Antrieb" keine Rede mehr.
  • Das Kettenband mit großem Umfang ergibt einen besonders weichen Spindellauf, unterbrochene Schnitte stellen keine Probleme dar, sie können "weich" überfahren werden. Die Hartmetallwerkzeuge halten bedeutend länger und es kann ohne Weiteres mit keramischen Schneidstoffen, sogar bei unterbrochenen Schnitten, mit diesem Antrieb gearbeitet werden. Dabei bleibt es gleich, ob die Arbeitsspindel der Karusselldrehbank vom Gleichstrommotor mittels der Kette angetrieben wird oder ob ein vorgesetztes, vertikal angeordnetes Kettengetriebe ebenfalls zwei oder drei verschiedene Kettengänge besitzt. Der Antrieb zeichnet sich weiter durch eine einmalig geringe Geräuschbildung aus.
  • Ob die Karusselldrehbank mit dem hier angemeldeten Spindelantrieb mittels Rollenketten leer läuft oder ob Vollast herrscht, immer wird der vertikal liegende Rollenkettenantrieb praktisch geräuschlos sein, so daß die Lärmbelästigung, wie sie bei schweren Schnitten und zahnradbetriebenen Karusselldrehbänken bisher unvermeidlich auftrat, fortfällt. Heute ein nicht zu unterschätzender Faktor.
  • Schließlich ist die hier zum Patent angemeldete Bauart kostensparender. Die Bauart ist einfach, hoch vibrationsfrei und damit vorlkswirtschaftlich von ganz besonderem Interesse.
  • Dieses hier angemeldete System kann bis zu Karusselldrehbänken von ca. 10 m Planscheibendurchmesser angewendet werden. Das Volkswirtschaftliche Interesse an dieser Erfindung drückt sich noch weiterhin durch folgende Tatsachen aus: Andere große Karusselldrehbänke erfordern oft Unterflurkonstruktionen mit etwa 2 m und mehr Bautiefe unter Flur. Also hohe Zusatzkosten.
  • Bei diesem hier zum Patent angemeldeten Antriebssystem für Karusselldrehbänke fallen diese enormen Kostenaufwendungen fort. Immer, ob es sich um eine Karusselldrehbank z.B. von 1,6 m Durchmesser oder um eine solche von 4 m Durchmesser handelt, geschieht der Antrieb komplett über Flur.
  • Es wird also bei dieser zum Patent angemeldeten Konstruktion großer Nutzen erzielt. Wenn man bedenkt, daß die Karusselldrehbank das A und 0 einer wirtschaftlichen Entwicklung eins Landes ist und war, kommt die Bedeutung dieser neuen, zum Patent angemeldeten Konstruktion, noch mehr zum Tragen.
  • Keine technische Entwicklung irgendwo ist und war möglich ohne Karusselldrehbänke.
  • Oftmals besitzt ein großes Entwicklungsland nur eine oder zwei solcher großer Maschinen, vielleicht von etwa 6 - 10 m Planscheibendurchmesser.
  • Weitere Vorteile dieser hier zum Patent angemeldeten Konstruktion Spindelantrieb für Karussell drehbänke.
  • Bei anderen vergleichbaren Karusselldrehbänken ist die Planscheibe mit Zahnradantrieb und die Lagerung eine zweiseitige Sache. D.h., die Planscheibe mit Antriebszahnkranz ist gegeben und die Lagerrollen oder Lagergleitflächen sind in dem Maschinenköwper gesondert untergebracht.
  • Bei Materialverzügen durch Temperaturbeeinflussungen, Transportbeeinflussungen oder anderen Einflüssen verändern sich diese beiden Faktoren, so daß bei solchen Korstruktionen die Basis der Lagerungen ungenau wird. Es ist dann an eine genaue Lagerung nicht mehr zu denken. Ganz erheblich trifft dieses bei Schweißkonstruktionen zu.
  • Anders ist es bei der hier zum Patent angemeldeten Konstruktion. Die leicht eiphängbare Lagerglocke ist ein massives Konstruktionsstück, einteilig, ganz für sich allein. Die hier eingebrachten Lager stehen nicht im Zusammenhang mit dem übrigen Maschinenkörper, so daß keine veränderbaren Faktoren, evtl. Ungenauigkeiten, hervorgerufen werden können.
  • Das hier eingehängte Lagersystem verhält sich ähnlich wie die Radlagerung eines ganz normalen PKW's, hier nur gegeben im Riesenformat d.h., ein jahrelanger Dauerlauf ohne jede Serviceleistung ist möglich. Die Lager sind fettgefüllt, wie ein Autoradlager. Da hier vergleichsweise nur wenig Gesamtumdrehungen erzeugt werden, ist die Lebensdauer und Wartungsfreundlichkeit dieses Systems unvergleichlich einmalig und günstig.
  • Schließlich erlaubt hier erstmals in der Geschichte der Karusselldrehbänke eine Maschine eine große Hohispinde. So hat z.B. eine hier zum Patent angemeldete Karusselldrehbankantriebskonstruktion mit 1600 mm Planscheibendurchmesser ca. 300 mm Spindel bohrung.
  • Erstmals können also Werkstücke mit daran befindlichen Achsen oder Wellen in einem zulässigen Maße in der Hohlspindel aufgenommen werden. Unter der Karusselldrehbank kann eine Bohrung im Erdgrund vorgenommen werden, indem z.B. ein zwei bis drei Meter langes Stahl rohr zentrisch zur horizontal stehenden Hohl spindel aufgenommen wird Diese erstmals vorhandene technische Möglichkeit erlaubt ein weitreichenderes Anwendungsgebiet für Karusselidrehbänke.
  • Schließlich ist die Servicefreundlichkeit der hier angemeldeten Konstruktion unvergleichlich besser als bei allen anderen Karusselldrehbänken. Die eingehängte Lagerglocke mit extra großem Rollenkettenrad in dem Maschinenkörper kann mit jedem Hubwerkzeug leicht herausgehoben werden und wenn mal, nach sehr vielen Jahren nötig, sind die Lager dann leicht austauschbar.
  • Ganz anders ist dieses bei herkömmlichen Karusselldrehbänken, wo ja Lagerung im Maschinenkörper zweierlei sind und diese nur dann eine genaue Lagerung ergeben, wenn beide Faktoren, Maschinenbasis und Planscheibe, unveränderbar bleiben. Das ist jedoch nicht der Fall, weil solche früheren Konstruktionen zwangsläufig Veränderungen unterliegen, da beide Dinge, Planscheibenkörper mit Antrieb und Basis der Naschinenkörper getrennt sind. Thermische und mechanische Einflüsse ergeben maßliche Veränderungen des Maschinenkörpers samt evtl. gegebener Lagerlaufflächen.
  • Bei der hier angemeldeten Konstruktion ist noch weiter von großer Wichtigkeit, daß der vertikale Antriebsmotor stets im Bereich zwischen den Ständern tief im Schwerpunkt angeordnet ist.
  • Bei herkömmlichen Konstruktionen befindet sich der Motor oft hoch am Maschinenständer, auch vertikal angeordnet, wobei dann der Antrieb über der Basis in die Maschine eingebracht wird. Bei der hier angemeldeten Konstruktion befindet sich der Antrieb ganz dicht über dem Erdboden, so daß der Schwerpunkt bedeutend tiefer liegt, wodurch geringere Fibrationen hervorgerufen werden und größere Leistungen erbracht werden können. Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspruch Spindelantrieb für Karusselldrehbänke dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagerglocke (1) aus einem Stück, starkwandig gegossen, in die Basis (2) eines Karusselldrehbankständers eingehängt und mit seinem Flansch verschraubt wird.
    In der Lagerglocke selbst ist ein Lagersystem (4) eingebaut.
    Der Spindelantrieb ist dadurch gekennzeichnet, daß an seinem unteren Ende ein großer Kettenradkranz (5) zwischen 0,3 m und 5,0 m Durchmesser befestigt wird, welcher durch ein Rollenkettenrad (6) direkt am Motor oder am Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß es ebenfalls mittels Rollenketten arbeitet, betrieben wird. Der Spindelantrieb ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß eine große Hohl spindel (7) z.B. zwischen 200 mm und 1000 mm Durchmesser stets vorhanden ist.
    Weiter ist der Spindelantrieb mit einer schnell fixierbaren Planscheibe (8) ausgestattet, welche von oben frei auf dem Antriebszapfen (9) aufgesteckt und verschraubt wird.
    Schließlich ist der Spindelantrieb dadurch gekennzeichnet, daß ein beliebiger Motor (10) derartig vertikal angeordnet ist, daß er sehr tief, d.h. zwischen 10 cm und 30 cm über dem Erdboden angeordnet antreibt.
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