DE2902208A1 - Schleifautomat - Google Patents

Schleifautomat

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Publication number
DE2902208A1
DE2902208A1 DE19792902208 DE2902208A DE2902208A1 DE 2902208 A1 DE2902208 A1 DE 2902208A1 DE 19792902208 DE19792902208 DE 19792902208 DE 2902208 A DE2902208 A DE 2902208A DE 2902208 A1 DE2902208 A1 DE 2902208A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
support
support arm
grinding
grinding wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792902208
Other languages
English (en)
Inventor
Kazuo Kondo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kondo Machines Works Co Ltd
Original Assignee
Kondo Machines Works Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Kondo Machines Works Co Ltd filed Critical Kondo Machines Works Co Ltd
Priority to DE19792902208 priority Critical patent/DE2902208A1/de
Publication of DE2902208A1 publication Critical patent/DE2902208A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/04Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces externally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/005Feeding or manipulating devices specially adapted to grinding machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Schleifautomat
  • Die Erfindung betrifft einen Schleifautomat. Insbesondere handelt es sich um eine Vorrichtung dieser Art, bei der ein Werkstück in Kontakt mit der Oberfläche eines rotierenden Schleifkörpers bearbeitet wird; genauer gesagt, eine Vorrichtung, bei der ein Werkstück, das drehbar auf der Spitze eines sich vom Gehäuse der Vorrichtung forterstreckenden Stützarmes gelagert ist, beschliffen wird, während es bogenförmig gegen einen rotierenden Schleifkörper bewegt wird, so daß die Oberfläche des Werkstückes in Kontakt mit der Schleifkörper-Oberfläche gebracht wird.
  • Vorrichtungen zum Schleifen, bei denen sich drehende Schleifsteine linear relativ zu einem Werkstück bewegen, um dieses zu schleifen, sind bekannt. Bei diesen vorbekannten Schleifautomaten treten häufig Fehler beim Zuführen der Werkstücke auf, so daß ein präzises Bearbeiten nicht möglich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, eine Vorrichtung zum Schleifen zu schaffen, die ein präzises Bearbeiten eines Werkstückes ermöglicht, während gleichzeitig Fehler, die durch falsches Zuführen der Werkstücke entstehen, möglichst ausgeschlossen werden sollen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem ein Schleifautomat derart geschaffen wird, daß er einen Maschinenblock, eine einen Stützarm aufweisende Einrichtung zum selbst-rotierenden Unterstützen eines in dem Maschinenblock angeordneten Werkstückes; eine parallel zu der Unterstützungseinrichtung angeordnete Dreh-Abstützung für einen Schleifkörper; eine Einrichtung zum Antreiben der Drehabstützung; und eine Einrichtung zum bogenförmigen Bewegen der Werkstück-Unterstützungseinrichtung, mittels welcher das Werkstück langsam mit dem rotierenden Schleifkörper, der durch die Schleifkörper-Abstützung gehalten ist, in Kontakt bringbar ist, aufweist.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Schleifautomaten besteht darin, daß durch das Sicherstellen einer sich permanent wiederholenden, bogenförmigen Bewegung des Werkstückes eine genaue Bearbeitung der Oberfläche des Werkstückes ermöglicht wird.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Schleifzeit dadurch erniedrigt wird und somit die Arbeitseffizienz sehr erhöht wird, daß bereits geschliffene Werkstücke befördert werden können, während ein anderes Werkstück gerade wiederholt bogenförmig bewegt wird, so daß also ein nachfolgendes Werkstück schnell und sicher festgehalten und anschließend verarbeitet werden kann, außerdem eignet sie sich für die Massenproduktion. Weiterhin tritt bei dem erfindungsgemäßen Schleifautomaten nur ein geringer Energieverlust auf, da das Werkstück unter Schwung bewegt wird.
  • Insgesamt handelt es sich bei der Erfindung um einen Schleifautomaten mit einem rotierenden Schleifkörper, einem diesem gegenüberliegenden Unterstützungsarin zum selbst-rotierenden Unterstützen eines Werkstücks und bogenförmigen Bewegen dessen, um das Werkstück langsam in Kontakt mit dem Schleifkörper zu bringen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermeidet durch falsches Zuführen bedingte Fehler, so daß ein Werkstück sehr präzise geschliffen werden kann, außerdem eignet sie sich für die Massenproduktion.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert ist.
  • Dabei zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schleifen; Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung von Fig. 1; und Fig. 3 eine Darstellung der prinzipiellen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung während des Betriebs.
  • Im folgenden wird eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schleifen beschrieben.
  • Mit dem Bezugszeichen 1 wird ein Maschinenblock bezeichnet, der die notwendigen Mittel für den Schleifprozeß eines Werkstückes 2 trägt. Auf einer Seite des Maschinenblocks 1 befindet sich ein rotierendes Gehäuse 4, an dem ein Stützarm 3 angebracht ist, der an der inneren Oberfläche des Maschinenblocks 1 mit Hilfe eines unterstützenden Rahmens 5 angebracht ist.
  • Eine Halterung 8 für eine Welle 7 des sich drehenden Schleifkörpers 6 befindet sich parallel zum Gehäuse 4 in dem Maschinenblock 1.
  • Auf der Welle 7 ist ein Treibrad 9 fest montiert, das mit Hilfe eines Treibriemens 13 mit einem Treibrad 12 für einen Motor 11, der sich in dem Maschinenblock 1 befindet, verbunden ist.
  • In dem Gehäuse 4 ist eine Welle 14 horizontal angeordnet, auf der ein Treibrad 15 am inneren Ende dieser Welle fest montiert ist. Am äußeren Ende der Welle 14, das sich aus dem Gehäuse 4 heraus erstreckt, ist ein Treibrad 16 fest angebracht. Dieses Treibrad 16 ist über einen Treibriemen 19 mit einem Treibrad 18 für den Motor 17, der sich parallel dem Motor 11 auf dem Maschinenblock 1 befindet, verbunden. Das Treibrad 15, das an dem inneren Ende der Welle 14 angebracht ist, wird über einen Treibriemen 22 mit einem Treibrad 21 verbunden, das sich auf einer weiteren Welle 20 befindet, die in dem Gehäuse 4 angebracht ist. Die Welle 20 ist mit einer in einer Richtung wirkenden Klemmeinrichtung 23 ausgerüstet, die sich aus dem Gehäuse 4 erstreckt.
  • Der Stützarm 3 besitzt einen unterstützenden Stift 24, der sich gegenüber der Welle 20 befindet. Der unterstützende Stift 24 kann durch eine hydraulische Einrichtung 25.bewegt werden. Das Werkstück 2 wird, wie in Fig. 2 gezeigt, durch den unterstützenden Stift 24 und die Welle 20 festgehalten und losgelassen.
  • In dem Gehäuse 4 ist eine hydraulische Kammer 26 ausgebildet.
  • In dieser hydraulischen Kammer 26 befindet sich eine Rückhalteplatte 28, die sich von einer Haltevorrichtung 27 der Übertragungswelle 14 aus erstreckt. Wenn öl unter Druck in die hydraulische Kammer 26 durch ein ölrohr 29, das sich parallel an dem weiteren blrohr 30 angeordnet befindet, eingebracht wird, wird die Rückhalteplatte 28 dadurch derart beaufschlagt, daß das Gehäuse 4 sich nach rechts, wie in Fig. 1 gezeigt, bewegt. Wenn öl in die hydraulische Kammer 26 durch das andere ölrohr 30 gebracht wird, wird die Rückhalteplatte 28 dadurch in umgekehrter Richtung weggedrückt, woraufhin das Gehäuse 4 sich nach links, wie in Fig. 1 gezeigt, bewegt.
  • Gleichzeitig wird der Stützarm 3 mit dem Gehäuse 4 derart bewegt, daß er das Werkstück 2 langsam in Kontakt mit der Umfangsoberfläche des Schleifkörpers 6 bringt und das Werkstück 2 an die Stelle befördert, bei der der Stützarm 3 sich mit dem Zentrum des Schleifkörpers 6 auf einer Linie befindet. Anschließend wird das selbst-rotierende Werkstück 2 geschliffen.
  • Die Werkstücke werden nach und nach durch ein schrittweise arbeitendes Transportmittel 31, wie in Fig. 3 gezeigt, eingespeist und eines nach dem anderen zwischen dem unterstützenden Stift 24 und der Welle 20 festgehalten; wenn der unterstützende Stift 24 vorwärtsbewegt wird, werden sie in Kontakt mit dem Schleifkörper 6 verarbeitet. Das Gehäuse 4 wird anschließend in umgekehrter Richtung bewegt, um den unterstützenden Stift 24 durch diese Bewegung des Gehäuses 4 zu lösen. Das Werkstück 2, das derart von dem unterstützenden Stift 24 und der Welle 20 gelöst ist, fällt über eine arbeitsstück-aufnehmende Platte 32 auf ein Transportmittel 33 und wird anschließend in eine Aufnahmeeinrichtung 35 über eine überbrückende Platte 34 befördert.
  • In dem erfindungsgemäßen Schleifautomat wird ein Stützarm 3 im Bogen bewegt, um langsam ein Werkstück 2 in Kontakt mit dem Schleifkörper 6 zur Bearbeitung zu bringen.
  • Daraus folgend ist der erfindungsgemäße Schleifautomat frei von Eingabefehlern, die bei konventionellen Schleifmaschinen mit einem rotierenden Schleifkörper, der linear bewegt wird, auftreten, so daß die Arbeit sehr ordentlich ausgeführt werden kann. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das fest eingespannte Werkstück 2 unter sich wiederholenden Drehbewegungen des Gehäuses 4 um mehr als 900 geschliffen; dieser Schleifautomat führt keine unnötigen Bewegungen aus. Demzufolge ist die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schleifmaschine gegenüber bekannten Vorrichtungen zum Schleifen bemerkenswert verbessert worden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung sowie in den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • BU T (LIST F R F@R@@ @ @ JM RAL) 1 Maschinenblock 1 2 Werkstuck 2 3 Stutzarm 3 4 Gehause 4 5 unterstutzender Rahmen ~ 5 6 Schleifkorper 6 7 Welle des Schleifkorpers 6 7 8 Halterung fur 7 8 9 Einrichtung zum Antreiben der Drehunterstutzung 10 10 11 Motor fur 7, 6 11 12 Treibrad fur 12 12 13 Treibriemen von 9 13 14 Welle 14 15 Treibrad an 14 15 16 Treibrad 16 17 Motor mit 16. 18 fur 2 17 18 Treibrad von 17 ~ 18 19 Treibriemen ~ 19 20 Welle von 21 21 Treibrad mit 22 22 Treibriemen von 15 23 Klemmeinrichtung 9; unterstutzender Stift von 3 25 Einrichtung zum bogenformigen Bewegenm hydraulisch Ph hvdraulische Kammer 27 Haltevorrichtung 27 28 Ruckhalte-Platte 28 29 Ol-Rohr 29 30 Ol-Rohr 30 31 schrittweise arbeitendes Transportmittel 31 Arbei tsstück-aufnehmende Platte 33 Transportmittel 33 34 Uberbruckungsplatte 34 35 Aufnahmeeinrichtung 35 36 36 37 37 38 38 39 39 40 40 41 41 42 42 43 43 44 44 45 45 46 46 47 47 48 48 49 49 50 50 51 51 52 53 54 54 55 55 56 56 57 57 58 58 59 59 60 60 61 61 62 62 63 63 6Zl 64 65

Claims (3)

  1. Ansprüche Schleifautomat, gekennzeichnet durch einen Maschinenblock (1), eine einen Stützarm (3) aufweisende Einrichtung (3,24) zum selbst-rotierenden Unterstützen eines in dem Maschinenblock (1) angeordneten Werkstückes (2);eine parallel zu der Unterstützungseinrichtung (3, 24) angeordnete Dreh-Abstützung (7, 8) für einen Schleifkörper (6); eine Einrichtung (9) zum Antreiben der Drehabstützung (7, 8); und eine Einrichtung (25) zum bogenförmigen Bewegen der Werkstück-Unterstützungseinrichtung (3, 24), mittels welcher das Werkstück langsam mit dem rotierenden Schleifkörper (6), der durch die Schleifkörper-Abstützung (7, 8) gehalten ist, in Kontakt bringbar ist.
  2. 2. Schleifautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (3, 4) einstellbar winkelmäßig aus einer Stellung, in der er nach unten gerichtet ist, in eine horizontal ausgerichtete Stellung drehbar ist, wodurch ein Werkstück während der Drehbewegungen des Stützarmes wegen der selbstrotierenden Unterstützung schleifbar ist; und eine Einrichtung zum Freisetzen eines bearbeiteten Werkstückes (2) während der Rückführbewegungen des Werkstück-Stützarmes.
  3. 3. Schleifautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Antreiben der Schleifkörper-Abstützung (7, 8) einen Motor aufweist; daß die Werkstück-Unterstützung eine Welle (14) aufweist, die mit dem Motor verbunden ist; daß die Werkstück-Unterstützung weiterhin eine hin- und herbewegliche Druckstange aufweist; und daß um den Stützarm eine in einer Richtung wirkende Klemmeinrichtung (23) angeordnet ist, so daß das Werkstück, zwischen dem Stützarm und der Klemmeinrichtung gehalten, kreisbogenförmig bewegbar ist.
DE19792902208 1979-01-20 1979-01-20 Schleifautomat Withdrawn DE2902208A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2682229B1 (de) * 2012-07-02 2023-06-14 Fritz Studer AG Werkzeugmaschine, insbesondere schleifmaschine, sowie verfahren zur spanenden bearbeitung von werkstücken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2682229B1 (de) * 2012-07-02 2023-06-14 Fritz Studer AG Werkzeugmaschine, insbesondere schleifmaschine, sowie verfahren zur spanenden bearbeitung von werkstücken

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