DE2902101A1 - Tierstreu - Google Patents

Tierstreu

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DE2902101A1
DE2902101A1 DE19792902101 DE2902101A DE2902101A1 DE 2902101 A1 DE2902101 A1 DE 2902101A1 DE 19792902101 DE19792902101 DE 19792902101 DE 2902101 A DE2902101 A DE 2902101A DE 2902101 A1 DE2902101 A1 DE 2902101A1
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Germany
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calcium silicate
animal litter
lightweight
weight
pore size
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Rainer Dipl Chem Dr Follmann
Walter Kraemer
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Mars Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0152Litter
    • A01K1/0154Litter comprising inorganic material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0152Litter
    • A01K1/0155Litter comprising organic material

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • 3e schreibung
  • zur Patentanmeldung Tierstreu Die Erfindung betrifft eine bessere Tierstreu.
  • Bei den bekannten Tierstreuen handelt es sich im wesentlichen um Naturprodukte mineralischen oder organischen Ursprunges, wie Bimsstein, Tonmineralien, beispielsweise Sepiolithe, Holzmehle und Kieselgur, die auf Grund ihrer natürlichen Porosität hydrophile und/oder lipophile Eigenschaften besitzen. Organische Produkte haben jedoch den Nachteil von unerwünschten Nebenwirkungen bei ihrer Verwendung, wie ihre Brennbarkeit. Andererseits neigen mineralische Produkte, wie Tonmineralien, durch Aufnahme von Flüssigkeiten, hauptsächlich nach Erreichen der Saugkapazität, in der Regel zum Quellen und damit zu einer plastischen Konsistenz (Erweichen) sowie zum Verklumpen. Noch ausgeprägter ist dies bei Kieselgur1 welche stark klebrig, schmierig und sogar breiig wird. Diese nachteiligen Eigenschaften führen zwangsläufig zu Schwierigkeiten bei der Handhabung derartiger Produkte. Bimsstein hat den Nachteil der zu geringen Saugfähigkeit. Daher wird er mit Sepiolithen vermischt verwendet, was wiederum die genannten schwerwiegenden Nachteile der letzteren mit sich bringt.
  • Da es sich bei diesen bekannten verstreuen vorzugsweise um Naturprodukte handelt, haben sie auch noch den Nachteil, daß sie in der Regel einer größeren Variationsbreite hinsichtlich ihrer chemischen und mineralischen Zusammensetzung unterliegen und sich in der Art und Menge ihrer Verunreinigungen unterscheiden. Durch Abmischen beispielsweise mit Sand wird eine Kompensation dieser bekannten Nachteile angestrebt, was jedoch zwangsläufig infolge einer Konzentrationsverminderung der wirksamen Bestandteile zu einer verminderten Saugfähigkeit der Produkte führt, ohne die genannten nachteiligen Eigenschaften effektiv aufzuheben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Behebung der Nachteile des Standes der Technik eine neue Tierstreu mit niedrigem Schüttgewicht mit besserer Saugfähigkeit, und zwar beschleunigtem Aufsaugvermögen bei besserer Saugkapazität (Speichervolumen), welche nicht quellen, nicht klebend und nicht schmierend ist, mit Harnsäure keine Geruchbildung ergibt, sondern im Gegenteil geruchbindend und ferner bakterizid sowie nicht staubend und nicht färbend ist, zu schaffen.
  • Das Obige wurde überraschenderweise durch die Erfindung gelöst.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Tiers treu, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus einer porösen Leichtbauplatte auf der Grundlage einer beziehungsweise mit einem Gehalt an einer Calciumsilikatmasse oder genauer Calciumsilikathydratmasse mit Porenradien von weniger als 500 p besteht.
  • Vorzugsweise ist die poröse Leichtbauplatte auf der Grundlage einer Calciumsilikatmasse eine solche mit Porenradien von weniger als 60 », insbesondere weniger als 25 », ganz besonders weniger als 15 je.
  • Die Produkt struktur mit den festgelegten Porenradien, vorzugsweise mit Mikroporen unter 60 u, der Leichtbauplatten auf der Grundlage von beziehungsweise mit einem Gehalt an Calciumsilikatmassen der erfindungsgemäßen Tierstreuen ist von großer Bedeutung, da sie die angestrebten Produkteigenschaften, wie die hohe Saugkapazität und niedrige Rohdichte sowie hohe Druckfestigkeit, sicherstellt.
  • Bevorzugt ist die Leichtbauplatte der erfindungsgemaßen Tierstreuen eine solche, welche, gegebenenfalls neben Faserstoffen, nur Calciumsilikat enthält.
  • So ist nach einer speziellen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Leichtbauplatte der erfindungsgemäßen Tierstreuen eine solche mit einer Rohdichte von etwa 160 kg/m3 bis 800 kg/m3 auf der Grundlage von faserverstärkten Calciumsilikatmassen oder genauer Calciumsilikathydratmassen, welche durch Umsetzen von amorphem und kristallinem Siliciumdioxyd beziehungsweise diese enthaltenden Materialien mit Calciumoxyd beziehungsweise dieses enthaltenden Materialien in einem Molverhältnis von CaO zu SiO2 von 0,8 : 1 bis 1,1 : 1 unter Einarbeiten von toxikologisch unbedenklichen Faserstoffen in Gegenwart von Wasser und unter Entwässern erfolgendes Formen und Autoklavenhärten mit der weiteren Maßgabe, daß ziels weiterer Zusatz ein synthetisch hergestelltes Calciumsilikatgranulat beziehungsweise -pulver mit einem Molverhältnis von CaO zu SiO2 von 0,8 : 1 bis 1,1 : 1 verwendet und die Umsetzung vor dem Formen (Vorreaktion) ohne äußere Wärmeanwendung durchgeführt worden ist, nach der nicht vorveröffentlichten und wegen der Neuheitsschonfrist auch keinen sonstigen Stand der Technik darstellenden deutschen Patentanmeldung P 28 32 125.7 der Anmelderin erhalten worden ist.
  • Bei der Durchführung der Umsetzung vor dem Formen (Vorreaktion) ohne äußere Wärmeanwendung (Arbeiten ohne Erwärmen) handelte es sich anders ausgedrückt um die Durchführung dieser Umsetzung bei der Temperatur, welche sich bei der Reaktion (durch die Reaktionswärme) von selbst einstellte.
  • Diese betrug im Falle der Verwendung einer 8 bis 12% Feststoffe enthaltenden Dispersion als Rohstoff gemisch im allgemeinen 36 bis 400C, So ist ein langsamer Aufbau der Gelstruktur mit den daraus sich ergebenden genannten vorteilhaften Materialeigenschaften erzielt worden. Durch den Zusatz des synthetischen Calciumsilikatgranulates beziehungsweise -pulvers von auf das übrige Ausgangsgemisch abgestimmter Zusammensetzung, bei welchem es sich um einen in seiner chemischen Zusammensetzung der zu Calciumsilikatmassen umzusetzenden Reaktionsmischung gleichwertigen Zusatzstoff handelte, und Durchführung der Umsetzung vor dem Formen (Vorreaktion) ohne äußere Wärmeanwendung sind vorteilhafte Produkteigenschaften mit monolithischer naterialstruktur erreicht worden. Das zuge setzte synthetisch hergestellte Calciumsilikatgranulat beziehungsweise -pulver war also nicht lediglich ein Füllstoff, sondern ein die Verbesserung bewirkender und gleichzeitig chemisch gleichwertiger, also' eine Materialhomogenität sicherstellender Zusatz.
  • Nach einer besonders bevorzugten speziellen Ausführungsform der erfindung ist die Leichtbauplatte auf der Grundlage einer faserverstärkten Calciumsilikatmasse eine solche, für welche als synthetisches Calciumsilikatgranulat beziehungsweise -pulver ein solches, welches aus amorphem und/oder kristallinem Siliciumdisyd und Kalk, insbesondere Quarzmehl und WeiUfeinkalk, zweckmibig unter Zusatz von hikroporenbildnern, durch Autoklavenhärtung hergestellt worden ist, verwendet worden ist. Die nach diesem Verfahren erhaltenen Leichtbauplatten auf der Grundlage von faserverstärkten Calciumsilikatmassen der erfindungsgemäßen Tierstreuen sind auch dann, wenn sie ohne Zusatz von Mikroporenbildnern hergestellt worden sind, mikroporös. Im Falle des Zusatzes von Nikroporenbildnern sind ihre Porenradien besonders gering, und zwar in der Größenordnung der Radien der Wassermoleküle.
  • So kann die Leichtbauplatte auf der Grundlage einer faserverstärkten Calciumsilikatmasse der erfindungsgemäßen Tierstreuen sehr vorteilhaft eine solche, bei deren Herstellung ein nach dem in der nicht vorveröffentlichten und wegen der Neuheitsschonfrist auch keinen sonstigen Stand der Technik darstellenden deutschen Patentanmeldung P 28 32 194.0 der Anmelderin beschriebenen Verfahren hergestelltes synthetisches Calciumsilikatgranulat beziehungsweise -pulver als Zusatz eingesetzt worden ist, sein.
  • Leichtbauplatten auf der Grundlage von Calciumsilikatmassen, welche wie oben beschrieben hergestellt worden sind, haben Porenradien von weniger als 60 », wobei sie sogar weniger als 25 r und vielfach auch weniger als 15 p sein können.
  • So können homogene Platten, die keine Schichtenbildung aufweisen, mit präzisen Maßen mit variabler Plattendicke geformt worden sein.
  • Die Leichtbauplatte mit einem Gehalt an einer Calciumsilikatmasse der erfindungsgemäßen Tiers treuen kann aber auch, wenn auch mit weniger vorteilhaften, aber dennoch überlegenen Produkteigenschaften, einen Zuschlagstoff, beispielsweise einen solchen mit zelliger Struktur, enthalten.
  • So kann die Leichtbauplatte mit einem Gehalt an einer Calciumsilikatmasse der erfindungsgemäßen Tierstreuen durch Erzeugen einer stabilen Aufschlämmung aus einem Kalkmaterial, einem Kieselsäurematerial und Wasser, Einblasen eines vorgeformten Schaumes unter Druck unter die Oberfläche dieser Aufschlämmung und Zugabe eines geblähten porösen leichten Zuschlagstoffes, wie von Bimsstein, ausgewahltem Klinker, geblähtem Perlit, geblähtem Schiefer, geblähtem Ton, Vermiculit beziehungsweise geschäumter Schlacke, wobei die Mischung aus Schaum und Aufschlämmung bewegt worden ist, nach der US-Patentschrift 3 144 346 hergestellt worden sein.
  • So können Leichtbauplatten mit einem Gehalt an einer Calciumsilikatmasse mit Porenradien von 400 bis 500 P erhalten worden sein.
  • Auch kann die Leichtbauplatte mit einem Gehalt an einer Calciumsilikatmasse der erfindungsgemäßen Tierstreuen als Kalksandstein hergestellt worden sein.
  • Die erfindungsgemäßen verstreuen haben wie bereits erwähnt eine niedrige Rohd-ichte, vorzugsweise eine trockene Rohdichte von etwa 160 kg/m3 bis 800 kg/m3, und eine hohe Druckfestigkeit, vorzugsweise über 6,5 N/mm2 Ferner zeichnen sich die erfindungsgemäßen Tierstreuen durch ein überlegen hohes und stets gleichmäßig reproduzierbares Ab- beziehungsweise Adsorptionsvermögen aus. Ihre Saugkapazität in Bezug auf Wasser (Sättigungswasseraufnahme) kann 300 Gew.-% (bei einer Rohdichte von 212 kg/m3) und mehr betragen. Noch dazu zeigen sie eine beschleunigte Aufsaugung, den sogenannten'%öschblatteffekt".
  • Ein großer Vorteil der erfindungsgemäßen Tierstreuen ist es, daß ihre Leichtbauplatten auf der Grundlage von beziehungsweise mit einem Gehalt an Calciumsilikatmassen bei hoher Saugfähigkeit im Gegensatz zu den saugfähigsten Produkten des Standes der Technik selbst bei optimaler Nutzung nicht quellend, nicht klebend und nicht schmierend sind, also keinem Erweichen unterliegen, andererseits aber auch nicht stauben. Darüberhinaus sind sie auch nicht färbend.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Tierstreuen ist es, daß bei ihnen auch bei optimaler Flüssigkeitssättigung unter Druckbelastung kein Flüssigkeitsaustritt stattfindet.
  • Die erfindungsgemäßen Tierstreuen sind hydrophil ab-beziehungsweise adsorbierend. Unter 'hydrophiler Ab- beziehungsweise Adsorption" ist die Ab- beziehungsweise Adsorption von Wasser und wäßrigen Medien, beispielsweise Urin, zu verstehen.
  • Die Leichtbauplatten auf der Grundlage von beziehungsweise mit einem Gehalt an Calciumsilikatmassen der erfindungsgemäßen Tierstreuen haben einen alkalischen pH-Wert von im allgemeinen 8,7 bis 10, vorzugsweise 9 bis 10, insbesondere 9,4 bis 9,8. Daher wirken sie säurebindend. Beispielsweise vermögen sie die geruchbildenden Verbindungen, wie Harnsäure,-im Gierharn chemisch zu neutralisieren und damit ohne Zusätze geruchbindend zu wirken, was einen großen Vorteil der erfindungsgemäßen Tierstreuen darstellt.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Tierstreuen ist die bakterizide Wirkung ihrer Leichtbauplatten auf der Grundlage von beziehungsweise mit einem Gehalt an Calciumsilikatmassen, wobei sie auch in keiner Weise toxisch sind.
  • Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Tierstreueii ist das für Katzen (Katzenstreu).
  • Zusammenfassend bringen die erf indungs gemäßen Tiers treuen gegenüber den bekannten Tierstreuprodukten den großen Vorteil mit sich, daß bei überlegenem Ab- beziehungsweise Adsorptionsvermögen (hohe Saugkapazität und beschleunigte Aufsaugung) ihrer Leichtbauplatten auf der Grundlage von beziehungsweise mit einem Gehalt an Calciumsilikatmassen diese auch noch wie bereits erwahnt nicht nur form- und konsistenzbeständig, sondern auch geruchbindend und bakterizid sind.
  • Wie bereits erwähnt sind die Leichtbauplatten auf der Grundlage von beziehungsweise mit einem Gehalt an Calciumsilikatmassen der erfindungsgemäßen Tierstreuen an sich schon geruchbindend. Es ist aber auch möglich, solche mit einem Zusatz von Deodorierungsmitteln, wie Parfümölen, die auf sie aufgebracht worden sein können, zu verwenden.
  • Gegebenenfalls können in den erfindungsgemäßen Tierstreuen die Leichtbauplatten auf der Grundlage von beziehungsweise mit einem Gehalt an Calciumsilikatmassen mit einem Zusatz von Farbindikatoren zur Kontrolle des Sättigungsgrades der Ab- beziehungsweise Adsorption vorliegen. Dadurch kann die verwendete Tierstreu jeweils im richtigen Augenblick ausgewechselt werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Hierbei sind: Figur 1 das Fließschema der Herstellung einer Tierstreu nach einer Ausführungsform der Erfindung und Figur 2 das Diagramm der Wasseraufnahme mit der Zeit einer erfindungsgemäßen Tierstreu und eines Handelproduktes auf Sepiolithbasis als Vergleichsverbindung.
  • Beispiel 1 Die Herstellung der verwendeten Leichtbauplatten auf der Grundlage einer Calciumsilikatmasse erfolgte unter Bezugnahme auf die Figur 1 wie folgt: Es wurden folgende Ausgangsfeststoffe verwendetO, 23,0 Gew.-% Quarzmehl 12,0 Gew.-% amorphes Siliciumdioyd material *) 44 Gew.-% Weißfeinkalk oder Kalkhydrat 6 Gew.-% Calciumsilikat **) 7 Gew.-% Bentonit 8 Gew.-% Cellulosefasern.
  • *) in Form von Natrium- oder Kaliumsilikat, gefällter oder pyrogener Kieselsäure, Kieselgur oder hochdisperser Siliciumdioxydfüllstoffe, die als Nebenprodukte bei chemischen Verfahren anfielen und von amorpher Struktur waren.
  • **) Es ist synthetisch hergestellt und nach der Autoklavenhärtung auf eine Korngröße von kleiner als 1,5 mm, vorzugsweise kleiner als 0,5 mm, zerkleinert worden.
  • Es wurden das Quarzmehl aus einem Quarzmehlsilo 1, das Calciumsilikat aus einem Calciumsilikatbehälter 2, der Weißfeinkalk oder das Kalkhydrat aus einem Kalksilo 3 und der Bentonit aus einem Bentonitbehälter 6 über eine Vierkomponentenwaage 7 einem Intensivmischer 11 zueführt.
  • Diesem Intensivmischer 11 wurde auch Natriumsilikat aus einem Natriumsilikatlösungsbehälter 4 als wäßrige Lösung über einen Dosierbehälter 5 zugeführt. Ferner wurde dem Intensivmischer 11 ein Baserbrei der angegebenen Fasern aus einem Dissolverbehälter 9, das heißt einem mit bei schonender Behandlung der Faserstoffe eine optimale Aufteilung der Fasern im Wasserüberschuß (in diesem Beispiel wurden 1 Gew.-Teil Feststoffe und 20 Gew.-Teile Wasser verwendet) herbeiführenden Zerkleinerungs- und Mischwerkzeugen versehenen Behälter, über einen Dosierbehälter 10 zugeführt. Der eingesetzte Cellulosefaserstoff wurde mit Hilfe des Dissolverbehälters 9 zu einem dünnen Brei aufbereitet, wobei kein Lösungsvorgang stattfand. Die Verwendung des Dissolverbehälters 9 war für die Herstellung der Faserstoffdispersion erforderlich, um die Verteilung der so aufbereiteten Faserstoffe im Intensivmischer 11 zu gewährleisten und die Fasern durch den Mischarbeitsgang nicht zu zerstören. Schließlich wurde dem Intensivmischer 11 aus einem Wasserbehälter 8 Wasser zugeführt. Im Intensivmischer 11 wurde eine dünnbreiige, gut pumpfähige Dispersion erzielt. Diese wurde nach abgeschlossener Aufbereitung in Reaktionsbehälter 12 gepumpt. In diesen bildete sich nach einer Reaktionszeit von etwa 12 Stunden die Gelstruktur optimal aus, wobei sich die Konsistenz so einstellte, daß die Pumpfähigkeit dieser Aufschlämmung unverändert erhalten blieb, was von besonderer Bedeutung ist.
  • Die Formgebung erfolgte in der Weise, daß ein bestimmtes Aufschlämmungsvolumen aus den Reaktionsbehältern 12 in einen Dosierbehälter 13 gepumpt wurde. Dieses Aufschlämmungsvolumen ergab sich aus dem Feststoffgehalt dieser Calciumsilikataufschlämmung, dem gewünschten Plattenvolumen und dem gewünschten Raumgewicht der herzustellenden Platte.
  • Dieses im Dosierbehälter 13 bemessene Aufschlämmungsvolumen wurde in eine rechteckige Filterpreßform 14 eingefüllt und gleichmäßig auf deren Preßfläche verteilt (Füllstation A), Nach der Durchführung des Füllvorganges wurde die Filterpreßform 14 von der Füllstation A mit Hilfe einer als umlaufende Filtersiebbandstrecke ausgebildeten Förderstation 15, auf welcher die Filterpreßform 14 angeordnet wurde, durch Verfahren des Filtersiebbandes der Förderstation 15 um einen Arbeitstakt in die Filterpreßstation B versetzt. In dieser erfolgte der Preßvorgang durch Absenken des oberen Teiles der Filterpreßform 14, welcher einen gleichmäßig verteilten Preßdruck auf die gesamte Preßfläche ausübte, mit beidseitiger Entwässerung. Das Filtersiebband der Förderstation 15 bot die Voraussetzung für das Abführen des auf der Boden- beziehungsweise Unterseite der Filterpreßform 14 austretenden Filtrat- beziehungsweise Preßwassers. Das auf der Bodenseite der Filterpreßform 14 ausgetretene Filtratwasser lief von einer Auffangwanne 17 in einen Sammelbehälter 18. Das an der Oberseite der Filterpreßform 14 ausgetretene Filtrat wurde vollständig abgesaugt und ebenfalls in den Sammelbehälter 18 entleert. Dieses Filtratwasser wurde in den Kreislauf zurückgeführt und einer neuen Ausgangsmischung zugesetzt.
  • Die besondere Konstruktion der Filterpreßform 14 ermöglichte die Herstellung von Platten mit Abmessungen von höchstens 3 000 mm x 1 250 mm und Dicken von 10 bis 100 mm, die.
  • nach bestimmten Rastermaßen mittels einer Schneidevorrichtung in entsprechend kleinere Einheiten unterteilt werden konnten.
  • Nach abgeschlossenem Preßvorgang wurde die Platte beziehungsweise wurden mehrere kleinere Einheiten, die in ihrer Summe dem Maximalmaß entsprachen, mittels einer vollflächig wirksamen Vakuumanlage 16, die mit einer Vakuumhaube, welche auf die gepreßte Platte beziehungsweise die mehreren kleineren Einheiten abgesenkt wurde und vollfächig auflag, aus der Filterpreßform 14 gehoben und mittels der Förderstation 15 auf eine speziell ausgebildete Horde 20 umgesetzt. Die Abmessungen der Vakuumsaugfläche entsprachen dem größten Plattenpreßmaß und die Vakuumanlage 16 war in mehrere Kammern unterteilt, wodurch die Voraussetzung geschaffen wurde, um sowohl die einzelne Platte als auch ein Vielfaches entsprechend kleinerer Platteneinheiten von der Förderstation 15 abzuheben und auf die Horden 20 umzusetzen.
  • Die Förderstatio 15 hatte also die Aufgabe des Transportes der Bilterpreßform 14 in die einzelnen Arbeitsstationen, die -den gesamten Preßvorgang und das Umsetzen der Platten aus machen.
  • Die Horden 20 waren als rechteckige Rahmenkonstruktion ausgebildet und mit einem gelochten Blech abgedeckt. Die mit Platten belegten Horden 20 wurden übereinandergestapelt.
  • An den beiden Längsseiten der Horden 20 befanden sich je zwei auswechselbare Distanzstücke, so daß in -Abhangigkeit von der jeweils gefertigten Plattendicke im übereinander gestapelten Rordenpaket 20 jeweils zwischen der Oberkante der Platte und der Unterkante der daruber befindlichen Borde 20 ein Freiraum von etwa 2 cm blieb. Es ist, insbesondere bei unterschiedlichen Plattendicken, zur optimalen Nutzung des Autoklavenvolumens und des Trockners von Bedeutung, daß die als Abstützung der übereinander gestapelten Horden 20 erforderlichen Distanzstücke entsprechend den variablen Plattendicken auswechselbar waren.
  • Die Horden 20 wurden mit Hilfe einer Seitentransportanlage 19 mittels einer Vakuumhaube derselben von der Förderstation 15 abgehoben und an seitlich zur Bilterpreßanlage angeordnete Horoenwagen 21 übergeben beziehungsweise auf diesen abgesetzt.
  • Die auf den Hordenwagen 21 gestapelten Horden 20 wurden zu einem Wagenzug zusammengestellt und in einen Autoklaven 22 eingefahren. Eier erfolgte die hydrothermale Här tung in einem Härtezyklus von etwa 10 Stunden.
  • Nach abgeschlossener Autoklavenhärtung wurden die Bordenwagen 21 in einen Trockner 23 eingefahren und bei etwa 14000 bis zur Erreicbung einer Restfeuchte von etwa 6 bis 10% getrocknet.
  • Die getrockneten Platten wurden aus dem Trockner 23 ausgefahren und mit Hilfe einer der Seitentransportanlage 19 ähnlichen Entstapelanlage mit einer Vakuumhaube von den Horden 22 abgehoben und auf Paletten umgesetzt und über einandergestapelt. Die Plattenpakete 24 wurden mit Folie verpackt und waren versandfertig.
  • Die. durchschnittlichen Materialparameterwerte der erhaltenen Beichtbauplatten waren wie folgt (hier und im folgenden bedeuten die internationale Dimension N/mm² UNewton/Quadratmillimeteri = 10 kp/cm2 und die internationale Dimension W/mK [Watt/Meter . Kelvin3 = m , stunde * UC Rohdichte in kg/m3 212 Druckfestigkeit in N/mm2 1,5 Schwindung bei75.00C in % 1,2 Schwindung bei 950°C in 1,6 Wärmeleitzahl in W/mE 0,040 Saugkapazität in Bezug auf Wasser [Wasseraufnahme]: 300 Gew.-% pH-Wert: 9,4 bis 9,8.
  • In der Figur 2 ist auf der Ordinate die Wasseraufnahme in Gew.-% und auf der Abszisse die Zeit in Minuten aufgetragen. Die Kurve I ist der Verlauf der Wasseraufnahme bei den wie vorstehend beschrieben hergestellten Beichtbauplatten auf der Grundlage der Calciumsilikatmasse der erfindungsgemäßen Tierstreu und die Kurve II ist der Verlauf der Wasseraufnahme bei einem Handelsprodukt auf Sepiolithbasis, dem bisher besten Katzenstreuhandelsprodukt Aus der Figur 2 geht eindeutig hervor, daß die Leichtbauplatten auf der Grundlage der Calciumsilikatmasse hinsichtlich der Ab- beziehungsweise Adsorption mit einer Wasseraufnahme von 300 Gew.-% dem Handelsprodukt mit einer Wasseraufnahme von nur 100 Gew.-% bei weitem überlegen sind. Da auch bezüglich der Geruchbindung und in den anderen weiter oben erörterten Hinsichten die ersteren dem letzteren bei weitem überlegen sind, eigneten sich die ersteren zur Verwendung als überlegene Tierstreu. Dabei ist die Verwendung auch in zerkleinerter Form möglich.
  • Beispiel 2 Die Herstellung der verwendeten Leichtbauplatten auf der Grundlage einer Calciumsilikatmasse erfolgte unter Bezugnahme auf die Figur 1 wie folgt: Es wurde das Beispiel 1 mit dem Unterschied wiederholt, daß folgende Ausgangsfeststoffe verwendet wurden: 31 Gew.-% Quarzmehl 9 Gew.-o% amorphes Siliciumdioxydmaterial *) 37 Gew.-% Weißfeinkalk oder Kalkhydrat 12 Gew.-% Calciumsilikat **) 3 Gew.-°,Ó Bentonit 8 Gew.-% Cellulosefasern .
  • *) die entsprechende Bemerkung des Beispieles 1 gilt auch hier.
  • **) die entsprechende Bemerkung des Beispieles 1 gilt auch hier.
  • In diesem Falle bildete sich nach einer Reaktionszeit von etwa 6 Stunden die optimale Geistruktur aus.
  • Die durchschnittlichen Materialparameterwerte der erhaltenen Leichtbauplatten waren wie folgt: Rohdichte in kg/m3 212 Druckfestigkeit in N/mm2 7,5 Schwindung bei 7500C in % 1,2 Schwindung bei 950°cm in % 1,5 Wärmeleitzahl in W/mE 0,105 Saugkapazität in Bezug auf Wasser FWasseraufnahmeJ: 320 Gew.-% pH-Wert: 9,4 bis 9,8 Die so hergestellten Leichtbauplatten auf der Grundlage der Calciumsilikatmasse eigneten sich ahnlich vorteilhaft wie die im Beispiel 1 hergestellten zur Verwendung als Tierstreu.
  • Beispiel 3 Die Herstellung der verwendeten Leichtbauplattenaif der Grundlage einer Calciumsilikatmasse erfolgte unter Bezugnahme auf die Figur 1 wie folgt: Es wurde das Beispiel 1 mit dem Unterschied wiederholt, daß folgende Ausgangsfeststoffe verwendet wurden.
  • 30 Gew.-% Quarzmehl 6 Gew.-% amorphes Siliciumdioxydmaterial *) 35,5 Gew.-% Weißfeinkalk oder Kalkhydrat 20 Gew.-% Calciumsilikat **) 0,5 Gew.-% Bentonit 8 Gew.-% Cellulosefasern *) die entsprechende Bemerkung des Beispieles 1 gilt auch hier.
  • **) die entsprechende Bemerkung des Beispieles 1 gilt auch hier In diesem Falle bildete sich nach einer Reaktionszeit von etwa 5 Stunden die optimale Gelstruktur aus.
  • Die durchschnittlichen Materialparameterwerte der erhaltenen Leichtbauplatten waren wie folgt: Rohdichte in kg/m3 212 Druckfestigkeit in N/mm2 11,4 Schwindung bei 7500C in % 1,0 Schwindung bei 9500C in % 1,3 Wärmeleitzahl in W/mK 0,135 Saugkapazität in Bezug auf Wasser EWasseraufnahme: 310 Gew.-% pH-Wert: 9,4 bis 9,8 Die so hergestellten Leichtbauplatten auf der Grundlage der Calciumsilikatmasse eigneten sich ähnlich vorteilhaft wie die im Beispiel 1 hergestellten zur Verwendung als Tierstreu.
  • Beispiel 4 Es wurde eine Menge von gebrochenem Bimsstein mit einer Schüttdichte von 690 bis 750 kg/m3 klassiert und die durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 19,1 mm hindurchgegangene, jedoch von einem Sieb mit einer Maschenweite von 6,4 mm zurückgehaltene Fraktion wurde getrennt gesammelt. Die so gesammelte Fraktion enthielt 6,1% Calcium und 64,3% Silicium, jeweils als Oxyd berechnet.
  • Es wurde eine feuchte Aufschlämmung, bestehend aus 45,4 kg zu einer Teilchengröße von weniger als 0,4 mm gemahlenem Ätzkalk, 43,1 kg feingemahlenem Sand und 106,6 kg Wasser, bereitet. Die Bestandteile wurden zur Bildung einer schweren feuchten Aufschlämmung miteinander innig vermischt.
  • In den Boden der Mischung wurde ein vorgeformter Schaum, welcher aus 9,9 kg einer 2°/-igen wäßrigen Lösung einer stabilisierten Harzseife bereitet worden ist und einen Expansionsfaktor von 9 hatte, eingespritzt. Der Schaum wurde durch gelindes Rühren in der Aufschlämmung gleichmäßig verteilt. Die belüftete Aufschlämmung wurde dann in Formen mit Abmessungen von 31,8 cm x 31,8 cm x 7,6 cm, welche 113,4 kg der wie im vorhergehenden Absatz beschrieben gesammelten Bimssteinfraktion enthielten, gegossen, wobei die Zwischenräume zwischen den Teilchen von dieser Bimssteinfraktion ausfüllen gelassen wurden.
  • Die Aufschlämmung wurde etwa 6 Stunden lang bei einer Temperatur von 300C in den Formen stehengelassen, um eine Vorhärtung zu erhalten und die Formen und deren Inhalt wurden dann der Wirkung von Sattdampf unterworfen. Der Dampfdruck wurde allmählich während eines Zeitraumes von etwa 3 Stunden auf 9,80 kg/cm² gebracht und dieser Druck wurde 14 Stunden lang gehalten. Dann wurde der Dampfdruck allmählich während eines Zeitraumes von etwa 2 Stunden auf den Atmosphärendruck vermindert. Die gehärteten Blöcke wurden dann aus den Formen entfernt und in einen Strom von warmer Luft getrocknet.
  • Die Materialparameter der so erhaltenen Platten waren wie folgt: Rohdichte in kg/m3 880 Druckfestigkeit in N/mm2 6,7 Saugkapazität in Bezug auf Wasser EWasseraufnahme: 120 bis 125 Gew.-% pH-Wert: 8,7 bis 9,0 Auch dieses Produkt ist hinsichtlich der Ab- beziehungsweise Adsorption dem Handelsprodukt überlegen, wenn auch weniger als die in den vorhergehenden Beispielen verwendeten Produkte. Da auch bezüglich der Geruchbindung und in den anderen weiter oben erörterten Hinsichten das erstere dem Handelsprodukt überlegen ist, eignete sich das erstere als überlegene Tierstreu.
  • Patentansprüche Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1.)) Tierstreu, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer porösen Leichtbauplatte auf der Grundlage einer beziehungsweise mit einem Gehalt an einer Calciumsilikatmasse mit Porenradien von weniger als 500 P besteht.
  2. 2.) Tierstreu nach Anspruch 1, dadur.ch gekennzeichnet, daß die poröse Leichtbauplatte auf der Grundlage einer Calciumsilikatmasse eine solche mit Porenradien von weniger als 60 Eu, insbesondere weniger als 25 p, ganz besonders weniger als 15 #, ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4676196A (en) * 1984-06-20 1987-06-30 Martin Feed Mills Ltd. Absorbent material
WO1999056531A1 (en) 1998-05-05 1999-11-11 JANKOVSKÝ Jir^¿í Bedding for pets

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4676196A (en) * 1984-06-20 1987-06-30 Martin Feed Mills Ltd. Absorbent material
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