DE2901115A1 - Flaechenschrauber - Google Patents

Flaechenschrauber

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DE2901115A1
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DE
Germany
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rotors
tail
flat
cabin
flat screwdriver
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Ceased
Application number
DE19792901115
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English (en)
Inventor
Erwin Foell
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/22Compound rotorcraft, i.e. aircraft using in flight the features of both aeroplane and rotorcraft
    • B64C27/26Compound rotorcraft, i.e. aircraft using in flight the features of both aeroplane and rotorcraft characterised by provision of fixed wings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Flächens chraub er
  • Die Erfindung betrifft einen Flächenschrauber mit Tragflächen und Rotoren.
  • Bei bekannten Flächenschraubern sind für den Steigflug Rotoren und für den Vortrieb ein Propeller- oder Düsentriebwerk vorgesehen. Durch die getrennten Antriebe ergibt sich ein relativ hoher Bauaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen FlächenschraubEr der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß er bei einer Auslegung für Reisegeschwindigkeiten über der eines Hubschraubers einen möglichst einfachen Aufbau aufweist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ebene der Rotoren in Flugrichtung geneigt angeordnet ist und daß die Antriebseinrichtung der Rotoren wenigstens ein Gebläse aufweist oder antreibt, dessen Gasstrahlen zum Leitwerk geführt sind. Durch die in Flugrichtung geneigte Anordnung der Rotoren können diese sowohl für den Steigflug als auch für den Vorwärts flug ausgenutzt werden, wodurch eine gesonderte Antriebseinrichtung für den Vortrieb entfällt. Das von der Gebläseluft durchströmte und vom Rotorabwind angeströmte Leitwerk gewährleistet vor allem beim Steigflug und bei geringen Fluggeschwindigkeiten eine ausreichende Manövrier-bzw. Steuerfähigkeit, da in diesen Flugzuständen die Motorleistung sehr hoch ist und damit ein kräftiger Gebläsestrahl erzeugt wird. Zusätzlich können die Rotoren für die Steuerung eingesetzt werden.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Flächenschraubers, Fig. 2 eine Vorderansicht des Flächenschraubers nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des Flächenschraubers, wobei lediglich ein Teil der Kabine zur Rotorebene verschwenkbar ist, Fig. 4 eine Ausführungsabwandlung, bei der die gesamte Kabine relativ zur Rotorebene verschwenkbar ist, Fig. 5 eine Draufsicht und eine Vorderansicht auf eine Ausführungsform t'it zwei Leitwerksträgern und Fig. 6 den Flächenschrauber nach Fig. 5 in der ilugstellung (A) und in der Aufsetzstellung (B).
  • Bei der Bauweise nach den Fig. 1 und 2 ist im Bereich der Enden der Tragflächen 1 des Flächenschraubers Jeweils ein Rotor 2 angeordnet, dessen Achse 3 derart schräg zur Tragfläche bzw. zur Längsachse des Flächenschraubers verläuft, daß die Ebene der Rotoren 2 gegenüber der Längsachse des Flächenschraubers in Flugrichtung geneigt ist und mit der Längsachse des Flächenschraubers einen spitzen Winkel bildet, wie die Fig. 3 und 4 zeigen. Dieser Winkel kann in der Größenordnung von 20 bis 300 liegen.
  • Die Rotorachsen 3 sind an den Tragflächen 1 fest angeordnet und sie werden bei der Bauweise nach den Fig. 1 und 2 durch ein im Rumpf des Flächenschraubers angeordnetes Antriebsaggregat 4 über Antriebswellen 5 angetrieben. Als Antriebsaggregat 4 kann ein Turbinentriebwerk verwendet werden, dessen Abgasstrahl als Gebläse wirkt,oder es kann ein Antriebsaggregat vorgesehen werden, das ein gesondertes Gebläse antreibt. Der von dem Gebläse austretende Gasstrahl wird durch den Leitwerksträger bzw. die Rumpfverlängerung 6 zum Leitwerk 7 geleitet, wo die Gasstrahlen am Ruder 8 des Leitwerks austreten, wie es durch Pfeile in den Fig. 1 bis 4 angedeutet ist.
  • Als Leitwerk kann ein beliebiges Leitwerk vorgesehen werden, vorzugsweise wird ein V-Leitwerk, insbesondere ein negatives V-Leitwerk, vorgesehen, durch welches ein positives Rollmoment erzeugt werden kann.
  • Damit beim Aufsetzen des Flächenschraubers auf den Boden die in Flugrichtung geneigten Rotoren annähernd parallel zum Boden liegen, muß der Rumpf des Flächenschraubers zusammen mit den Rotoren entsprechend verschwenkt werden. Damit in diesem Flugzustand der Pilot eine Sonstige Stellung einnehmen kann, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ein Teil der Kabine, beispielsweise der Sitz des Piloten mit dem InstrumentenpultZ um den in Fig. 3 angedeuteten Winkel nach vorne verschwenkbar.
  • In der nach vorne verschwenkten Stellung des Pilotensitzes kann der Flächenschrauber wie ein üblicher Hubshrauber aufgesetzt werden. Die Fig. 3 zeigt den Pilotensitz in der Stellung, die er beim Vorwärtsflug einnimmt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die gesamte Kabine 8 des Flächenschraubers relativ zu den Tragflächen 1 und der Rumpfverlängerung 6 verschwenkbar, wobei zwischen der Rumpfverlängerung 6 und der Kabine 8 eine zusammenschiebbare Verkleidung 9 vorgesehen sein kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist anstelle eines Bugrades ein ausschwenkbarer Aufsetzbügel 10 vorgesehen, als hintere Abstützung kann das Leitwerk auf der Unterseite entsprechend ausgebildet oder mit Rollen 11 versehen sein. In Fig. 4 ist der Flächenschrauber in der Stellung des Vorwärtsfluges wiedergegeben. Beim Aufsetzen auf den Boden wird die Rumpfverlängerung 6 mit dem Leitwerk 7 sowie den Tragflächen 1 und der Rotorachse 3 um die Achse 12 nach unten verschwenkt, so daß die Ebene der Rotoren 2 im wesentlichen parallel zur Landefläche liegt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind zwei Leitwerksträger 13 vorgesehen, die vom äußeren Bereich der Tragflächen 1 nach hinten verlaufen und das negative V-Leitwerk 7 tragen. Die beiden Rotoren 2 sind jeweils durch ein Turbinentriebwerk 14 angetrieben, das am vorderen Ende der Leitwerksträger an den Tragflächen 1 angeordnet ist. Die Leitwerksträger 13, durch welche der Abgasstrom zum Leitwerk 7 geleitet wird, können gerade nach hinten verlaufen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 verlaufen die Leitwerksträger schräg zur Längsachse des Flächenschraubers nach hinten, so daß bei maximaler Vortriebsleistung der Turbinen 14 deren Abgasstrom an den Leitwerksträgern außen vorbeigeleitet werden kann, wie durch gestrichelte Pfeile in Fig. 5 angedeutet ist.
  • Die Umsteuerung des Abgasstromes in den.Leitwerksträgern 13 kann durch eine nicht dargestellte Klappe vorgenommen werden, die auch in Zwischenstellungen einstellbar ist, so daß ein Teil des Abgasstromes nach außen und ein anderer Teil durch den Leitwerksträger zum Umströmender Ruder am Leitwerk geführt wird. Zweckmäßigerweise wird der Leitwerksträger etwas abgesetzt ausgebildet, wie es die Fig. 5 andeutet. Bei dieser Ausgestaltung kann eine Umlenkklappe für den Abgasstrom entfallen.
  • Als Turbinen für den Antrieb der Rotoren 2 werden zweckmäßigerweise solche vorgesehen, die bei schnellem Flug mit Rückstoß arbeiten und oei Langsamflug die maximale Kraft auf die Rotorwelle übertragen. Ebenso werden die Rotoren zweckmäßigerweise so ausgelegt, daß sie einen ausreichenden Auftrieb und eine maximale Vortriebsleistung ergeben. Die Rotoren können ineinander kämmen oder bei mehr als vier Rotorblättern auch so angeordnet sein, daß die Rotorblätter nicht kämmen.
  • In Fig. 6 ist bei A der Flächenschrauber nach Fig. 5 in der Vortriebs- bzw. Vorwärtsflugstellung und bei B in 4der Aufsetz-bzw. Landestellung wiedergegeben, in der die Rotorebene im wesentlichen parallel zur Landefläche liegt. Hierbei wird die zwischen den Leitwerksträgern an der durchgehenden Tragfläche 1 aufgehängte Kabine 8 um die Achse 12 (Fig. 5) relativ zur Tragfläche 1 und den Leitwerksträgern 13 sowie relativ zur Rotorebene nach vorne verschwenkt.
  • Damit die Rotorwellen 3 relativ kurz ausgebildet werden können, werden die Tragflächen 1 zweckmäßigerweise im oberen Bereich der Kabine 8 angesetzt. Es können feststehende oder verstellbare Rotorblätter vorgesehen werden. Auch bei der Ausführungsfrm nach den Fig. 5 und 6 ist es möglich, nur einen Teil der Kabine 8 um die Querachse in Flugrichtung verschwenkbar bzw. kippbar auszubilden. Die Rotorwellen 3 können gegebenenfalls auch außerhalb der Enden der Tragflächen 1 in einer entsprechenden Verstrebung angeordnet werden.
  • Für die Steuerung des Flächenschraubers können die Rotoren 2 und das einerseits vom Abwind der Rotoren außen umströmte und andererseits vom Abgasstrom bzw. einem Gebläsestrom direkt durchströmte Leitwerk verwendet werden, wobei die Führung der Gebläseluft durch das Leitwerk besonders im Langsam- und Steigflug sehr wirksam ist, da die Motorleistung entsprechend hoch und damit der Gebläsestrahl entsprechend stark ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Flächenschraubers mit in Flugrichtung geneigt angeordneten Rotoren kann in einfacher und vorteilhafter Weise ein senkrecht startendes Reiseflugzeug mit einer Reisegeschwindigkeit bis in die Größenordnung von 500 km/h ausgebildet werden, das der Kombination eines herkömmlichen Hubschraubers mit einem zweimotorigen Propeller-Reis eflugzeug entspricht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Flächenschrauber mit Tragflächen und Rotoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Rotoren (2) in Flugrichtung geneigt angeordnet ist und daß die Antriebseinrichtung (4, 14) der Rotoren wenigstens ein Gebläse aufweist oder antreibt, dessen Gasstrahlen zum Leitwerk (7) geführt sind.
  2. 2. Flächenschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (8) oder ein Teil der Kabine aw die Querachse des Flächenschraubers relativ zur Rotorebene verschwenkbar ausgebildet ist
  3. 3. Flächenschrauber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflächen mit den darauf angeordneten Rotoren am Oberteil der Kabine angesetzt sind.
  4. 4. Flächenschrauber nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch geKennzeichnet, daß jeder Rotor von einem zugeordneten Antriebsaggregat (14) angetrieben ist und von den Antriebsaggregaten aus Leitwerksträger (13) vorgesehen sind, durch welche der Gebläse- bzw. Abgasstrom zum Leitwerk (7) geführt ist.
  5. 5. Flächenschrauber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwerksträger (13) schräg zur Längsachse des Flächenschraubers nach hinten verlaufen und mit einer Umlenkeinrichtung versehen sind, durch welche der Angasstrom ganz oder teilweise zur Erhöhung der Vortriebsleistung nach außen geleitet werden kann.
  6. 6. Flächenschrauber nach den vorhergohenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein negatives V-Leitwerk vorgesehen ist.
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