DE2900545C3 - Turbinenschaufel für ein Gasturbinentriebwerk - Google Patents
Turbinenschaufel für ein GasturbinentriebwerkInfo
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- DE2900545C3 DE2900545C3 DE2900545A DE2900545A DE2900545C3 DE 2900545 C3 DE2900545 C3 DE 2900545C3 DE 2900545 A DE2900545 A DE 2900545A DE 2900545 A DE2900545 A DE 2900545A DE 2900545 C3 DE2900545 C3 DE 2900545C3
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/12—Blades
- F01D5/14—Form or construction
- F01D5/18—Hollow blades, i.e. blades with cooling or heating channels or cavities; Heating, heat-insulating or cooling means on blades
- F01D5/187—Convection cooling
Description
Die Erfindung betrifft eine Turbinenschaufel der im
Oberbegriff d-s Patentanspruchs angegebenen Gattung. Die zweiteilige Ausbildung dieser Turbinenschaufeln, die eine nachträgliche metallurgische Vereinigung
erfordert, erfolgt aus gießereitechnischen Gründen, weil bei einteiligem Aufbau die Ausbildung der die
Kühlluftkanäle bildenden Kerne äußerst schwierig ist. Die einfachste Ausbildung der Gießformen ergibt sich,
wenn die Teilung der Schaufel bzw. der Schaufelform längs der Sehne erfolgt, wie dies beispielsweise aus der
DE-OS 17 76015 bekannt is·. Dies hat aber den Nachteil, daß die Verbindungsnaht der beiden Schaufelteile über die gesamte Länge des Schaufelvorderrandes
erfolgt. Diese INaht am Vorderrand der Schaufel kann vermieden werden, wenn die Testing entsprechend der
CB-PS 10 78 116 gewählt wrd. bei der die gesamte
konkave Wandfläche des Schai elblattes von dem Deckblatt gebildet wird. Dabei verläuft die Verbindungsnaht zwar nicht über den Vorderrand der
Schaufel, aber sie erstreckt sich in unmittelbarer Nähe
des Vorderrandes der Schaufel in einem Bereich, der im
Betrieb hohen Temperaturen ausgesetzt ist. so daß diese metallurgisch hergestellte Verbindungsnaht Tempera
türen ausgesetzt ist. die fast ebenso hoch sind wie dttr
Temperaturen an der am höchsten wärmebeansprucn ten Stelle des Vorderrandes. Außerdem liegt diese
Verbindungsnaht an einer Stelle, wo das Schaufelprofii
aus aerodynamischen Gründen besonders genau ausge bildet sein muß. und jede Störung des glatten Profils
eine Beeinträchtigung des Gesamtsiromungsverlaufs auf der konkaven Seile der Schaufel bewirkt. Technisch
ist es jedoch nur sehr schwierig möglich, die
Vcrbindungsnahl völlig glatt und entsprechend dem
theoretischen Schaufelprofii verlaufend auszubilden Wenn die Naht icdoch infolge einer hohen Temperatur
beaufschlagiing aufgebrochen wird, dann fuhrt dies
zwangsläufig zu einem Schaufelbruch auch in den nachfolgenden Stufen der Turbine.
Der frfmdung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Turbinenschaufel fur ein Gasturbinentriebwerk zu *.haffen. die insbesondere hinsichtlich der Kiihlluflöff
nungen am Hinterrand unter Verwendung von Gießformen mit einfachen Kernen herstellbar ist und auch
hohen Temperaturen am Schaufelvorderrand stand hall.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs angegebenen
Merkmale.
Dadurch, daß das Deckblatt nur den hinteren
Schaufelrand bedeckt, liegt die Naht in einem Bereich
der Schaufel, wo eine unregelmäßige Oberflächengestalt nur eine relativ geringe Wirkung auf die Strömung
ausübt und die Naht ist keiner sehr hohen Temperaturbeanspruchung ausgesetzt. Selbst wenn sich dieses
Deckblatt jedoch aus irgendwelchen Gründen im Betrieb durch Aufbrechen der Naht vom Schaufelkörper lös.en sollte, so bleibt doch eine arbeitsfähige
Schaufel übrig und das Triebwerk ist weiter funktionsfähig.
Der Erfindung liegt demgemäß die Ei Kenntnis
zugrunde, daß der Vorteil einer Schaufelteilung hauptsächlich benachbart zum Hinterrand von Bedeutung ist, weil dort die Ausbildung der Kerne, der
geringen Querschnitte wegen besonders kritisch ist.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt eines Turbinenrotors mit
einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Turbinenschaufel:
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils 3 gemäß
Fig.2;
Fig.4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung:
F i g. 5 eine der F ι g. 2 entsprechende Ansicht, die
erkennen läßt wie das gegossene Schaufelblatt eine maschinelle Bearbeitung erforderlich machen kann:
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform einer Turbinenschaufel gemäß der Erfindung.
|ede Turbinenschaufel weist einen Schaufelfuß 17 auf. der in die Läuferscheibe 15 eingreift. Das Schaufelblatt
18 arbeitet in einer sehr heißen Umgebung und ist mit einem Kühlluftsystem versehen, das zwei Kühlluftzufuhrungskanäle 19 bzw. 20 im Schaufelfuß 17 aufweist, die
in einen vorderen bzw. hinteren Kühlluftkanal 21 bzw. 22 münden, die in Längsrichtung über das Schaufelblatt
18 verlaufen. Aus dem vorderen Kuhlluftkanal 21 tritt
die Luft auf die Schaufeloberflache über eine Vielzahl von Filmkühlloche. η 23 aus. währenii die Luft aus dem
hinteren Kühlluftkanal 22 durch K-ihlluftantrittskanalc
24 am Hinterrand entweicht.
Die Anordnung der Kuhlluftaustrittskanale 24 am
Hinterrand ist aerodynamisch besonders gunstig, weil
hier die geringste Störung zu erwarten ist. und durch die
Kühlluft wird ein«, gunstige Kühlung in diesem hinteren
Bereich der Schaufel bewirkt. Ks ist jedoch mechanisch
schwierig. Locher oder Hohlräume in d.esem I eil des
Schaufelprofils vorzusehen, weil der Hinlerrjnd aus
aerodynamischen Gründen dünn ist und die Kanäle bzw
Locher ganz genau angeordnet werden müssen
Das Schaufelblatt 18 wird in der Haupts.iihe von
einem einteiligen Gußkorper gebildet, der einen
vorderen, den Kuhlluf'k.inal 21 umgebenden Wandab
schnitt 25. eine den vorderen Kanal 21 von dem hinteren Kanal 22 trennende Rippe 2f>
und einen hinteren, den Kanal 22 umschließenden Wandabschnitt 27 aufweist
Diese Wandabschnitte 25 bzw. 27 bilden die konvexe Wandfläche und die konkave Wandflache des Schaufel
blattes mit Ausnahme des Schaufclhinicrrandes der
konkaven Wandflaehe, die von einem Deckblatt 30
gebildet ist, die an den Hinterrand 28 der konkaven Wandfläche anschließt. Dieses Deckblatt 30 liegt auf
Giißvorsprüngcn 29 auf, die in drei Reihen ausgelebt
sind, welche sich parallel zum Hinlcrrand erstrecken. Das Deckblatt erstreckt sich über die gesamte Länge
des Hinterrandes des Schaufelblattes 18. Wie aus F ι g. 2 ersichtlich, ist die äußere Gestalt des Deckblattes 30 so
geformt, daß der Hinterrand der konkaven Wandfläche vervollständigt wird.
Das Deckblatt 30 kann durch Verschweißung oder Verlötung auf den GuQvorsprüngen 29 angeordnet
werden. Nach Festlegung des Deckblattes 30 auf den Vorsprüngen verbleiben die dem Austritt der Kühlluft
dienenden Löcher 24 am Hinterrand und diese Löcher können sehr flach gestehet werden, ohne daß sich
irgendwelche Probleme im Hinblick auf eine spanabhebende Bearbeitung oder beim Gießen ergeben.
Aus der F i g. 3 ist ersichtlich, wie die spaltförmigen
Löcher 24 entstehen, wenn das Deckblatt 30 auf die Gußvorsprünge 29 aufgesetzt ist. Eine andere Ausführungsform
ist in Fig.4 dargestellt, wobei zwei Oberflächen mit Rillen 31,32 zusammengesetzt sind, die
Kanäle kreisförmigen Querschnitts ergeben. Es ist auch möglich, daß Deckblatt vollständig mit Kühlkanälen an
der inneren Oberfläche zu versehen, während die Innenseite des hinteren Abschnitts der konvexen
Wandfläche glatt gestaltet ist.
Die Fig.5 zeigt eine der Fig.2 ähnliche Ansicht
einer abgewandelten Ausführungsform einer Schaufel. ) In diesem Falle sind die Vorsprünge auf der inneren
Oberfläche der konvexen Wandfläche am Hinterrand nicht durch Gießen hergestellt, sondern es wird
stattdessen an dieser Stelle ein massiver Körper ii vorgesehen und dieser wird durch elektrochemische
m Bearbeitung mit Kanälen 34 versehen, so daß sich den
Vorsprüngen 29 ähnliche Vorsprünge ergeben, an denen das Deckblatt befestigt werden kann.
Wegen der hohen Zentrifugalbelastungen kann es zweckmäßig sein. Festlegemittel für die verschiedenen
ti Teile am Hinterrand vorzusehen. Fig. 6 zeigt eine
Möglichkeit hierfür. Dabei setzt sich das Deckblatt 40 in einem Abschnitt 41 fort, der einen Teil der inneren
Schaufelblattform bildet, und dann erstreckt sich dieses Teil in Abschnitten 42 und 43 bis in den Schaufelfuß
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Turbinenschaufel für ein Gasturbinentriebwerk mit einem mit Kühlluftkanälen versehenen Schaufelblatt, welches aus einem die konvexe Wandfläche i und die den hohlen Innenraum durchsetzenden Rippen umfassenden Gußkörper sowie ein Deckblatt auf der konkaven Seite aufweist, das mit dem Gußkörper metallurgisch verbunden ist, wobei der Hinterrand des Schaufelblattes Kühlluftaustrittska- m näle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblatt (30) die konkave Wandfläche des Schaufelhinterrandes bildet, und daß die übrige konkave Wandfläche der Schaufel ein integraler Bestandteil des die konvexe Wandfläche und die η Rippen (26) bildenden Gußkörpers ist.
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