DE2900403A1 - Lenkrad fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenkrad fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/04—Hand wheels
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Description
Lenkrad für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Lenkrad für Kraftfahrzeuge, insbesondere
für Leiteinrichtungen mit steiler Lenkspindel, bestehend aus einer Lenkradnabe, einem Lenkradkranz, sowie beide
verbindenden Lenkradspeichen, die in einer gedachten ebenen oder nach Art eines Kegelstumpfmantels ausgebildeten Verbindungsebene
(Schüsselumfang) zwischen Lenkradnabe und Lenkradkranz liegen.
Bei einer Reihe von Kraftfahrzeugtypen, insbesondere Schwerfahrzeugen
und Leichttransportfahrzeugen, etwa Kleinbussen, Kasten- und Pritschenfahrzeugen wird regelmäßig aus konstruktiven
Gründen die Lenkspindel unter einem Anstellwinkel von etwa 65 und mehr eingebaut mit der FoI-
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-k-
ge, daß in diesen Fahrzeugen die Lenkradkranzebene im Führerhaus
eine horizontale oder der Horizontalen stark angenäherte' Stellung einnimmt. Es hat sich gezeigt, daß in Anbetracht
dieser Sachlage die heute bei Lenkrädern üblichen Sicherheitsvorkehrungen gegen Verletzungen bei Unfällen nur sehr ungenügend
wirksam und teilweise völlig unwirksam sind. Dies gilt sowohl für die als Stauchteile zwischen Lenkradnabe und Lenkspindel
eingebauten Nabentöpfe als auch für das Lenkrad selbst, dessen Kranz und Speichen heute aufgrund ihrer Materialwahl
und Formgestaltung als verformbare Energieabsorptionselemente ausgebildet sind. Der beim Einbau in der angegebenen V/eise
beim Aufprall im wesentlichen parallel zur Speiche verlaufende
Kraftangriff schließt eine Beteiligung der Speichen bei der Vernichtung der Aufprallenergie praktisch vollständig aus
mit der weiteren Wirkung, daß das gesamte Lenkrad als ein starres, sich auch der Verformung des Lenkradkranzes widersetzendes
System wirkt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Lenkrades für Kraftfahrzeuge, das zur Aufnahme und Absorption von
Stoßenergie unabhängig von der idchtung den Kraftangriffs in
der Lage ist und das insbesondere auch bei einem quer zur Lenkspindelachse bzw. parallel zur Lenkradkranzebene gerichteten
Kraftangriff eine dem Schutz des Fahrers dienende Energievernichtung gewährleistet. Die Erfindung besteht darin,
daß die Lenkradspeichen seitlich in einer tangential zum Lenk-
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radschüsselumfang liegenden Kichtung vorgeknickt sind.
Durch die Erfindung ist ein Lenkrad geschaffen, das unabhängig von der Kraftangriff ,^richtung eine Absorption von
Stoßenergie ermöglicht und el?,ε insbesondere auch bei in
der Lenkradkranzebene auftretenden Aufprallstößen eine einwandfreie Energieabsorption unter Beteiligung sowohl der
Lenkrad. Speichen al ο auch den Lonkrndkranzes ermöglicht. Hierbei
ist die Wirksamkeit der Lenkradrpcichen als verformbare
Energieabsorptiünsolemente auch bei einem senkrecht zur
Radkranzebene gerichteten Kraftangriff nicht beeinträchtigt, so daß bei Einbau sowohl in der einen oder in der anderen
V/eise gleich gute Ergebnis π ο erzielt v/erden.
Den Lenkradspeichen und dem Lenkradkranz kann in Anpassung an die jeweiligen speziellen Einbauvernältnisse eine bevorzugte
Verformungsrichtung vorgegeben werden. So xireisen zweckmäßig bei einen t^'pbedingteri Einbau des Lenkrades auf
einer steilen Lenksäule sowohl die Speichen als auch der Lenkradkranz in der parallel aur Lerikrpindel verlaufenden
dichtung ein höheres Biegoinonient air. in Querrichtung auf, zu
welchem Zweck die Kranz- und Speicheneinlagen einen in etwa elliptischen querschnitt aufweinen und derart in das Lenkrad
eingearbeitet sind, daß die kleinere ElIinsenachse tangential
oder in etwa tangential (Speiche) bzw. radial (Lenkradkranz) zum iiadscliüsseluTiifang verlauft. Entsprechend kann eine
aridere, in Abhängigkeit von der Einbaustellung bestimmte be-
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-i-
vorzugte Verformungsrichtung vorgegeben sein.
Das erfindungsgemäße Lenkrad v/eist die "beschriebenen vorteilhaften
Eigenschaften unabhängig von seiner Ausbildung im "übrigen
auf, d.h. unabhängig davon, ob es sich um ein Zweispeichenlenkrad oder ein Mehrspeichcnlenkrad. mit regelmäßiger oder unregelmäßiger
Teilung handelt. Ebenso kann eine gleichgerichtete oder eine paarweise gegeneinander gerichtete Vorknickung
vorgesehen sein, in welchem Falle die Speichen vorteilhaft gegeneinander ebenenversetzt angeordnet sind. Zu diesem Zweck
können die Streben zumindest einseitig, beispielsweise an der Lenkradnabe, höhenversetzt befestigt oder in einander entgegengesetzter
Richtung quer zur Vorknickung aufgebogen oder abgeknickt sein. Auf diese Weise ist eine gegenseitige Behinderung
der sich beim Aufprall mit gegeneinander weisender Auslenkrichtung
ausbiegenden Speichen zuverlässig verhindert, so daß eine Nutzung des vollen Verformungsweges der Speichen zur
Energievernichtung möglich ist. Hierbei können die Speichen auch derart angeordnet sein, daß sie in ihrem unverformten
Zustand mit ihren Knickzonen mit geringem Spiel übereinander greifen, wobei beide in einer nach außen nicht erkennbaren
Weise durch gemeinsames Uraschäumen zumindest auf einer Teillänge
zu der Speiche kaschiert werden können.
Die Erfindung ist in der Zeichnung durch ein Beispiel veranschaulicht.
Es zeigen
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■-V
Fig. 1 eine Teilschnittdarstellung eines Lenkrades gemäß Erfindung
Fig. 2 eine Sicht von oben auf Fig. 1
In der Zeichnung sind mit 1 die Lenradnabe, mit 2 die Lenkradkranzeinlage
mit Ummantelung 2a und mit 3 und 4- die Speicheneirtlagen
eines Vierspeichenlenkrades bezeichnet, dessen Speichen paarweise in geringem Abstand voneinander angeordnet
sind. Die Speichen sind - siehe Fig. 2 - jeweils paarweise seitlich in einer tangential zum Lenkradschusselumfang weisenden
Richtung vorgeknickt und im übrigen - siehe Fig. 1 in den Knickbereichen cbenenversetzt zueinander angeordnet
dadurch, daß die Speichen einerseits in unterschiedlicher Höhe in die Nabe 1 eingebracht und andererseits mit einem unterschiedlichen
Anstellwinkel aus der Nabe herausgeführt sind.
Bei einem unfallbedingten Kraftangriff etwa in der in Fig. 2 durch Pfeil P bezeichneten Richtung tritt eine Materialverformung
sowohl an den beiderseitigen Verbindungsstellen zur Nabe und zum Lenkradkranz einerseits und an der Vorknickstelle andererseits
unter seitlichem Ausweichen auf, so daß eine Gefährdung des aufprallenden Körpers durch eine unkontrolliert
nach oben ausweichende Spitze ausgeschlossen ist. Die gerichtete Auslenkung kann zusätzlich noch dadurch gesichert werden,
daß den Speichen in der parallel zur Lenkspindel· verlaufenden
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Richtung ein höheres; Viiderr.tnndr:r;omenfc air. ίι\ der Lenkradkranzebene
aufgegeben wird, zu welchem Zwecke die Speichen vorteilhaft eine elliptische Form aufweisen und derart im Lenkrad angebracht
sind, daß die längere Ellipsenaehse parallel oder im wesentlichen parallel zur Lenkspindel ließt. In Fig. 2 sind
die Verformung und insbesondere die Lage der Speicheneinlagen nach einer solchen Verformung in gestrichelten Linien eingezeichnet.
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Claims (7)
- Patent a ncp r ü eheLenkrad für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Lenkeinrichtungen mit steiler Lenkspindel, bestehend aus einer Lenkradnabe, einem Lenkradkranz sowie beide verbindenden Lenkradspeichen, die in einer gedachten ebenen oder nach Art eines Kegelstumpfmantels ausgebildeten Verbindungsebene (Schüsselumfarig) zwischen Lenkradnabe und Lenkradkranz liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkradspeichen (3» 4·) seitlich in einer tangential zum Lenkradschusselumfang weisenden Bichtung vorgeknickt sind.
- 2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (3, 4) und der Lenkradkranz (2) in der parallel zur Lenkspindel verlaufenden Richtung ein höheres Biegemoment als in Querrichtung besitzen.
- 3. Lenkrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (3, 'O und der Lenkradkranz (2) elliptischen Querschnitt aufweisen.
- 4-. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (3, 4) bei gegeneinander weisen der Vorknickung cbenenvernetst zueinander angeordnet sind.030029/0260BAD GRIGJNAL
- 5. Lenkrad nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (3, 4·) an der Lenkradnabe (1) höhenversetzt befestigt und mit einem unterschiedlichen Anstellwinkel aus der Nabe herausgeführt sind.
- 6. Lenkrad nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen quer zur Vorknickung in einander entgegengesetzter Richtung aufgebogen oder abgeknickt sind.
- 7. Lenkrad nach einem der Ansprüche 4- bir. G, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen in ihrem, unverforraten Zustand mit ihren Knickbereichen übereinander greifen und mit einer gemeinsamen Ummantelung versehen sind.03QO29/0260ι "''■■·BAD ORIGINAL
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|---|
DE1948642A1 (de) * | 1968-09-27 | 1970-04-02 | Ford Werke Ag | Energieabsorbierendes Sicherheitslenkrad fuer Kraftfahrzeuge |
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GB109912A (en) * | 1917-01-13 | 1917-10-04 | Horace Walter Dover | Improvements in or relating to Hand Wheels. |
FR1297832A (fr) * | 1961-05-24 | 1962-07-06 | Renault | Perfectionnements aux volants de direction |
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1979
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Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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GB2045184B (en) | 1983-01-26 |
BR7908628A (pt) | 1980-09-02 |
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