DE2858089C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Kabinendruckregeleinrichtungen
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Kabinendruckregeleinrichtungen sind aus der DE-AS
17 56 738 bekannt, bei der ein Fehlerdetektor für automatische
Kabinendruckregler verwendet wird, um den Istwert des
Kabinendruckes mit dem Sollwert in Abhängigkeit vom Außendruck
zu vergleichen und ein das Luftauslaßventil steuerndes
Differenzsignal zu erzeugen. Derartige bekannte Kabinendruckregler,
bei denen geradlinige Annäherungen der idealen Kurve
des Kabinendruckwertes P c in Abhängigkeit vom Außendruckwert
P a verwendet werden, haben den Nachteil, daß die Krümmungsstellen
an den Verbindungen der geradlinigen Segmente als
Stufenänderungen der ersten Ableitung der Zeit von P c
(Geschwindigkeit der Kabinendruckänderung) erscheinen. Die
Geschwindigkeit der Kabinendruckänderung zeigt eine Variation,
die wegen der Volumina und der Durchflußgeschwindigkeit
keine Stufenfunktion ist. Trotzdem ist die Geschwindigkeit
der Kabinendruckänderung nicht der konstante Wert, der
in der Nähe der Krümmungsstelle der Kurve erwünscht ist, so
daß der tatsächliche Wert des Kabinendruckes entscheidend von
dem durch die ideale Kurve vorgegebenen Wert abweicht. In
extremen Fällen, in denen ein Flugzeug mit maximaler Geschwindigkeit
steigt, und in denen eine Krümmungsstelle
auftritt, kann die Differenz zwischen dem Kabinendruck und
dem Atmosphärendruck den Grenzwert für die Flugzeugkonstruktion
erreichen, so daß das Kabinendruck-Entlastungsventil
öffnet. Ein solcher Fall bedeutet einen erheblichen Energieverlust
und hebt die Regelung auf.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine gattungsgemäße
Kabinendruckregeleinrichtung so zu verbessern, daß der
voreingestellte bzw. gewünschte Druckwert P c nicht durch
kleinere, rasche Änderungen des festgestellten Atmosphärendruckes
P a ernsthaft beeinflußt ist, wie dies z. B. aufgrund
von Luftlöchern bzw. schlechtem Wetter auftreten kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des
Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit einer Kabinendruckregeleinrichtung nach der Erfindung
wird die Regelkurve linearisiert und damit erreicht, daß der
tatsächliche Kabinendruck dem linearen Druckverlauf möglichst
nahe kommt, so daß damit verhindert wird, daß der voreingestellte
bzw. gewünschte Druckwert P c durch kleinere, rasche
Änderungen des festgestellten Atmosphärendruckes P a entscheiden
beeinflußt wird. Weiterhin wird mit dieser Kabinendruck
regeleinrichtung erreicht, daß die Flugzeugbesatzung bei
auftretendem Kabinendruckfehler bei einem plötzlichen und
unerwarteten Abfall des Kabinendruckes selbsttätig auf diesen
Zustand aufmerksam gemacht und davon in Kenntnis gesetzt
wird, daß die Regeleinrichtung nicht fehlerhaft und einwandfrei
arbeitet. Auf diese Weise kann die Flugzeugbesatzung
sofort ihre Aufmerksamkeit darauf verwenden, die undichte
Stelle ausfindig zu machen und zu beheben bzw. andere
erforderliche Schritte einzuleiten.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der
Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer doppeltwirkenden, automatischen
Kabinendruckregeleinrichtung nach der
Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines der beiden doppeltwirkenden
Steuergeräte nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Δ P-Begrenzungslogik zur
Verwendung in einem Steuergerät nach Fig. 2,
Fig. 4 eine graphische Darstellung des Kabinendruckes in
Abhängigkeit von dem Umgebungsdruck für das Steuergerät
nach Fig. 2 und
Fig. 5 eine graphische Darstellung des Kabinendruckes in
Abhängigkeit von dem Umgebungsdruck für ein bekanntes
Steuergerät.
Fig. 1 zeigt eine doppeltwirkende automatische Kabinendruck
regeleinrichtung. Ein Kabinendruck-Steuerfeld 10 wird von
Hand so gesteuert, daß Abgasbespannungen entsprechend der
Landehöhe, der barometrischen Druckkorrektur des Landeplatzes
und einem vorgewählten Grenzwert für die Kabinendruckände
rungsgeschwindigkeit erzeugt werden. Diese Spannungen werden
an identische, selbsttätig arbeitende Kabinendrucksteuergeräte
(im folgenden als "Steuergeräte" bezeichnet) 16 und 17
übertragen.
Jedes der Steuergeräte 16 und 17 hat seine eigene Energie
speisequelle, Meßvorrichtungen, elektronische Logik- und
Steuerschaltungen (Fig. 2), so daß sie vollständig unabhängig
voneinander arbeiten, und die Möglichkeit, daß beide Steuer
geräte 16, 17 gleichzeitig fehlerhaft arbeiten, auf ein Minimum
reduziert wird.
Das Steuergerät 16 nimmt eine Eingangsspannung proportional
dem Druck der umgebenden Atmosphäre aus einer Atmosphären
druckmeßvorrichtung 21 über die Leitung 22, und eine Eingangsspannung
proportional dem Kabinendruck aus einer
Kabinendruckmeßvorrichtung 23 über die Leitung 24 auf. Das
Steuergerät 17 nimmt entsprechende Eingangsspannungen aus
einer Atmosphärendruckmeßvorrichtung 26 über die Leitung 28
und aus einer Kabinendruckmeßvorrichtung 29 über die Leitung
30 auf. Die Druckmeßvorrichtungen 21, 23, 26 und 29 sind
beispielsweise Druckwandler, die eine anzeigbare Änderung der
Abgabe in Abhängigkeit von Druckänderungen erzeugen. Eine
automatische Übertragungsschaltung 32 nimmt die Eingänge aus dem
Steuergerät 17 über die Leitung 33, aus der automatischen
Übertragungsschaltung 34 über die Leitung 36 und aus dem
Steuerfeld 10 über die Leitung 37 auf. Die Übertragungsschaltung
32 ist ferner mit dem Steuergerät 16 über ein Relais
(schematisch als Leitung 38 dargestellt) zum Stellantrieb 20
über die Leitung 39 und mit der Übertragungsschaltung 34 über
die Leitung 40 verbunden. Die Übertragungsschaltung 34 nimmt
eine Eingabe aus dem Stellantrieb 20 über einen Leiter 41,
aus dem Drucksteuergerät 16 über einen Leiter 42 und aus dem
Steuerfeld 10 über einen Leiter 43 auf und gibt eine
Eingabe an das Steuergerät 17 über ein Relais, das schematisch
als Leiter 44 dargestellt ist.
Die Übertragungsschaltung 32 ist dem Steuergerät 16 und die
Übertragungsschaltung 34 dem Steuergerät 17 zugeordnet. Die
Steuergeräte 16 und 17 sowie die Übertragungsschaltungen 32
und 34 nehmen ferner Eingänge aus einem Fahrgestellschalter
46 über die Leitungen 48, 50, 52 und 54, sowie aus einem
Drosselschalter 56 über die Leiter 58, 60, 62 und 64 auf.
Während eines jeden Fluges oder auf einer sich ändernden
Basis arbeitet das eine Steuergerät 16, 17 als Primärsteuergerät
und das andere als das Bereitschaftssteuergerät. Das Primärsteuergerät
steuert den Kabinendruck während des gesamten
Fluges. Im Verlauf des Fluges überwacht das Bereitschaftssteuergerät
die Arbeitsweise des Primärsteuergerätes.
Arbeitet letzteres fehlerhaft, übernimmt das Bereitschafts
steuergerät die Regelung des Kabinendruckes. Wenn keine
fehlerhafte Arbeitsweise auftritt, wird die Identität des
Steuergerätes auf das Landen für den nächsten Flug übertragen.
Diese automatische Übertragung des Primärbetriebes
zwischen Steuergeräten auf aufeinanderfolgenden Flügen
ermöglicht, daß jedes Steuergerät der doppeltwirkenden
Kabinendruckregeleinrichtung automatisch das andere Steuergerät
regelmäßig prüft, damit eine maximale Zuverlässigkeit für
die gesamte Einrichtung erzielt wird. Jedes der beiden
Steuergeräte verwendet die Eingangsspannungen aus den
entsprechenden Atmosphärendruckmeßvorrichtungen 21, 26 zur Berechnung
eines gewünschten entsprechenden Kabinendruckes. Dieser
wird mit der Spannung entsprechend dem Kabinendruck aus der
Kabinendruckmeßvorrichtung 23, 29 verglichen, um ein Fehlersignal
zu erzeugen, das von dem Primärsteuergerät zur Steuerung der
Position des Stellantriebes 20 verwendet wird.
Die Leitung 12, die das Steuerfeld 10 mit dem Steuergerät 16
verbindet, weist eine Leitung 12 a (Fig. 2) auf, die das
Potentiometer eines Geschwindigkeitsgrenzschalters des
Steuerfeldes 10 mit einer Geschwindigkeitslogikschaltung 66 des
Steuergerätes verbindet. Eine Leitung 12 b verbindet die
Schalter für Landefeldhöhe und barometrischen Druck des
Steuerfeldes 10 mit einer Diskriminatorschaltung 68 für große
Höhen. Eine Leitung 12 c verbindet das Steuerfeld 10 mit einer
Energiespeisequelle 70 im Steuergerät 16, die die Betriebsspannung
für das Steuerfeld 10 liefert.
Die logische Geschwindigkeitsschaltung 66 nimmt einen
zusätzlichen Eingang aus einem Kabinenhöhenfunktionsgenerator
72 über eine Leitung 74 aus einer Sinkanzeigeschaltung 76
über eine Leitung 78 und aus der Kabinendruckmeßvorrichtung
23 über eine Leitung 24 a auf. Die Kabinendruckmeßvorrrichtung
23 gibt ihr Spannungssignal über eine Leitung 24 b auch an
eine logische Δ P-Begrenzungsschaltung 80. Dieses Signal wird
über eine Leitung 24 c auch an einen Geschwindigkeitsverstärker
90 und über eine Leitung 42 b an eine (nicht dargestellte)
logische Schaltung zur Aufnahme einer fehlerhaften Arbeitsweise
gegeben, ferner über die Leitung 24 d an einen dynamischen
Kompensator 100.
Die Verwendung einer Atmosphärendruckmeßvorrichtung 21 mit
dem Steuergerät 16 erfolgt über eine Leitung 22 a zum Kabinen
höhenfunktionsgenerator 72, über eine Leitung 22 b zur
Sinkanzeigeschaltung 76, und über eine Leitung 22 c zur
Δ P-Begrenzungslogikschaltung 80. Der Kabinenhöhenfunktionsgenerator
72 ist ferner über eine Leitung 84 mit der Sinkanzeigeschaltung
76 und über eine Leitung 86 mit dem Diskriminator
68 für große Höhen verbunden, der seinerseits über eine
Leitung 88 mit der Geschwindigkeitsverstärkerschaltung 90
verbunden ist. Die Δ P-Begrenzungslogikschaltung 80 ist
weiterhin mit der Geschwindigkeitslogikschaltung 66 über eine
Leitung 92 und über eine Leitung 42 c mit einer Fehleranzeige
logikschaltung verbunden.
Das gesamte Steuergerät funktioniert unabhängig davon, ob es
im Primär- oder im Bereitschaftbetrieb arbeitet. Der
Unterschied besteht darin, daß dann, wenn das Steuergerät im
Primärbetrieb arbeitet und keine fehlerhafte Betriebsweise
angezeigt worden ist, das Steuergerät die Kabinendruckände
rungsgeschwindigkeit aufgrund der geschlossenen Kontakte des
Schalters 114 steuert. Das Bereitschaftssteuergerät ist in
Betrieb, steuert jedoch den Kabinendruck nicht, weil der
entsprechende Schalterkontakt geöffnet ist. Wird eine
fehlerhafte Betriebsweise angezeigt, oder wird das Bereit
schaftssteuergerät von Hand ausgewählt, regelt das Steuergerät
den Kabinendruck, obgleich es im Bereitschaftsbetrieb
arbeitet.
Im Betrieb verwendet das Steuergerät 16 von Hand ausgewählte
Eingänge aus der Steuertafel 10 und Eingänge entsprechend dem
Druck der umgebenden Atmosphäre sowie dem Kabinendruck aus
den Meßvorrichtungen 21 und 23, damit eine Ausgangsspannung
zur Steuerung der Position des Abflußventiles erzeugt wird.
Der Kabinenhöhenfunktionsgenerator 72 nimmt eine Eingangsspannung
aus der Atmosphärendruckmeßvorrichtung 21 über die
Leitung 22 a auf, die proportional dem umgebenden Atmosphärendruck
außerhalb des Flugzeuges ist, und verwendet diese
Spannung zur Berechnung einer Ausgangsspannung entsprechend
einem berechneten Wert des Kabinendruckes. Die durch den
Kabinenhöhenfunktionsgenerator 72 aufgebaute funktionelle
Beziehung ergibt automatisch eine entsprechende Kabinenhöhe
für jede mögliche Flughöhe, so daß keine Handauswahl der
Reisehöhe von der Mannschaft getroffen werden muß, um eine
einwandfreie Kabinendruckänderungsgeschwindigkeit zu erzielen,
wobei die maximal zulässige Kabinenhöhe (etwa 2400 m)
bei der maximalen Konstruktionshöhe für das Flugzeug erhalten
wird. Diese Ausgangsspannung wird während des Sinkens durch
eine positive Gleichspannung aus der Sinkanzeigeschaltung 76, im
folgenden Sinkdetektor 76 genannt, geändert.
Der Sinkdetektor 76 nimmt den Atmosphärendruck in Abhängigkeit
von der Spannung aus der Atmosphärendruckmeßvorrichtung
21 über die Leitung 22 b auf und verwendet diese Spannung
zur Bestimmung, wenn das Flugzeug zur Vorbereitung der Landung
mit dem Sinkvorgang begonnen hat. Vorzugsweise wird festgelegt,
daß dies dann der Fall ist, wenn das Flugzeug mit einer
Geschwindigkeit von mindestens 300 m/min über eine Zeitdauer
von einer Minute gesunken ist. Wenn dies festgestellt worden
ist, überträgt der Sinkdetektor 76 eine Ausgangsspannung an die
Geschwindigkeitslogikschaltung 66 über die Leitung 78,
wodurch erreicht wird, daß der Ausgang den vollen Wert hat.
Dieser Ausgang wird auf diesem Niveau unabhängig von nachfolgenden
Änderungen im Flugbetrieb des Flugzeuges gehalten, bis
das Flugzeug gelandet ist, worauf die Grundlogikschaltung 94
ein Rücksetzsignal über die Leitung 98 an den Sinkdetektor 76
in Abhängigkeit vom Schließen des Fahrwerkschalters 46
überträgt.
Die positive Ausgangsspannung des Kabinenhöhenfunktionsgenerators
72 wird über die Leitung 74 auf die Geschwindigkeits
logikschaltung 66 übertragen, in der sie einer negativen
Eingangsspannung hinzuaddiert wird, die proportional dem
tatsächlichen Kabinendruck ist; diese Spannung wird von der
Kabinendruckmeßvorrichtung 23 über die Leitung 24 a aufgenommen.
Das Resultat dieser Addition zeigt an, ob das Flugzeug
steigt oder ob es den Verweilzustand einnimmt. Wenn die
Differenz zwischen dem tatsächlichen Kabinendruck und dem
befohlenen Kabinendruck groß ist, steigt das Flugzeug; ist
die Differenz klein, nimmt das Flugzeug die Verweilfunktion
an. Wenn entsprechend der Ausgang des Kabinenhöhenfunktionsgenerators
72 wesentlich größer ist als der Ausgang der
Kabinendruckmeßvorrichtung 23, so daß angezeigt wird, daß das
Flugzeug einen vorgezeichneten Steigvorgang durchführt,
erzeugt die Geschwindigkeitslogikschaltung 66 einen Ausgang über
die Leitung 104, der auf einem ersten vorbestimmten Wert,
vorzugsweise 100% der Eingangsspannung aus der Leitung 12 a
liegt. Wenn ein geringerer Wert als diese vorbestimmte
Differenz vorliegt, wird die Geschwindigkeitsgrenze auf einen
kleineren Wert, vorzugsweise etwa 50% des Geschwindigkeitsbe
grenzungseingangs festgelegt. Die Geschwindigkeitslogikschaltung
66 ist in der Lage, zu bestimmen, ob das Flugzeug
über ein Signal aus dem Sinkdetektor 76 über die Leitung 78
sinkt oder nicht, was richtig ist, wenn das Flugzeug sinkt,
und falsch ist, wenn das Flugzeug steigt.
Aus dem Steuerfeld 10 nimmt die Geschwindigkeitslogikschaltung
66 eine Eingangsspannung über die Leitung 12 a auf, die
einer manuell ausgewählten Begrenzung der Geschwindigkeit der
Kabinendruckänderung oder "Geschwindigkeitsbegrenzung"
entspricht. Bei der bevorzugten Ausführungsform hat die
Geschwindigkeitslogikschaltung 66 zwei mögliche Ausgänge,
entweder 100% des Einganges, den sie aus dem Steuerfeld 10
aufnimmt, oder 50% des Einganges, den sie aus dem Steuerfeld
10 aufnimmt. Wenn auf der Basis der Information, die sie aus
der Summe des tatsächlichen Kabinendruckes und dem befohlenen
Kabinendruck oder aus dem Sinkdetektor 76 aufnimmt, festgestellt
wird, daß das Flugzeug entweder steigt oder sinkt, wird 100%
des Eingangswertes der Geschwindigkeitsbegrenzung durchgelassen.
Wenn die Geschwindigkeitsschaltung 66 bestimmt, daß das
Flugzeug die Verweilfunktion einnimmt, läßt sie nur 50% des
Geschwindigkeitsbegrenzungseinganges aus dem Steuerfeld 10
passieren.
Der Ausgang der Geschwindigkeitslogikschaltung 66 wird dem
Geschwindigkeitsverstärker 90 über die Leitung 104 aufgegeben,
um zu bestimmen, auf welchem Pegel der Geschwindigkeitsverstärker
90 sich einstellt. Bei einem Summierknoten des
Geschwindigkeitsverstärkers 90 werden der Ausgang des
Diskriminators 68 für große Höhen über die Leitung 88 und der
Ausgang der Kabinendruckmeßvorrichtung 23 über die Leitung
24 c kombiniert, um den Verstärkungseingang zu speisen.
Das Steuerfeld 10 ergibt eine Ausgangsspannung über die
Leitung 12 b an den Diskriminator 68 großer Höhe, die der
vorgewählten Landefeldhöhe korrigiert, um den barometrischen
Druck, entspricht. Dem Diskriminator 68 für große Höhen wird auch
der Ausgang des Kabinenhöhenfunktionsgenerators 72 zugeführt,
der proportional der berechneten Kabinenhöhe, d. h. der Höhe
ist, auf die das Steuergerät 16 die Flugzeugkabine bringen
soll. Der Diskriminator 68 blockiert das Spannungssignal, das
der unteren dieser Höhen entspricht, und überträgt das der
größeren Höhe entsprechende Signal auf den Geschwindigkeitsverstärker
90 über die Leitung 88. Letzterer vergleicht
dieses Signal mit dem Signal, das dem tatsächlichen Kabinendruck
entspricht, welcher von der Kabinendruckmeßvorrichtung
23 über die Leitung 24 c aufgenommen wird. Wenn ein Vergleich
dieser Signale anzeigt, daß der tatsächliche Kabinendruck
einer Höhe entspricht, die geringer ist als vom Diskriminator
68 übertragen, wird der Geschwindigkeitsverstärker 90 daran
gehindert, ein Befehlssignal zu erzeugen, das eine Absenkung
der Kabinenhöhe zur Folge hat.
Diese Eigenschaft des Geschwindigkeitsverstärkers 90 arbeitet
während des Sinkens des Flugzeuges auf ein Landefeld mit
einer Höhe, die wesentlich größer als Meeresspiegel ist.
Während des Sinkens wird der tatsächliche Kabinendruck
kleiner als der Druck, der von dem Kabinenhöhenfunktionsgenerator
72 angezeigt wird, was anzeigt, daß die Kabine eine
größere als die erforderliche Höhe hat. Wenn die Flugzeughöhe
abnimmt, nimmt die Kabinenhöhe entsprechend ab. Da die
maximale Kabinenhöhe nur etwa 2400 m beträgt, erreicht sie
den Wert des Landefeldes wesentlich eher als das Flugzeug
diese Höhe erreicht. Wenn ein weiteres Sinken der Kabine
zugelassen wird, ist es erforderlich, eine längere Zeitperiode
der Druckabsenkung des Flugzeuges nach dem Landen vorzusehen.
Nachdem die gewünschte Kabinenhöhe, wie sie durch den
Ausgang des Kabinenhöhenfunktionsgenerators 72 angezeigt
worden ist, eine Höhe erreicht hat, die der entspricht, die
für das Landefeld ausgewählt worden ist, verhindert der
Diskriminator 68 ein weiteres Sinken der Kabine, indem die
Landefeldhöhe als die Befehlshöhe eingeführt wird. Hat der
tatsächliche Kabinendruck einen barometrisch korrigierten
Wert für diese Höhe erreicht, wird ein Sinken der Flugzeugkabine
beendet.
Ein zusätzlicher Eingang in die Geschwindigkeitslogikschaltung
66 wird durch die Δ P-Begrenzungslogikschaltung 80
erzielt. Diese Schaltung nimmt Eingänge aus den Druckmeßvor
richtungen 21 und 23 entsprechend dem Atmosphärendruck und
dem Kabinendruck auf und bestimmt daraus den Druckunterschied
zwischen den Drücken im Inneren der Kabine und der umgebenden
Atmosphäre, wie im einzelnen in Verbindung mit Fig. 3
erläutert wird. Wenn dieser Druckunterschied einen vorbestimmten
Wert übersteigt, so daß möglicherweise das Flugzeug
gefährdet wird, wird ein Ausgang aus der Δ P-Begrenzungs
logikschaltung 80 über die Leitung 92 zur Geschwindigkeits
logikschaltung 66 erzeugt, der das Ausgangssignal des
Geschwindigkeitsbegrenzers um einen Betrag proportional dem
überschüssigen Druckunterschied zwischen Atmosphären- und
Kabinendruck erhöht. Dies bewirkt, daß der Ausgang der
Geschwindigkeitslogikschaltung 66 so modifiziert wird, daß
der Sättigungspegel des Geschwindigkeitsverstärkers 90 unabhängig
von der Beziehung der Soll-Höhe zur Ist-Höhe modifiziert
wird.
Die Eingabe in den Geschwindigkeitsverstärker 90 aus dem
Diskriminator 68 über die Leitung 88 ist stets positiv. Der
Diskriminator 68 nimmt zwei Eingänge auf, und zwar einen aus
dem Steuerfeld 10, der der Landefeldhöhe mit barometrischer
Korrektur entspricht, und einen aus dem Kabinenhöhenfunktions
generator 72 über die Leitung 86. Diese beiden Eingänge
sind positiv. Der Diskriminator 68 vergleicht beide und
bestimmt, welcher der größten Höhe oder dem niedrigsten Druck
entspricht. Der niedrigste Druck ist das Signal, das zum
Geschwindigkeitsverstärker 90 durchgelassen wird. Die
Kabinendruckmeßvorrichtung 23 hat stets einen negativen
Ausgang, so daß eine negative Spannung zum Geschwindigkeits
verstärker 90 über die Leitung 24 c gelangt. Die Summierung
des positiven Ausganges aus dem Diskriminator 68 und dem
Ausgang aus der Kabinendruckmeßvorrichtung 23 bestimmt, ob
das Flugzeug steigt oder sinkt. Sinkt das Flugzeug, ist die
Ausgangsspannung des Diskriminators 68, die der Soll-Kabinendruck
ist, stets niedriger als der Ist-Druck aus der Kabinen
druckmeßvorrichtung 23. Für eine steigende Funktion wird
deshalb die Eingabe in den Geschwindigkeitsverstärker 90 eine
negative Spannung. Sinkt das Flugzeug, wird der Soll-Kabinendruck
aus dem Diskriminator 68 größer als der tatsächliche
Kabinendruck aus der Kabinendruckmeßvorrichtung 23; damit
wird die Eingangsspannung in den Geschwindigkeitsverstärker 90
positiv.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Δ P-Begrenzungslogik
schaltung 80 nach Fig. 2. Der Summierknoten 136 nimmt einen
Konstantspannungseingang proportional dem maximal zulässigen
Unterschied zwischen dem umgebenden Atmosphärendruck und dem
Kabinendruck über die Leitung 138 auf. Eine Spannung proportional
dem Kabinendruck wird von der Kabinendruckmeßvorrichtung
23 über die Leitung 24 b aufgenommen, und eine Spannung
proportional dem Atmosphärendruck wird der Atmosphärendruck
meßvorrichtung 21 auf den Summierknoten 136 über die Leitung
22 c übertragen. Der Ausgang des Summierknotens 136 wird einem
Maximum-Δ P-Verstärker 140 über die Leitung 142 aufgegeben.
Der Ausgang des Verstärkers 140 geht durch eine Leitung
144 und teilt sich in die Leitung 92, die den Eingang in die
Geschwindigkeitslogik 66 ergibt, und in die Leitung 146, die
einen Eingang in einen Sperrgenerator 148 ergibt. Der
Sperrgenerator 148 gibt ein Signal an die automatische
Übertragungsschaltung über die Leitung 42 c, das als Δ P-Sperr
signal wirkt.
Im Betrieb werden der Atmosphärendruck und der Kabinendruck
konstant durch Zuführung der Spannungssignale, die proportional
dem Druck sind, an den Summierknoten 136 überwacht. Durch
Subtrahieren der Kabinendruckspannung von der Atmosphären
druckspannung wird eine Spannung proportional dem Druckunterschied
erzielt. Diesem Druckunterschied wird eine Spannung
proportional dem zulässigen Δ P hinzuaddiert, so daß nur
dann, wenn der Druckunterschied diesen Wert übersteigt, die
Begrenzungslogikschaltung 80 einen Zuwachsanteil zuführt. Der
überschüssige Druckunterschied wird dann verstärkt und
erzeugt eine schrittweise Erhöhung in der Kabinendruckänderungs
geschwindigkeit. Diese wird der Geschwindigkeitslogik
schaltung 66 aufgegeben, um die Geschwindigkeit in der
vorbeschriebenen Weise zu erhöhen.
Während die Δ P-Begrenzungslogikschaltung 80 die ausgewählte
Geschwindigkeitsbegrenzung übersteuert, verhindert sie auch
eine automatische Übertragung auf das Bereitschaftssteuergerät
durch Abgabe eines "echten" Logiksignales an die automatische
Übertragungslogik 32, 34 des anderen Steuergerätes über die
Leitung 42 c.
Fig. 4 zeigt eine graphische Darstellung der Funktion, die
nach der bevorzugten Ausführungsform des Kabinenhöhenfunktions
generators 72 erzeugt wird. Die Kurve AB ist die
Funktion, die während des Steigens und während des Reisefluges
verwendet wird, während keine Eingabe aus der Atmosphärendruck-
Meßvorrichtung 21 über die Leitung 22 eingeführt
wird. Die Kurve AC ist die während des Sinkvorganges verwendete
Funktion. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird die
Kurve AB auf der Basis erzeugt, daß die Kabinendruck
geschwindigkeiten auf einem Minimum gehalten werden, wenn das
Flugzeug mit maximaler Geschwindigkeit steigt, ohne daß der
maximale Δ P-Wert, für den das Flugzeug ausgelegt ist,
überschritten wird. Für die Kurve AB ist P c , wie es durch die
Funktion erzeugt wird, stets größer als P a , solange P a
kleiner als oder gleich X ist. Ist p a größer als X, wird P c
kleiner als P a . Unter diesen Umständen ergibt sich, daß dann,
wenn eine Landung bei einer Höhe versucht wird, die einen
entsprechenden Druck größer als X hat, der Kabinendruck
niedriger wird als der Umgebungsdruck. Dies wäre das Äquivalent
einer Befehlsgabe, aufgrund der das Abflußventil öffnet,
so daß der Innenkabinendruck unter den Außenkabinendruck
fallen könnte, was ein unmöglicher Zustand ist. Dies würde
ergeben, daß das Abflußventil ohne Kabinendruckgeschwindigkeits
steuerung voll geöffnet ist. Um dies zu vermeiden, sind
Widerstände beim Sinken eingeschaltet, die den Nenner der
Kabinendruckfunktion beeinflussen, welche bei der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung dadurch erzeugt wird, daß der
negative Spannungseingang weniger negativ gemacht wird. Die
Funktion des Kabinenhöhenfunktionsgenerators 72 nach der
bevorzugten Ausführungsform ist
Der Fall, in welchem P a größer ist als Punkt X, oder die Höhe
des Flugzeuges kleiner ist als die dem Punkt X entsprechende
Höhe, stellt kein Problem beim Abheben dar, weil der Flugzeug
umgebungsdruck P a schneller abnimmt als der Kabinendruck
und ein Betrieb auf der Kurve AB nie auftritt, sowie P a stets
kleiner als P c ist.
Fig. 5 zeigt die Beziehung zwischen dem Kabinendruck (P c ) und
dem Flugzeugumgebungsdruck (P a ) bekannter automatischer
Kabinendrucksteuergeräte. Die ideale Beziehung nach Fig. 4 in
Form der Kurve AB wurde durch geradlinige Annäherung DE, EF
und FG ermittelt. Obgleich frühere Versuche aus vielen
geradlinigen Segmenten bestehen, was eine Annäherung an die
ideale Kurve ergibt, sind zu Darstellungszwecken nur drei
geradlinige Segmente gezeigt. Bei diesem Verfahren der
Konstruktion einer Kurve, bei der der Kabinendruck gegen den
Umgebungsdruck aufgetragen ist, treten zwei Nachteile auf.
Der erste besteht darin, daß die geradlinigen Annäherungen
die Kurve nicht in der gewünschten Weise erzielen lassen, der
zweite besteht darin, daß durch Verwendung geradliniger
Annäherungen an jeder Verbindung der geradlinigen Segmente
Biegungspunkte auftreten. Die Biegungspunkte haben offen
sichtlich keinen weitreichenden Einfluß auf die Kurve P c /P a .
Wenn jedoch die Änderungsgeschwindigkeit des Kabinendruckes
(die erste Ableitung von P c ) berechnet wird, treten die
Biegungspunkte als Spitzen auf, die als gerade Linie für eine
konstante Änderungsgeschwindigkeit des Kabinendruckes
erscheinen sollen.
Die Fehlerlogikschaltung 150 nimmt Eingänge aus dem Steuergerät
16, dem Kabinendruck-Steuerfeld 10, dem Drosselschalter
56, dem Fahrwerkschalter 46 und dem Ventilschalter 124 auf.
Aufgrund der Eingänge, die die Fehleranzeigelogikschaltung 150
aufnimmt, ist es möglich, Informationen darüber zu gewinnen,
ob das Flugzeug fliegt, ob es steigt oder sinkt, ob die
Kabinendruckänderungsgeschwindigkeit die ausgewählte
Geschwindigkeit übersteigt, ob die Δ P-Begrenzungslogik
schaltung 80 die Kabinendruckänderungsgeschwindigkeit steuert, ob
ein Durchflußproblem im Flugzeug auftritt, und ob das
Primärsteuergerät einwandfrei gespeist wird.
Claims (4)
1. Kabinendruckregeleinrichtung für Flugzeuge, mit Meßeinrichtungen
für Atmosphärendruck und für Kabinendruck, die
diesen Drücken entsprechende Signale erzeugen, mit einem
Kabinenhöhenfunktionsgenerator, der in Abhängigkeit vom
Atmosphärendruck ein Sollwertsignal für den Kabinendruck
erzeugt, mit einer Vergleichseinrichtung, die Istwert und
Sollwert des Kabinendruckes miteinander vergleicht, und
mit einer Einrichtung zur Regelung des Kabinendruckes in
Abhängigkeit von diesem Vergleichswert,
gekennzeichnet durch
eine logische Geschwindigkeitsschaltung (66), die Meßsignale aus dem Kabinenhöhenfunktionsgenerator (72), aus einer Sinkanzeigeschaltung (76) und aus der Kabinendruckmeßvorrichtung (23) aufnimmt,
eine logische Δ P-Begrenzungsschaltung (80), die Meßsignale aus der Kabinendruckmeßvorrichtung (23) und der Atmosphärendruckmeßvorrichtung (21) aufnimmt und die mit der Geschwindigkeitsschaltung (66) und einer Fehlerlogikschaltung (150) verbunden ist und
eine Geschwindigkeitsverstärker- und Kompensatorschaltung (90, 100), die einen Ausgang P c nach der Gleichung erzeugt, wobei K₁, K₂ und K₃ von Null abweichende Konstanten sind und P a der Atmosphärendruck ist.
eine logische Geschwindigkeitsschaltung (66), die Meßsignale aus dem Kabinenhöhenfunktionsgenerator (72), aus einer Sinkanzeigeschaltung (76) und aus der Kabinendruckmeßvorrichtung (23) aufnimmt,
eine logische Δ P-Begrenzungsschaltung (80), die Meßsignale aus der Kabinendruckmeßvorrichtung (23) und der Atmosphärendruckmeßvorrichtung (21) aufnimmt und die mit der Geschwindigkeitsschaltung (66) und einer Fehlerlogikschaltung (150) verbunden ist und
eine Geschwindigkeitsverstärker- und Kompensatorschaltung (90, 100), die einen Ausgang P c nach der Gleichung erzeugt, wobei K₁, K₂ und K₃ von Null abweichende Konstanten sind und P a der Atmosphärendruck ist.
2. Kabinendruckregeleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein erstes Steuergerät (16) als den
Kabinendruck steuernde Primärsteuervorrichtung und ein
zweites Steuergerät (17) als den Betrieb des ersten Steuergeräts (16)
überwachende Bereitschaftssteuer
vorrichtung.
3. Kabinendruckregeleinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch eine Vorrichtung zum selektiven Umschalten des zweiten Steuergerätes (17)
als Primärsteuervorrichtung für die Steuerung des Kabinendruckes
und des ersten Steuergerätes (16) als Bereitschafts
steuervorrichtung zur Überwachung des Betriebes des ersten Steuergeräts
(16) während eines nachfolgenden
Fluges.
4. Kabinendruckregeleinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch eine Überwachungsvorrichtung, die bei einem Fehler
im Betrieb des Primärsteuergerätes dieses als Bereit
schaftssteuergerät und das andere Steuergerät als
Primärsteuergerät schaltet.
Applications Claiming Priority (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/806,111 US4164894A (en) | 1977-06-13 | 1977-06-13 | Simultaneous state prevention system |
US05/806,112 US4164895A (en) | 1977-06-13 | 1977-06-13 | Mode indication system |
US05/806,115 US4164898A (en) | 1977-06-13 | 1977-06-13 | Excessive rate detection system |
US05/806,120 US4164900A (en) | 1977-06-13 | 1977-06-13 | Flow annunciation system |
US05/806,113 US4164896A (en) | 1977-06-13 | 1977-06-13 | Control alternating system |
US05/806,114 US4164897A (en) | 1977-06-13 | 1977-06-13 | Control schedule linearization system |
US05/806,119 US4164899A (en) | 1977-06-13 | 1977-06-13 | Pressure differential system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2858089C2 true DE2858089C2 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=27569923
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782825115 Granted DE2825115A1 (de) | 1977-06-13 | 1978-06-08 | Anordnung zum automatischen steuern des kabinendruckes in flugzeugen |
DE19782858089 Expired DE2858089C2 (de) | 1977-06-13 | 1978-06-08 |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782825115 Granted DE2825115A1 (de) | 1977-06-13 | 1978-06-08 | Anordnung zum automatischen steuern des kabinendruckes in flugzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2825115A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1756738B1 (de) * | 1967-07-28 | 1972-02-03 | United Aircraft Corp | Fehlerdetektor fuer einen automatischen Kabinendruckregler |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1245755B (de) | 1959-11-16 | 1967-07-27 | Kollsman Instr Corp | Kabinendruck-Regelungseinrichtung |
-
1978
- 1978-06-08 DE DE19782825115 patent/DE2825115A1/de active Granted
- 1978-06-08 DE DE19782858089 patent/DE2858089C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1756738B1 (de) * | 1967-07-28 | 1972-02-03 | United Aircraft Corp | Fehlerdetektor fuer einen automatischen Kabinendruckregler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2825115A1 (de) | 1979-01-11 |
DE2825115C2 (de) | 1989-03-23 |
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