DE2856948C3 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen und Anzeigen des Ladezustandes eines Akkumulators - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen und Anzeigen des Ladezustandes eines AkkumulatorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen und Anzeigen
des Ladezustandes eines Akkumulators durch Summieren der Batterieklemmenspannung und einer
Meßspannung, die an einem im Entladestromkreis frei wählbar liegenden Nebenwiderstand abgegriffen wird,
wobei die Meßwerte verstärkt werden.
Ein Meßverfahren dieser Art ist aus der DE-OS 24 OO 901 bekannt Die erhaltene Summenspannung
wird vermittels eines Komperators mit einer Referenzspannung verglichen, wobei Abweichungen durch
Änderung der Referenzspannung ausgeglichen werden, indem durch einen Servomotor ein Potentiometer so
ίο weit heruntergefahren wird, bis die Referenzspannung
wieder dem jeweiligen Ladezustand entspricht Mit der Abtriebswelle des Servomotors ist eine Anzeigevorrichtung
gekoppelt die den jeweiligen Verstellweg und damit den jeweiligen Ladezustand der Batterie anzeigt
Nachteilig bei diesem bekannten Meßverfahren ist jedoch, daß das Potentiometer von dem Servomotor nur
heruntergefahren wird und daß z. B. kurzzeitige Ladungen der Batterie, wie sie u. a. bei Kraftfahrzeugen
mit Nutzbremsungen gegeben sind, nicht berücksichtigt werden. Das bekannte Verfahren arbeitet nur bei einem
sich nicht verändernden Strom genau. Bei Stromänderungen wird nicht die zu jedem einzelnen Strom
zuzuordnende Kapazität angegeben und läßt damit bei zunächst höher fließendem Strom die Tatsache
unberücksichtigt, daß bei anschließend niedrigem Strom noch eine beachtliche Kapazität der Batterie vorhanden
ist Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses bekannten
Meßverfahrens hat zudem den Nachteil, daß die Anzeige zumindest bei jeder Voiladung der Batterie
jo mechanisch zurückgestellt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der genannten Art zu schaffen, mit dem der jeweilige
Ladezustand einer Batterie wesentlich genauer gemessen und angezeigt werden kann und bei dem auch
kurzzeitige Ladevorgänge berücksichtigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die positive Summenspannung von einer negativen
Referenzspannung abgezogen wird und daß eine beim Absinken der Summenspannung unter den eingestellten
Wert der Referenzspannung gebildete negative Differenzspannung in einer als Operationsverstärker ausgebildeten
Umkehrstufe invertiert wird und an einem in Abhängigkeit von der Differenzspannung gesteuerten
Anzeigegerät anliegt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Abnehmen und Zunehmen des Ladezustandes folgerichtig
und kontinuierlich gemessen und angezeigt. Ohne zusätzliche Handhabungen bzw. mechanische Eingriffe
werden auch kurzzeitige Ladevorgänge berücksichtigt
so und mit einem Anzeigegerät kenntlich gemacht.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
besteht das Anzeigegerät aus einem Leuchtpunkta::steuerbaustein und aus einer Kette einzelner Leuchtdioden,
die die Differenzspannung linear verarbeiten und in Abhängigkeit von der Differenzspannung
durchgeschaltet werden. Jeder Leuchtdiode ist dabei ein bestimmter Wert des Ladezustandes zugeordnet. Eine
hinreichend genaue Aussage über den jeweiligen Ladezustand einer Batterie erhält man beispielsweise
mit einer 16stufigen Leuchtdiodenkette. Die Anzahl der Leuchtdioden ist jedoch je nach Verwendungszweck
veränderbar.
Die Referenzspannung kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auf z. B. 100% des Ladezustandes der
Batterie eingestellt sein, so daß die Anzeige eines entsprechenden Ladezustandsanzeigegerätes bereits
bei 100% des Ladezustandes einsetzt. Da dies "licht unbedingt erforderlich ist, sieht eine zweckmäßige
Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Referenzspannung auf einen niedrigeren Wert einstellbar ist, der
zwischen 100% und 40% des Ladezustandes liegt Somit erfolgt in diesem Fall eine Anzeige erst dann, wenn
bereits der entsprechende Anteil an Kapazität aus der Batterie entnommen worden ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Subtrahierer mit
einem einstellbaren Verstärkungsfaktor arbeitet. Auf diese Weise kann die Maximalanzeige des Anzeigegerä- ι η
tes verändert werden, d. h. daß eine Anzeige bis z. B. noch 30%, noch 20% oder noch 10% angegeben wird.
Durch entsprechendes Einstellen der Referenzspannung und der Verstärkung des Subtrahierers kann
grundsätzlich jeder Ladezustandsbereich der Batterie herausgegriffen und dann gespreizt über den vollen
Anzeigebereich des Anzeigegerätes, beispielsweise über die volle Leuchtdiodenkette in Art einer »von-bis«-
Anzeige, z. B. 10% -80%, 40% - 70% oder 20% -90%,
kenntlich gemacht werden.
Um die vorhandene Ladekapazität insbesondere bei Kraftfahrzeugbatterien optimal ausnutzen zu können,
ist es wünschenswert, ein Meßverfahren für den Ladezustand der Batterie zu haben, das nicht nur von
der Spannungslage der Batterie ausgeht, sondern auch ;s
noch die Temperatur- und Altersbewertung der Batterie kombiniert in die Messung des Ladezustandes der
Batterie mit einbeziehL Damit kann nicht nur die Ladekapazität optimal ausgenutzt werden, sondern
durch die genauere Bewertung des Ladezustandes auch jn
mit der erforderlichen Sicherheit verhindert werden, daß die Batterie übermäßig entladen und damit in ihrer
Lebensdauer beeinträchtigt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich diese Vorteile dadurch erreichen, daß die Summenspan- j-3
nung durch Addition der Batterieklemmenspannung, der im Entladestromkreis abgenommenen Meßspannung
und einer temperaturabhängigen Spannung gebildet wird, die an dem veränderlichen Widerstand
einer die Elektrolyt-Temperatur messenden Tempera- ;i>
tursonde abgegriffen und ggf. verstärkt wird. Die Altersbewertung kann an einem veränderlichen Widerstand
abgegriffen und ggf. verstärkt dem als Summierer ausgebildeten Operationsverstärker aufaddiert werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines Blockschaubildes näher beschrieben.
Der Entlade- bzw. Ladestrom erzeugt im Laststromkreis 1 mit der Last 2 und der Batterie 3 einen
Spannungsabfall am Shunt 4. Die hier abgegriffene Spannung wird im Operationsverstärker OK-I um einen
eingestellten Faktor verstärkt. Der Spannungsteiler RS/R9 liefert eine zur Batterieklemmenspannung
proportionale Spannung, die im Operationsverstärker OV-2 ebenfalls um einen bestimmten Faktor verstärkt
wird. Der Shunt ist frei wählbar. Die rictuige Meßgröße
für die Summation wird durch die Verstärkung des OV-I
in Kombination mit OV-2 eingestellt.
In einer der Zellen der Batterie wird die Elektrolyt-Temperatur
vermittels einer Temperatursonde gemessen und über den entsprechend veränderlichen Widerstand
5 als Spannung abgegriffen, die in dem Operationsverstärker O V-7 um einen bestimmten
Faktor verstärkt wird. Die Spannungen aus OV-I, OV-2
und OV-7 sind dem als Summierer ausgebildeten Operationsverstärker OV-3 auf geschaltet Die Summenspannung
ist damit strom- und temperaturkompensiert. Über einen weiteren Verstärker OV-8 kann
zusätzlich auch die in Spannung umgesetzte Altersbewertung der Batterie an dem veränderlichen Widerstand
abgegriffen und vor dem Summenverstärker OV-3 aufaddiert werden.
Mit den Operationsverstärker OV-4 wird eine
negative Referenzspannung erzeiv>. Die aus dem Summenversiärker OV-3 erhaltene positive Spannung
wird von dieser negativen Referenzspannung in dem als Subtrahierer geschalteten Operationsverstärker OV-5
abgezogen. Fällt die Summenspannung unter den Wert der Referenzspannung, so ergibt sich eine negative
Differenzspannung, die im Operationsverstärker OV-5 weiter verstärkt und in der nachgeschalteten Umkehrstufe
OV-6 invertiert wird. Die so erhaltene positive Differenzspannung gelangt über einen Spannungsteiler
auf den Steuereingang eines Leuchtpunktansteuerbaustei'.ies 6. Dieser Baustein 6 verarbeitet die Differenzspannung
linear und schaltet einzeln Leuchtdioden einer 16stufigen Kette in Abhängigkeit von der Differenzspannung
durch. Jeder Leuchtdiode ist ein bestimmter Wert des Ladezustandes der Batterie, beispielsweise in
Prozenten, zugeordnet.
Messungen an Batterien mit unterschiedlichem Ladezustand haben gezeigt, daß der Inncnwid>Tstand
der Batterie während der Entladung zunimmt. Der Innenwiderstand der Batterie nimmt ebenfalls mit
fallenden Temperaturen und steigendem Alter der Batterie zu. Um insbesondere die Änderung des
Innenwiderstandes beim Entladevorgang auszugleichen, kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen sein, in Abhängigkeit von der nach OV-5 gegebenen Spannung durch Rückkopplung den
Verstärkungsfaktor von OV-I einzustellen. Auf diese Weise wird der Anstieg des Innenwiderstandes der
Batterie beim Entladen erfaßt und die Veränderung des Innenwiderstandes in Abhängigkeit von der Temperatur
und dem Alter mindestens teilweise.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Messen und Anzeigen des Ladezustandes eines Akkumulators
durch Summieren der Batterieklemmenspannung und einer Meßspannung, die an einem im Entladestromkreis
frei wählbar liegenden Nebenwiderstand abgegriffen wird, wobei die Meßwerte verstärkt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die positive Summenspannung von einer negativen
Referenzspannung abgezogen wird und daß eine bei Absinken der Summenspannung unter den eingestellten
Wert der Referenzspannung gebildete negative Differenzspannung in einer als Operationsverstärker
ausgebildeten Umkehrstufe invertiert wird und an einem in Abhängigkeit von der
Differenzspannung gesteuerten Anzeigegerät anliegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzspannung an einem
Lichtpunktansteuerbaustein anliegt, der einzelne Lichtpunkte in Abhängigkeit von der Differenzspannung
durchschaltet
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzspannung in
einem als Subtrahierer ausgebildeten Operationsverstärker zusätzlich verstärkt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Subtrahierer mit einem einstellbaren
Verstärkungsfaktor arbeitet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß -Hre Referenzspannung
zwischen 10C% und 40% des Ladezustandes der Batterie einstellbar ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Summenspannung
durch Addition der Batterieklemmenspannung, der Meßspannung im Entladestromkreis
und einer temperaturabhängigen Spannung gebildet wird, die an dem veränderlichen Widerstand einer
die Elektrolyt-Temperatur messenden Temperatursonde abgegriffen und ggf. verstärkt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem
veränderlichen Widerstand die in Spannung umgesetzte Altersbewertung der Batterie abgegriffen und
ggf. verstärkt dem als Summierer ausgebildeten Operationsverstärker aufaddiert wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät aus einem Leuchtpunktansteuerbaustein und aus einer
Kette einzelner Leuchtdioden besteht und daß jeder Leuchtdiode ein bestimmter Wert des Ladezustandes
zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß den Leuchtdioden ein Ladezustandsbereich »von-bis« zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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FR2576110B1 (fr) * | 1985-01-11 | 1988-07-08 | Aerospatiale | Systeme pour la visualisation de l'autonomie de fonctionnement susceptible d'etre assuree a installation electrique par des batteries d'accumulateurs auxiliaires et installation electrique pourvue d'un tel systeme |
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1978
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Also Published As
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