DE2856457A1 - Staubfreie aussenschmierung fuer polyamid - Google Patents
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Description
BASF Aktiengesellschaft - 2 - O. Z. 0050/033592
"Staubfreie Außenschmierung für Polyamid
Die Erfindung betrifft Polyamid-Granulat, welches oberflächlich
mit einem Ester als Schmiermittel beschichtet ist. 5
Polyamide, die durch Spritzgießen zu Formkörpern verarbeitet werden, enthalten im allgemeinen zur Verbesserung des
Einzugs- und Entformungsverhaltens Schmiermittel, insbesondere Metallstearate oder Wachse. Die Schmiermittel können
entweder im Polymeren eingearbeitet oder oberflächlich auf das Granulat aufgebracht sein. Das oberflächliche Aufbringen
hat den Vorteil, daß es ohne Aufschmelzen des Polyamids erfolgen kann. In der Praxis wird z.B. pulverförmiges Zinkstearat
durch einfaches Auftrommeln in einem Mischaggregat auf Polyamidgranulat aufgebracht. Die Auftragsmenge ist dabei
jedoch wegen der Gefahr der Entmischung begrenzt; außerdem entstehen bei der pneumatischen Beschickung der
Spritzgußmaschinen Schwierigkeiten, da das Pulver auf dem Granulat nicht fest haftet und daher staubt. Die gleichen
Nachteile treten auch auf, wenn man versucht, Stearylstearat oder Glyzerinmonostearat als Pulver oberflächlich auf
Polyamid-Granulat aufzutrommeln.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, eine hochwirksame
Außenschmierung für Polyamide zu entwickeln, die fest auf dem Granulat haftet und bei der Verarbeitung nicht zum
Stauben neigt.
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BASF Aktiengesellschaft -3- O-Z- 0050/033592
1Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe gelöst wird, wenn man
Polyamid-Granulat oberflächlich mit 0,01 bis 1,0 Gewichtsprozent eines Esters von aliphatischen gesättigten Carbonsäuren
mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen mit aliphatischen gesättigten Alkoholen mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen aus wäßriger
Dispersion heraus beschichtet.
Die Polyamide sind bevorzugt gesättigte, lineare Polyamide mit einem K-Wert (gemessen nach Fikentscher, Cellulosechemie
13, (1932), Seite 58, in 1-prozentiger Lösung in konzentrierter Schwefelsäure) von 60 bis 80. Geeignet sind
z.B. Polycaprolactam (Polyamid-6), Polyhexamethylenadipinsäureamid
(Polyamid-6,6), Polyhexamethylensebazinsäureamid, Polylaurinlactam, Polyundecanamid; ferner Homo- und Copolamide,
die unter Verwendung von Adipinsäure, Azelainsäure, Sebazinsäure, Dodecandisäure, Terephthalsäure einerseits
und Hexamethylendiamin, Trimethylhexamethylendiamin, Bis- -(4-aminocyclohexyl)-methan, 2,2-Bis-(4'-aminocyclohexyl)-
-propan andererseits hergestellt werden; sowie Copolyamide, die durch Polykondensation von Lactamen zusammen mit den
oben genannten Dicarbonsäuren und Diaminen erhalten werden. Bevorzugt sind Polyamid-β und Polyamid-6,6.
Die Polyamide liegen als Granulat vor, das vorzugsweise Zylinder- oder Linsen-Form hat mit einem Durchmesser von etwa
1 bis 6 mm und einer Länge von etwa 2 bis 8 mm.
Die Polyamide können die üblichen Zusatzstoffe, wie Füllstoffe,
fäserförmige Verstärkungsmittel, insbesondere Glasfasern,
elastifizierende Polymere, Brandschutzmittel, Keimbildner, Stabilisatoren, Verarbeitungshilfsmittel sowie Pigmente
und Farbstoffe enthalten. Diese Zusätze können schon bei der Herstellung des Polyamids zugesetzt werden oder in
einem besonderen Konfektionierschritt.
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BASF Aktiengesellschaft - 4 - O. Z. 0050/035592
Γ· -j
Als Schmiermittel werden Ester verwendet von aliphatischen, gesättigten, vorzugsweise ein- oder zweiwertigen Carbonsäuren
mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen mit aliphatischen, gesättigten, vorzugsweise ein- bis vierwertigen Alkoholen
mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen. Geeignete Carbonsäuren sind z.B. Pelargonsäure, Palmitinsäure, Laurinsäure, Margarinsäure,
Adipinsäure und Dodecandisäure; bevorzugt ist die Stearinsäure. Geeignete Alkohole sind z.B. Butanol, Octanol,
Stearylalkohol, Äthylenglykol, Neopentylglykol, Glyzerin und ^ Pentaerythrit. Besonders bevorzugte Ester sind Stearylstearat
und Glyzerinmonostearat.
Das Polyamid-Granulat ist mit 0,01 bis 1, vorzugsweise 0,05
bis 0,5 Prozent seines Gewichts an Schmiermittel beschichtet.
Die Beschichtung erfolgt aus einer wäßrigen Dispersion des Esters heraus. Dabei kann z.B. ein aus einer Polyamid-Schmelze
geformter Strang durch eine wäßrige Dispersion tw des Esters geführt und dann abgeschlagen werden, oder man
kann eine wäßrige Dispersion direkt auf vorgeformtes Polyamid-Granulat auftrommeln.
Bei dem erstgenannten Verfahren geht man aus von Polyamid-"
Strängen, die entweder aus einem Extruder, z.B. bei der Konfektionierung, ausgepreßt wurden, oder die direkt bei
der Herstellung des Polyamids durch Polymerisation, z.B. in einem VK-Rohr, entstanden. Diese Stränge, die vorzugsweise
eine Masseteraperatur von etwa 50 bis 1500C aufweisen,
werden in ein Bad geleitet, das eine vorzugsweise 0,5- bis 20-, insbesondere 2- bis 10-gewichtsprozentige
wäßrige Dispersion des Esters enthält. Der Ester schmilzt dabei vermutlich auf den noch heißen Polyamid-Strang auf.
Nach dem anschließenden Abschlagen haftet er fest auf dem
Granulat.
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BASF Aktiengesellschaft - 5 - -0.2.0050/033592
Sei dem anderen Beschichtungsverfahren geht man von vorge- Ί
formtem Granulat aus, das kalt oder bis zu 1000C warm sein
kann. Dieses wird mit einer vorzugsweise 5- bis 75-» insbesondere 40- bis 70-gewichtsprozentigen Dispersion des Esters
versetzt, wobei sich die Menge der verwendeten Dispersion nach der gewünschten Schmiermittel-Menge richtet. In üblichen
Mischaggregaten wird das Auftrommeln vorgenommen, das
im allgemeinen 10 Sekunden bis 30 Minuten lang dauern kann, wobei überraschenderweise keine Koagulation erfolgt. Dabei
^ wird das Granulat gleichmäßig mit dem Ester benetzt. Dieser
bleibt auch nach der eventuell anschließenden Nachtrocknung darauf haften.
Das erfindungsgemäß geschmierte Polyamid-Granulat wird insbesondere
zur Herstellung von Formkörpern durch Spritzgießen verwendet. Dabei werden sowohl gegenüber ungeschmiertem
Granulat als auch gegenüber konventionell geschmiertem Granulat
verkürzte Zykluszeiten erreicht. Diese sind einmal auf das verbesserte Einzugsverhalten des Granulats in die
Schneckengänge des Aufschmelzextruders, zum anderen auf das verbesserte Entformungsverhalten des fertigen Spritzgußteils aus der Form zurückzuführen.
Die mechanischen Eigenschaften der Polyamid-Formkörper, vor allem die Zähigkeit, werden durch die erfindungsgemäßen
Schmiermittel nicht negativ beeinflußt.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
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In einem Extruder wurde Polyamid-6 (K-Wert nach Fikentscher
von 73) aufgeschmolzen, bei etwa 27O0C wurden Stränge
mit einem Durchmesser von 3 mm ausgepreßt. Diese Stränge
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BASF Aktiengesellschaft - 6 - q.Z. OO5O/O33592
wurden kurz in einem Wasserbad auf etwa 1200C abgekühlt,
dann wurden sie bei einem Durchsatz von 8 kg/h durch ein Dispersionsbad geführt, das eine 5-prozentige wäßrige Dispersion
von Stearylstearat enthielt. Die austretenden Po-Iyamid-Stränge
hatten eine festhaftende Beschichtung von etwa 0,08 % Stearylstearat.
In einem Taumelmischer wurde Granulat von Polyamid-6,6
(K-Wert 71) gegeben und es wurden verschiedene Mengen wäßriger Dispersionen von Estern zugesetzt. Das Vermischen
dauerte etwa 15 Minuten lang. Eine Nachtrocknung des Granulats war nicht erforderlich.
Anschließend wurde das Granulat auf einer Schneckenspritzgießmaschine
(Schneckendurchmesser 52 mm) zu Staubsaugerdeckeln verarbeitet.
Spritzbedingungen: Kunststofftemperatur 290 C
Spritzbedingungen: Kunststofftemperatur 290 C
Werkzeugoberflächentemp. 60 0C
Spritzdruck 320 bar. 20
Tabelle 1 zeigt die beim Spritzgießen erzielten kürzestmöglichen
Zykluszeiten:
Versuch | Schmiermittel | Menge | Zykluszeit |
% | see. | ||
a | - | - | 96 |
b | Stearylstearat (40£ig) | 0,125 | 48 |
C | It | 0,2 | 45 |
d | Glyzerinmonostearat | 0,15 | 52 |
X | Zn-Stearat | 0,05 | 71 |
In dem Vergleichsversuch χ wurde Zinkstearat in Form eines
feinen Pulvers auf Polyamid-6,6 aufgetrommelt. Die Versuche
b, c und d sind erfindungsgemäß.
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Claims (6)
- BASF Aktiengesellschaft 0. Z. 0050/033592Patentansprüche(l~P Polyamid-Granulat, welches oberflächlich mit 0,01 bis 1,0 Gewichtsprozent eines Esters von aliphatischen gesättigten Garbonsäuren mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen mit aliphatischen gesättigten Alkoholen mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen aus wäßriger Dispersion heraus beschichtet ist.
- 2. Polyamid-Granulat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Basis Polyamid-6 oder Polyamid-6,β ist.
- 3. Polyamid-Granulat nach Anspruch 1, dadurch gekenn-zeichnet, daß der Ester Stearylstearat oder Glyzerinmonostearat ist.
- 4. Verfahren zur Herstellung von Polyamid-Granulat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer Polyamid-Schmelze ausgepreßte Stränge durch eine 0,5-bis 20-gewichtsprozentige wäßrige Dispersion eines Esters geführt werden.
- 5. Verfahren zur Herstellung von Polyamid-Granulat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine 5- bis 75-gewichtsprozentige wäßrige Dispersion eines Esters auf Polyamid-Granulat aufgetrommelt wird.
- 6. Verwendung des Polyamid-Granulats nach Anspruch 1 zur Herstellung von Formkörpern durch Spritzgießen.^63/78 Dd/sk 27.12.78 ORiGf|\jAL /NSPECTED030029/0102
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782856457 DE2856457A1 (de) | 1978-12-28 | 1978-12-28 | Staubfreie aussenschmierung fuer polyamid |
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DE19782856457 DE2856457A1 (de) | 1978-12-28 | 1978-12-28 | Staubfreie aussenschmierung fuer polyamid |
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1978
- 1978-12-28 DE DE19782856457 patent/DE2856457A1/de not_active Withdrawn
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- 1979-12-27 FR FR7931770A patent/FR2445359A1/fr active Granted
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Publication number | Publication date |
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8141 | Disposal/no request for examination |