DE2855404A1 - Leistungsregeleinrichtung fuer einen turbosatz zur sicherung einer ausreichenden leistungsabgabe nach einer netzstoerung - Google Patents

Leistungsregeleinrichtung fuer einen turbosatz zur sicherung einer ausreichenden leistungsabgabe nach einer netzstoerung

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DE2855404A1
DE2855404A1 DE19782855404 DE2855404A DE2855404A1 DE 2855404 A1 DE2855404 A1 DE 2855404A1 DE 19782855404 DE19782855404 DE 19782855404 DE 2855404 A DE2855404 A DE 2855404A DE 2855404 A1 DE2855404 A1 DE 2855404A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/06Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric generators; for synchronous capacitors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
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    • HELECTRICITY
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    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
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Description

  • Leistungsregeleinrichtung für einen Turbosatz zur
  • Sicherung einer ausreichenden Leistungsabgabe nach einer NetzstöruJ Die Erfindung betrifft eine Leistungsregeleinrichtung für einen aus Turbine und Generator bestehenden Turbosatz mit einem der Turbine nachgeschalteten Stellventil, dem seinerseits über ein Vergleichsglied ein Drehzahlregler und ein Leistungsregler vorgeschaltet sind, und mit einem zwischen Vergleicheglied und Leistungsregler angeordneten Schalter, der inAusschaltabhängigkeit zu einem einem Leistungsmeßgerät nachgeschalteten Grenzwertmelder steht, der den Schalter eingeschaltet hält, so lange eine Mindestleistung überschritten wird.
  • Eine derartige Regeleinrichtung gewährleistet, daß im normalen Betrieb bei geschlossenem, dem Leistung regler nachgeschalteten Schalter die Turbine im wesentlichen auf die gewünschte Leistung eingeregelt wird. Bei Störungen im elektrischen Netz, wie z.B.
  • bei einem l,astabwurf durch ctlnen regler in Generator nähe, wird durch eine derartige Schaltung siehergestellt, daß die Drehzahl der Turbine des Generators nicht unzulässig ansteigt. Dies geschieht dadurch, daß ein dem Leistungsregler nachgeschalteter Schalter geöffnet wird, wenn eine bestimmte Mindestleistung (z.B.
  • zweifacher Eigenbedarf der Anlage) unterschritten wird.
  • In diesem Fall übernimmt allein der Drehzahlregler die weitere Beeinflussung der Dampfzufuhr zur Turbine.
  • Tritt im elektrischen Netz ein Kurzschluß auf, der vom Netzschutz nach einer gewissen Zeit (z.B. 150 msec) durch Herausschalten der schadhaften Leitung beseitigt wird, so entstehen nach Wiederkehr der Spannung Leistungspendelungen zwischen Turbosatz und Netz. Diese ergeben sich vor allem deshalb, weil während des Pehlers Synchronisationsmomente zwischen dem Drehfeld des elektrischen Netzes und dem Läufer des Generators nicht oder nur in geringem Maße vorhanden sind. Der Läufer wird in dieser Zeit nicht genügend abgebremst und eilt dem Drehfeld des Netzes voraus. Sobald der Netzkurzschluß beseitigt ist, ergeben sich große synchronisierende Momente, die zu Pendelungen des Läufers gegenüber dem Drehfeld fuhren und starke Schwankungen der Leistungsabgabe zur Folge haben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei der beschriebenen Regelungsanordnung und bei einem vom Netzschutz abgeschalteten Fehler sicherzustellen, daß auch bei den auftretenden, unvermeidlichen Netzpendelungen nach einem solchen Störfall der Turbosatz möglichst schnell wieder seine Soli-Leistung an d Netz abgibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß dem Leistungsmeßgerät ein weiterer, auf Rückleistung eingestellter Grenzwertmelder nachgeschaltet ist, dessen Ausgang zusammen mit dem Ausgang des anderen Grenzwertmelders über ein Oder-Glied mit dem Schalter derart verbunden ist, daß der Schalter auch bei Hückleistung ein schaltet.
  • Ein Beispiel für die Leistungsabgabe des Generators nach einer Störung ist in dem Diagramm nach Figur 1 dargestellt. Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Blockschaltbild.
  • In Figur 1 ist auf der Ordinate des Diagramms die jeweils vom Turbosatz abgegebene Ist-Leistung Pist aufgetragen, abhängig von der auf der Abszisse aufgetragenen Zeit t. Eine gestrichelte Linie mit der Bezeichnung 2 EB kennzeichnet die Leistung, die der doppelten Eigenbedarfsleistung entspricht. Außerdem ist eine gestrichelte Linie - 1 % bei 1 % Rückleistung eingetragen.
  • Die Zeitabschnitte zwischen je zwei Schnittpunkten der dargestellten Leistungskurve P nach einem Netzkurzschluß mit den gestrichelten Linien 2 EB und - 1 so sind mit a und b bezeichnet. Die Zeiten a kennzeichnen die Zeiten, in denen bei der erfindungsgemäßen Anordnung ein dem Leistungsregler nachgeschalteter Schalter 1 geöffnet ist, in den Zeiten b ist dieser Schalter geschlossen.
  • Der Turbosatz 2 in Figur 2 besteht aus einem Generator 3 mit einer auf gleicher Welle angeordneten Turbine 4.
  • Der Turbine 4 ist ein Stellventil 5 zur Regelung der von der Turbine abgegebenen Leistung vorgeschaltet.
  • Das Stellventil 5 wird von einem elektrohydraulischen Umformer 6 gesteuert, der seinerseits von einem vorgeschalteten Stellungsregler 7 beeinflußt wird. Vor dem Stellungsregler ist ein Additionsgljed 8 angeordnet, an das die Ausgangsleitung 9 eines Drehzahlreglers 10 und die Ausgangsleitung 11 eines Leistun;sreglers 12 angeschlossen ist. In dem Additionsgiled d erfolgt die Addition so, daß der Drehzahlregler einen gegenüber dem Leistungsregler geringen MinfluB (ca. 10 %) auf das an den nachgeschalteten Stellungsregler 7 abgegebene Signal besitzt. In die Ausgangsleitung 11 des Leistungsreglers 12 ist ein Schalter 1 eingeschaltet. Dieser Schalter 1 wird vom Ausgang eines Und-Gliedes 2 über eine Spule 1a beeinflußt.
  • Sowohl dem Drehzahlregler 10 als auch dem Leistung regler 12 sind Vergleichglieder 13 zum Soll-Istwert-Vergleich vorgeschaltet. Diese Vergleichsglieder erhalten von Stellorganen 14 und 15 einen Sollwert für die Drehzahl nS und einen Sollwert für die Leistung Ps Außerdem ist das dem Drehzahlregler 10 vorgeschaltete Vergleichsglied mit einem Drehzahlmeßgerät 16 und das dem Leistungsregler 12 vorgeschaltete Vergleichsglied mit einem Leistungsmeßgerät 17 zur Zuführung der lstwerte verbunden Im Ausführungsbeispiel ist das Drehzahlmeßgerät 16 mit der Welle der Turbine 4 gekuppelt und das Beistungsme'igerät über einen Spannungswandler 18 und einen Stroalwandler 19 mit einer Leitung 2() des Netzes verbunden.
  • Zur Steuerung des Schalters 1 in der Ausgangsleitung 11 des Leistungareglers 12 ist einem Eingang des Und-Gliedes 2 eine Kippstufe 21 vorgeschaltet, deren Eingängen seinerseits ein Und-Glied 22 und ein Oder-Glied 23 vorgeschaltet sind. Das Oder-Glied 23 ist mit einer Zeitstufe 24 verbunden, deren Eingang über eine Umkehrstufe 25 mit dem zweiten Eingang des Und-Gliedes 2 verbunden ist. Je ein Eingang des Oder-Gliedes 23 und des Und-Gliedes 22 sind mit einer Leitung 27 zur ZufUhrung eines Aus-Signals und einer Leitung 28 zur Zuführung eines Sin-Signals verbunden. Diese Leitungen 27 und 28 dienen zur Handsteuerung der Regelungsanordnung.
  • Durch ein Signal auf der Leitung 27 wird die Kippstufe 21 gesperrt und gibt kein Signal an das Und-Glied 2 ab, so daß der Schalter 1 gedffnet bleibt.
  • Bei der Einschaltung des Leistungsreglers ist ein Signal auf der Leitung 28 vorhanden und bei genügender Leistungsabgabe an das Netz ergibt sich auch ein Signal am zweiten Eingang des Und-Gliedes 22. Hierdurch wird die Kippstufe 21 so gesetzt, daB ein Signal an das Und-Glied 2 gegeben wird. Der zweite Eingang des Und-Gliedes 2 ist einerseits an die der Zeitstufe 24 vorgeschaltete Umkehrstufe 25 angeschlossen und andererseits mit einem Oder-Glied 29 verbknden.Der zweite Eingang des Und-Gliedes 22 ist ebenfalls an den Ausgang des Oder-Gliedes 29 angeschlossen. Das Oder-Glied. 29 besitzt zwei Eingänge, von denen einer dem Grenzwertmelder 26 und der andere einem Grenzwertmelder 30 nachgeschaltet ist. Beide Grenzwei tmelder 26 und 30 sind an den Ausgang des Leistungsmeßgerätes 17 angeschlossen. Dabei ist der Grenzwertmelder 26 auf einen Wert eingestellt, der z.B. dem zweifachen Eigenbedarf der Anlage entspricht, während der Grenzwertmelder 30 auf einen Wert eingestellt ist, der diesen erst bei Rückleistung, d.h. bei Leistungsaufnahme des Turbosatzes 2, einschaltet. Der Einschaltpunkt des Grenzwertmelders 30 ist in Figur 1 durch die zweite gestrichelte Linie mit der Bezeichnung -1 ffi dargestellt.
  • Die Wirkungsweise der Regelungsanordnung bei einem Netzkurzschluß mit anschließender Abschaltung durch den Netzschutz ist dann folgende: Im normalen Betrieb ist sowohl der Leistungsregler 12 als auch der Drehzahlregler 10 auf das Additionsglied 8 geschaltet und der Turbosatz 2 gibt seine durch den Soll-Wert PS bestimmte Leistung ab. Diese Leistung wird durch den Leistungeregler 12 bestimmt, der einen proportionalen und einen integralen Anteil besitzt.
  • Bei Auftreten einer kraftwerksnahen Störung sinkt die vom Generator 3 abgegebene Leistung auf einen Wert ab, der unterhalb des zweifachen Eigenbedarfes liegt.
  • In dieses Augenblick schaltet der Grenzwertmelder 26 um, so daß an seinem Ausgang das vorher vorhandene Ein-Signal verschwindet. Gemessen wird die Istleistung mit einem MeOumformer, dessen Einschwingzeit ca. 10 ms beträgt. Da auch der Grenzwertmelder 30 kein Signal abgibt (die abgegebene Leistung ist gröBEr als -1 ), sind beide Eingänge des Oder-Gliedes 29 ohne Signal, so daß an den rechten Eingang des Und-Gliedes 2 kein Signal mehr gelangt und der Schalter 1 ausgeschaltet wird. Außerdem wird die Zeitstufe 24 in Betrieb gesetzt, die über das Oder-Glied 23 dafür sorgt, daß bei andauerndem Netzfehler der Schalter 1 endgültig ausgeschaltet bleibt, bis wieder eine Einschaltung von Hand erfolgt.
  • In dem in Figur 1 angenommenen Fall schaltet der Netzschutz jedoch den Fehler wieder ab. In der Zwischenzeit ist der Läufer der Turbine 4 und des Generators 7 beschleunigt worden, so daß ein Winkel zwischen dem Drehield der wiederkehrenden Netzspannung und dem im Generator induzierten Drehfeld vorhanden ist. Dies hat zur Folge, daß durch die wiederkehrende Spannung des Netzes der Läufer des Generators abgebremst wird und der Turbosatz 2 eine Leistung oberhalb der vorher gelieferten Leistung abgibt. Durch das Ansteigen der Leistung hat der Grenzwertmelder 26 wieder eingeschaltet und über das Oder-Glied 29 und das Und-Glied 22 mit der Kippstufe 21 Signale an die beiden Eingänge des Und-Gliedes 2 gegeben, so daß der Schalter 1 wieder einschaltet. Durch die anschließend auftretende Pendelung geht die Leistung entsprechend der Kurve P in Figur 1 wieder zurück und unterschreitet bei ausreichend großer Pendelungsamplitude wiederum den Leistungsgrenzwert des Grenzwertmelders 26.
  • Ohne den Grenzwertmelder 30 und das Oder-Glied 29 hätte dies zur Folge, daß für relativ lange Zeiten der Leistungsregler immer wieder abgeschaltet wird, eo daß trotz einer intakten Verbindung zwischen Generator und wieder hergestelltem Netz die Leistungsabgabe des Turbosatzes 2 stark verringert ist. Diese Verringerung der Leistungsabgabe ergibt sich beispielsweise dadurch, daß bei abgeschaltetem Leistungsregler das Stellventil 5 schnell schließt, während die öffnungsgeschwindigkeit dieses Stellventile bei wieder zugeschaltetem Leistungsregler 12 wesentlich geringer als die Schließgeschwindigkeit ist. Diese Eigenschaft des Stellventils 5 ist konstruktionsbedingt. Durch das Vorhandensein des Grenzwertmelders 30, der auf einen geringen RUckleistungswert eingeatellt ist, wird jedoch dieser Grenzwertmelder ein Signal abgeben, sobald das Vorzeichen der vom Generator abgegebenen Leistung sich umgekehrt hat.
  • Dadurch gelangt über das Oder-Glied 29 wiederum ein Signal an die Und-Glieder 2 und 22, so daß der Schalter 1 wieder eingeschaltet wird.
  • Aus Figur 1 ist zu sehen, daß dadurch nur sehr kurze Zeiten vorhanden sind, in denen der Leistungsregler 12 nicht wirksam wird. Der Turboaatz 2 kann aleo nach einem vom Netzschutz abgeschalteten Kurzschluß auch bei großen Pendelungen der Leistung zwischen Netz und Generator relativ schnell seine volle Leistung wieder abgeben, ohne daß zu irgend einem Zeitpunkt für den Fall eines erneuten Netzfehlers der Übergang von der Leistungsregelung zur Drehzahlregelung beeinträchtigt ist.
  • 1 Patentanspruch 2 Figuren

Claims (1)

  1. Patentannruch Leistungsregeleinrichtung fUr einen aus Turbine und Generator bestehenden Turbosatz mit einem der Turbine nachgeschalteten Stellventil, dem seinerseits Uber ein Vergleichsglied ein Drehzahlregler und ein Leistungeregler vorgeschaltet sind, und mit einem zwischen Vergleichsglied und Leistungsregler angeordneten Schalter, der in Ausschaltabhängigkeit zu eine. einem Leistungsmegerät nachgeschalteten Grenswertmelder steht, der den Schalter eingeschaltet hält, solange eine Mindestleistung dberechritten wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Leistungsießgerät (17) ein weiterer, auf Rückleistung eingestellter Grenzwertmelder (30) nachgeschaltet ist, dessen Ausgang zusammen mit dem Ausgang des anderen Grenzwertmelders (26) über ein Oder-Glied (29) mit dem Schalter (1) derart verbunden ist, daß der Schalter (1) auch bei RUckleistung einschaltet.
DE19782855404 1978-12-21 1978-12-21 Leistungsregeleinrichtung fuer einen turbosatz zur sicherung einer ausreichenden leistungsabgabe nach einer netzstoerung Granted DE2855404A1 (de)

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