DE2855194A1 - Bauplatte und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Bauplatte und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- D10B2505/00—Industrial
- D10B2505/02—Reinforcing materials; Prepregs
Description
- Bauplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
- Die Erfindung betrifft eine Bauplatte sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Bauplatte, die aus einem gewebten Tragwerk und einem Kernmaterial besteht.
- Bekannte Methoden zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von Baustoffen sind die Armierung mit Stahl oder die Einbettung von Fasermaterial wie Asbest, Polypropylen, Kohlefasern etc. in das Grundmaterial. Andere Lösungen bestehen darin, ein Kernmaterial mit Deckschichten aus Karton, Gewebe, Blech etc. zu kaschieren.
- Die mit Deckschichten versehenene sogenannten Sandwich-Systeme haben teilweise den Nachteil, daß die Haftung der verschiedenen Schichten problematisch ist und der Aufbau der Sandwichkonsturktion mehrere konstenitensive Arbeitsgänge erfordert.
- Bei Verbundsystemen übernehmen die Fasern die aufgebrachten Kräfte, während der Baustoff dazu dient, die Fasern zu stützen und Belastungen von Faser zu Faser im wesentlichen durch Schub überzuleiten. Bei diesen Systemen besteht der Nachteil, daß durch Inhomogenitäten bei der Verteilung der Faserwerkstoffe im Baustoff Schwachstellen im Verbund auftreten und die mechanischen Eigenschaften nicht voll genutzt werden können.
- Es sind auch gewebte Füllplatten bekannt und in der DE-OS 1 535 736 beschrieben.
- Dabei handelt es sich um ein ausdehnbares, mehrlagiges, mit Rippen versehenes Gewebe, wobei die gewebten Rippenstücke schlaff zwischen zwei Außenlagen liegen und sich die Rippen erst spannen, wenn das Gewebe als Ganzes ausgedehnt ist und unter Spannung steht. Dies geschieht erst dann, wenn ein Füllstoff zwischen die flach liegenden Außengewebelagen eingebracht wird. Es hat sich gezeigt, daß das Einbringen von Baustoffen, wie z.B. Beton oder Leichtbeton mit z.T.
- grobkörnigen Zuschlagsstoffen sowie Schaumstoffen in ein derartiges flach liegendes Gewebe mit großen Schwierigkeiten verbunden ist. Es wird deshalb in der DE-OS 1 535 736 gelehrt, daß das Gewebe unter Verwendung eines Spannrahmens oder einer anderen Vorrichtung geöffnet wird und Kernstäbe zwischen den Rippen und den einander gegenüberliegenden Gewebelagen eingeführt werden.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Herstellung einer Bauplatte zur Verfügung zu stellen, bei dem diese Probleme des Sandwich- und Verbundsysteme nicht auftreten und Bauplatten mit verbesserten Eigenschaften erhalten werden.
- Dieses Ziel wurde dadurch erreicht, daß bei der Herstellung einer Bauplatte der eingangs geschilderten Art als Tragwerk ein Doppelgewebe mit steifen Stegen verwendet wird.
- Vorzugsweise bestehen die steifen Stege und die Ober- / bzw. Untergewebelage des Dcppelgewebes aus unterschiedlich schrumpfenden Materialien, so daß sich der Abstand zwischen Ober- und Untergewebe ändert, wenn der Sehrumpf ausgelöst wird.
- Insbesondere ist die Bauplatte mit Gelenken versehen. Als Tragwerk wird ein gewebter Hohlkörper verwendet, der aus zwei begrenzenden Gewebelagen besteht, welche über eingewebte Stege aus Monofilen miteinander verbunden sind.
- Monofile sind solche aus synthetischen Polymeren, z.B. aus Polyestern oder Polyamiden, aber auch aus Polyolefinen, oder auch solche aus Stahl. Wichtig ist dabei, daß die Monofile steif sind und es somit gestatten, die zwei begrenzenden Gewebelagen auf Abstand voneinander zu halten.
- Steif bedeutet dabei, daß die beiden begrenzenden Gewebelagen ohne zusätzliche Hilfsmittel von außen nur durch die Wirkung der Stege daran gehindert werden, einander zu berühren; d.h., daß zwischen Ober- und Untergewebelage ein definierter Abstand erreicht wird.
- Somit entstehen vorzugsweise in Schußrichtung zwischen Ober- und Untergewebe und den Stegen Hohlräume. Diese Hohlräume des Tragwerkes werden mit einem Baustoff ausgefüllt.
- Das Füllen des flächigen Tragwerks mit dem Baustoff (Kernmaterial) erfolgt am besten kontinuierlich in Richtung der Schußfäden bzw. der Stege, die Ober- und Untergewebe miteinander verbinden und auf Abstand halten.
- Dazu läßt man die Bahn des gewebten Hohlkörpers waagerecht durch ein U-Profil laufen, dessen schmale Seite gerade den gewebten Hohlkörper aufnimmt, und dessen beide Schenkel etwa so hoch sind wie der gewebte Hohlkörper in Querrichtung (Schußrichtung).
- Der Baustoff fällt dann senkrecht in die Räume zwischen den Stegen und füllt den gewebten Hohlkörper an. Da das U-Profil den gewebten Hohlkörper von drei Seiten umfaßt und nur die obere schmale Kante freiläßt, durch die der Baustoff eingefüllt wird, ist ein Herausquellen des Baustoffs auch dann nicht zu befürchten, wenn nur eine Seite des gewebten Hohlkörpers beschichtet ist. Der zu füllende Hohlkörper wird waagerecht unter der Füllvorrichtung entlanggezogen.
- Als Baustoff eignen sich alle Materialien auf Basis Zement, Gips, Kalk etc. sowie deren Schäume, aber auch schwer entflammbare organische Schäume, wie z.B. Phenolharzschaum Der gewebte Hohlkörper wird aus Materialien mit hoher Festigkeit, wie Stahl, Glasfasern, insbesondere auch aus synthetischem Material, wie Polyestern, Polyamiden oder Polyacrylnitrilen etc. hergestellt.
- Der Abstand der Gewebelagen kann bei Verwendung synthetischer Materialien wie z.B. Polyester durch eine Wärmebehandlung beeinflußt werden. Je nach Materialwahl schrumpfen Ober- und Untergewebe stärker als die Stege aus Monofilen, so daß sich diese aufrichten und der Abstand zwischen den Gewebelagen vergrößert wird. Auch die umgekehrte Möglichkeit ist von Bedeutung, um einen evtl. Schwund des eingebrachten Baustoffs auszugleichen.
- Bei der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Bauplatte dient der gewebte Hohlkörper gleichzeitig als Schalung und Bewehrung für den eingefüllten Baustoffe. Er übernimmt die Funktion eines Tragwerks, und zwar in der Weise, daß das Ober- und Untergewebe Kräfte aufnimmt, die Stege als Ausfachung in diagonaler oder senkrechter Anordnung zur Distanzhaltung und Kraftübertragung zwischen Ober-und Untergewebe dienen, während das Kernmaterial Stützfunktionen hat.
- Die Bauplatte eignet sich für verschiedene Anwendungen wie z.B. als leichtes Flächentragwerk, als Fassadenplatte oder Wärmedämmplatte. Durch die besondere Konstruktion ist es möglich auch bröselige und stoßempfindliche Baustoffe, wie anorganische Schäume auf Basis Zement, Gips oder Kalk, insbesondere für den Wärmedämmsektor zum Einsatz zu bringen.
- Als zusätzlicher Vorteil ergibt sich, daß die den Baustoff umschließenden Gewebelagen für Oberflächenveredlungen als Haftgrundlage vorhanden sind.
- Vorteilhaft ist es auch, daß z.B. eine armedamrplatte auf Basis eines anorganischen Schaumes durch die Einbettung dieses spröden Baustoffs in den flächigen textilen Gitterträger nagelfest ist, d.h. auf die sonst bei Schäumen übliche problematische Verklebung kann verzichtet werden.
- In einer besonderen Ausführungsform dann die Bauplatte auch als aufrollbare Bahn zur Verfügung gestellt werden, und zwar dann, wenn keine tragenden Funktionen erfüllt werden müssen, wie z.B. zum Zwecke der Wärmedämmung. Hierbei wird eine Seite des mit Baustoff gefüllten Tragwerks bis auf die obere Gewebelage durchtrennt. Beim Aufrollen übernimmt die verbliebene obere Gewebelage die Funktion eines Gelenkes.
- Eine gelenkartige Verbindung einzelner Plattensegiente kann auch dadurch erreicht werden, daß ein oder mehrere Hohlräume zwischen Cewebeaußenlagen und Stegen mit Baustoff nicht ausgefüllt werden.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einer Bauplatte, bestehend aus einem gewebten Tragwerk und einem Kernmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragwerk ein Doppelgewebe mit steifen Stegen verwendet wird.
- 2. Verfahren zur Herstellung einer Bauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die steifen Stege und die Ober- und Untergewebelage aus unterschiedlich schrumpfenden Materialien bestehen, und daß der Schrumpf ausgelöst wird, wodurch sich der Abstand zwischen Ober- und Untergewebelage verändert.
- 3. Verfahren zur Herstellung einer Bauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauplatte mit Gelenken versehen ist.
- 4. Bauplatte, bestehend aus einem gewebten Tragwerk und einem Kernmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragwerk aus einem Doppelgewebe mit steifen Stegen besteht.
- 5. Bauplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Gelenken versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782855194 DE2855194A1 (de) | 1978-12-21 | 1978-12-21 | Bauplatte und verfahren zu ihrer herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782855194 DE2855194A1 (de) | 1978-12-21 | 1978-12-21 | Bauplatte und verfahren zu ihrer herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2855194A1 true DE2855194A1 (de) | 1980-06-26 |
Family
ID=6057833
Family Applications (1)
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DE19782855194 Withdrawn DE2855194A1 (de) | 1978-12-21 | 1978-12-21 | Bauplatte und verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2855194A1 (de) |
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1978
- 1978-12-21 DE DE19782855194 patent/DE2855194A1/de not_active Withdrawn
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