DE2854123A1 - Verfahren und vorrichtung zum mischen von badewasser und badezusaetzen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum mischen von badewasser und badezusaetzen

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DE2854123A1
DE2854123A1 DE19782854123 DE2854123A DE2854123A1 DE 2854123 A1 DE2854123 A1 DE 2854123A1 DE 19782854123 DE19782854123 DE 19782854123 DE 2854123 A DE2854123 A DE 2854123A DE 2854123 A1 DE2854123 A1 DE 2854123A1
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admixture
bath
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water
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Joerg Killguss
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/046Adding soap, disinfectant, or the like in the supply line or at the water outlet
    • E03C1/0465Adding soap, disinfectant, or the like in the supply line or at the water outlet by mounting an independent soap dispenser to outlet of tap
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/046Adding soap, disinfectant, or the like in the supply line or at the water outlet

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Package Specialized In Special Use (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Mischen von aus
  • dem Leitungshahn in die Badewanne einlaufendem Wasser mit in einem Behälter aufbewahrtem Badezusatz sowie auf eine Vorriciitung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die herkömmliche Methode, einen Badezusatz vor oder nach Wassereinlauf in die Badewanne zu kippen, geschieht in aller Ragel hinsichtlich der Menge unkontrolliert und ist deshalb unwirtschaftlich. Zum anderen ist diese Methode aber auch hinsichtlich der Wirkung des Badezusatzes nicht optimal, weil zwar in dem obersten Bereich des Badewassers Schaum entsteht, jedoch gerade in diesen Wasserschichten durch das fortwährende Hinzufließen von frischem Wasser der Gehalt an Badezusatz am geringsten ist. Mit anderen Worten: Das gewünschte Mischverhältnis Badezusatz/Wasser, das in der übrigen Wanne ungefähr gleich ist, ist ausgerechnet an der Stelle gestört, wo es am ehesten erwartet und benötigt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird in der Schaffung einer Möglichkeit gesehen, das Mischverhältnis Badezusatz/Wasser in allen Schichte des Badewassers einheitlich und in gewünschtem Konzentrat zu gestalten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter mit einer eine kontinuierliche Entnahme des Badezusatzes ermöglichenden Dosiervorrichtung versehen und der Badezusatz im unmittelbaren Bereich des Leitungshahnes dem einlaufenden Wasserstrahl beigemengt wird. Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln sowohl ein wirtschaftlicher, genau nach Wunsch regulierbarer Verbrauch als auch ein überall und speziell im Bereich der Schaumbildung einheitliches Mischverhältnis von Badezusätzen gewährleistet. In der Praxis hat es sich dabei erwiesen, daß der dynamische Zufluß des Badezusatzes auch eine gleiclmäßig feine Körnung ergibt, die letzten Endes zu einer etwa um die Hälfte größeren Schaumbildung führt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung wird sodann in der vorteilhaften Ausbildung der Vorrichtung gesehen, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens benötigt wird. Dieselbe ist so beschaff.
  • daß zumindest die Innenkontur des Behälters in Richtung der Längsachse im wesentlichen trichterförmig ausgebildet und die Dosiervorrichtung im Bereich der nach unten offenen Einschnürung des Trichters angeordnet ist. Bei Trichterform ist - ähnlich der Eieruhr - das Nachschubproblem einfach und zweckmäßig gelöst. Darüberhinaus läßt sich - die geometrische Form des Trichters nutzend - die Zufuhrmenge über den sich verjüngenden Querschnitt des Trichters gut und einfach dosieren.
  • Was die Ausbildung der Dosiervorrichtung anbetrifft, so kann dieselbe vorteilhafterweise entweder aus einer Venturidüse oder aber aus einer den Behälter quer zur Längsachse radial durchlaufenden und mit einem Gewinde versehenen Bohrung bestehen, in der eine den Innenraum der Einschnürung bedarfsweise mehr oder weniger sperrende Regulierschraube geführt ist. Zweckmäßigerweise kann hierbei die Regulierschraube an ihrem außenseitigen Ende mit einer Rändelscheibe versehen sein und mit ihrem innenseitigen Ende - zusammen mit der Bohrung - bis geringfügig über den Innenraum der Einschnürung hinausreichen. Die Rändelung er-Möglichtein - insbesondere bei der im Wannenbereich herrschenden Feuchtigkeit - sicheres Anfassen und Betätigen der Schraube.
  • In vorstehendem Zusammenhang kann es dabei von Vorteil sein, wenn der Auslauf der Einschnürung mit einen in Richtung Wasserstrahl ragenden Zuleitstab verbunden ist. Mit einem solchen Zuleitstab lassen sich einmal Toleranzen bei den verschiedenen Armaturfabrikaten ausgleichen und zum anderen kann der Badezusatz bis mitten in den Wasserstrahl hineingeführt werden. Sofern ein solcher Behälter im Bereich seiner Einfüllöffnung innenseitig mit einem Gewinde versehen ist, läßt er sich direkt an einem mit einem entsprechenden Gegengewinde versehenen Leitungshahn aufschrauben oder auch als werbewirksamer Verschluß von Badezusatzflaschen verwenden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es aber auch denkbar, den Behälter in den Leitungshahn - und zwar bereits bei dessen Fertigung oder auch nachträglich - zu integrieren oder aber ihn über eine Halterung an dem Leitungshahn außenseitig zu befestigen. In letzterem Falle besteht die Halterung zweckmäßigerweise aus einer am Außendurchmesser des Behälters angeformten Lasche, an der mit seinem einen Ende ein weiteres Halterungsteil angelenkt ist, dessen der Gelenkstelle gegenüDerliegendes freies Ende sich gabelt und zum Aufstecken auf den Leitungshahn geringfügig mit Vorspannung versehen werden muß.Eine solche Halterung ermöglicht ein vertikales Verstellen des Behälters Im folgenden wird an Hand einer Zeichnung ein AusführungsbeispieL der Erfindung näher erläutert, wobei die in den einzelnen Figuren einander entsprechenden Teile dieselben Bezugszahlen aufweisen.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Badezusatzbehälters, Fig. 2 den Behälter gemäß Fig. 1 - in Draufsicht und Fig. 3 den Behälter gemäß Fig. 1 und 2 - in perspektivischer Ansicht.
  • Der ex-findungsgemäße Badezusatzbehälter 1 besitzt eine zylindrische Außenkontur mit rundem Querschnitt, wie dies vor allem der Fig. 3 zu entnehmen ist. Die Innenkontur des Behälters dagegen ist lediglich in ihrer oberen Hälfte der äußeren Zylinderform angepaßt, während sie in ihrer unteren Häifte eine Trichters förmige Einschndrung 2 aufweist, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Im Bereich dieser Einschnürung ist die eigentliche Dosiervorrichtung 3 bis 7 vorgesehen, die im vorliegenden Ausführungs beispiel aus einer quer zur Richtung der Längsachse 2 den Behälter 1 in Höhe der Einschnürung radial durchlaufenden Bohrung 4 mit Gewinde 5 und einer dieser Bohrung angepaßten Regulierschraube 6 besteht. An ihrem in eingeschraubtem Zustand geringfügig aus der Bohrung vorstehenden Ende ist die Regulierschraube mit der Rändelscheibe 7 versehen. Das gegenüberliegende Ende von Schraube und Bohrung reicht vom Außendurchmesser des Behälters bis geringfügig über die Einschnürung 2 hinaus. Reicht die Regulierschraube mit ihrem innenseitigen Ende mehr oder weniger weit in die Einschnürung hinein, so sperrt sie den Durchfluß des Badezusatzes in entsprechender Weise, um ihn bei bis zum Anschlag eingeschraubter Schraube vollständig zu blockieren. Am Auslauf der Einschnürung ist ein Zuleitstab 8 z. B. durch Anlöten, Anschweißen oder Einschrauben befestigt, der den aus dem Behälter nachfließenden Badezusatz in den Wasserstrahl hineinleitet. Der Zuleitstab ist als Rinne ausgebildet und so an der Unterseite des Behälters befestigt, daß der aus der Öffnung 15 austretende Badezusatz gleichsam auf einer schiefen Ebene abwärts rutscht. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Zuleitstab auch ein Röhrchen. sein, das mit der Öffnung 15 nahtlos verbunden ist.
  • Am Außenumfang des Behälters 1 ist eine Halterung 10 bis 14 vorgesehen. Dieselbe besteht aus einer am Behälter angeformten Lasche 10 mit quer zur Längsachse 3 verlaufender Bohrung 11.
  • An dieser Stelle ist über den Gelenkbolzen 12 ein weiteres Halterungsteil 13 angelenkt, das sich an seinem dem Gelenk 11, 12 gegenüberliegenden freien Ende gabelt. Diese Gabelung 14 weist ein hufeisenförmiges Profil auf und muß in etwa dem Durchmesser des Zuleitungsrohres 16 (Fig. 3) angepaßt sein, das sie in aufgesetztem Zustand mit geringfügiger Vorspannung umfaßt.
  • Der Behälter 1 kann im Bereich seiner Einfüllöffnung innenseitig ein Gewinde 9 aufweisen, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist. Damit läßt er sich direkt auf den mit einem entsprechenden Gegengewinde versehenen Leitungshahn und bedarfsweise auch als Schraubverschluß auf eine entsprechend ausgebildete Badezusatzflasche aufschrauben.
  • Der Behälter kann aber auch dem Leitungshahn integriert werden.
  • In diesem Fall ist das Gewinde außenseitig vorgesehen und ein entsprechendes Gegengewinde innerhalb des Leitungshahnes erforderlich.
  • Bei einem weiteren, zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist der gesamte Behälter trichterförmig ausgebildet. Er kann mit der vorstehend beschriebenen Dosiervorrichtung oder auch einer Venturidüse als Dosiervorrichtung ausgerüstet sein. Eine -Venturidüse ist aber grundsätzlich auch bei allen vorstehend beschriebenen Beispielen möglich.
  • Auch ist es selbstverständlich möglich, die Halterung anders -z. B. kraftschlüssig mittels Laschen und Schrauben - vorzunehmen sowie die Dosiervorrichtung mit einer in Bezug auf die Horizontal ebene schräg verlaufenden Bohrung und Regulierschraube zu versehen, wobei Bohrung und Schraube auch durchgehend (über den gesamten Durchmesser) ausgebildet sein können, ohne daß durch diese alternativen Maßnahmen der Rahmen der Erfindung verlassen würde.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Badewasser und Badezusätzen PATENTANSPRÜCHE Verfahren zum Mischen von aus dem Leitungshahn in die Badewanne einlaufendem Wasser wit in einem Behälter aufbewahrtem Badezusatz, d a d u r c h g e k e n xi z e i c h n e t t daß der Behälter (1) mit einer eine kontinuierliche Entnaks.e des Badezusatzes ermöglichenden Dosiervorrichtung (3 bis 7) ver sehen und der Badezusatz im unmittelbaren Bereich des Leitungshahnes dem einlaufenden Wasserstrahl beigemengt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t s daß zumindest die Innenkontur des Behälters (1) in Richtung der Längsachse (2) im wesentlichen trichterförmig ausgebildet und die Dosiervorrichtung (3 bis 7j im Bereich der nach unten offenen Einschnürung (3) des Trichters angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c hw g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Dosiervorrichtung aus eIner Venturidüse oder aus einer den Behälter '1) quer zur Längsachse (2) radial durchlaufenden und mit einem Gewinde ..5) versehenen Bohrung ('*) besteht, in der eine den Innenraum der Einschnürung (3) bedarfsweise mehr oder weniger sperrende Regulierschraube (6) geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Regulierschraube (6) an ihrem außenseitigen Ende mit einer Rändelscheibe (7) versehen ist und mit ihrem innenseitigen Ende zusammen mit der Bohrung (4) vom Außendurcbmesser des Behälters (1) bis geringfügig über den Innenraum der Einschnürung (3) hinaus reicht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Auslauf der Einschnürung (3) mit einem in Richtung Wasserstrahl ragenden Zuleitstab (8) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (1) im Bereich seiner Einfüllöffnung innenseitig mi.t einem die Verwendung als Schraubverschluß er=öglichenden Gewinde (9) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (1) in den Leitungshahn integrierbar oder über eine Halterung (10 bis 14) an diesem außenseitig befestigbar ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Halterung (10 bis 14) aus einer am Außendurchmesser des Behälters (1) angeformten Lasche (10) besteht, an der mit seinem einen Ende ein weiteres Halterungsteil (13) angelenkt ist, dessen dem Gelenk (11, 12) gegenüberliegendes freies Ende zum aufsteckbaren Befestigen am Leitungshahn im wesentlichen hufeisenförmig profiliert ausgebildet ist.
DE19782854123 1978-12-15 1978-12-15 Verfahren und vorrichtung zum mischen von badewasser und badezusaetzen Withdrawn DE2854123A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5274860A (en) * 1992-02-24 1994-01-04 Avila Henry G Water conserving shower assembly
CN103485393A (zh) * 2013-10-12 2014-01-01 郭萌 一种洗刷池

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5274860A (en) * 1992-02-24 1994-01-04 Avila Henry G Water conserving shower assembly
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