DE2852310A1 - Verriegelungsknopf - Google Patents
VerriegelungsknopfInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
- E05B85/08—Sill-buttons, garnish buttons or inner door lock knobs
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
- Verriegelungsknopf
- Die Erfindung betrifft einen Verriegelungsknopf, insbesondere für Xraftfahrzeugtüren, bestehend aus einer hülsenförmigen Führungseinrichtung und einem in der iührungseinrichtung verschiebbar gelagerten Steuerelement, welches auf seiner Oberseite einen Aufsetzknopf trägt und an seiner Unterseite mit einem Schließgestänge für eine Tür-Verriegelungseinrichtung in Eupplungsbeziehung steht.
- Türen-Verriegelungsknöpfe, die eine hülsenförmige Führungsein richtung und ein darin verschiebbar aufgenommenes, knopfförmiges Steuerelement enthalten, das mit dem Schließgestänge der Türen-Verriegelungseinrichtung in Kupplungsbeziehung steht, sind allgemein bekannt. Derartige Verriegelungsknöpfe werden vom Inneren eines Kraftfahrzeuges o.dgl. betätigt, wobei das Steuerelement mit seinem Aufsetzknopf über eine Abdeckung reicht. Zum Schließen wird das Steuerelement mit dem Aufsetzknopf nach unten gedrückt; zum Offnen der Verriegelungseinrichtung ist dagegen das Steuerelement mit dem Aufsetzknopf von der Abdeckung weg nach oben zu ziehen. Derartige Verriegelungsknöpfe haben den Nachteil, daß der Aufsetzknopf zusammen mit dem Steuerelement von außen mittels einer Schlinge oder einem anderen Gerät hochgezogen werden kann, die bzw. das entweder durch einen geöffneten Schlitz der Tür-Scheibe oder anderweitig in das Wageninnere eingeführt wird.
- Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Verriegelungsknopf zu schaffen, der nicht ohne weiteres, insbesondere nicht mit einer Schlinge o.dgl., geöffnet werden kann und eine zusätzliche Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen gewährleistet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Steuerelement eine in Axialrichtung verlaufende Offnung enthält, in der ein Riegelbolzen relativ zum Steuerelement bewegbar angeordnet ist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine Sperrung des Steuerelements in seiner Verriegelungsstellung bei freigegebenem Riegelbolzen hervorruft.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Der erfindungsgemäße Verriegelungsknopf weist insbesondere einen im Inneren des Steuerelements geführten Riegelbolzen auf, der unter Federvorspannung steht und normalerweise gegenüber dem Steuerelement nach oben vorragt. Zum Schließen der Verriegelungseinrichtung aus der Offenstellung der Verriegelungseinrichtung sind das Steuerelement wie üblich jedoch zusammen mit dem Hiegelbolzen nach unten zu drücken. In dem verriegelten Zustand ragt der Riegelbolzen ebenfalls über das Steuerelement nach oben hervor und muß zum Öffnen, d.-h. zum Hochziehen des Steuerelements und zur Freigabe des Steuerelements gegenüber der Führungseinrichtung in das Steuerelement hineinedrückt werden; daraufhin läßt sich das Steuerelement zusammen mit dem eingedrückten Riegelbolzen nach oben bewegen, was eine Freigabe der Verriegelungseinrichtung zur Folge hat.
- Der erfindungsgemäße Verriegelungsknopf kann bei jedem beliebigen Wagentyp verwendet werden und läßt sich ohne besondere Aufwendmngen anstelle des bisher bekannten Verriegelungsknopfes einsetzen.
- Der Riegelbolzen wird in einer axial verlaufenden Öffnung des Steuerelements aufgenommen und steht unter Vorspannung einer Feder, vorzugsweise einer Spiralfeder, die ebenfalls in der Axialöffnung des Steuerelements vorgesehen ist. Bas Steuerelement weist zumindest eine seitliche Öffnung, vorzugsweise in Form einer Durchgangsbohrung auf, deren Größe größer als der Durchmesser von kugelförmigen Sperrgiiedern gewählt ist. Die Sperrglieder sind im wesentlichen in der Öffnung des Steuerelements angeordnet und reichen in der Sperrstellung des Verriegelungsknopfes zumindest teilweise in eine ringförmige Erweiterung der Führungseinrichtung hinein. Zur Freigabe, d.h. zum Herausziehen des Verriegelungsknopfes zwecks Freigabe der Verriegelungseinrichtung, ist der Riegelbolzen in das Steuerelement hineinzudrücken, wodurch eine seitliche Aussparung des Riegelbolzens in Ausrichtung zur Bohrung des Steuerelements gelangt, so daß das oder die kugelförmigen Sperrglieder aus der ringförmigen Erweiterung der Fuhrungseinrichtung in Richtung der Aussparung des Riegelbolzens verlagerbar sind, wodurch die von dem oder den kugelförmigen Sperrgliedern ausgeübte Sperrwirkung zwischen dem Steuerelement und der ringförmigen Erweiterung der Führungseinrichtung aufgehoben wird und der Verriegelungsknopf, d.h. das Steuerelement zusammen mit dem Riegelbolzen nach oben zur Freigabe der Verriegelungseinrichtung gezogen werden können.
- Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des Verriegelungsknopfes zur Erläuterung weiterer Merkmale anhand einer Zeichnung beschrieben. Die Figur zeigt Schnittansichten durch den Verriegelungsknopf in Verbindung mit dem Gestänge einer nicht weiter dargestellten Verriegelungseinrichtung einer Kraftfahrzeugtür o.dgl. zur Darstellung von zwei Betriebsstellungen, Der Verriegelungsknopr besteht aus einer hülsenförmigen Führungseinrichtung 1 mit einem Flanachring 1a, wobei die Führungseinrichtung 1 in eine nicht näher bezeichnete Öffnung einer Abdeckung 2 derart eingesetzt ist, daß der Flanschabschnitt la die Abdeckung 2 zumindest teilweise überdeckt. Die hülsenförmige Führungseinrichtung 1 weist ein erweitertes Ende Ib auf, das in der Zeichnung das untere Ende bildet und einen ringförmigen oder zylindrischen Abschnitt darstellt, der größeren Durchmesser als der übrige Teil der Führungseinrichtung 1 hat. Innerhalb der Führungseinrichtung 1 sitzt in üblicher Weise ein Steuerelement 3 mit einem Knopfaufsatz 4, der in das Steuerelement 3 eingeschraubt oder auf andere Weise an dem Steuerelement 3 an dessen oberer Seite befestigt ist. Das Steuerelement 3 ist im wesentlichen hülsenförmig ausgebildet und weist eine axial verlaufende Offnung oder Bohrung 5 auf, die jedoch nicht durchgehend durch das Steuerelement 3 ausgebildet ist. Das Steuerelement 3 ist nur am oberen Ende offen, während am unteren Ende eine Bodenwand 6 ausgebildet ist, an die sich ein etwa ringförmig ausgebildeter, nach außen erstreckender Flanschring 7 anschließt. Der Flansch 7 definiert eine Aufnahme in Form einer zylindrischen Bohrung o.dgl., in die ein Steuerbolzen 8 eines mit 9 angedeuteten Verriegelungsgestänges eingesetzt ist, so daß abhängig von der Bewegung des Steuerelements 3 eine nicht dargestellte Verriegelungseinrichtung einer Tür o.dgl. über das Verriegelungsgestänge 9 steuerbar ist.
- Der Knopfaufsatz 4 hat ebenfalls hülsenförmige Gestalt. Innerhalb des Knopfaufsatzes 4 und des Steuerelements 3 befindet sich ein Riegelbolzen 10, der einen oberen Abschnitt 10a kleineren Durchmessers und einen sich daran anschließenden unteren Abschnitt 10b größeren Durchmessers aufweist. Der untere Abschnitt 10b ist von kürzerer Länge als die axiale Öffnung 5 des Steuerelements 3 gewählt und wird durch einen Stufenabschnitt oder Kragen 10c begrenzet, der in Anlage zu der unteren, tlanseltlgen Fläche des Knopfaufsatzes 4 gebracht werden kann. womit ist der Riegelbolzen 10 in Axialrichtung im Steuerelement 3 bewegbar und steht unter der Vorspannung einer Feder 11, vorzugsweise einer Spiralfeder, die in dem verbleibenden Raum zwischen der Bodenwand 6 und der unteren Stirnfläche des Riegelbolzens 10 in die Öffnung 5 eingesetzt ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Spiralfeder 11 auch von solchem Durchmesser gewählt sein, daß sie in eine auf den Durchmesser der Spiralfeder 11 abgestimmte Bohrung 12 in den Riegelbolzen 10 teilweise eingesetzt ist. Die Feder 11 hat die Funktion, eine Vorspannung auf den Riegelbolzen 10 in Richtung nach oben auszuüben, wie im folgenden noch näher beschrieben wird.
- Der Innendurchmesser des hülsenförmigen gnopfaufsatzes 4 ist geringfügig größer als der Durchmesser des oberen Abschnitts 10a des Riegelbolzens 10 gewählt, während der Innendurchmesser des hülsenförmigen Steuerelements 3 geringfügig größer als der Außendurchmesser des unteren Abschnitts lOb gewählt ist. Ersichtlicherweise wird demzufolge die Bewegung des Riegelbolzens 10 nach oben aus dem Steuerelement 3 heraus durch den Stufenabschnitt 10c einerseits und die untere Stirnfläche des inopfaufsatzes andererseits begrnnzt.
- In dem Steuerelement 3 sind in gleicher Höhe mehrere Öffnungen oder Bohrungen 14 durch die hülsenförmige Wand des Steuerelements 3 vorgesehen, wobei der Abstand zwischen dem Flansch 7 und der Bohrung bzw. den Bohrungen 14 derart gewählt ist, daß die Bohrung 14 über den möglichen Bewegungsweg des Steuerelemente 3 innerhalb der Führungseinrichtung 10 verbleibt. Der Abstand zwischen dem Flansch 7 und der Mitte der Bohrung bzw. den Bohrungen 14 ist in der Zeichnung mit hs und die Höhe derFührungseinrichtung mit hF bzeichnet, so daß sich die Bedingung hS< hF ergibt. Die Bohrung oder Bohrungen 14 dienen &ur Aufnahme eines Sperrglieds, vorzugsweise in Yorm einer Kugel 15, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Bohrung oder Bohrungen 14 gewählt ist. Die Etweiterung des Endes Ib der Führungseinrichtung 1, die zylindrische oder ringförmige Form hat, muß gegenüber dem übrigen Durchmesser der Fährungseinrichtung 1 derart gewählt sein, daß die Kugel oder Kugeln 15 teilweise in der Öffnung 14 und teilweise in dem durch das Ende 1b definierten Raum 16 liegen können. Der Riegelbolzen 10 weist eine ringförmig verlaufende Aussparung 18 auf, die durch abgeschrägte Seitenflächen 19, 20 definiert ist und solche Tiefe hat, daß etwa die Hälfte einer Kugel 15 in der ringförmig verlaufenden Aussparung 18 aufgenommen werden kann.
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird im folgenden die Bunktionsweise des Verriegelungsknopfes erläutert. Die in der Zeichnun6 auf der linken Seite dargestellte Halbschnittansicht stellt die Position des Verriegelungsknopfes dar, in welcher die nicht dargestellte Verriegelungseinrichtung freigegeben ist und der Verriegelungsknopf seine obere Stellung einnimmt. Die rechte Halbschnittansicht gibt diejenige Position des Verriegelungsknopfes wieder, in welcher der Verriegelungsknopf die Sperrstellung für die Verriegelungseinrichtung annimmt. In der Offenstellung (linke Halbschnittansicht) ist das Steuerelement 3 aus der Führungseinrichtung 1 herausgeschoben, wobei der Riegelbolzen 10 praktisch vollständig innerhalb des Steuerelements 3 und des Knopfaufsatzes 4 zu liegen kommt; in diesem Zustand ist der obere Abschnitt 10a des Riegelbolzens 10 praktisch nicht erfaßbar, da sein oberes Ende etwa in gleicher Höhe wie die obere Stirnfläche 4a des Aufsetzknopfes 4 liegt. Die als Sperrglieder wirkende Kugel oder Kugeln 15 nehmen eine obere Position an, in welcher sie einerseits in der ringförmigen Aussparung 18 des Riegelbolzens 10 und andererseits in der zugeordneten Bohrung 14, die als Kugelsitz dient, zu liegen kommt. Der Steuerbolzen 8 des Verriegelungsgestänges 9 nimmt eine in der Zeichnung nicht dsrgestellte obere Stellung an. Zum Arretieren der Verriegelungseinrichtung ist lediglich ein Druck auf den Aufsetzknopf 4 von der Stirnseite 4a her in bekannter Weise auszuüben, was in einer Verschiebung des Aufsetzknopfes 4 zusammen mit dem Steuerelement 3 und dem Riegelbolzen 10 in die der rechten Halbschnittansicht entsprechende Position resultiert. Durch die Vorspannung, die von der Feder 11 ständig auf den Riegelbolzen 10 in Richtung nach oben ausgeübt wird, wird jede Kugel 15 mittels der unteren, abgeschrägten Seitenfläche 20 in Querrichtung gedrückt, so daß jede Kugel 15 aus der ringförmigen Aussparung 18 derart nach außen verschoben wird, sobald die Bohrungen 14 innerhalb des erweiterten Endes Ib und des dadurch gebildeten Raumes 16 zu liegen kommen, daß jede Kugel 15 in Querrichtung zur Achse des Verriegelungsknopfes nach außen in den Raum 16 verlagert wird.
- Sobald die Kugeln 15 zumindest teilweise in den Raum 16 verschoben sind, wird der Riegelbolzen 10 durch die Kraft der Feder 11 gegenüber dem Steuerelement 3 nach oben gedrückt, bis sein stufenförmiger Abschnitt 10c an der unteren Stirnfläche 4b des Aufsetzknopfes 4 in Anlage gelangt. In diesem Zustand wird das Steuerelement 3 gegenüber einer Bewegung nach oben dadurch gehindert, daß die kugeln 15, die teilweise in der jeweils zugeordneten Bohrung 14 einerseits und dem Raum 16 andererseits liegen, in Anlage zu einem abgeschrägten Ringabschnitt 1c gelangen, der die Verbindung zum Ende 1b bildet. Erst ein Herabdrücken des Riegelbolzens 10 bis in die Position, in welcher die Ringaussparung 18 gegenüber den Bohrungen 14 fluchtet, ermöglicht durch den abgeschrägten Abschnitt 1c eine Verlagerung der Kugeln 15 in richtung auf die dann fluchtende Aussparung 18, so daß die Kugeln 15 gegenüber dem Abschnitt 1c freikommen und das Steuerelement 3 mit dem Aufsetzknopf 4 zusammen mit dem Riegelbolzen 10 nach oben zur Betätigung des Verriegelungsgestänges 9 verlagerbar sind. Die Endstellung des Steuerelements 3 wird dabei durch den Abschnitt 1c einerseits und einer konisch sich nach außen erweiternden Fläche des Flanschringes 7 andererseits begrenzt, wie aus der linken Schnittdarstellung der Zeichnung ersichtlich ist. Zu diesem Zweck muß der Durchmesser des Flanschringes 7 geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des zylindrischen Endes Ib gewählt sein.
- Der Zusammenbau des dargestellten Verriegelungsknopfes kann auf folgende Weise geschehen: In das Steuerelement 3 wird der Riegelbolzen 10 in die axiale Öffnung 5 des Steuerelementes 3 eingeschoben, wobei die Feder 11 bereits vorher in die Aussparung 12 des Riegelbolzens 10 eingesetzt wird. Der Riegelbolzen 10 wird dann soweit nach unten gegen die Kraft der Feder 11 in die Bohrung 5 hineingedrückt, daß die Bohrungen 14 und die Ringaussparung 18 in Flucht gelangen, so daß von außen die Kugeln 15 in den durch die Bohrung 14 und die Ringaussparung 18 gebildeten Raum 16 eingesetzt werden können. Danach wird die aus dem Steuerelement 3 und dem Riegelbolzen 10 bestehende Einheit von unten in die Führungseinheit 1 hineingeschoben, bis die Kugeln 15 in dem Raum 16 zu liegen kommen, wonach der Riegelbolzen 10 freigegeben wird und sich aufgrund der Verschiebung der Kugeln 15 in Wuerrichtung nach außen auf die Wand des Endes 1b nach oben unter Wirkung der Feder 11 verschieben kann. Anschließend wird der huisetzknopf 4 in das vorzugsweise mit einem Innengewinde versehene Steuerelement 3 eingeschraubt, wobei der Aufsetzknopf 4 ein entsprechendes Außengewinde trägt. Die Verbindung des Steuerelements 3, nämlich dessen Flanschringes 7 mit dem Steuerbolzen 8 des Verriegelungsgestänges 9, erfolgt anschließend entweder beim Einsatz des erfindungsgemäßen Verriegelungsknopfes in die nicht dargestellte Öffnung der Abdeckung 2 oder zusammen mit der Montage des Verriegelungsgestänges 9 in der Tür.
- Leerseite
Claims (1)
- Ansprüche 1. Verriegelungsknopf, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren, bestehend aus einer hülsenförmigen ilührungseinrichtung und einem in der Führungseinrichtung verschiebbar gelagerten Steuerelement, welches auf seiner Oberseite einen Aufsetzknopf trägt und an seiner Unterseite mit einem Schließgestänge für eine Tür-Verriegelungseinrichtung in Kupplungsbeziehung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (3) eine in Axialrichtung verlaufende Offnung (5) enthält, in der ein hiegelbolzen (10) relativ zum Steuerelement (3) bewegbar angeordnet ist, und daß eine einrichtung (15) vorgesehen ist, die eine Sperrung des Steuerelements (3) in seiner Verriegelungsstellung bei freigegebenem hiegelbolzen (10) hervorruft.2. Verriegelungsknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steuerelement (3) und dem Riegelbolzen (10) eine Federeinrichtung (11) zur Ausübung einer Vorspannung auf den Riegelbolzen (10) vorgesehen ist.3. Verriegelungsknopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (11) in der Axialöffnung (5) des Steuerelements (3) zwischen einer Bodenwand (6) des Steuerelements (3) und dem hiegelbolzen (10) angeordnet ist.4. Verriegelungsknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (3) zumindest eine seitliche Öffnung (14) zur Aufnahme eines Glieds (15) der Sperreinrichtung aufweist, daß der Riegelbolzen (10) eine ringförmige Aussparung (18) zur Aufnahme wenigstens eines Teils ;jedes Glieds (15) der Sperreinrichtung enthält und daß die Führungseinrichtung (1) einen seitlich erweiterten Abschnitt (1b, Ic) aufweist, die einen Haum (16) zur Aufnahme wenigstens eines Teils der Glieder (15) bilden.5. Verriegelungsknopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Abschnitt (1b) eine ringförmige oder zylindrische Öffnung am unteren Ende der Führungßeinrichtung (1) bildet.6. Verriegelungsknopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede seitliche Aussparung (14) im Steuerelement (3) die Form einer Bohrung hat, die mindestens genauso aToß wie das Glied (15) der Sperreinrichtung gewählt ist.7. Verriegelungsknopf nach Anspruch 4, dadurch geennzeichnet, daß die ringförmige Aussparung (18) des Riegelbolzens (10) schräg verlaufende Seitenflächen (19, 20) aufweist.8. Verriegelungsknopf nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Bodenwand (6) aufweisenden Ende des Steuerelements (3) ein sich radial nach außen erweiternder Flansch (7) auagebildet ist, dessen Außendurchmesser etwa gleich groß dem Innendurchmesser des erweiterten Abschnittes (1b) der Fhhrungseinrichtung (1) gewählt ist.9. Verriegelungsknopf nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (15) der Sperreinrichtung kugeln sind.10. Verriegelungsknopf nach wenigstens einem der vorsngehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtun£ (1) aus Metall hergestellt ist.4- Verriegelungsknopf nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbolzen (10) aus kunststoff hergestellt ist.12. Verriegelungsknopf nach wenigstens einem der vorahgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopfaufsatz (4) In wesentlichen hülsenförmige Gestalt hat.13. Verriegelungsknopf nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbolzen t10) einen hragenabschnitt (1Oc) aufweist.14. Verriegelungsbolzen nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbolzen (10) einen oberen Abschnitt (10a) und einen unteren Abschnitt (10b) aufweist, daß der Durchmesser des oberen Abschnitts (10a) etwa gleich dem Innendurchmesser des Aufsatzknopfes (4) und der Durchmesser des unteren Abschnitts (10b) etwa gleich deni Innendurchmesser der hülsenföriigen Führungseinrichtung (1) gewählt ist, wobei der untere Abschnitt (lob) die ringförmige Aussparung (18) enthält.150 Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (10b) des Riegelbolzens (10) eine zylindrische Bohrung (12) sur Aufnahme der Zederhiarichtung (11) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782852310 DE2852310A1 (de) | 1978-12-02 | 1978-12-02 | Verriegelungsknopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782852310 DE2852310A1 (de) | 1978-12-02 | 1978-12-02 | Verriegelungsknopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2852310A1 true DE2852310A1 (de) | 1980-06-12 |
Family
ID=6056230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782852310 Withdrawn DE2852310A1 (de) | 1978-12-02 | 1978-12-02 | Verriegelungsknopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2852310A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0665352A1 (de) * | 1994-01-28 | 1995-08-02 | Valeo Security Systems Limited | Verriegelbares, mechanisches Schloss |
FR2796668A1 (fr) * | 1999-07-21 | 2001-01-26 | Renault | Dispositif de condamnation d'un ouvrant |
US20170114568A1 (en) * | 2015-10-22 | 2017-04-27 | Ford Global Technologies, Llc | Self-contained lock/unlock indicator for installation within a vehicle door panel |
-
1978
- 1978-12-02 DE DE19782852310 patent/DE2852310A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2796668A1 (fr) * | 1999-07-21 | 2001-01-26 | Renault | Dispositif de condamnation d'un ouvrant |
US20170114568A1 (en) * | 2015-10-22 | 2017-04-27 | Ford Global Technologies, Llc | Self-contained lock/unlock indicator for installation within a vehicle door panel |
US9903138B2 (en) * | 2015-10-22 | 2018-02-27 | Ford Global Technologies, Llc | Self-contained lock/unlock indicator for installation within a vehicle door panel |
US10837200B2 (en) | 2015-10-22 | 2020-11-17 | Ford Global Technologies, Llc | Self-contained lock/unlock indicator for installation within a vehicle door panel |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |