DE2851906A1 - Verfahren zur uebertragung von mehreren fernsehsignalen, fernseh-sendesystem und fernsehempfaenger - Google Patents
Verfahren zur uebertragung von mehreren fernsehsignalen, fernseh-sendesystem und fernsehempfaengerInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/08—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
- H04N7/0806—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division the signals being two or more video signals
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Description
2851908
Anmelderin: Stuttgart, 24. November 1978
Communications Patents Limited P 3634- S/kg
Carlton House
Lower Regent Street
London S.W.1, England
Lower Regent Street
London S.W.1, England
Vertreter:
Kohler - Schwindling - Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Verfahren zur Übertragung von mehreren Fernsehsignalen9 Fernseh-Sendesystem
und Fernsehempfänger
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf daa Gebiet des
Fernsehens und befaßt sich speziell mit der Verteilung einer Anzahl von Videokanälen über eine einzige Breitband-Übertragungsstrecke,
beispielsweise ein Koaxialkabel, auf der gleichen Frequenz im Zeitmultiplex»
Sin erster Aspekt der Erfindung besteht in einem Yerfahren
smr übertragung der von mehreren liideoaignalquellea gelie-
bei d@m die Videosignalquellen sisaiiad
d®r®n
J-
zyklisch nacheinander abgetastet und zu einem kombinierten Ausgangssignal vereinigt werden, das einer gemeinsamen
Übertragungsleitung zugeführt wird, und bei dem weiterhin der gemeinsamen Übertragungsleitung zwischen aufeinanderfolgenden
Abtastzyklen ein Bezugsbildsignal zugeführt wird, zu dem jedes der in einem Abtastzyklus enthaltenen, für ein
Bild charakteristischen Ausgangssignale einer der Videosignalquöllen
eine bestimmte Stellung einnimmt»
zweiter Aspekt der Erfindung besteht in einem Fernseh-Sendesystem
mit mehreren Videosignalquellen, das eine Einrichtung zur Erzeugung eines Bezugsbildsignales und eine
Einrichtung zur zyklisch aufeinanderfolgenden Abtastung der Ausgangssignale der Videosignalquellen und der Einrichtung
zur Erzeugung eines Bildsignales in solcher V/eise umfaßt, daß ein kombiniertes Ausgangssignal entsteht,
welches eine Vielzahl von Abtastzyklen umfaßt, von denen jeder aus einem Bezugsbildsignal und den für je ein Bild
charakteristischen AusgangsSignalen aller Videosignalquellen
bestehtο
Vorzugsweise weist das Bezugsbildsignal wenigstens während
eines !Teiles seiner Dauer eine Duuerstrich-Modulationskomponente
auf»
Die Einrichtung zur Abtastung der Ausgangssignale kann zweckmäßig einen Zähler und eine Anzahl von dem Zähler gesteuerter
elektronischer Schalter umfassen, von denen jeder den Ausgang einer Videosignalquelle mit einem gemeinsamen
Ausgang verbindet„
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
der Zähler mit einem Rückstellglied gekoppelt, daa von einem auf das Erscheinen des Bezugsbildsignales am gemeinsamen
Ausgang ansprechenden Detektor gesteuert wird, so daß der Zähler durch das Bezugsbildsignal zurückgestellt
wird und einen neuen Abtastzyklus beginnt·
Vorteilhaft kann der gemeinsame Ausgang mit einer Schaltungsanordnung
gekoppelt sein, welche die am gemeinsamen Ausgang erscheinenden Videosignale von ihren Synchronisationssignalen
befreit und mit neuen Synchronisationssignalen versieht»
Ein dritter Aspekt der Erfindung betrifft einen Fernsehempfänger zum Empfang eines Signals, das ans einer zyklischen
--olge von Bezugsbildsignalen und mehreren, für jeweils
ein Bild charakteristischen Videosignalen besteht, und zur Wiedergabe eines ausgewählten der im empfangenen
Signal enthaltenen Videosignale. Dieser Fernsehempfänger umfaßt ein System welches es gestattet, aus dem empfangenen
Signal diejenigen Videosignale selektiv zu verarbeiten, die einem gewünschten Programm zugeordnet sind. Dieses
System umfaßt einen auf das Bezugsbildsignal ansprechenden Detektor, einen Kanalwähler zur Eingabe der Nummer des
darzustellenden Kanals, einen Zähler zum Zählen der jedem Bezugssignal folgenden Bilder, einen von dem Zähler gesteuerten
Speicher zur Aufnahme des von dem Kanalwähler gewählten Bildes und einen Videomonitor zur Wiedergabe
des gespeicherten Bildes. Dabei werden die einzelnen Bilder als das Nte Bild nach dem Bezugsbild identifiziert,
wobei N eine positive ganze Zahl ist.
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•ν*-
Eine Ausführungaform der Erfindung wird nun ala Beiapiel
unter Bezugnahme auf die "beigefügte Zeichnung beschrieben,
die ein schematiach.es Blockschaltbild eines Ferneehsystema
nach der Erfindung wiedergibt„
In der Zeichnung befindet sich links von der gestrichelten Linie 10 ein Sendesystem, während rechts von der Linie 10
ein Empfänger dargestellt isto
Das Sendesystem umfaßt achtzig Kameras, die mit CAM 1 bis
GAM 80 bezeichnet sind« Alle Kameraa sind an einen gemeinsamen
Synchronisations-Generator 12 angeschloaaen, ao daß
die Vertikal- und Horizontalabtastung aller Kameras synchronisiert ist. Der Synchronisations-Generator 12 ist
auch mit einem Bezugsbild-Generator 14 verbunden, der ein
DauerStrichsignal von 1 MHz liefert.
Der Synchronisations-Generator 12 ist ferner mit einem
Zähler 18 verbunden, der die Synchronisations-Impulse zählt. D@r Zähler 18 kann einen 50 Hz-Oszillator umfassen, der in
bezug auf das Signal des Synchroniaationa-Generatora 12 verriegelt ist., und einen mit dem Oszillator verbundenen,
binär codierten Dezimalzähler. Der Zähler zählt die einzelnen
Bilder (oder Halbbilder) und führt zyklisch ein Abtastsignal einer der 81 Leitungen zu, die jeweils einen
von 81 elektronischen Schaltern steuern, die mit CH.0 bis
OHoSO bezeichnet sind« Die 81te Leitung ist mit dem Schalter CH0Q verbundene Der elektronische Schalter OH.0 ist
alt dem Bezugsbild-Generator 14 verbunden, während jeder
ö®r anderen Schalter mit jsweils einer der Kameras CAM 1
bis GMI 80 verbunden ist« Die Ausgänge aller elektronischen
Schalter sind mit einer gemeinsamen Videoleitung 16 verbunden, auf der ein Signal erscheint, das aus Abtastzyklen
entsteht, die jeweils 81 Bilder umfassen, von denen das letzte Bild ein Bezugsbild ist, das ausschließlich aus
einer 1 MHz-Welle besteht, die den Synchronisationssignalen überlagert ist, während die 80 vorausgehenden Bilder aus
den entsprechenden Video-Ausgangssignalen der Kameras bestehen.
Wenn der Zähler 18 den Stand "80" erreicht, wird das Bezugsbildsignal
vom Generator 14 der Leitung 16 zugeführt und dort von einem Detektor 20 festgestellt. Dieser Detektor
steuert einen Löschsignal-Generator 22, der das Rückstellen des Zählers 18 auf 11OO" bewirkt.
Obwohl es möglich ist, daß das Ausgangssignal auf der
Leitung 16 unmittelbar moduliert und über Kabel oder eine Funkstrecke übertragen wird, ist bei dem dargestellten
Sendesystem ein Verstärker 24 zur Videoverarbeitung vorhanden, der dazu dient, die von den einzelnen Kameras erhaltenen
Synchronisationsimpulse zu entfernen und durch saubere Synchronisationssignale zu ersetzen, die unmittelbar
vom Synchronisations-Generator 12 gewonnen werden. Der Einbau dieses Verstärkers zur Videoverarbeitung 24- gewährleistet,
daß auch dann, wenn eine der Kameras ausfällt, die Zählfolge für die übrigen Kameras nicht unterbrochen
wird und nur das Bild der ausgefallenen Kamera verlorengeht O
Das Ausgangssignal der Schaltungsanordnung zur Regeneration
der Synchronisationssignale wird einem Trägerfrequenz-Modulator 26 zugeführtο
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Im Empfänger wird das Videosignal einem HF-Teil 28 zugeführt, in welchem das empfangene Trägerfrequenzsignal in
ein Videosignal und Bild-Synchronisationssignale umgesetzt
wird. Das Videosignal wird einem Speicher 30 und außerdem einem Detektor 32 zugeführt, der auf das 1 MHe-Bezugsbildsignal
anspricht,, Das Ausgangs signal des Detektors 32 und
das Bild-Synchronisationssignal wird unmittelbar einem
Zähler 34- zugeführt» Der Zähler 34 wird von dem Ausgangssignal
des Detektors 32 beim Feststellen des Bezugsbildsignala auf Null gestellt und zählt die Bild-Synchronisationssignale,
damit das Bild der gewünschten Kamera gewählt werden kann. Die Auswahl erfolgt mit Hilfe eines Kanalwählers
36, an welchem die Nummer des gewünschten Kanales beispielsweise von Hand eingestellt werden kann. Der Kanalwähler
36 umfaßt ein Tastenfeld, welches mit einem binär codierten Generator verbunden ist, der seinerseits dem
Bildimpuls-Zähler 34- ein Signal zuführt. Wenn der Stand
des Zählers 34- der mittels des Tastenfeldes manuell eingegebenen
Nummer des gewünschten Bildes entspricht, wird von dem Zähler 3^ dem Speicher 30 ein Aufzeichnungs-Befehl zugeführt.
Der Speicher, der beispielsweise aus einer Magnetplatte bestehen kann, nimmt dann das Videobild auf, was
bedeutet, daß von dem Speicher ein Bild aufgenommen und dann fortlaufend auf dem Videomonitor 40 wiedergegeben
wird«,
Während das beschriebene System die Möglichkeit bietet, eine Vielzahl von Kanälen über eine einzige Übertragungsstrecke
zu übertragen, versteht es sich, daß die Frequenz, mit welcher der Bildinhalt berichtigt werden kann, für jeden
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Kanal im Verhältnis zu der knzahl von Kanälen reduziert
wird, welche in der gemeinsamen tibertragungastrecke zusammengefaßt
sindο Das System kann jedoch beispielsweise
die gleichzeitige Uberti^agung von 500 Kanälen oder Informationen
enthaltenden Bildern ermöglichen, wenn ea ausreicht, daß eine Erneuerung des Bildinhaltea nach jeweils
10,02 Bekunden ausreichend ist.
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Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Übertragung der von mehreren Videosignalquellen gelieferten Fernsehsignale, dadurch gekennzeichnet, daß die Videosignalquellen zueinander synchronisiert und deren Ausgangssignale bildweise zyklisch nacheinander abgetastet und zu einem kombinierten Ausgangssignal vereinigt werden, das einer gemeinsamen Übertragungsleitung zugeführt wird, und daß der gemeinsamen Übertragungsleitung zwischen aufeinanderfolgenden Abtastzyklen ein Bezugsbildsignal zugeführt wird, zu dem jedes der in einem Abtastzyklus enthaltenen, für ein Bild charakteristischen Ausgangssignale einer der Videoaignalquellen eine bestimmte Stellung einnimmt αPernseh-Bendesystem mit mehreren Videosignalquellen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (14·) zur Urzeugung eines Bezugsbildsignals und eine Einrichtung (18, CHoO bis GE.80) zur zyklisch aufeinanderfolgenden Abtastung der Ausgangssignale der Videosignalquellen (CAM 1 bis CAM 80) und der Einrichtung (14) zur Erzeugung eines Bezugsbildsignals in solcher Weise, daß ein kombiniertes Ausgangssignal entsteht, welches eine Vielzahl von Abtastzyklen umfaßt, von denen jeder aus einem Bezugsbildsignal und den für je ein Bild charakteristischen AusgangsSignalen aller Videosignalquellen (CAM 1 bis CAM 80) besteht.Fernseh-Sendesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (14·) zur Erzeugung eines Bezugsbildsignals ein Ausgangssignal liefert, das wenigstens während eines Teiles seiner Dauer eine Dauerstrich-Modulationskomponente aufweist.90 9 8 24/07-01ORIGINAL tNSPECTTÖD4. Fernseh-Sendesystem nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Abtastung der Ausgangssignale einen Zähler (18) und eine Anzahl elektronischer Schalter (CH„O bis GHe80) umfaßt, die von dem Zähler (18) gesteuert werden und von denen jeder den Ausgang einer Videüsignalquelle (GAM 1 bis CAM 80) mit einem gemeinsamen Ausgang (16) verbindet.5· Fernseh-üendesystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (18) mit einem Rückstellglied (22) gekoppelt ist, das von einem auf das Erscheinen des Bezugsbildsignales am gemeinsamen Ausgang (16) ansprechenden Detektor (20) gesteuert wird, so daß der Zähler (18) durch das Bezugsbildsignal zurückgestellt wird und einen neuen Abtastzyklus beginnt ο6. Fernseh-üendesystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Ausgang (16) mit einer Schaltungsanordnung (24) gekoppelt ist, welche die am gemeinsamen Ausgang erscheinenden Videosignale von ihren SynchronisationsSignalen befreit und mit neuen SynchronisationsSignalen versieht.7« Fernsehempfänger zum Empfang eines Signals, das aus einer zyklischen Folge von Bezugsbildsignalen und mehreren, für jeweils ein Bild charakteristischen Videosignalen besteht, und zur Wiedergabe eines ausgewählten der im empfangenen Signal enthaltenen Videosignale, gekennzeichnet durch einen auf das Bezugsbildsignal ansprechenden Detektor (32), einen Kanalwähler (36) zur Eingabe der Nummer des darzustellenden Kanals,909824/0701einen Zähler (34-) zum Zählen der jedem Bezugsbildsignal folgenden Bilder, einen von dem Zähler (34·) gesteuerten Speicher (30)zur Aufnahme des von dem
Kanalwähler (36) gewählten Bildes und einen Videomonitor (4-0) zur Wiedergabe des gespeicherten Bildes,1O98 2-4/0701
Applications Claiming Priority (1)
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GB5038177A GB1604053A (en) | 1977-12-02 | 1977-12-02 | Television systems |
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DE2851906A1 true DE2851906A1 (de) | 1979-06-13 |
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DE19782851906 Withdrawn DE2851906A1 (de) | 1977-12-02 | 1978-11-30 | Verfahren zur uebertragung von mehreren fernsehsignalen, fernseh-sendesystem und fernsehempfaenger |
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GB (1) | GB1604053A (de) |
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MY (1) | MY8300190A (de) |
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1978
- 1978-11-30 DE DE19782851906 patent/DE2851906A1/de not_active Withdrawn
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1982
- 1982-06-03 HK HK23582A patent/HK23582A/xx unknown
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GB1604053A (en) | 1981-12-02 |
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Legal Events
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