DE2851869B2 - Vorrichtung zum Aufbringen von magnetischem Toner auf eine photoleitfähige Fläche in einem elektrostatischen Kopiergerät - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von magnetischem Toner auf eine photoleitfähige Fläche in einem elektrostatischen Kopiergerät

Info

Publication number
DE2851869B2
DE2851869B2 DE19782851869 DE2851869A DE2851869B2 DE 2851869 B2 DE2851869 B2 DE 2851869B2 DE 19782851869 DE19782851869 DE 19782851869 DE 2851869 A DE2851869 A DE 2851869A DE 2851869 B2 DE2851869 B2 DE 2851869B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toner
drum
magnetic
roller
rotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782851869
Other languages
English (en)
Other versions
DE2851869C3 (de
DE2851869A1 (de
Inventor
Minoru Kumagaya Saitama Arai
Keitaro Saitama Yamashita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Proterial Ltd
Original Assignee
Hitachi Metals Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Metals Ltd filed Critical Hitachi Metals Ltd
Priority to DE19782851869 priority Critical patent/DE2851869C3/de
Publication of DE2851869A1 publication Critical patent/DE2851869A1/de
Publication of DE2851869B2 publication Critical patent/DE2851869B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2851869C3 publication Critical patent/DE2851869C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Dry Development In Electrophotography (AREA)

Description

dadurch gekennzeichnet, daß
(i) die Drehzahl der Magnetwalze (2) höher ist als die der Trommel (1) und
(j) eine Trenneinrichtung (7) vorgesehen ist, die einen dem Einfluß der von der Magnetwalze (2) erzeugten Gegendrehkräfte ausgesetzten Fließweg (8) zum Entfernen überschüssigen Toners aus dem Tonerspeicherbereich (6) in einer zur Drehrichtung (b) der Trommel (1) entgegengesetzten Richtung (e) von dem vom Tonervorratsbehälter (3) zum Toncrzufüh rungsspalt (d2) transportierten Toner trennt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung eine zur Achse der Trommel (1) parallele Platte (7) ist, deren Abstand von der Trommel (I) den Tonerbeschikkungsspalt (di) bildet
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonerbeschickungsspalt (d2) größer ist als etwa 0,3 mm und kleiner als etwa 1,5 mm.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, wobei die lichtempfindliche Fläche von der Oberfläche eines zur Achse der Trommel (1) parallelen Zylinders gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der Trommel (1) gleich der des Zylinders (S) ist und der Tonerspeicherbereich (6) tiefer liegt als der Tonerzuführspalt (d 2).
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Palentanspruchs I angegebenen Gattung,
Eine derartige Vorrichtung gehört gemäß der DE-OS 28 48 470 zum Stand der Technik und ist in Fig. 1 dargestellt Gemäß F i g, 1 wird magnetischer Toner aus einem Tonervorratsbehälter durch einen Beschickungsspalt al transportiert, der durch eine nicht-magnetische, kreisförmige Trommel gebildet wird. Der Toner 4 wird in der durch den Pfeil (b) angedeuteten Richtung entweder dadurch transportiert, daß die nicht-nagnetisehe Trommel 1 festgehalten und die magnetische Walze 2 in Richtung des Pfeils faj gedreht wird, oder daß die magnetische Walze 2 festgehalten und die nicht-magnetische Trommel 1 in Richtung des Pfeils (b) gedreht wird. Die physikalischen Vorgänge beim
η Netto-Transport des magnetischen Materials in einem derartigen Tonerzuführmechanismus in einer Richtung, die der Bewegungsrichtung einer Reihe von Magnetpolen entgegengesetzt ist sind in der JP-OS 37-14 798 beschrieben.
Wie F i g. 1 zeigt, ist der Zuführspalt tfe zwischen einer lichtempfindlichen Walze S, die sich in der durch den Pfeil (c) angedeuteten Richtung dreht, und der Trommel 1 üblicherweise gleich oder kleiner als der zuvor beschriebene Spalt d\ gewählt so daß Toner im
Übermaß vom Tonervorratsbehälter 3 zugeführt wird, um für den magnetischen Toner 4 einen Speicher 6 zu bilden. Der Tonerspeicher 6 ist so ausgebildet, daß zwischen dem Toner 4 und der lichtempfindlichen Walze 5 über eine größere Räche hinweg ein
ίο Reibkontakt besteht. Dadurch wird das elektrostatische latente Bild auf dec Oberfläche der lichtempfindlichen Walze 5 vom magnetischen Toner 4 im Tonerspeicher 6 vollständig entwickelt Da der Spalt di jedoch gleich oder kleiner dem Spalt d\ ist, kann das Gleichgewicht
s5 zwischen der Menge des durch den Spalt d\ transportierten Toners 4 und der Menge des durch den Spalt di hindurchgehenden und über den Weg 4 zum Tonervorratsbehälter 3 zurückgeführten magnetischen Toners 4 häufig nicht eingehalten werden, und es sammelt sich zuviel Toner im Tonerspeicher 6 an. tn diesen Fällen kann die im Tonerspeicher 6 enthaltene Menge an Toner allmählich größer werden und diese Menge kann nicht konstant bzw. stabil gehalten werden. Im Lauf der Zeit koaguliert auch der überschüssige magnetische Toner 4 im Tonerspeicher 6, und die Aufrechtcrhaltung eines kontinuierliche;' und stabilen Entwick.ungsvorgangs wird unmöglich. Im Hinblick auf die zuvor beschriebenen Schwierigkeiten wurden bereits Losungen vorgeschlagen, die jedoch im wesentlichen ohne Erfolg blieben. Beispielsweise wurden in einem Teil der Oberfläche der lichtempfindlichen Walze 5 Ausnehmungen gebildet, oder die Entwicklungsvorrichtung wurde periodisch verschoben, so daß der Spalt di vergrößert wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Entfernung überschüssigen Toners aus dem Bereich der Entwicklungszone und dem Tonerspeicherbereich zu sorgen, dadurch eine Koagulation des Tonermaterials zu vermeiden und somit einen kontinuierlichen und stabilen Entwicklungsvorgang zu gewährleisten.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegeben. Danach überwiegen in der Nähe der Trommel die Reibungskräfte, die einen Transport von Toner aus dem Vorratsbehälter zum
f>5 Tonerzuführspalt bewirken, während in Abstand von der Trommel die durch die Relativdrehung zwischen Trommel und Magnctwalze bewirkten Gegendrehkräfte überwiegen, die den Rücktransport überschüssigen
Toners lings dem durch die Trennvorrichtung definierten Fließweg bewirken.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Aus der DE-OS 27 06 816 ist eine Entwicklervorrichtung bekannt, die zwar in einigen Merkmalen der Vorrichtung der eingangs genannten Gattung entspricht, andererseits jedoch keine in einer Trommel koaxial gelagerte Magnetwalze aufweist, die die für das Erfindungsprinzip wichtigen Gegendrehkräfte erzeugen könnte. Auch die bei dieser bekannten Vorrichtung vorhandene Leiteinrichtung hat daher eine andere Wirkungsweise als die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 genannte Trenneinrichtung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der weiteren F i g. 2 und 3 näher erläutert
Bei der in F i g. 2 und 3 dargestellten Tonerzuführvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine magnetische Walze 2 mit einer nicht-magnetischen Trommel 1 zum Entnehmen von Toner 4 aus einem Vorratsbehälter 3 in der üblichen Weise verwendet Die Trommel t wird mit einer herkömmlichen Antriebseinrichtung 10 in einer vorgegebenen Drehriciming (b) gedreht, so daß der anhaftende Toner durch einen Beschickungsspalt d\ zu einem Zuführspalt di transportiert wird, der sich zwischen der Trommel 1 und der sich drehenden, das Bild tragenden Walze 5 befindet Der Beschickungsspalt d\ ist gleich oder größer als der Zuführspalt ch, um Toner im Übermaß zu transportieren, der dann durch den Zuführspalt cfe fließt und auf die das Bild tragende Walze 5 aufgebracht wird, oder der transportierte Toner wird auf der Trommel 1 nach dem Zuführspalt di über den Weg 9 zurück zum Tonervorratsbehälter 3 gebracht Überschüssiger Toner sammelt sich in Zuführrichtung gesehen vor dem Zuführspalt d2 an und bildet in herkömmlicher Weise den Speicher 6.
Wie an dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel zu ersehen ist, sind erfindungsgemäße Einrichtungen vorgesehen, die überschüssigen Toner vom Speicher 6 entfernen und den überschüssigen Toner wieder zurück zum Vorratsbehälter 3 bringen. Bei dieser Ausführungsform bewirken die Einrichtungen zum Zurückbringen des überschüssigen Toners, daß sich die Magnatwalze 2 in derselben Drehrichtung wie die nicht-magnetische Trommel 1 dreht. Eine Einrichtung 10, die irgendeine herkömmliche Antriebseinrichtung, beispielsweise ein direkter Motorantrieb, Zahnräder, Getriebe, Antriebsscheiben usw, sein können, und die die Trommel 1 drehen, können in an sich bekannter Weise so ausgebildet werden, daß sie auch die Magnetwalze 2 in derselben Drehrichtung drehen. Vorzugsweise ist die Einrichtung 10 so ausgebildet, daß sie die magnetische Walze 2 mit höherer Drehzahl als die Trommel 1 dreht.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die den überschüssigen Toner zurückbringenden Einrichtungen einen Weg 8 auf, über den der überschüssige Toner zurückgebracht wird. Der Weg 8 ist entgegengesetzt der Richtung gerichtet, in der die Oberfläche der Trommel 1 läuft.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel strömt der überschüssige, magnetische Toner im Tonerspeicher 6 entgegen der Drehrichtung in der durch einen Pfeil (d) angezeigten Richtung auf Grund des sich bewegenden Magnetfeldes der magnetischen Walze, die sich in der durch den Pteil (a^ angedeuteten Drehrichtung dreh». In der Nähe der Trommel 1 überwinden die Reibungskräfte der sich bewegenden Trommel 1 die Gegendrehkräfte, und der übrige Toner fließt zum Zuführspalt di hin. Was den überschüssigen Toner im Speicher 6 betrifft, der von der Oberfläche der Trommel 1 weiter abliegt, so herrschen dabei jedoch die Gegendrehkräfte vor. Diese Gegendrehung des über-
■> schüssigen magnetischen Toners 4 in Richtung des Pfeils (d) verhindert eine Koagulation im Tonerspeicher 6 und eine unerwünschte Anlagerung des überschüssigen magnetischen Toners auf der lichtempfindlichen Walze 5, SD daß dadurch der Entwicklungsvorgang verbessert
in und eine .Entwicklung mit hoher Qualität erreicht wird.
Wie bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dargestellt, weisen die Einrichtungen, die den überschüssigen Toner zurückführen, auch eine Einrichtung auf, die den überschüssigen Toner, der aus dem Speicher 6 zurückgeführt werden soll, und der vorzugsweise zum Vorratsbehälter 3 wieder zurückgebracht werden soll, von dem Toner abtrennt, der vom Vorratsbehälter 3 zum Speicher 6 transportiert werden soll. Vorzugsweise besteht die Aufteileinrichtung aus einer Trenn- bzw. TeElerplatte 7, wie dies in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist Die Platte 7 liegt in einer zu den Achf. ,?j der Trommel 1 der Magnetwaize 2 parallelen Ebene. Die Trennplatte 7 ist auch von der nicht-magnetischen Trommel 1 beabstandet, und der kleinste Abstand zwischen der Platte 7 und der Trommel 1 bildet den Beschickungsspalt d\. Wenn der magnetische Toner im Tonerspeicher 6 allmählich mehr wird und die Höhe der Trennplatte 7 übersteigt, wird der überschüssige magnetische Toner im Tonerspeicher 6 durch die Gegendrehkräfte über
ίο den Weg 8, der durch die Trennplatte 7 und den Rand des Vorratsbehälters 3 gebildet wird, in Richtung des dargestellten Pfeils fei geschoben, so daß der überschüssige Toner dann zum Vorratsbehälter 3 zurückgeführt wird. Dadurch kann ein unerwünschtes Anwachsen der
η Toiiermenge im Tonerspeicher 6 vermieden, eine konstante Höhe erreicht und die Tonermenge im Tonerspeicher 6 auf einem konstanten Wert gehalten werden, wodurch der Entwicklungsvorgang verbessert wird.
Fig.3 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Drehrichtungen der nicht magnetischen Trommel 1 und der Magnetwalze 2 gegenüber der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform umgekehrt sind, und zwar für eine Vorrichtung bei der sich der Tonerspeicher 6 in einem Raum unterhalb des Zufuhrspaltes d2 befindet Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform kann ein Entwicklungsvorgang mit sehr guter Wirkung durch die Verwendung der vorliegenden Erfindung in derselben Weise wie bei dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel erzielt werden.
Nachfolgend sollen spezielle Werte angegeben werden, mit denen gute Ergebnisse beim Kopiervorgang n*it der erfindungsgemäßen Tonerzuführvorrichtung gemäß den in Fig.2 und 3 dargestellten Ausführungsformen ,erzielt werden können. Bei diesem Testvorgang wurden etwa 5000 Kopien hintereinander angefertigt, ohne daß sich der Entwicklungsgrad oder der Entwicklungsvorgang änderte, und die eine ausgezeichnete Gleichmäßigkeit beim Entwicklungsvorgang untt-r Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens in der erfindungsgemißen Vorrichtung ergibt.
h- Beispiel
Die lichtempfindliche Walze 5 bestand aus einer Selen-Walze, die sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa lOOmm/suc drehte. Die nicht-magneti-
sehe Trommel 1 bestand aus einer F.delstahltrommel mit einem Außendurchmesscr von 30 mm und drehte sich mit 70 U/min. Die magnetische Walze 2 bestand aus isotropem Bariumferrit, wies einen AuBendurchmesscr von 29 mm und 8 Magnetpole auf und drehte sich mit 1200 U/min. Die Magnetflußdichte auf der Oberfläche der nicht-magnetischen Trommel I betrug etwa 500 Gauß. Der magnetische Toner 4 bestand aus 60% Magnetit, und der übrige Teil aus Kunstharz und Kohle in Partikeln mit Durchmessern von 10 bis 30 (im und einem spezifischen Volumenwiderstand von IOl2il-cm. d\ betrug 0,7 mm und d} betrug0.5 mm.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Palentansprüche:
    J, Vorrichtung zum Aufbringen von magnetischem Toner auf eine photoleitfähige Fläche in einem elektrostatischen Kopiergerät umfassend
    (a) einen Tonervorratsbehälter (3);
    (b) eine rotierende Magnetwalze (2) mit einer geraden Anzahl von axial verlaufenden Magnetpolen (N. S) abwechselnd entgegengesetzter Polarität,
    (c) eine rotierende, nicht-magnetische, zylindrische Trommel (t), die die Magnetwalze (2) koaxial umgibt;
    (d) einen Tonerbeschickungsspalt (Wl), der auf seiner einen Seite von der Trommel (1) begrenzt ist;
    (e) einen Tonerzuführspalt (d2), der von der Trommel (1) und der lichtempfindlichen Fläche (5) gebildet wird; und
    (f) einen, Tonerspeicherbereich (6), in dem sich überschüssiger Toner ansammelt und der teilweise durch die lichtempfindliche Fläche (5) begrenzt ist;
    (g) wobei die Drehrichtung (b) der Trommel (1) so gewählt ist, daß sich ihre Oberfläche im Bereich des Beschickungsspalts (d 1) vom Tonervorratsbehälter (3) weg zum Tonerspeicherbereich (6) hin bewegt;
    (h) und wobei die Drehrichtung (a) der Magnetwalze (2) mit der Drehrichtung (b) der Trommel (1) übereinstimmt,
DE19782851869 1978-11-30 1978-11-30 Vorrichtung zum Aufbringen von magnetischem Toner auf eine photoleitfähige Fläche in einem elektrostatischen Kopiergerät Expired DE2851869C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782851869 DE2851869C3 (de) 1978-11-30 1978-11-30 Vorrichtung zum Aufbringen von magnetischem Toner auf eine photoleitfähige Fläche in einem elektrostatischen Kopiergerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782851869 DE2851869C3 (de) 1978-11-30 1978-11-30 Vorrichtung zum Aufbringen von magnetischem Toner auf eine photoleitfähige Fläche in einem elektrostatischen Kopiergerät

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2851869A1 DE2851869A1 (de) 1980-06-04
DE2851869B2 true DE2851869B2 (de) 1980-12-04
DE2851869C3 DE2851869C3 (de) 1981-11-19

Family

ID=6055991

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782851869 Expired DE2851869C3 (de) 1978-11-30 1978-11-30 Vorrichtung zum Aufbringen von magnetischem Toner auf eine photoleitfähige Fläche in einem elektrostatischen Kopiergerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2851869C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3228636A1 (de) * 1981-08-10 1983-02-24 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Tokyo Entwicklungsvorrichtung mit magnetischer buerste
FR2534391A1 (fr) * 1982-10-12 1984-04-13 Oki Electric Ind Co Ltd Appareil de developpement utilisant un agent revelateur magnetique

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2706816C3 (de) * 1977-02-17 1979-12-13 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Vorrichtung zur Entwicklung von auf einem Zwischenträger aufgebrachten Ladungsbildern mit Hilfe eines Entwicklergemisches

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3228636A1 (de) * 1981-08-10 1983-02-24 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Tokyo Entwicklungsvorrichtung mit magnetischer buerste
FR2534391A1 (fr) * 1982-10-12 1984-04-13 Oki Electric Ind Co Ltd Appareil de developpement utilisant un agent revelateur magnetique

Also Published As

Publication number Publication date
DE2851869C3 (de) 1981-11-19
DE2851869A1 (de) 1980-06-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2839178C2 (de)
DE2747014A1 (de) Elektrostatisches kopiergeraet
DE2729005A1 (de) Magnetbuerstenrolle
DE2420948C3 (de) Entwicklungseinrichtung für ein mit Trockenentwickler arbeitendes Kopiergerät
DE1497070B2 (de) Vorrichtung zum entwickeln elektrostatischer ladungsbilder
DE2647923C2 (de) Elektrophotographisches Gerät mit flexiblem Photoleiterband
DE2422510C3 (de) Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung in einer elektrophotographischen Kopiermaschine
DE3329497A1 (de) Entwicklungsvorrichtung
DE2254883A1 (de) Anordnung zur messung des tonerverbrauchs und zur automatischen zugabe von neuem toner in einem elektrophotographischen geraet
DE2043814A1 (de)
DE69533094T2 (de) Bilderzeugungsgerät
DE2552115A1 (de) Elektrofotographisches verfahren und elektrofotographische vorrichtung
DE2209611A1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen eines elektroskopischen Entwicklerstoffs auf einen elektrostatografischen Aufzeich nungstrager
DE3515000A1 (de) Entwicklungsvorrichtung
DE2165134A1 (de) Vorrichtung für die flussige elektro photographische Entwicklung
DE2836509A1 (de) Automatische tonernachfuellvorrichtung
DE2724577A1 (de) Entwicklervorrichtung fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet
DE2217860A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entwickeln latenter elektrostatischer Bilder mit mehreren Elektroden
DE2165450B2 (de) Vorrichtung für die elektrophotographische Flüssigentwicklung
DE2900767A1 (de) Magnetbuerstenvorrichtung fuer ein elektrostatisches druck- oder kopiergeraet
DE2752561C3 (de) Magnetbürsten-Entwicklereinrichtung für elektrofotographische Kopiergeräte
DE2440308B2 (de) Vorrichtung zum Entwickeln elektrostatischer Ladungsbilder
DE2947972A1 (de) Einrichtung zum entwickeln latenter elektrostatischer ladungsbilder
DE3119487A1 (de) Elektrophotographisches zweifarben-kopiergeraet
DE3019236C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBEL-HOPF, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee