DE2851347B2 - Hochdrucknatriumdampfentladungslampe - Google Patents
HochdrucknatriumdampfentladungslampeInfo
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- H01J61/06—Main electrodes
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- H01J61/0735—Main electrodes for high-pressure discharge lamps characterised by the material of the electrode
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Description
10
40
Die Erfindung oetrifft eine Hochdrucknatriumdampfentladungslampe
mit eicem vir'.uumdichten keramischen Lampenkolben, der mit einer Gasfüllung aus
Natrium, Quecksilber und Edel& s gefüllt ist und Elektroden aufweist, die an ihren freien Enden mit
Wolframdraht umwickelt sind, wobei die von den Wolframdrahtwindungen gebildeten Hohlräume mit
einem Emissionsmaterial gefüllt sind, das sauerstoffgebundenes Barium, Strontium und Kalzium sowie
sauerstoffgebundenes Wolfram enthält. Bei derartigen Lampen besteht der Lampenkolben aus einem hochiemperaturfesten
Oxid, insbesondere aus polykristallinen! Aluminiumoxid oder aus monokristallinem Aluminiumoxid
(Saphir).
In der älteren DE-OS 27 53 039 ist eine Hochdruckna-
;riumdampfeniladungslampe erwähnt, deren Elektronenemissionsmaterial
zwecks besserer Haftung an den Elektroden Barium-Strontium-Kalzium-Wolframat
(Ba2- ,Sr,Ca WO6)
zusammen mit Berylliumoxid und Yttriumoxid enthält, wobei χ zwischen 0 und 0,5 liegt. ίί
Aus der US-PS 37 08 710 sind Hochdrucknatriumdampfentladungslampen
dieser Art bekannt, deren Emissionsmaterial 43 bis 54 Mol-% BaO, 20 bis 30
Mol-% CaO und 21 bis 27 Mol-% WO1 enthält.
Bevorzugt wird ein Emissionsmaterial innerhalb eines wi
Bereiches, in dem sich BaO1 CaO und WO3 wie 1,9 : I : I
bis 2.1 : I : ! verhallen, ausgcclfiickl in gMol, insbesondere
Ba^CaWO*, worin
BnO: CnO : WO, = 2:1:1 „-,
ist. Umgerechnet auf das Verhältnis der Gesamtmenge an Krdiilknlioxiden in gMol (Σ MO) und an Wolfram-2,7
^ Σ MO/WO3
2ß < 2MO/WO3
Σ MO/WO3 = 3,
2ß < 2MO/WO3
Σ MO/WO3 = 3,
3,7, vorzugsweise
3,1, insbesondere
3,1, insbesondere
Es hat sich herausgestellt, daß bei manchen Typen von Hochdrucknatriumdampfentladungslampen mit
einem derartigen Emitter, der Erdalkalimetalloxide und Wolframoxid in nahezu stöchiometrischem Verhältnis
enthält, die Lampenspannung mit ansteigender Brennstundenzahl ansteigt, wodurch die Lampe frühzeitig
erlischt Dies geschieht insbesondere bei Verwendung u. a. von Neon/Argon-Mischungen als Zündgas und
auch bei Anwendung hoher Quecksilber/Natriumverhältnisse, beispielsweise bei Quecksilber/Natriumverhältnissen
über 4/1 (GewiGew.). Diese Erscheinung wird um so größer, je weiter die Leistung einer Lampe
unter 400 W liegt und wenn in einer Lampe ?wei oder drei dieser Faktoren eine Rolle spielen.
Die Lampen, die durch den Anstieg der Lampenspannung
das Ende ihrer Lebensdauer erreichten, weisen einen stark geschwärzten Lampenkolben auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Hochdrucknatriumdampfentladungslampen
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine erheblich längere Lebensdauer haben.
Diese Aufgabe wj;d erfindungsgemäb dadurch gelöst,
daß das Molarverhältnis der Gesamtmenge dieser sauerstoffgebundenen Erdalkalimetalle zum sauerstoffgebundenen
Wolfram zwischen 8 und 50 liegt.
Es ist bemerkenswert, daß mit diesen Lampen, deren Emissionsmaterial sauerstoffgebundenes Barium, Strontium
und Kalzium sowie sauerstoffgebundenes Wolfram in einem Verhältnis enthält, das mehrere Male größer
als das stöchiometrische Verhältnis (Σ MO/WO3 = 3)
ist, eine Lebensdauer erreicht wird, die erheblich langer ist als die von Lampen mit Emittern mit einem
stöchiometrischen Verhältnis.
Dies ist um so bemerkenswerter, als in der US-PS 37 08 710 von Emittern, deren Verhältnis
(BaO + CaO)/WO3 größer als 3,7 ist, gesagt wird, daß
sie eine zu hohe Verdampfungsgeschwindigkeit haben.
Obgleich es im Hinblick auf die Vermeidung eines starken Anstiegs der Lampenspannung wünschenswert
ist, daß der Emitter wenig sauerstoffgebundenes Wolframoxid enthält, hat diese Komponente einen
vorteilhaften Effekt auf die Haftung des Emitters an der Elektrode. Vorzugsweise liegt das Molarverhältnis der
Gesamtmenge der sauerstoffgebundenen Erdalkalimetalle zum sauerstoffgebundenen Wolfram zwischen 8
und 35.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der Anstieg der Bogenspannung die Folge des Verschwindens
von Natrium aus der Gasfüllung ist. Mit von der Elektrode herrührenden, auf der Wand des keramischen
Lampenkolbens abgelagertem Wolframat und dem Wandmaterial kann Natrium nämlich zu einer stabilen
Verbindung, z. B. Natriumaluminat, reagieren. Weiterhin liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß der
Niederschlag von Wolframat auf die Wand des Lampenkolbens durch Herabsetzung des Gehalts des
Emitters an sauerstoffgebundcncm Wolfram stark verminderl werden kann.
Bei einer bevorzugliMi Aiisführungsform isi die
Molarmengc an sauerstoffgebiindenem Barium und
Strontium im Emiller mindestens l.Srnal größer als die
des saiicrstoffgebundenen Kalziums.
Ein Ausführungsbeispiel einer Lampe nach der Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung näher
erläutert
Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch ein Ende eines Lampenkolbens einer Hochdrucknatriumdampfentladungslampe.
In der Figur ist der keramische Lampenkolben 3 an seinem Ende mit einem Ring 15 aus Keramik
abgeschlossen. Eine Niobbuchse 6 ragt durch den Ring 15 und ist mit ihm mittels eines Schmelzverbindungsmaterials
16 verbunden. An die Buchse 6 ist eine Wolframelektrode 17 angeschweißt, auf die Wolframdraht
18 gewickelt ist In den Hohlräumen, die die Windungen 18 bilden, befindet sich ein Emitter 19.
In einem konkreten Fall hatte der Lampenkolben einen Innendurchmesser von 7,8 mm und eine Länge
von 103 mm. Der Abstand zwischen den Spitzen der Elektroden betrug 78 mm. An jeder der Elektroden war
in den Hohlräumen der Drahtwindungen 10 mg Emitter
angebracht. Der Lampenkolben enthielt 35 mg Natriumamalgam
mit einem Quecksilbergehalt von 39 Gew.-°/o und Neon mit 1 Volumen-% Argon bei einem
Druck von 20 Torr bei Raumtemperatur.
Die Lampe nahm im Betrieb eine Leistung von 360 W auf.
Derartige Lampen mit Emittern verschiedener
ίο Zusammensetzung wurden nach dem Schema: 5,5
Stunden ein, 0,5 Stunde aus, betrieben. Es hat sich herausgestellt, daß nach diesem Versuchsschema die
Lampen das Ende ihrer Lebensdauer früher erreichten als bei Anwendung des Schemas 0,5 Stunde ein, 0,5
Stunde aus, oder bei kontinuierlichem Brennen.
Nächstehende Tabelle zeigt das Versuchsergebnis von Lampen mit verschiedener Emitterzusammensetzung
im Vergleich zu dem identischer Lampen mit Ba2CaWO6 als Emitter.
Emitter | Ba/Sr/Ca[Mol] | 20D0 | 3000 | 5000 | 7000 Std. + 24 | Lm/W*) |
Σ MO/WO3 | Std. | Std. | Std. | |||
35,6/31,3/33,0 | + 6 | + 10 | + 10 | 7000 Std. +6 | ||
9,5 | -2 | + 2 | + 6 | 6100 Std. t | 98 | |
34/31,8/34,1 | + 8 | + 18 | + 11 | 94 | ||
17 | + 11 | + 10 | + 23 | 82 | ||
30,2/29,3/31,5 | + 8 | + 2 | + 12 | 93 | ||
8,5 | — I | -1 | + 7 | 92 | ||
39,4/28,7/31,8 | + 3 | 0 | + 2 | 89 | ||
15 | + 7 | + 6 | + 19 | 88 | ||
Ba2CaWO6 | + 26 | + 31 | 88 | |||
+ 32 | t<3000 Std. | 90 | ||||
92 | ||||||
')Lm/Wgemessen zum letzten Zeitpunkt, zu dem AV1n gemessen wurde.
AVlü: Änderung der Lampenspannung in bezug auf die Lampenspannung nach 100 Stunden.
Beispiele von Emittern sind weiter:
Σ MO/WOj | Hierzu | Ba/Sr/Cii |
Mol/Mol | [MoIJ | |
14 | 30,6/32,4/36,9 | |
30 | 32,5/31,4/36,1 | |
8,1 | 32.6/29,6/37,8 | |
9,1 | 33,0/29,0/38,0 | |
27 | 38,5/27,9/33,5 | |
1 Blatt Zeichnungen |
Claims (3)
1. Hochdracknatriumdampfentladungslumpe mit
einem vakuumdichten keramischen Lampenkolben, der mit einer Gasfüllung aus Natrium, Quecksilber
und Edelgas versehen ist und Elektroden aufweist, die an ihren freien Enden mit Wolframdraht
umwickelt sind, wobei die von den Wolframdrahtwindungen gebildeten Hohlräume mit einem Emissionsmaterial
gefüllt sind, das sauerstoffgebundenes Barium, Strontium und Kalzium sowie sauerstoffgebundenes
Wolfram enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß das Molverhältnis der Gesamtmenge dieser sauerstoffgebundenen Erdalkalimetalle
zu dem sauerstoffgebundenen Wolfram zwischen 3 und 50 liegt
2. Hochdrucknatriumdampfentladungslampe nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis der Gesamtmenge der sauerstoffgebundenen
Erdalkalimetalle zu dem sauerstoffgebundenen Wö'if/am zwischen 8 und 35 liegt.
3. Hochdrucknatriumdampfentladungslampe nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Molarmenge an sauerstoffgebundenem Barium und
Strontium mindestens 1,5mal größer als die des sauerstoffgebundenen Kalziums ist.
oxid in gMol (WO3) hat der bekannte Emitter eine
Zusammensetzung von
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