DE2851004B2 - Ultraschallwandlereinrichtung - Google Patents
UltraschallwandlereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ultraschallwandlereinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen,
aus der DE-OS 17 91 240 bekannten Art.
Neuerdings hat die Ultraschallabtastung von Bereichen des menschlichen Körpers auf weiten Gebieten
Anwendung gefunden. Zu den Vorteilen solcher Abtastsysteme gehört es, daß die erforderliche Energie
niedrig ist, wodurch die Möglichkeit reduziert wird, daß ein Patient verletzt wird. Es gibt keine Strahlungsnebeneffekte.
Ein Eindringen in den Körper erfolgt nicht.
Es ist bekannt, daß bei solchen Anordnungen die Ultraschallenergie in einem Impulsstrahl gesendet wird,
auf den jeweils eine relativ lange Pause folgt, während welcher nicht gesendet wird. Während dieser Pause
wird die Impulsenergie durch den Körper durchgelassen. Immer dann, wenn ein Energieimpuls auf eine
Grenzfläche zwischen zwei Stoffen trifft, die einen unterschiedlichen akustischen Scheinwiderstand haben,
wird ein Teil der Ultraschallenergie reflektiert. Ein Teil der reflektierten Energie kehrt als Echo zu dem
sendenden Wandler zurück. Der Strahl erzeugt zusätzliche Echos von tieferen Zwischenflächen. Die
Kristalle, die als sendende Wandler dienen, dienen auch als empfangende Wandler und wandeln die reflektierte
Ultraschallenergie in elektrische Signale um. Diese Signale werden verstärkt und als statische oder
dynamische Muster auf einer Kathodenstrahlröhre dargestellt. Dabei wird die relative Stellung der
Trcnnflächen bzw. Zwischenflächen in dem Körper
aufgezeigt.
Eine spezielle Art einer verwendeten Abtaslungseinrichtung
ist ein Sektorabtaster. Ein Sektorabtaster hat im allgemeinen einen Ultraschallwandler, nämlich ein
Piezoelement, das mil einem Antrieb versehen ist Der
Antrieb bewegt den Wandler, der insgesamt die Form eines flachen kreisförmigen Gegenstandes hat, in einer
Bogenabtastbewegung vor und zurück. Während dieses Vorgangs wird der Wandler mit Hochspannungsimpulsen
bei Impulswiederholungswerten in der Größenordnung von 3000 Hz angesteuert. Diese Impulse führen
dazu, daü das Piezoelement mechanisch überschwingt, wodurch hochfrequente Schallwellen in einem Strahl
emittiert werden. Wenn der Wandler abtastet, bildet er eine Vielzahl von fächerförmigen oder sektorförmigen
Strahlen. Die Strahlen treffen auf die Struktur in dem Körper auf. Wenn Unterschiede im akustischen
Scheinwiderstand vorliegen, wird Energie teilweise zum Wandlerelement zurückreflektiert, wodurch der Wandler
mechanisch in Schwingung gebracht wird. Zu diesem Zeitpunkt wirkt das Wandlerelement wie ein Empfänger
und wandelt diese mechanischen Schwingungen in elektrische Energie um. Diese Energie wird verstärkt
und weiterverarbeitet, so daß sie auf einer Kathodenstrahlröhre angezeigt werden kann.
Die mechanische Antriebsanordnung treibt nicht nur den Wandler sondern hat auch Einrichtungen zum
Erzeugen eines elektrischen Ausgangssignals, welches die Wandlerposition darstellt. Das elektri-.che Ausgangssignal
aus dem Ant.ieb wird verarbeitet und zur Erzeugung horizontaler und vertikaler Signale verwendet,
um die vertikalen und horizontalen Ablenkschaltungen einer Kathodenstrahlröhre zu erregen. Die Signale
aus dem Ultraschallwandler werden dazu verwendet, die Stärke des Strahls der Kathodenstrahlröhre zu
steuern. Das erhaltene Bild ist eine sektorförmige Wiedergabe der inneren Organe des Körpers.
Bei einer anderen bekannten Anordnung, mit der eine Realzeituntersuchung von inneren Organen des Körpers,
beispielsweise des Herzens, möglich ist, wird ein Katheter verwendet, welches eine rotierende Spitze mit
einer Vielzahl von Wandlern hai. Die Wandler sind selektiv an einen Impulsgeber angeschlossen, um
Ultraschall in den Körper zu senden und Echos daraus zu empfangen. Die Echoinipulse werden verarbeitet und
einer Kathodenstrahlröhre zugeführt, wodurch man sequentielle Darstellungen des Bereichs mit einer
Geschwindigkeit erhält, die von der Drehgeschwindigkeit des Wandlers abhängt, wobei die Auflösung von der
Impulsgeschwindigkeit abhängt.
Man hat bereits eine rotierende Wandlersonde mit einem Kopf für die Aufnahme der Antriebseinrichtung
vorgeschlagen, zu der Kegelräder, Kommutierungseinrichtungen mit Schleifkontakten und Positionsfühleinrichtungen
in Form einer Lichtquelle und einer Fotodiode gehören. Obwohl die Sonde dieses Vorschlags
zufriedenstellend ist, ist durch die Antriebseinrichtung aufgrund des Eingriffs der Kegelradzähne ein
Zittern festzustellen. Außerdem unterliegen die Schleifkontakte einem Verschleiß.
Schließlich treten bei der aus der DE-OS 17 91 240 bekannten Ultraschallwandleranordnung von der Oberfläche
der dünnen Wand Reflexionen auf, die das Meßergebnis verfälschen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Ultraschallwandlereinrichuing zu schaffen, bei der die
von der Oberfläche der dünnen Wand auftretenden Reflexionen daran gehindert sind, wieder in den
Wandler einzutreten und die Meßergebnisse zu verfälschen.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Ultraschallwandlereinrichtung erfindungsgemäß durch
die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 j beschriebenen Maßnahmen gelöst.
Da bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die Ultraschallwellen von der unter einem Winkel zur
Oberfläche der Wandler geneigten dünnen Wand reflektiert werden und die Achse der inneren und
ίο äußeren Oberfläche der dünnen Wand mit der Drehachse der Wandler koinzident ist, können sie nicht
zurück zu den Wandlern gelangen, so daß durch die Reflexionen bedingte Verfälschungen des Meßergebnisses
ausgeschlossen sind.
r> Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen
djr erfindungsgemäßen Ultraschallwandlereinrichtung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 7.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert Es
zeigt
Fig. 1 perspektivisch eine Ausführungsform einer Ultraschallwandlereinrichtung,
Fig. 2 die Sonde von Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht,
_>"i F i g. 3 den Schnitt 3-3 von F i g. 2,
_>"i F i g. 3 den Schnitt 3-3 von F i g. 2,
F i g. 4 den Schnitt 4-4 von F i g. 2,
F i g. 5 den Schnitt 5-5 von F i g. 2,
F i g. 6 den Schnitt 6-6 von F i g. 2,
F i g. 7 den Schnitt 7-7 von F i g. 2,
in F i g. 8 ein Blockschaltbild einer elektrischen Schaltung
für deri Einsatz zusammen mit der Einrichtung der Fig. Ibis 7,
Fig. 9 in einem Zeitsteuerdiagramm den .Signalverlauf
an verschiedenen Stellen der Einrichtung von Γ. Fig. 8und
Fig. 10 einen Schaltplan mit den Wandlern, dem Dynamotor, den sättigbaren Drosseln und der Positionsfühleinrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Ultraschallwandlereinrichtung 4Ii hat einen Handgriff 11. der lösbar an einem Abtastkopf
12 mittels eines Rings 13 befestigt ist, der Gewindegänge 14 für den Eingriff mit Gewindegängen 16 am Ende
des Kopfs 12 aufweist, was in F i g. 2 gezeigt ist. In dem Handgriff sitzt ein Motor 17 mit einer Welle 18, die sich
-π durch ihn hindurch erstreckt und an einem runden Block
19 gelagert ist, der am Ende des Handgriffs 11 festgelegt ist. Der Block 19 wird dann an Ort und Stelle mittels
einer Kreisplatte 21 und Schrauben 22 gehalten (Fig. 1,
2). Die Welle greift in die kreuzförmige Kupplung 20 ein •in und treibt diese an. Der Block 19 dient auch zum
Befestigen der elektrischen Stecker 23 und 24 für den Eingriff in die Buchsenstecker 26 und 27, die an dem
Gewindeblock 28 sitzen, der am Ende des Kopfes 12 angebracht ist. Der Block 28 hat im Abstand
Vi angeordnete Lager 29 und 31 mit einer Tellerfeder 32,
welche sie voneinander wegdrückt, wie dies in Fig. 6
gezeigt ist. Die Lager nehmen die Welle 34 auf. An einem Ende der Welle sitzt eine Scheibe 36. Am anderen
Ende der Welle ist eine Kupplung 37 mit zwei Schlitzen Wi vorgesehen, welche vier Finger 38 bilden, die sich in das
kreuzartige Teil 20 erstrecken und darin eingreifen. Bei Erregung des Motors im Handgriff wird somit die
Scheibe 36 am Ende des Kopfs gedreht.
Der Abtastkopf hat ein drehbares Wandlergehäuse ·■">
41 und eine Antriebsanordnung 42. Das Wandlergehäuse 41 ist lösbar an der Antriebsanordnung durch
Gewindegänge 43 gehalten. Das Gehäuse 41 hat einen äußeren kegelstumpfförmigen Mantel 44 mit einer
Verjüngung von etwa 5°. Der Mantel hat auf einer Stirnseite ein La^er 46, und am anderen Ende
Gewindegänge 47 für die Aufnahme eines Verschlußstücks 48. Das Verschlußstück 48 trägt ein Lager 49 und
eine Abdichtung 51.
Die Rotorwelle 52 sitzt mit ihrem einen Ende im Lager 46, während sich ihr anderes Ende durch das
Lager 49 erstreckt. Die Welle 52 trägt eine drehbare Wandleranordnung mit einem Rotor 53 für die
Halterung einer Vielzahl von Wandlern 54, beispielsweise im vorliegenden Fall vier Wandler mit 90°. Die
Außenfläche eines jeden Wandlers ist konkav zur Erzeugung einer Fokuswirkung für die emittierte
Ultraschallenergie. Das Verschlußstück hat Gewindeöffnungen 50 und 55, in denen Abdichtungsschrauben 60
und 65 aufgenommen sind, die zum Füllen des Innenraums des Gehäuses mit einem ultraschallübertragenden
Fluid, wie Äthylenglykol und Wasser dienen. Diese Lösung entspricht im wesentlichen dem Körperscheinwiderstand,
wodurch die Ultraschallenergie in wirksamer Weise zum Körper wandert und davon zurückkehrt. Die becherförmigen Gehäusewände sind
in einem Winkel geneigt oder verjüngen sich bezüglich der Wandler, um Nachhall aufgrund einer Energiereflexion
von den Wänden auf ein Minimum zu reduzieren. Die Wandstärke entspricht im wesentlichen einer
halben Wellenlänge bei der Ultraschallfrequenz, um den Durchlaß zu verbessern. Die Außen- und Innenflächen
der Wand haben gemeinsame Mitten, wodurch die emittierte und empfangene Ultraschallenergie nicht
gebrochen wird.
Die Antriebsanordnung hat ein Gehäuse 61, welches den Antrieb und die Kommutierungs- und Positionierungseinrichtungen
aufnimmt. Der Antrieb hat eine Spule 62. die an der Welle 52 mittels einer Stiftschraube
63 befestigt ist. was in Fig. 5 gezeigt ist. Ein Ende der
Spule hat eine Scheibe 64 für die Aufnahme eines Riemens 66. der sich zum Handgriff über im Abstand
angeordnete Leerlaufscheiben 67 und über die Treibscheibe 36 erstreckt. Wenn der Motor erregt ist. dient er
somit zum Antrieb des Riemens, wodurch die Spule gedreht wird. Dadurch wird die Welle 52 angetrieben
und der Rotor 53 mit den Wandlern 54 gedreht. Das andere Ende der Spule hat ein Gehäuse für eine Vielzahl
von Sättigungsdrossel 56. die in gleichem Abstand um den Umfang herum angeordnet und in Ausnehmungen
57 mittels einer Platte 58 gehalten sind, die an der Scheibenfläche - efestigt ist. Die Sättigungsdrosseln sind
jeweils in Reihe mit einem der Wandler geschaltet, wie dies im einzelnen in F i g. 10 gezeigt ist. Das andere Ende
der Wandler und das andere Ende der Säuigungsdrosseln
sind gemeinsam an Leitungen 71 bzw. 72 angeschlossen. Die Leitungen 71 und 72 sind mit den
Enden der Primärwicklung 73 des Transformators 74 verbunden.
Die Primärwicklung 73 des Transformators befindet sich auf der Außenseite eines Hohlelements 76 und
dreht sich mit dem Schaft und dem Rotor. Im Antriebsgehäuse sitzt auf einem Zylinder 77 eine
ortsfeste Sekundärwicklung 75. Der Zylinder sitzt in dem Hohlelement für die Kupplung mit der Wicklung
73. Er hat sich nach außen zu dem Stecker 24 erstreckende Leitungen. Die Wicklungen 73 und 75
bilden einen rotierenden Transformator bzw. Dynamolor. wodurch elektrische Signale den Wandlern
zugeführt oder davon abgeführt werden.
iTfindungsgcmäß ist ein Permanentmagnet 80 vorgesehen,
der ein P;i;ir von im Abstand angeordneten
Polstückcn 78 und 79 hat, welche das ringförmige Halteteil gabelförmig umschließen. Die Enden der
Polstücke erstrecken sich etwa 90° um den Umfang herum. Wenn jede Sättigungsdrossel 56 in das
Magnetfeld kommt, das zwischen den Polstücken erzeugt wird, wird ihre Reluktanz verringert, so daß
Signale frei zwischen den Wandlern durch die Wicklung 75 hindurchgehen können. Auf diese Weise werden mit
der Sekundärwicklung des Transformators verbundene Signale von der Primärwicklung über die Sättigungsdrossel
abgekoppelt, die eine niedrige Reluktanz für den zugeordneten Ultraschallwandler hat. Vorzugsweise
erstreckt sich der Magnet über einen Winkel, der etwas kleiner als der Schaltbogen ist, um die Schaltüberlappung
zwischen den Wandlern auf ein Minimum zu reduzieren. Wenn beispielsweise vier Wandler verwendet
werden, beträgt der Magnetbogen 90° weniger annähernd 7°, wodurch ein Abtastwinkel von etwa 83°
erzeugt wird.
Der Antriebskopf hat weiterhin Einrichtungen zum Erzeugen von Signalen für die Position des rotierenden
Wandlers, wodurch Signale für eine Servosteuerung erzeugt werden. Vorzugsweise haben die Ausgangssignale
eine Dreieckswellenform. Die Signale werden mittels einer durchlässigen Scheibe 81 erzeugt, die eine
Vielzahl konzentrischer undurchlässiger Ringe 82 aufweist, die daran durch Fotoätzung ausgebildet sind.
Die Ringe 82 ändern sich in der Stärke von einer Stärke von im wesentlichen Null bis auf im wesentlichen die
volle Stärke, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Der durchlässigen bzw. transparenten Scheibe 81 sind eine
Lichtquelle 83 und ein Fotodetektor 84 zugeordnet, die auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind. Die
Signale von dem Fotodetektor werden somit ein Maximum, wenn die dünnen Abschnitte der Kreise das
Licht auffangen. Sie werden ein Minimum, wenn die dicken Abschnitte der Kreise das Licht unterbrechen,
um ein Dreiecks« ellensignal zu geben.
Die Ultraschallwandlereinrichtung enthält also eine Vielzahl von Ultraschallwandlern, die auf einem Rotor
in einem durchlassenden Fluid sitzen und sich in einer Ebene drehen, die im wesentlichen parallel zu einer
Ebene durch die Achse des Handgriffs ist. Die Drehsonde wird durch einen Riemen angetrieben,
wodurch man einen weichen Antrieb erhält. Weiterhin sind Einrichtungen zum Kommutieren von Signalen
zwischen einem Rotationstransformator und den Wandlern vorgesehen, wodurch die Notwendigkeit für
Kontakte und Schalter beseitigt wird. Eine die Position feststellende Scheibe gibt eine elektrische Welle mit
dreieckiger Wellenform ab.
Der in Fig. 8 schematisch gezeigte Wandler ist mit eine; elektrischen Schaltung zur Erzeugung von
Motorsteuersignalen und der Sektoranzeige verbunden.
Das Ausgangssignal des Fotodetektors 84 wird einer Motorsteuerung 87 zugeführt, an der auch über die
Leitung 88 von einem Synchronisiergenerator 89 eine Bezugsfrequenz anliegt, wobei der Generator 89 zum
Synchronisieren des Betriebs der Gesamteinrichtung dient, was noch erläutert wird. Der Eingang des
Synchronisiergenerators kommt von einem Taktgeber 91. der ein Kristall zusammen mit geeigneten Teilern
aufweisen kann, um eine Steuerfrequenz für den Synchronisiergenerator 89 zu erzeugen. Der Ausgang
der Leitung 88 kann beispielsweise ein 60 Hz Ausgangssignal sein, welches der Motorsteuerung zugeführt wird.
Die Ausgangsimpulse aus dem Fotodetektor 84 werden in einem Servosystem für die Servosteuerung des
Motors 17 und zum Steuern der Position des Rotors 53 verwendet, wodurch die Position des Wandlers genau
bestimmt ist, wenn sich der Rotor dreht. Den einzelnen Wandlern werden Ultraschallimpulse sequentiell mit
einer hohen Geschwindigkeit so zugeführt, daß sie eine ι Vielzahl von Linien in einem Fächer oder Sektor
abtasten können, wenn sich das Element dreht. Dies ist in F i g. 8 schematisch gezeigt, in welcher die Wandler 54
so dargestellt sind, daß sie mit einer Seite mit einer gemeinsamen Eingangsleitung 72 verbunden sind,
während die andere Seite durch die Wirkung der Sättigungsdrosseln mit Masse 71 verbindbar ist, wenn
sich der Rotor dreht. Nur einer der Wandler ist während jedei 90°-Drehung angeschlossen. Die Anordnung ist so
getroffen, daß, wenn der eine Wandler einen 90° -Sektor abtastet, der nächste Wandler beginnt, den gleichen
90°-Sektor in Folge abzutasten.
Der Synchronisiergenerator 89 führt über eine Leitung 91 Triggerimpulse zu einer Trennfläche 92, die
einen geeigneten Sender und Empfänger 93 antreibt. 2(i Der Sender-Empfänger dient dazu, die Auslöseimpulse
zu empfangen und Ultraschallimpulse zu senden, die zu dem Wandler geführt werden. Der Wandler empfängt
die Echos von den Zwischenflächen. Der Empfänger besitzt die gleiche und erzeugt Ultraschalldaten auf der
Leitung 94. Die Ultraschalldaten auf der Leitung 94 werden einer Datenanpassung mit Verbundvideogenerator
96 sowie einem Datenanzeigeschalter 97 zugeführt. Am Anfang eines jeden Triggerimpulses führt der
Synchronisiergenerator 89 einen Synchronisierimpuls 3«
der Kippschaltung 98 zu, die dazu dient, eine Vielzahl von Sägezahnspannungswellen zu erzeugen, wie sie in
Fig.9C gezeigt sind. Die Sägezahnspannungswellen
bilden die sogenannte »/?«-Kippspannung, die in der
beschriebenen Weise modifiziert wird. Zusätzlich dient Vi
der Synchronisiergenerator dazu, auf das Ausgangssignal aus dem Fotowandler 84 einen Triggerimpuls zu
erzeugen, um dadurch den Beginn eines Kippens bzw. Abtastens anzuzeigen. Dieser Triggerimpuls dient dazu,
eine Sägezahnspannung, wie sie in Fig.9B gezeigt ist,
zu erzeugen, welche die Θ-Kippspannung bildet, die ebenfalls modifiziert wird. Die R- und Θ-Kippspannungen
werden dann den X- und Y-Verstärkern 101 und 102
zugeführt, deren Ausgangssignale X = sin θ bzw. Y = R cos θ entsprechen. Dies ergibt die bei 103
gezeigte Ablenkung am Oszillographen mit einer 90°-Abtastung, wobei eine Vielzahl von Abtastlinien 104
jeweils beim Zuführen eines Impulses zum Wandler beginnt und jedes Feld oder Abtastung eine 90°-Drehung
des Wandlers darstellt. Die Anzahl der Linien ist deshalb direkt abhängig von der Frequenz der
Ultraschallimpulse, die den Wandlern zugeführt werden. Die Ultraschalldaten in der Leitung 94 werden über den
Anzeigeschalter dem Monitor über die Leitung 106 zugeführt und dienen zum Modulieren der Strahlstärke,
wodurch die Abtastung entsprechend den Ultraschalldaten moduliert wird, die als Ergebnis der Reflexionen
von den Zwischenflächen bzw. Trennflächen erhalten werden. Die Drehzahl des Rotors 53 bestimmt die
Anzahl der Felder oder Anzeigen, die pro Umdrehung verfügbar sind, wenn die Anzahl der zugeführten
Impulse die Anzahl der Linien bestimmt. Man sieht, daß die Impulsgeschwindigkeit durch die Tiefe begrenzt ist,
die die Abtastung erreichen muß, da genügend Zeit zwischen den Impulsen vorhanden sein muß, um Echos
aus den beobachteten tiefsten Abschnitten zu empfangen.
Die Synchronisiersignale aus dem Synchronisiergenerator 89, die sowohl den horizontalen als auch vertikalen
Synchronisiersignalen entsprechen, die den Kippschaltungen bzw. Ablenkgeneratoren zugeführt werden,
werden auch einer Datenanpassung 96 zugeführt. Die Datenanpassung empfängt auch die Ultraschalldaten.
Das Gerät verarbeitet die Daten auf gleiche Weise für einen Fernsehverbundsignalgenerator. Man erhält an
der Leitung 107 ein zusammengesetztes Videosignal. Das Signal ist in Fig.9A gezeigt. Es hat vertikale
Austastimpulse 111, horizontale Synchronisierimpulse 112 und die Ultraschalldatenangabe 113 für jede
Abtastlinie.
Das Videoaufzeichnungsgerät kann ein herkömmliches Gerät, beispielsweise ein Schraubenlinienabtastgerät
sein, welches zum Aufzeichnen von Videosignalen dient. Die Drehung der Aufzeichnungsköpfe und die
Bewegung des Bandes ist zum Zeitsteuersystem des Ultraschallabtastsystems synchronisiert, wodurch man
eine Aufzeichnung der sequentiellen Informationsfelder erhält.
Während des Abspielens wird das zusammengesetzte aufgezeichnete Videosignal über die Leitung 114 einem
Datensynchronisierseparator 116 zugeführt, der X- und
V-Synchronisierimpulse separiert und der Kippschaltung bzw. dem Ablenkgenerator 98 zuführt, der die
geeigneten Ablenksignale über die Verstärker 101 und 102 zum Treiben der Ablenkschaltungen der Kathodenstrahlröhre
erzeugt. Die separierte Ultraschalldatenangabe in der Leitung 117 wird dem Anzeigeschalter und
direkt zur Videoanzeige in gleicher Weise wie die ursprünglichen Ultraschallimpulse für die Stärkemodulierung
geführt Somit ist die Abspielanzeige zur Originalanzeige identisch.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Ultraschallwandlereinrichtung mit mehreren auf einem in einem mittels einer dünnen Wand dicht
abgeschlossenen Gehäuse drehbar gelagerten Rotor angebrachten Wandlern mit zur dünnen Wand
gerichteter Wandlerfläche, dadurch gekennzeichnet,
daß die dünne Wand (44) angrenzend an die Wandler (54) unter einem Winkel zur
Oberfläche der Wandler geneigt ist, und daß die innere und äußere Oberfläche der dünnen Wand (44)
auf einer gemeinsamen Linie mit der Drehachse der Wandler (54) koinzident sind.
2. Ultraschallwandlereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von
Sättigungsdrosseln (56), von denen jeweils eine für jeden Wandler (54) in Reihe damit geschaltet ist,
durch Einrichtungen (62) zum Halten der Sättigungsdrosseln (56) für eine Drehung mit der Welle (52) unci
durch Einrichtungen (80) zur Erzeugung eines Magnetfelds für jede der Sättigungsdrosseln (56),
wenn sie sich über einen vorgegebenen Winkel drehen, wodurch die Sättigungsdrossel (56) in den
Magnetfeldern gesättigt wird und ihre Impedanz so absenkt, daß sie elektrische Signale durchläßt, sowie
durch Einrichtungen (73,75), die mit den Sättigungsdrosseln (56) verbunden sind und zum Zuführen und
Empfangen von elektrischen Signalen zu und durch die Wandler (54) dienen, die den jeweiligen
gesättigten Sättigungsdrosseln (56) zugeordnet sind.
3. Ultraschallwandlereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine der Welle (52)
zugeordnete Lageanzeigeeinrichtung mit einer transparenten Scheibe (81), die für die Drehung auf
der Welle (52) sitzt, einer Vielzahl von konzentrischen lichtiindiirchlässigen Kreisen (82) auf der
Scheibe (81), die ihre Breite ausgehend von einem breiten Abschnitt zu einem dünnen Abschnitt hin
ändern, mit einer Lichtquelle (83), die auf einer Seite der Scheibe (81) angeordnet ist und einem
Fotowandler (84), der auf der anderen Seite der Scheibe (81) angeordnet ist, um durch die Scheibe
(81) von der Lichtquelle (83) hindurchgegangenes Licht zu empfangen, wodurch elektrische Signale
erzeugt werden, die dem Licht entsprechen, das hindurchgegangen ist, wenn die breiten und
schmalen Abschnitte das Licht auffangen.
4. Ultraschallwandlereinrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch einen Abtastkopf (12) mit einer Rotorwelle (52), einem Rotor (53) auf der Welle (52),
einer Vielzahl von Ultraschallwandlern (54) auf dem Rotor (53), einem abgedichteten Gehäuse (41) für die
Aufnahme des Rotors (53), wobei sich ein Ende der Welle (52) davon ausgehend erstreckt, durch eine
Antriebsanordnung mit einem Gehäuse (61) zum Antrieb der Welle (52) zur Drehung des Rotors (53),
wobei das Antriebsgehäuse (61) und das abgedichtete Gehäuse (41) eine ''inrichtung (43) für ein lösbares
Verbinden des Tastkopfs (12) an dem Antriebsgehäuse (61) aufweist, wodurch Tastköpfe (12) mit den
gewünschten Eigenschaften mit dem Antrieb ausgewechselt werden können, und durch einen Handgriff
(11), der clem Antriebsgehäuse (61) so zugeordnet ist,
daß der Tastkopf (12) an dem zu untersuchenden Körper positioniert werden kann.
5. Ultraschallwandlereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle
(52) zur Aufnahme einer Scheibe (64) dient und daß die Antriebseinrichtung einen Treibriemen (66) für
den Eingriff an der Scheibe (64) hat, wenn der Tastkopf (12) an dem Antriebsgehäuse (61) befestigt
ist.
6 Ultraschallwandlereinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine von der Welle
(52) getragene Halterung (62) für die Sättigungsdrosseln (56), die sich mit der Welle (52) drehen,
wobei die Ultraschallwandler (54) erste und zweite Klemmen haben, eine Sättigungsdrossel (56) mit
ihrer einen Klemme mit der einen Klemme eines jeden der Wandler (54) verbunden ist und auf der
Halterung (62) so sitzt, daß ihre anderen Klemmen gemeinsam verbunden sind, durch Einrichtungen
(80) zur Erzeugung eines Magnetfelds zum Sättigen einer hindurchgehenden Drossel (56), wobei die
Einrichtung in dem Gehäuse so angeordnet ist, daß sie mit jeder der Sättigungsdrosseln (56) zusammenwirkt,
wenn sie sich durch das Feld hindurchdreht, und durch Einrichtungen (71, 72) zum Zuführen und
Empfangen von Signalen zwischen der gemeinsamen Klemme der sättigbaren Drosseln (56) und der
anderen Klemme der Wandler (54), wodurch der einer gesättigten Sättigungsdrossel (56) zugeordnete
Wandler (54) mit der Einrichtung zum Zuführen und Empfangen von Signalen verbunden ist.
7. Ultraschallwandlereinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Dynamotor
(73,75) zum Koppeln der gemeinsamen Klemme der Sättigungsdrosseln (56) und der anderen Klemme
der Wandler (54) mit den Einrichtungen zum Zuführen von Signalen zu den Wandlern (54) und
zum Empfang von Signalen von den Wandlern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/854,902 US4149419A (en) | 1977-11-25 | 1977-11-25 | Ultrasonic transducer probe |
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DE2851004A1 DE2851004A1 (de) | 1979-06-07 |
DE2851004B2 true DE2851004B2 (de) | 1980-05-14 |
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