DE2850607A1 - Verfahren zum entwaessern und hygienisieren von abwasserschlamm - Google Patents

Verfahren zum entwaessern und hygienisieren von abwasserschlamm

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Description

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Fi rma
Wilhelm Roediger GmbH + Co.
Kinzigheimer Weg 104 21. November 1978
6450 Hanau/Main sto-bz 11 742
Verfahren zum Entwässern und Hygienisieren von Abwasserschlamm
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum weiteren Entwässern und Hygienisieren von blattförmigem Abwasserschlamm mit einem Feststoffgehalt von vorzugsweise 15 bis 35 %.
Im, Zusammenhang mit der Abwasserschlamm-Entwässerung sind verschiedene Verfahren bekannt, bei denen der Schlamm auf einem endlosen Siebband ausgebreitet wird und nacheinander zum Beispiel eine erste Entwässerungszone zum Abtropfen des freien Wassers, eine zweite Entwässerungszone unter kontinuierlich zunehmender Presswirkung und eine weitere Entwässerungszone, eine Walkzone, durchläuft, in der durch Scherbeanspruchung dem Schlammkuchen weiteres Wasser entzogen wird CDE-PS 23 51 097, DE-AS 25 22 505). Nach Durchlaufen der verschiedenen Entwässerungszonen weist der Schlammkuchen einen Feststoffgehalt von im Durchschnitt 15 bis 35 % bis maximal 40 % auf. Der nach diesem Verfahren entwässerte Abwasserschlamm ist zwar nicht mehr teigförmig, sondern vielmehr blattförmig (in etwa dünne Schollen), kann aber dennoch nicht als krümeliges Gut ausgestreut werden. Außerdem bedarf es in vielen Fällen auch noch einer Hygienisierung des entwässerten Schlamms.
Um den Wassergehalt herabzusetzen, also den Feststoffgehalt zu erhöhen und gleichzeitig eine Hygienisierung durchzuführen, ist der Vorschlag unterbreitet worden, den einen Feststoffgehalt von
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W i1 helm Roed iger
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vorzugsweise 15 bis 35 % aufweisenden Abwasserschlamm mit gebranntem Kalk durchzuwalken bzw. durchzumengen.
Ein solches Durchwalken bzw. Durchmengen ist nach Auffassung der Fachleute nämlich erforderlich, damit das gesamte Schlammgut - also auch die inneren Bereiche - chemisch mit dem gebrannten Kalk reagieren kann. Um dies durchzuführen, kann zum Beispiel e i η 'Pflug scharmi scher oder ein Doppel wel 1 enmi scher benutzt werden. Obwohl nach diesen Verfahren eine weitere Verringerung des Flüssigkeitsgehalts erreicht wird, ist das Vermengen bzw. Verkneten von Kalk und Abwasserschlamm recht kostenaufwendig, da die dazu erforderlichen Vorrichtungen sehr teuer sind. Des weiteren tritt bei einem solchen Vermengen der Nachteil auf, daß der aus der Vorrichtung zu entnehmende Abwasserschlamm teigförmig ist, so daß durch weitere aufwendige Verfahrensschritte Cunter anderem Zwischenlagerung über mehrere Tage) das Produkt krümelig gemacht werden muß, damit es streubar wi rd.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem durch einfache Mittel ohne hohe Kosten ein weiteres Entwässern und Hygienisieren des Abwasserschlamms erfolgen soll und außerdem eine unmittelbare Verwendung des Schlamms als krümeliges Gut mög1ich wi rd.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der blattförmige Abwasserschi arm zerrissen und mit gebranntem Kalk bestreut wird. Im Vergleich zum Stand der Technik muß demzufolge der Abwasserschlamm nicht mit dem Kalk durchmengt werden. Vielmehr bedarf es nur eines Zerreissens und eines Bestreuens des Schlamms mit gebranntem Kalk zum Beispiel durch Behandeln in einem einfachen Paddelmischer. Durch das Zerreissen kann man vorzugsweise kugelförmige Schlammteilchen mit Durchmessern von 1 bis 10 mm erhalten.
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Wilhelm Roediger
C11 742)
Bei diesem groben Vermischen mit Kalk wird zwar nur die Oberfläche "bepudert", jedoch hat sich überraschenderweise gezeigt, daß der Kalk nicht nur mit der Oberfläche der Schlammpartikel reagiert, sondern vielmehr vollständig in diese eindringt. Die dabei erfolgende chemische Reaktion zwischen dem gebrannten Kalk und Wasser (HgO+CaO -» CaCOH)2) führt zu einer zusätzlichen Entwässerung und zu einer Hygienisierung.
Die zusätzliche/Entwässerung erfolgt aufgrund folgender Faktoren;
a) Zugabe von Feststoffen in Form von gebranntem
Kai k, ■"■■."
b) chemische Bindung von Schlammwasser durch Umwandlung von gebranntem Kalk in gelöschten Kalk und
c) Verdunsten von weiterem Schlammwasser durch die bei der chemischen Reaktion entstehende Wärme.
Die Hygienisierung wird erzielt:
1.) Durcfi vollständige Al kai i s ierung bis in den Kern der Schlämmpartikel und
2.) durch die bei der chemischen Reaktion entstehende Wärme.
Nach dem erf i.ndungsgemäßen Verfahren hat sich demzufolge überraschenderweise herausgestellt, daß im Vergleich zum einschlägigen Stand der Technik nur ein Bestreuen des zerrissenen Schlamms mit gebranntem Kalk erfolgen muß. Dabei kann dieses Bestreuen (Bepudern) vorzugsweise in einem preiswerten Paddelmischer bewerkstelligt werden. Um eine Erwärmung des Haufwerkes auf 70 bis 80 C und eine Al kai isierung bis ins Innerste der Schlammpartikel im pH-Bereich 11 bis 12 zu erzielen, werden 150g bis 600g CaO vorzugsweise 200g bis 40Og CaO pro Kilogramm Trockensubstanz
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Wilhelm Roed iger
(11
- 6 des Schlamms zugegeben.
Um eine vollständige Hygienisierung zu erzielen, braucht der mit dem gebrannten Kalk behandelte Abwasserschlamm nur ca. k Stunden gelagert zu werden. Beim Lagern des Haufwerkes, das durch Behandlung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sehr porös, also sehr luftdurchlässig ist, reagiert außerdem das CO2 der Luft mit Kalk CCarbonatbi1 dung), so daß die Partikel des Haufwerkes an ihrer Oberfläche verfestigt werden und nicht mehr zusammenbacken können. Man erhält also ein körniges, streubares Produkt, das unmittelbar zum Beispiel in der Landwirtschaft Csogar durch Tellerstreuer) ausgebracht werden kann.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist erstmals die Möglichkeit eröffent worden, den Abwasserschlamm unmittelbar nach seiner Behandlung mit gebranntem Kalk in streubarer Form zur Verfügung zu stellen. Außerdem schafft die Erfindung die Möglich keit, den Trockenstoffgehalt des behandelten Schlamms sowie den Grad der Hygienisierung aufgrund der Erwärmung durch gezielte Zugabe von gebranntem Kalk In bestimmter Höhe einzustellen.
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Claims (7)

  1. A ns pr üc h e":
    Verfahren zum weiteren Entwässern und Hyglenlsieren von blattförmigem Abwasserschlamm mit einem Feststoffgehalt von vorzugsweise 15 bis 35 %; dadurch gekennzeichnet, daß der blattförmige Abwasserschlamm zerrissen und mit gebranntem Kalk bestreut wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der blattförmige Abwasserschlamm durch Behandeln mit gebranntem Kalk in einem Paddelmischer bestreut wi rd.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß 150g bis 600g CaO pro Kilogramm Trockensubstanz des Abwasserschlamms zugegeben wird.
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    ORIGINAL INSPECTED
    Wi1 helm RoedIger
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  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß 200g bis 40Og CaO pro Kilogramm Trockensubstanz des Abwasserschiamms zugegeben wird.
  5. 5. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Kalk bestreute Abwasserschlamm zum Hygienisieren ca. 4 Stunden gelagert wird.
  6. 6. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß durch das Zerreissen des Schlamms und Bestreuen mit gebranntem Kalk das Gut unmittelbar streubar wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn ze lehnet, daß die Streubarkelt durch Carbonatbildung parmanent aufrechterhalten bleibt.
    030022/ΓΚ1 7
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