DE2850428A1 - Waermeisolierender profilkoerper - Google Patents

Waermeisolierender profilkoerper

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DE2850428A1 DE19782850428 DE2850428A DE2850428A1 DE 2850428 A1 DE2850428 A1 DE 2850428A1 DE 19782850428 DE19782850428 DE 19782850428 DE 2850428 A DE2850428 A DE 2850428A DE 2850428 A1 DE2850428 A1 DE 2850428A1
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    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
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    • E06B3/267Frames with special provision for insulation with insulating elements formed in situ
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Description

  • Wärmeisolierender Profilkörper
  • ====~====================~==== Die Erfindung betrifft einen wärmeisolierenden Profilkörper, insbesondere zur Verwendung für Tür- oder Fensterrahmen oder dergleichen, bestehend aus zwei Profilschienen, vorzugsweise solchen aus Metall, die durch zwei aus wärmeisolierendem Werkstoff bestehenden profilierten Verbindungsleisten unter Bildung eines mit vor dem Erstarren expandierenden Schaumstoff füllbaren Hohlraums verbunden sind, wobei die Verbindungsleisten in an den Profilschienen vorgesehenen Nuten verankert sind, wobei zumindest eine von jeweils zwei zur gegenseitigen Anlage bestimmten Flächen an den Profilschienen und Verbindungsleisten Hohlräume bildende Unebenheiten aufweist.
  • Ein derartiger wärmeisolierender Profilkörper ist bekannt (vergl. DE-GM 78 o9 869). Um den Wärmefluß durch die Verbindungsleisten zu v#erringern, sind bei dem bekannten Profilkörper die Unebenheiten vorzugsweise durch Riefen oder dergleichen gebildet, um die Berührungsfläche zwischen Profilschienen und Verbindungsleisten zu verringern.
  • Der Wunsch nach einer besseren Isolierung, d.h. geringem Wärmefluß bzw. hohem Wärmewiderstand führt dazu, die Verbindungsleisten höher, d.h. mit breiterem Steg auszuführen, um größeren Isolierabstand zu erreichen, und gleichzeitig die Wanddicke dieser Stege möglichst zu verringern, um einen kleineren Wärmeleit-Quyrschnitt zu erreichen.
  • Die Verankerung der Verbindungsleisten in den Nuten der Profilschienen erfolgt durch das Auseinanderdrücken des sich expandierenden Schaumstoffs im Hohlraum. Dabei wird auf den hohlraumseitigen Abschnitt des Stegs der Verbindungsleiste ein Schaumdruck ausgeübt,der eine Biegekraft erzeugt, die die Verbindungsleiste nach aussen gegen die Steifigkeit des Stegs ausbeulen möchte. Weiter erzeugt der auf die Profilschienen ausgeübte Druck des Schaumstoffs in der Verbindungsleiste Zugspannungen parallel zur Querschnittsachse, wobei diese Kräfte einseitig an den Schenkelteilen der Verbindungsleisten ausgeübt werden, wodurch sich ein Kippmoment um die zwischen Schenkelteil und Stegteil der Verbindungsleisten gebildete Hohlkehle -ergibt, wodurch die Biegekraft weiter erhöht wird. Wird nun der Stegteil verbreitert, um größeren Isolierabstand zu erreichen, wobei gleichzeitig die Wandstärke verringert wird, nimmt die Biegekraft oder Biegespannung gegenüber der Zugspannung zu, weshalb die Verbindungsleisten Uberlastet werden können, z.B. bei einer Wärmebehandlung, durch die die Steife der Verbindungsleisten verringert wird, wodurch sich der Stegteil der Verbindungsleiste nach aussen ausbeulen kann und wodurch sich die beiden Halterungen des Stegteils mehr oder weniger stark öffnen können. Dadurch kann sich.der Abstand zwischen den beiden Profilschienen vergrößern, wodurch die Gefahr besteht, daß die Schenkelteile der Verbindungsleisten aus den Nuten herausrutschen können, bevor die Zugspannung zu einer nennenswerten Dehnung des Stegteils geführt hat.-JEs ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Profilkörper anzugeben, beize die Biegesteife der Verbindungsleiste erhöht ist, wobei gleichzeitig die Zugfestigkeit zumindest gleich bleibt und wobei der Wärmeübergang zumindest nicht verschlechtert wird.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Zugfestigkeit eines Stabes proportional dessen Querschnitts ist, während die Biegesteife proportional der dritten Potenz der Dicke ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest der Stegteil der Verbindungsleisten über den größten Teil seiner Längsausdehnung dünnwandige Abschnitte besitzt, wobei einzelne voneinander beabstandete dickwandige Abschnitte zwischen den Profilschienen vorgesehen sind.
  • Die Erfindung wird auch dadurch gelöst, daß zumindest der Stegteil der Verbindungsleisten über seine Längsausdehnung abwechselnd Vorsprünge in Richtung auf den Hohlraum und Rücksprünge so aufweist, daß die Vorsprünge am hohlraumseitigen Teil der Nuten und die Rücksprünge am dem Hohlraum entgegengesetzten Teil der Nuten anliegen oder umgeohrt. Allerdings muß in diesem Fall darauf geachtet werden, daß ein Austreten des Schaumstoffs aus dem Hohlraum verhindert wird.
  • Dabei kann sich die erfindungsgemäße Ausbildung nur auf den Stegteil der Verbindungsleiste beziehen, aber auch auf die gesamte Verbindungsleiste, nämlich sowohl den Stegteil als auch den Schenkelteilen.
  • Dabei können die Verbindungsleisten sowohl einteilig ausgebildet sein als auch aus dünnwandigen Streifen und auf diese aufgesetzte oder in diese eingefügte selbständigen, die dickwandigen Abschnitte bildenden Elementen gebildet sein.
  • Die Erfindung betrifft adch Verfahren zur Herstellung solcher Verbindungsleisten. Beispielsweise kann zunächst eine kontinuierliche Verbindungsleiste aus Kunststoff extrudiert werden, wobei danach der Stegteil gegebenenfalls auch die Schenkelteile, durch eine Walze mit Zahnradquerschnitt oder dergleichen so gepresst wird, bzw. werden, daß die dünnwandigen und die dickwandigen Abschnitte abwechselnd ausgebildet werden. Andererseits können auch die die dickwandigen Abschnitte bildenden selbständigen Elemente auf dünnwandige Streifen aufgesetzt werden, wobei die Elemente selbst von einem entsprechenden dickwandigen Profil abgetrennt werden können. Die die dickwandigen Abschnitte bildenden selbständigen Elemente können auch zwischen zwei miteinander zu verklebenden Folien eingesetzt bzw. eingelegt oder eingeklebt werden. Die dickwandigen Abschnitte können aber auch dadurch gebildet werden, daß bei der Herstellung des Streifens in den den dickwandigen Abschnitten errtsprechenden Abschnitten Bewehrungselemente wie Glasfasern oder dergleichen in einem Maße angehäuft werden, daß sich bei der Verfestigung bzw. Erhärtung die dickwandigen Abschnitte dort ausbilden.
  • Zur Herstellung der Verbindungsleiste gemäß der anderen erfindungsgemäßen Lösung werden in einem im wesentlichen streifen- oder bandförmigen Material Vertiefungen(Rücksprünge) und Vorsprünge abwechselnd ausgebildet, wobei hier ein Wellen-Werkstoff-Streifen wie ein Wellblechstreifen niedriger Wärmeleitfähigkeit verwendet werden kann.
  • Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungsleisten ist es vorteilhaft, wenn nach Ausbildung der Streifen diese entsprechend dem Abstand der Schenkelteile zu deren Bildung abge--kantet werden.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Verbindungsleisten im größten Teil ihrer Ausdehnung dünnwandig ausgebildet werden können, um den gewünschten hohen Wärmeübergangswiderstand zu erreichen, wobei gleichzeitig eine genügende Biege- bzw. Beulsteife und eine genügende Zugfestigkeit erreicht ist.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeisplele näher erläutert: Es zeigen: Fig. 1 perspektivisch im Schnitt einen wärmeisolierenden Profilkörper gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung; I Fig. 2 perspektivisch die Verbindungsleiste gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 3 bis 6 weitere Ausführungsformen der Verbindungsleiste gemaß dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 7 bis 9 perspektivisch und im Teilschnitt weitere Ausführungsformen einer Verbindungsleiste gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Profilkörper besteht aus zwei mit Abstand gegenüberliegend angeordneten Profilschienen 1, 2, beispielsweise aus Aluminium, die mit hinterschnittenen Nuten 5 versehen sind. In die hinterschnittenen Nuten greifen C-förmige Verbindungsleisten 3, 4 aus einem wärmeisolierenden Werkstoff wie einem Kunststoff ein, die voneinander beabstandet sind. Die Profilschienen 1, 2 und die Verbindungsleisten 3, 4 schließen einen Hohlraum ein, der mit einem vor dem Erstarren expandierenden Schaumstoff 8 gefüllt ist. Beim Expandieren versucht der Schaumstoff 8 die Profilschienen 1, 2 gemäß den Pfeilen Z auseinanderzudrücken, wodurch die Verbindungsleisten 3, 4 auf Zug beansprucht werden. Der expandierende Schaumstoff 8 übt auch einen Druck auf die dem Hohlraum zugewandte Fläche des Stegteils 12 der Verbindungsleisten 3, 4 aus, wodurch eine Biegespannung entsprechend dem Pfeil B erzeugt wird.
  • Um nun den Wärmeübergang zwischen den Profilschienen 1, 2 möglichst herabzusetzen, ist es erwünscht einerseits die Querschnittsfläche der Profilleisten 3, 4 insbesondere in deren dem Stegteil 12 entsprechenden Abschnitt zu verringern und andererseits die Breite des Stegteils 12 zu vergrößern, um den Abstand der Profilschienen 1, 2 voneinander zu erhöhen.
  • Andererseits muß aber verhindert werden, daß die vom sich expandierenden Schaumstoff 8 ausgeübten Kräfte auf die Verbindungsleisten 3, 4 ein Ausbeulen deren Stegteils 12 nach aussen so erreichen, daß die Verbindungsleisten 3, 4 aus den Nuten 5 durch Verformung der Stegteile 12 herausgedrückt werden können.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß (vergl. Fig. 2) insbesondere der Stegteil 12 der Verbindungsleisten 3, 4 dünnwandige Abschnitte 13 besitzt, die sich über den größten Teil der Längsausdehnung erstrecken, wobei weiter dickwandige Abschnitte 14 quer zur Längsausdehnung der Verbindungsleisten 3, 4 entsprechend der zu erreichenden Beulsteife bzw. Biegesteife vorgesehen sind.
  • Wie bereits erwähnt, geht die Erfindung von der Feststellung aus, daß die Zugfestigkeit eines Stabes proportional seinem Querschnitt ist, während die Biegesteife der dritten Potenz der Dicke proportional ist.
  • Die Wirkung der erfindungsgemäßen Ausbildung lässt sich wie folgt abschätzen.
  • Eine Verbindungsleiste mit einer gleichmäßigen Wandstärke von 0,75 mm besitzt eine Biegesteife von 0,42 F, wobei F einen Faktor darstellt, der durch die Werkstoffeigenschaften und die Abmessungen insbesondere den Abstand der Profilschienen 1, 2 bestimmt ist. Wird die gleiche Werkstoffmenge so verteilt, daß die Wandstärke über 90 % der Längsausdehnung nur 0,5 mm beträgt, während die übrigen 10 % der Länge eine Wandstärke von 3 mm besitze, entsprechend beispielsweise einem di#ckwandigen Abschnitt mit 3 mm Stärke und Länge alle 3 cm der Längsausdehnung, so bleiben der Werkstoffbedarf und der durchschnittliche Querschnitt und damit die Zugfestigkeit unverändert, wobei jedoch die Biegesteife im Durchschnitt auf 2,81 F ansteigt, und somit etwa das Siebenfache derjenigen einer Verbindungsleiste mit durchgehend gleichmäßiger Wandstärke aufweist. Um die gleiche Biegesteife mit einer Verbindungsleiste gleichbleibender Wandstärke zu erreichen, müsste die Wandstärke durchgehend 1,41 mm, d.h. etwa das Doppelte betragen, wodurch der Werkstoffverbrauch aber auch der Wärmefluß auf das Doppelte ansteigen würde.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist nicht nur der Stegteil 12 der Verbindungsleisten 3, 4 dickwandige Abschnitte 14 und dünnwandige Abschnitte 13 auf, sondern weisen auch die Schenkelteile 11 entsprechende dünnwandige Abschnitte 15 und dickwandige Abschnitte 16 auf.
  • Dabei müssen die dickwandigen Abschnitte 14, 16 nicht unbedingt einstückig mit den dünnwandigen Abschnitten 13, 15 hergestellt werden. Entsprechend dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel können die dickwandigen Abschnitte 14, 16 auch durch auf einen die dünnwandigen Abschnitte 13, 15 bildenden Streifen 17 aufgesetzte selbständige Elemente 18 gebildet werden.
  • Gemäß Fig. 5 können die dickwandigen Abschnitte 14, 16 auch dadurch erreicht werden, daß bei der Herstellung an den den dickwandigen Abschnitten 14, 16 entsprechenden Stellen Bewehrungselemente 20 wie beispielsweise Glasfasern oder dergleichen in einem Maße angehäuft werden, daß bei der Verfestigung oder Erhärtung der schließlich gebildeten Verbindungsleisten 3, 4 die dickwandigen Abschnitte gebildet sind. Gemäß dem in Fig.
  • 6 dargestellten Ausführungsbeispiel können die die dickwandigen Abschnitte 14, 16 bildenden selbständigen Elemente 18 auch zwischen mindestens zwei die dünnwandigen Abschnitte 13, 15 bildende Folien 19a, 19b vor deren Verbindung miteinander durch beispielsweise Verkleben oder Heissverkleben eingelegt werden.
  • Die in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiele können beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß eine Verbindungsleiste gleichmäßiger Wandstärke aus Kunststoff extrudiert wird, wobei vor dem Erkalten der Stegteil 12 gegebenenfalls auch die Schenkelteile 11 derart mit einer zahnradähnlichen Walze oder dergleichen gepresst werden, daß die langen dünnwandigen Abschnitte 13, 15 mit kurzen dickwandigen Abschnitten 14, 16 abwechseln.: Bei dem in Fig. 4- dargestellten Ausführungsbeispiel können die einzelnen Elemente 18 beispielsweise von einer Leiste dicker Wandstärke abgeschnitten werden und dann an dem dünnwandigen Streifen 17 angebracht werden. Ähnlich kann aflch bei dem in Flg. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel vorgegangen werden.
  • Insbesondere dann, wenn auch die Schenkelteile 11 abwechselnd dünnwandige und dickwandige Abschnitte 15, 16 aufweisen sollen, wird vorzugsweise zunächst ein durchgehender Streifen mit abwechselnd dünnwandigen und dickwandigen Abschnitten hergestellt, wobei dann entsprechend dem Abstand der Schenkelteile 11 voneinander abgekantet wird.
  • Dabei muß der Querschnitt der dickwandigen Abschnitte keineswegs rechteckförmig sein, beispielsweise kann er trapezförmig sein oder auch halbkreis- oder wellenförmig, wie das durch die dickwandigen Abschnitte 14a, 16a bzw. das selbständige Element 18a in den Fig. 2 bis 5 dargestellt ist.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann anstatt die Wandstärke periodisch zu ändern, die gleiche Wirkung- auch dadurch erreicht werden, daß die Verbindungsleiste wellig ausgebildet wird, d.h. Vorsprünge und Rücksprünge aufweist. Entsprechend dem bvorgenannten Zahlenbeispiel wäre dann eine Wandstärke von 0,5 mm bei einer Wellenhöhe von 3 mm erforderlich (Wellenhöhe = Abstand zwischen Rücksprung und Vorsprung).
  • Ausgangsbeispiele einer derartigen Verbindungsleiste sind in den Fig. 7 bis 9 wiedergegeben. Gemäß Fig. 7 ist die Verbindungsleiste 3, 4 durch abwechselnde kontinuierlich ineinanderübergehende Vorsprünge 32 und Rücksprünge 31 gebildet, wozu beispielsweise ein Wellblechstreifen aus kaltverformbarem Werkstoff niedriger Wärmeleitfähigkeit verwendet werden kann, bei dem die Schenkelteile 11 abgekantet werden.
  • Die Vorsprünge und Rücksprünge 31, 32 der Verbindungsleisten 3, 4 können auch dadurch erreicht werden, daß in einem Längsstreifen in den dickwandigen Abschnitten 14, 1-6 der Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 1 bis 6 entsprechenden Abstände Vertiefungen ausgeformt werden. Wie in Fig. 8 dargestellt, kann das Abkanten der Schenkelteile so erfolgen, daß die Vertiefungen die Rücksprünge bilden, während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 die Abkantung so erfolgt ist, daß die Vertiefungen die Vorsprünge 32 bilden.
  • Bei dem in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel der Verbindungsleiste ist erreicht, daß die Verbindungsleisten 3, 4 nur punktförmig bzw. linieförmig mit den Profilschienen 1, 2 in Berührung kommen, wodurch der Wärmeübergang verringert wird. Jedoch muß bei diesen Ausführungsbeispielen durch zusätzliche Maßnahmen verhindert werden, daß der Schaumstoff 8 durch die Wellungen aus dem Hohlraum nach ausserhalb des Profilkörpers austreten kann.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die beiden grundsätzlichen Ausführungsformen der Erfindung (Fig. 1 bis 6 bzw.
  • Fig. 7 bis 9) miteinander zu kombinieren.
  • Der Vorteil der Ausführungsbeispiele gemäß der ersteren Ausführungsform (Fig. 1 bis 6) gegenüber den Ausführungsbeispielen gemäß der letzteren Ausführungsform (Fig. 7 bis 9) besteht darin, daß der die dünnwandigen Abschnitte 13, 15 bilden de Streifen 17 bzw. die Folien 19a, 19b sowohl eine Abdichtung des Hohlraums nach aussen erreicht, wodurch ein Austreten des Schaumstoffs sowie ein Eintreten von Wasser oder dergleichen verhindert wird, als auch ein bequemes Einführen der Verbindungsstege 3, 4 in die Nuten 5 ermöglicht, da der Streifen 17 bzw.
  • die Folien 19a, 19b die dickwandigen Abschnitte 14, 16, 18 nach Art eines Zugbandes verbindet.

Claims (17)

  1. Ansprüche Wärmeisolierender Profilkörper, insbesondere zur Verwendung für Tür- oder Fensterrahmen oder dergleichen, bestehend aus zwei Profilschienen, vorzugsweise solchen aus Metall, die durch zwei aus wärmeisolierendem Werkstoff bestehenden profilierten Verbindungsleisten unter Bildung eines mit vor dem Erstarren expandierenden Schaumstoff füllbaren Hohlraums verbunden sind, wobei die Verbindungsleisten in an den Profilschienen vorgesehenen Nuten verankert sind, wobei zumindest eine von jeweils zwei zur gegenseitigen Anlage bestimmten Flächen an den Profilschienen und Verbindungsleisten Hohlräume bildende Unebenheiten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest.der Stegteil (12) der Verbindungsleisten (3, 4) über den größten Teil seiner Längsausdehnung dünnwandige Abschnitte (13) besitzt, wobei einzelne voneinander beabstandete dickwandige Abschnitte (14, 14a) zwischen den Profilschienen (1, 2) vorgesehen sind.
  2. 2.) Profilkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Schenkelteile (11) der Verbindungsleisten (3, 4) über den größten Teil ihrer Längsausdehnung dünnwandige Abschnitte (15) besitzen, wobei einzelne voneinander beabstandete dickwandige Abschnitte (16, 16a) zwischen den Profilschienen (1, 2) vorgesehen sind.
  3. J 3.) Profilkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dickwandigen Abschnitte (14, 16, 14a, 16a) einstückig sind.
  4. 4.) Profilkörper nach einem der Anspruche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die dickwandigen Abschnitte (14, 16, 14a, 16a) durch auf einen durchgehenden die dünnwandigen Abschnitte (13, 15) bildenden Streifen (17) aufgesetzte, den dickwandigen Abschnitten (14, 16, 14a, 16a) entsprechende Elemente (18, 18a) gebildet sind.
  5. 5.) Profilkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dickwandigen Abschnitte (14, 16, 14a 16a) durch zwischen zwei zusammen die dünnwandigen Abschnitte (13, 15) bildende Folien (19a,19b) eingelegte den dickwandigen Abschnitten (14, 16, 14a, 16a) entsprechende Elemente (18) gebildet sind. (Fig.
  6. 6) 6.) Profilkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Hohlraum zugewandte Folie (19b) weniger steif ist als die andere Folie (19a).
  7. 7.) Profilkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dickwandigen Abschnitte (14, 16, 14a, 16a) durch eine im Bereich der dickwandigen Abschnitte (14, 16, 14a, 16a) stark erhöhte Anzahl von Bewehrungselementen wie Glasfasern (20) oder dergleichen gebildet sind.
  8. 8.) Wärmeisolierender Profilkörper, insbesondere zur Verwendung für Tür- oder Fensterrahmen oder dergleichen, bestehend aus zwei Profilschienen, vorzugsweise solchen aus Metall, die durch zwei aus wärmeisolierendem Werkstoff bestehenden profilierten Verbindungsleisten unter Bildung eines mit vor dem Erstarren expandierendem Schaumstoff füllbaren Hohlraums verbunden sind, wobei die Verbindungsleisten in an den Profilschienen vorgesehenen Nuten verankert sind, wobei zumindest eine von jeweils zwei zur gegenseitigen Anlage bestimmten Flächen an den Profilschienen und Verbindungsleisten Hohlräume bildende Unebenheiten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Stegteil (12) der Verbindungsleisten (3, 4) über seine Längsausdehnung abwechselnd Vorsprünge (32) in Richtung auf den Hohlraum und Rücksprünge (31) so aufweist, daß die Vorsprünge (32) am hohlraumseitigen Teil der Nuten (5) und die Rücksprünge (31) am dem Hohlraum entgegengesetzten Teil#der Nuten (5) anliegen oder umgekehrt.
  9. 9.) Profilkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Stegteil (11) der Verbindungsleisten (3, 4) die Vorsprünge (32) und die Rücksprünge (31) aufweisen.
  10. 10.) Profilkörper nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (32) und die Rücksprünge (31) jeweils einstückig sind.
  11. 11.) Profilkörper nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch einen Well-Werkstoff-Streifen.
  12. a2.) Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen C-förmige kontinuierliche Verbindungsleiste aus Kunststoff extrudiert wird, und daß der Stegteil, gegebenenfalls auch die Schenkelteile, vor dem Erkalten der extrudierten Verbindungs--leiste durch eine Walze mit Zahnradquerschnitt oder dergleichen so gepresst wird bzw. werden, daß die langen dünnwandigen und die kurzen dickwandigen Abschnitte einander abwechselnd ausgebildet werden.
  13. 13.) Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein dünnwandiger Streifen hergestellt wird und daß auf diesen die dickwandigen Abschnitte der Verbindungsleiste bildende Elemente aufgesetzt werden.
  14. 14.) Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente von einem dickwandigen C-Profil abgetrennt werden und auf einen dünnwandigen C-Streifen aufgesetzt werden.
  15. 15.) Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsleiste nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der dünnwandigen Abschnitte zwei dünnwandige Folien aufeinandergelegt und miteinander verbunden, beispielsweise geklebt oder heissgeklebt werden, daß entsprechend dem Abstand zwischen den dünnwandigen Abschnitten Stäbchen vor dem Miteinanderverbinden zwischen die Folien qusr zu deren Längsausdehnung eingelegt werden, und daß dann entsprechend dem Abstand der Schenkelteile zu deren Bildung abgekantet wird.
  16. 16.) Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Formung der Verbindungsleiste aus einer Masse, in die Bewehrungselemente eingefügt werden, dem Abstand der dickwandigen Abschnitte entsprechend Anhäufungen von Bewehrungselementen wie Glasfasern oder dergleichen in die die Verbindungsleisten bildende Masse vor deren Verfestigung oder Erhärtung gebildet werden.
  17. 17.) Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsleiste nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in einem kaltverformbaren Streifenwerkstoff abwechselnd Vor- und Rücksprünge quer zur Längsausdehnung des Streifenwerkstoffes ausgebildet werden und daß dann entsprechend dem Abstand der Schenkelteile zu deren Bildung abgekantet wird.
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