DE2850156A1 - Sonde zum entfernen von harnleitersteinen - Google Patents

Sonde zum entfernen von harnleitersteinen

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DE2850156A1
DE2850156A1 DE19782850156 DE2850156A DE2850156A1 DE 2850156 A1 DE2850156 A1 DE 2850156A1 DE 19782850156 DE19782850156 DE 19782850156 DE 2850156 A DE2850156 A DE 2850156A DE 2850156 A1 DE2850156 A1 DE 2850156A1
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sonde zum Entfernen von
  • Harnleitersteinen mit einer am Vorderende eines Katheterschlauches angeordneten Greiferanordnung, welche über ein innerhalb des Katheterschlauches geführtes Betätigungskabel geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Steingreifersonde, die besonders schonend in den Harnleiter eingeführt und mit erfaßtem Stein auch wieder herausgeführt werden kann und so ausgebildet ist, daß bei der Benutzung das Operationsfeld, d.h. das Innere des Harnleiters und die Lage des Steines beleuchtet und beobachtet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Sonde dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Vorderende des Katheterschlauches mit geringem Spiel eine längsverschiebliche Hülse angeordnet ist, welche eine aufblasbare, radial aufweitbare Manschette trägt, daß die Hülse mit einer Zug- und Druckkräfte übertragenden Schubverbindung versehen ist, die sich bis zum Außenende der Sonde erstreckt, und sich daß im Katheterschlauch eine bis in den Bereich vor der Hülse erstreckende Leitungsverbindung vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise ist die Schubverbindung ein den Katheterschlauch mit Spiel umgebender Hilfsschlauch, der am Vorderende auch die Hülse bildet und eine in die Manschette einmündende Druckluftleitung enthält.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darauf gerichtet, daß der Greifer aus einer Mehrzahl von radial spreizt baren, stundenglasförmig profilierten Greiferarmen besteht, welche federnd in Schließstellung vorgespannt sind und mit einem axial verschieblichen, an einem Faserlichtleiter befestigten Betätigungskörper zUm Öffnen des Greifers auseinandergespreizt werden können.
  • Der vorzugsweise kugelförmig ausgebildete Betätigungskörper ist dem Profil der Greiferarme so angepaßt, daß bei geschlossenem Greifer das Vorderende der Sonde bis auf kleine Austrittsöffnungen für den Faserlichtleiter olivenförmig geschlossen ist.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt durch das Vorderende der erfindungsgemäßen Sonde im geschlossenen Zustand, Fig. 2 und 3 die Sonde gemäß Fig. 1 beim Transport eines erfaßten Harnleitersteines, Fig. 4 eine vergrößerte Einzelheit zu Fig. 1 bis 3 in halbem Axialschnitt, Fig. 5 in vergrößertem Maßstabe eine Stirnansicht des Sondenkopfes der Fig. 1 und Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Vorderansicht zu Fig. 1 und 2.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Sonde besteht aus einem Katheterschlauch 1, der am Vorderende mit einer Führungsplatte 2 abgeschlossen ist. Die Führungsplatte 2 weist eine Mittelöffnung auf und kann an ihrer Rück seite mit einem Führungsrohr 3 verbunden sein. Zwischen dem Katheterschlauch 1 und dem Umfang der Führungsplatte 2 sind fünf Greiferarme 4 befestigt, die sich in Form einer Eieruhr oder eines Stundenglases nach vorn erstrecken. Innerhalb der Greiferarme 4 befindet sich ein als Kugel ausgebildeter Betätigungskörper 5. Die Vorderenden der Greiferarme 4 sind so profiliert, daß bei geschlossenem Greifer der sphärische Betätigungskörper 5 nahezu vollständig umschlossen ist und eine olivenförmige Gestalt erhält.
  • Vom Hinterende des Katheterschlauches 1 erstreckt sich durch den letzteren ein Faserlichtleiter, der mit dem sphärischen Betätigungskörper 5 fest verbunden ist. Es können auch Lichtleiter 6 und 7 verwendet werden, um mit dem einen Lichtleiter das Operationsfeld zu beleuchten und mit dem anderen Lichtleiter zu beobachten.
  • Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, treten die Vorderenden 16 und 17 der beiden Lichtleiter 6 und 7 an der Stirnfläche der sphärischen Betätigungskörpers 5 bei 16 und 17 aus.
  • Die Greiferarme 4 sind so dimensioniert, daß auch bei geschlossenen Greiferarmen die Lichtleiteraustrittsöffnungen 16 und 17 nicht verschlossen werden können (Fig. 5).
  • Wenn der Katheterschlauch 1 mit dem Steingreifer in den Harnleiter U eingeschoben ist und vor ihm ein Stein S erkannt wird, zieht man die Faserlichtleiter 6,7 gegenüber dem Katheterschlauch 1 zurück, so daß sich die Greiferarme 4 öffnen. Durch weiteres Verschieben des Katheterschlauches 1 kann dann der Stein a umfaßt und durch eine Rückbewegung des Betätigungskörpers 5 im Steingreifer fixiert werden. Während dieser gesamten Betätigung hat der Operateur die Möglichkeit, das Geschehe im Inneren des Harnleiters genauestens zu beobachten.
  • Damit das Erfassen eines Steines S und dessen Rücktransport aus dem Harnleiter U für den Patienten mit maximaler Schonung erfolgen kann, ist auf dem Katheterschlauch 1 mit geringem Spiel axial verschieblich eine Hülse 20 gelagert, die vorzugsweise von dem Vorderende eines Hilfsschlauches 21 gebildet wird, der den Katheterschlauch 1 mit geringem Spiel umgibt. Auf der Hülse 20 ist eine aus gummiartigem elastischen Material bestehende Manschette 22 gelagert, welche über eine Druckluftleitung 23 und eine radiale Austrittsöffnung 24 versorgt werden kann. Die Druckluftleitung 23 erstreckt sich durch den Hilfsschlauch 21, so daß man außerhalb der Sonde mit einem Druckluftball die Manschette 22 so weit aufblasen kann, daß sie fest am Harnleiter U zur Anlage kommt und der Harnleiter U auf einem Durchmesser aufgeweitet wird, der vorzugsweise der Größe des zu transportierenden Steines S entspricht. Die Manschette 22 ist vorzugsweise formschlüssig auf der Hülse 2Q gelagert, wie es die Fig. 4 bei 25 und 26 zeigt. Die Fig. 2 läßt erkennen, daß bei aufgeblasener Manschette 22 der vom Greifer 4,5 erfaßte Stein S wesentlich schonender zurücktransportiert werden kann, wenn man bei axial unbewegt gehaltenem Hilfsschlauch 21 den Katheterschlauch 1 und damit Greifer und Stein zurückzieht.
  • Wesentlich bessere Ergebnisse lassen sich aber dadurch erreichen, daß man innerhalb des Katheterschlauches 1 eine Leitungsverbindung 27 herstellt. Diese Leitungsverbindung führt vom Außenende des Katheterschlauches 1 über den Ringspalt 27 und die radialen Öffnungen zwi schen den Greiferarmen 4 in den vor der Manschatte 22 liegenden Raum des Harnleiters U.
  • Der Steintransport erfolgt im letzteren Falle wie folgt: Bei maximal gegenüber dem Katheterschlauch 1 zurückgezogenen Hilfsschlauch 21 wird wie Fig. 2 zeigt die Manschette 22 mit Druckluft aufgeblasen, so daß sich der Harnleiter U im Bereich der Manschette 22 maximal aufweitet. Zunächst einmal ist der Harnleiter zwischen dem erfaßten Stein S und der Manschette 22 etwas eingeschnürt. Um diese Einschnürung zu beseitigen, kahn man jetzt über den Katheterschlauch 1 vor der Manschette 22 eine Flüssigkeit, beispielsweise eine Kochsalzlösung, in solcher Menge einleiten, daß sich der Harnleiter U parallelwandig aufweitet, wie es die Fig. 2 zeigt. Wenn man jetzt bei axial unverschieblich gehaltenem Hilfsl schlauch 21 den Katheterschlauch 1 zurückbewegt, wandert der von der Greiferanordnung 4,5 erfaßte Stein S durch ein Flüssigkeitsbad hindurch in Richtung zum Harnleiterausgang. Sobald die Sondenanordnung die Lage gemäß ag.3 erreicht hat, wird die Manschette 22 wieder drucklos gemacht, so daß man dann bei axial unverschieblich gehaltenem Katheterschlauch 1 den Hilfsschlauch 21 zurückziehen kann, bis er in eine Lage gemäß Fig. 2 gelangt, wo erneut eine Aufblasung der Manschette 22 erfolgt.
  • Nach gegebenenfalls erforderlich werdender Ergänzung des Flüssigkeitsvolumens wiederholt sich dann der Vorgang bis der Stein S vollständig aus den Harnwegen entfernt ist. Aufgrund der bei Verwendung der erfindungsgemäßen Sonde stets vorhandenen optimalen Aufweitung des Harnleiters U und auch aufgrund des stetigen Überganges zwischen Katheterschlauch 1 und Greiferarm 4 ergibt sich eine optimale Schonung der Harnleiterwände, selbst wenn es sich um Steine S handelt, die sehr groß sind und nach bisheriger Technik meist operativ entfernt werden.
  • Abschließend ist noch zu erwähnen, daß man wie bei Sonden allgemein bekannt, auch am Greiferkopf 4,5 Steuergeräte anbringen kann, die es von außen ermöglichen, den Greiferkopf 4,5 in radialer Richtung gegenüber dem Katheterschlauch 1 zu bewegen. Dies ist von Bedeutung, wenn die Sonde beispielsweise durch die Blase hindurchgeschoben wird und möglichst schnell die zuflußseitige Blasenöffnung erreicht werden soll. In Verbindung mit der Lichtfaseranordnung bereitet es keine Schwierigkeiten, die Greiferanordnung 4,5, d.h. das Vorderende der Sonde, entsprechend zu richten.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Sonde zum Entfernen von Harnleitersteinen Patentansprüche Sonde zum Entfernen von Harnleitersteinen mit einer am Vorderende eines Katheterschlauches angeordneten Greiferanordnung, welche über ein innerhalb des Katheterschlauches geführtes Betätigungskabel geöffnet und geschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Vorderende des Katheterschlauches (1) mit geringem Spiel eine längsverschiebliche Hülse (20) angeordnet ist, welche eine aufblasbare, radial aufweitbare Manschette (22) trägt, daß die Hülse (20) mit einer Zug- und Druckkräfte übertragenden Schubverbindung (21) versehen ist, die sich bis zum Außenende de#r Sonde erstreckt, und daß im Katheterschlauch (1) eine Sis in den Bereich vor. der Hülse (20) erstrekkende Leitungsverbindung (27) vorgesehen ist.
  2. 2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubverbindung ein den Katheterschlauch (1) mit Spiel umgebender Hilfsschlauch (21) ist, der am Vorderende auch die Hülse (20) bildet und eine in die Manschette einmündende Druckluftleitung (23) enthält.
  3. 3. Sonde nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (22) aus elastischem gummiartigem Material besteht und formschlüssig (25,26) auf der Hülse (20) verankert ist.
  4. 4. Sonde nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungskabel der Greiferanordnung (4,5) als Faserlichtleiter (6,7) ausgebildet ist, der sich bis zur Greiferöffnung (16,17) erstreckt.
  5. 5. Sonde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel geführte Faserlichtleiter (6,7) vorgesehen sind, von denen der eine zur Beleuchtung und der andere zur Beobachtung dient.
  6. 6. Sonde nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer aus einer Mehrzahl von radial spreizbaren, stundenglasförmig profilierten Greiferarmen (4) besteht, welche federnd in Schließstellung vorgespannt sind und mit einem axial verschieblichen, an einem Faserlichtleiter (6,7) befestigten Betätigungskörper (5) zum Öffnen des Greifers auseinandergespreizt werden können.
  7. 7. Sonde nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfläche des Betätigungskörpers (5) sphärisch ausgebildet und dem Profil der Greiferarme (4) so angepaßt ist, daß bei geschlossenem Greifer (Fig.1 und 3) das Vorderende der Sonde bis auf die Austrittsöffnungen (6,17) der Faserlichtleiter (6,7) olivenförmig geschlossen ist.
  8. 8. Sonde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskörper (5) eine Kugel ist.
  9. 9. Sonde nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheterschlauch (1) der Sonde am Hinterende der Greiferarme (4) endet.
  10. 10. Sonde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß-am Ende des Katheterschlauches (1) eine Führungsplatte (2) angeordnet ist, welche die Hinterenden der Greifer arme (4) verankert und die Faserlichtleiter (6,7) führt.
  11. 11. Sonde nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferanordnung (4,5) über am Hinterende der Sonde herausgeführte Steuerdrähte gegenüber dem Katheterschlauch (1) radial verschwenkbar ist.
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