DE2850015A1 - Diamantenbestueckter bohreinsatz - Google Patents
Diamantenbestueckter bohreinsatzInfo
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Description
DIPl.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARAIELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MÖNCHEN 81 · TELEFON (OW) 911087 ■ TELEX 05-2961? (PATHE)
• ■ ' 31 392
Lamage Limited, North Bay, Ontario/Kanada
Diamantenbestückter Bohreinsätz
Die Erfindung bezieht sich auf einen diamantenbestückten Bohreinsatz
mit einem ringförmigen, eine Endfläche aufweisenden Bohreinsatzgrundkörper, der eine mit der Endfläche einstückig
verbundene Krone mit einer Schneidfläche und konzentrischen, inneren und äußeren Seitenflächen umfaßt.
Derartige Bohreinsätze werden gewöhnlich für Versuchsbohrungen verwendet und im allgemeinen in zwei Kategorien unterteilt.
Die erste Kategorie umfaßt Bohreinsätze, bei denen auf der Schneidfläche ganze Diamanten angeordnet sind. Solange die Diamanten
scharf sind, arbeitet ein derartiger Bohreinsatz mit einer sehr hohen Eindringgeschwindigkeit und ist äußerst wirkungsvoll.
Die hierbei verwendeten Diamanten sind relativ groß und daher teuer. Weiter werden die Diamanten während des Betriebes
stumpf oder abgeschliffen, so daß die Wirksamkeit des Bohreinsatzes relativ schnell während des Betriebes abnimmt. Wenn die
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Diamanten stumpf sind, muß der Bohreinsatz entfernt und ausgewechselt
werden. Dieser Vorgang erfordert eine beträchtliche Zeit und entsprechend mit der Lagerhaltung von Bohreinsätzen,
Diamanten verschiedener Härten und Größen verbundene Kosten, da die von den Bohreinsätzen entfernten Diamanten
aufgearbeitet und wieder eingesetzt werden.
In die zweite Kategorie fallen diamantenbestückte Bohreinsätze, bei denen viele kleine Diamanten in einem Einbettungsmaterial
eingelagert sind. Gewöhnlich sind die Diamanten gleichmäßig in dem Einbettungsmaterialkörper verteilt, können jedoch
auch in radial beabstandeten Ringen zur Schaffung eines Ringmusters, d.h. zur Ausbildung von Rippen in dem Bohrmaterial,
konzentriert sein. Derartige Bohrköpfe sind aus den US-PS'en 3 106 973 und 3 127 715 bekannt. Die Bohrsätze mit
eingelagerten Diamanten haben den Vorteil, daß sie sich während des Betriebs abnutzen, so daß der Bohrkopf ohne Entfernung
von dem Bohrgestänge zum Bohren über eine beträchtliche Tiefe verwendet werden kann. Der Nachteil derartiger Bohrköpfe
liegt darin, daß die Spurhaltung, die Spüleigenschaften und ihre Eindringgeschwindigkeit nicht den Bohrköpfen mit
neuer Diamantenbestückung entspricht. Aus diesem Grund werden die Bohreinsätze mit auf der Schneidfläche angeordneten
Diamanten weiter, unabhängig von ihren höheren Kosten und den sonstigen Nachteilen, verwendet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Bohrkopf der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine hohe Eindringgeschwindigkeit
bei guter Spurhaltung und guten Spüleigenschaften über eine beträchtliche Tiefe ohne Erneuerung
des Bohrkopfes ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere, sich radial zwischen der inneren und äußeren Seitenfläche
erstreckende, in Umfangsrichtung voneinander getrennte,
längs in der Krone von unten bis zur Schneidfläche ange-
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ordnete Verbundsegmente zum Verschleißen mit der Schneidfläche während des Betriebes.vorgesehen sind, daß in Umfangsrichtung
einstückig mit den Verbundsegmenten verbundene in Umfangsrichtung zwischen den Verbundsegmenten als Abstandselemente
angeordnete Zwischensegmente vorgesehen sind, die sich radial zwischen der inneren und äußeren Seitenfläche
erstrecken und längs in der Krone von unten bis zur Schneidfläche zum Verschleiß mit der Schneidfläche während des Betriebs
angeordnet sind, daß jedes Verbundsegment mehrere, radial durch AbstandsSegmente voneinander getrennte Segmente
mit eingelagerten Diamanten aufweist, wobei ein Segment mit eingelagerten Diamanten auf der inneren und äußeren Fläche
angeordnet ist und sich die Segmente mit eingelagerten Diamanten und die Abstandssegmente bis zur Schneidfläche erstrecken,
daß die Segmente mit eingelagerten Diamanten eine größere Abriebsfestigkeit als die Abstandssegmente aufweisen,
so daß die Abstandssegmente mit einer größeren Geschwindigkeit als die Segmente mit eingelagerten Diamanten,
jedoch mit einer geringeren Geschwindigkeit, als die Geschwindigkeit, die ein vorzeitiges Freilegen der Segmente
mit den eingelagerten Diamanten herbeiführen würde, verschleißen, daß die radial angeordneten Abstandssegmente eine
größere Abriebsfestigkeit als die Zwischensegmente aufweisen, so daß die Zwischensegmente mit einer größeren Geschwindigkeit
als die AbstandsSegmente, jedoch mit einer geringeren
Geschwindigkeit als die Geschwindigkeit, die ein vorzeitiges Freilegen der Verbundsegmente herbeiführen würde,
verschleißen, und daß die Zwischensegmente eine beträchtliche Wärmeleitfähigkeit und Verformbarkeit aufweisen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise gebrochene Teilansicht einer Ausführungsform des Bohreinsatzes;
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Fig. 2 eine Aufsicht der Ausführungsform des Bohreinsatzes
von Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Verbundsegments,
das einen Teil des Bohrkopfes von Fig. 1 bildet;
Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht zur Darstellung
der Herstellung des Verbundselements von Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische, teilweise gebrochene Ansicht der Form zur Herstellung des Bohrkopfes von Fig. 1;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Rohlings zur Herstellung
einer anderen Ausführungsform des Bohrkopfes;
Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie 7-7 von Fig. 6 zur
Darstellung der Anordnung eines Verbundsegments in dem Rohling von Fig. 6 kurz vor dem Hartverlöten;
und
Fig. 8 eine Seitenansicht eines anderen in dem Bohrkopf verwendeten
Segments.
Der in Figur 1 gezeigte Bohrkopf 2 umfaßt ein Einsteckende und eine Krone 6. Das Einsteckende ist gewöhnlich aus Stahl
ausgebildet und mit einem Gewinde 8 zur Verbindung mit einem Bohrgestänge versehen. Die Krone 6 weist eine Schneidfläche
10/ innere und äußere konzentrische Seitenflächen 12,
14 und eine Basis 16 auf, die einstückig mit dem Einsteckende 4, z.B. durch Hartlöten oder durch Gießen in einem
Stück, verbunden ist.
Die Krone 6 umfaßt mehrere am Umfang im Abstand angeordnete
Verbundsegmente 18. Jedes Verbundsegment 18 besteht aus einer Anzahl parallel im Abstand angeordneter Segmente 20 mit
eingelagerten Diamanten, die mittels radial im Abstand angeordneter
AbstandsSegmente 22 getrennt sind. Die Verbundsegmente
18 erstrecken sich radial zwischen der inneren und äusseren Seitenfläche 12,14 und über eine gewisse Tiefe der
Krone 6 von der Schneidfläche 10 bis zur Basis 16. Ein Seg-
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ment 20 mit eingelagerten Diamanten ist an jeder Seite des
Verbundsegments angeordnet, um das Bohrlochmaß des mittels des Bohreinsatzes gebohrten Loches einzuhalten. Weiter sind
Segmente 21 mit eingelagerten Diamanten an der inneren und äußeren Seitenfläche 12,14 unterhalb jedes Verbundsegmentes
18 zur weiteren Einhaltung des Bohrlochmaßes des Loches angeordnet.
Die Verbundsegmente 18 sind in ümfangsrichtung auf der Krone
mittels in Umfangsrichtung angeordneter Zwischensegmente
24 getrennt, die sich über die Gesamttiefe und Breite der Krone 6, mit Ausnahme der gewöhnlich sich radial erstreckenden
Wasserwege 26 für den Durchgang der Bohrflüssigkeit und des Bohrmaterials, erstrecken. Die Zwischensegmente 24 sind
einteilig mit den Verbundsegmenten 18 zur Lagerung und zum Schutz der Verbundsegmente 18 verbunden. Die Zwischensegmente
24 trennen auch die Maßhaltesegmente 21,sowohl in ümfangsrichtung,als
auch in radialer Richtung,und sind mit ihnen einstückig verbunden.
Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß die Abriebsfestigkeit
der Segmente 20 mit den eingelagerten Diamanten größer als die der Abstandssegmente 22 ist, und daß
die Abriebsfestigkeit der Abstandssegmente 22 wiederum grosser als die der Zwischensegmente 24 ist. Besonders muß die
Abriebsfestigkeit der Abstandssegmente 22 geringer als die
der Segmente 20 mit den eingelagerten Diamanten sein, so daß die Abstandssegmente 22 schneller als die Segmente 20
mit den eingelagerten Diamanten verschleißen und auf diese Weise kreisförmige Rippen oder Ringe in dem Bohrmaterial
ausbilden. Dieser bekannte Effekt, trägt zur Spurhaltung des Bohrkopfes bei, da die ausgebildeten Rippen als Führung
für den Bohrkopf dienen und verbessert ebenfalls die Eindringgeschwindigkeit, da die ausgebildeten Rippen zum
Abbrechen neigen und mit der Bohrflüssigkeit weggespült
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werden, ohne daß es notwendig ist, daß die Diamanten die Rippen
wegbohren. Die Abriebsfestigkeit der Abstandssegmente darf jedoch nicht wesentlich geringer als die der Segmente
mit den eingelagerten Diamanten sein, da sonst die Segmente 20 mit den eingelagerten Diamanten vorzeitig zu einem umzulässigen
Maß freigelegt werden und zum Abbrechen neigen, wodurch die Lebensdauer des Bohrkopfes beeinträchtigt wird.
Die Abstandssegmente 22 müssen eine größere Abriebsfestigkeit
als die der Zwischensegmente 24 aufweisen, so daß die Zwischensegmente 24 wiederum schneller verschleißen als die Abstandssegmente
22. Hierdurch wird sichergestellt, daß die sich radial nach außen erstreckenden Kanten der Verbundsegmente 18
gleichmäßig zum Schneiden freigelegt werden,und daß die Zwischensegmente
24 diese Schneidwirkung nicht beeinträchtigen. Der schnellere Verschleiß der Zwischensegmente 24 schafft weiter
eine kleine Zone zusätzlicher Wasserwege zwischen den Verbundsegmenten 18, wodurch das Wegspülen des Bohrmaterials verbessert
und damit der Verschleiß des Bohreinsatzes vermindert wird. Die Zwischensegmente 24 dürfen andererseits jedoch nicht
wesentlich schneller als die Abstandssegmente 22 verschleissen, da sonst die Verbundsegmente 18 vorzeitig freigelegt werden.
Wenn die Verbundsegmente 18 vorzeitig freigelegt werden,
verschleißen die Abstandssegmente 22 zu schnell, wodurch
die Segmente 20 mit den eingelagerten Diamanten zum Abbrechen oder Abplatzen neigen, wodurch die Lebensdauer des Bohreinsatzes
vermindert wird. Die Zwischensegmente 24 sollen die Verbundsegmente 18 abstützen, stoßdämpfend wirken, die Verbundsegmente
18 vor einem Abbrechen bewahren und- insbesondere in der Zone der Schneidfläche 10 von ihnen die erzeugte
Wärme ableiten.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Verbundsegmente 18 als Einheit hergestellt, wie dies in Fig.
3 gezeigt ist. Die abwechselnden Lagen der Segmente 20 mit
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eingelagerten Diamanten und der Abstandssegmente 22 werden in einer Form 30 angeordnet. Jede Lage wird an ihrer Stelle
mit einem Druckstempel zusammengedrückt, woraufhin dann die Druckstempel zurückgezogen und die nächste Lage hinzugefügt
wird. Nachdem die erforderliche Anzahl Lagen angeordnet ist, werden die Lagen warm gepreßt oder bei einer geeigneten Temperatur
(etwa zwischen 988°C und 10990C) zur Ausbildung eines Verbundsegments 18 gesintert. Das Erwärmen des Materials
kann mittels eines Brenners oder in einem Ofen oder normalerweise mittels elektrischer Induktionserwärmung durchgeführt
werden. Dabei wird normalerweise eine Kohlenabdeckung auf der Oberseite der Form 30 während des Sinterns zur Verminderung
der Oberflächenporosität der oberen Fläche des Verbundsegments 18 angeordnet. Gewöhnlich werden sehr lange
Verbundsegmente hergestellt, die dann zur Herstellung der gewünschten Verbundsegmente 18 zerschnitten werden. Die Abmessungen
der Segmente 20 und der radiale Abstand zwischen ihnen kann entsprechend den Eigenschaften des Bohrgrundes verändert
werden; in einer Ausführungsform beträgt die radiale
Dicke der Segmente 20 etwa 1,575 mm, die Abmessung in Umfangsrichtung des Segments 20 etwa 3,175 mm und der radiale
Abstand zwischen den Segmenten 20 etwa 0,127 mm.
Wie bereits erwähnt, sind die Stoffe, aus denen die verschiedenen
Teile der Krone 6 ausgebildet werden von Bedeutung. So muß das Einbettungsmaterial, in das die Diamanten zur
Ausbildung der Segmente 20 eingebettet werden, verschiedenen Anforderungen genügen. Das Einbettungsmaterial muß eine
ausreichende Härte aufweisen, so daß die an der Schneidfläche 10 freigelegten Diamanten nicht unter dem hohen Bohrdruck
wieder in das Einbettungsmaterial zurückgedrückt werden. Weiter muß das Einbettungsmaterial eine ausreichende
Abriebsfestigkeit aufweisen, so daß die Diamantenteilchen nicht vorzeitig freigegeben werden. Die Sinter- oder Warmpreßtemperatur
des Einbettungsmaterials für die Segmente 20
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muß ausreichend niedrig (unterhalb von ungefähr 13790C) liegen,
so daß die Diamanten während des Sinterns oder Warmpressens nicht eine Gefügeumwandlung zum Graphit hin erfahren.
Zur Erfüllung dieser Erfordernisse können für das Einbettungsmaterial,
in das die Diamanten eingebetten sind, folgende Materialien verwendet werden: Wolframkarbid, Wolfram-Legierungen
wie z.B. Wolfram-Kobalt-Legierungen, Wolframkarbid oder Wolfram-Kobalt-Legierungen in Kombination mit natürlichem
Wolfram (alle mit einem geeigneten Bindegefüge zur Erleichterung des Einbindens der Partikel und der Diamanten), wobei
das Einbettungsmaterial eine Eisen-Bronze-Legierung mit 40% bis 60% Eisen-Bronze sein kann, wobei der Rest eine
selbstgehende Legierung, bestehend aus im wesentlichen 70% bis 80% Nickel und dem Rest Chrom, Bor, Silizium oder Eisen,
ist. Ein weiteres Material ist in der CA-PS 781 677 beschrieben, wobei die Offenbarung dieser Patentschrift Bestandteil
der vorliegenden Anmeldung sein soll. In einer Ausführungsform enthält das Einbettungsmaterial etwa 26%
Kupfer, 22% Wolfram, 21,7% Eisen, 18% Nickel, 4,4% Chrom, 2,5% Zinn, 1,7% Kohle, 1% Bor und 1,2% Silizium. Im allgemeinen
soll das Einbettungsmaterial, in das die Diamanten zur Ausbildung der Segmente 20 eingebettet sind, mindestens
eine Härte von 100B auf der Rockwall-Skala haben, wobei
auch eine Härte von mindestens 110B vorgesehen ist. Die in den Segmenten 20 vorgesehenen Diamanten weisen mindestens
eine Konzentration von 75, gewöhnlich, jedoch eine Konzentration
von 100 oder mehr auf. (Eine Konzentration von 100 entspricht 22 Karat pro 16,39 cm3).
Das Material der AbstandsSegmente 22 muß mit einer größeren
Geschwindigkeit als die Segmente 20 mit den eingelagerten Diamanten verschleißen, wobei die Geschwindigkeit
jedoch nicht so groß sein darf, daß die Segmente 20 mit
den eingelagerten Diamanten frühzeitig freigelegt werden.
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Da weiter die AbstandsSegmente vorzugsweise im gleichen Arbeitsgang
wie die Segmente 20 warmgepreßt oder gesintert werden, müssen die gleichen Warmpreß- und Sintertemperaturbegrenzungen
eingehalten werden. Die Abstandssegmente 22 bestehen daher gewöhnlich aus dem gleichen Material wie das
in den Segmenten 20 verwendete Einbettungsmaterial, natürlich ohne Diamanten.
In einer anderen Ausführungsform kann das Material.24 auf
Kupferbasis mit einer Härtestreuung der zweiten Abriebsmaterialien, wie z.B.-Wolframkärbid; zur Verbesserung der
Abriebsfestigkeit hergestellt sein. In sehr speziellen Anwendungsbereichen, in dem der Bohrgrund eine sehr geringe
Abriebsfestigkeit aufweist, können Stahlzwischenlagen verwendet werden. "
Das Material der Zwischensegmente 24 muß eine geringere Abriebsfestigkeit
als das Material der Abstandssegmente 22 aufweisen, so daß es schneller, jedoch nicht so schnell verschleißt,
daß die Verbundsegmente 18 vorzeitig freigelegt werden. Das Material der Zwischensegmente 24 muß eine entsprechende
Wärmeleitfähigkeit aufweisen, so daß es als Wärmesenke für die Verbundsegmente 18 wirkt, da während des
Bohrens die Betriebstemperatur der Krone 2620C überschreiten
kann. Weiter sollte das Material der Zwischensegmente 24 eine ausreichende Verformungsfähigkeit zur Absorption
von Stößen und Schlägen während des Bohrens aufweisen.
Es wurde herausgefunden, daß Materialien auf Kupferbasis
für die Zwischensegmente 24 außerordentlich geeignet sind. Beispielsweise kann einfache Bronze (85% Kupfer, 15% Zinn)
verwendet werden. Ebenfalls können Materialien auf Nickeloder Aluminiumbasis verwendet werden, solange die «rforderliche
Warmpreß- oder Sintertemperatur geringer als die Schmelztemperatur irgendeiner Phase der Materialien der
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Segmente 20 und der Abstandssegmente 22 ist und maximal nicht mehr als 12120C zur Verhinderung von Gefügeänderungen
der Diamanten trägt. Ein anderes geeignetes Material für die Zwischensegmente 24 ist ein Material, das normalerweise aus
50% bis 60% Bronze und dem Rest Eisen, mit der Ausnahme von 1% bis 5% Chromborid, besteht und als ein Verschleißmaterial
wirkt. Zur Verwendung als Material für die Zwischensegmente 24 wird das Verhältnis von Chromborid bei maximal etwa 1%
gehalten. Andere zweite Abriebsmaterialien können in dem Material der Zwischensegmente 24 verwendet werden, solange die
Abriebsfestigkeit geringer als die des Materials der Abstandssegmente
22 ist, so daß der Verschleiß der Zwischensegmente 24 beim Bohren größer ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß
das Material der Zwischensegmente 24 nicht die Schneidwirkung der Verbundsegmente 18 beeinträchtigt. Der schnellere Verschleiß
der Zwischensegmente 24 trägt unter gewissen Bedingungen dazu bei, daß ein sehr kleiner Spalt zwischen den
Segmenten 18 für den Durchgang der Bohrflüssigkeit und des Bohrmaterials ausgebildet wird.
Bei der Herstellung einer vollständigen Krone, wird eine übliche Form 40 (siehe Fig. 5) verwendet. Der Formhohlraum 40
ist mit einem üblichen Trennmittel überzogen, woraufhin dann die Verbundsegmente 18 im Formhohlraum 42 im gewünschten umfangmäßigen
Abstand angeordnet werden. Die Maßhaitesegmente
21 (in Fig. 5 nicht gezeigt) werden darauffolgend angeordnet. Die Zwischensegmente 24 werden daraufhin in Form eines
Pulvers in den Formhohlraum 42 zur Ausfüllung des Zwischenraums zwischen den Verbundsegmenten 18 und zur Abdeckung der
Verbundsegmente 18 in der gewünschten Tiefe eingefüllt. Die Oberseite des Einsteckendes 4 wird dann in den Hohlraum der
Form mit entsprechenden nicht gezeigten Dichtblöcken zur Abdichtung des Raums zwischen der Oberseite des Einsteckendes
und der Kanten des Hohlraums der Form 42 eingesteckt, woraufhin das Ganze dann gesintert wird. Wenn das Material
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der Zwischensegmente 24 überwiegend aus Bronze besteht, kann das Sintern bei einer Temperatur zwischen 82O0C und 932°C
durchgeführt werden, d.h. bei einer Temperatur,die ausreichend
unterhalb der Temperatur,die zu einer Gefügeänderung der Diamanten führen würde, liegt. Normalerweise hat das Material
der Zwischensegmente eine Sinter- oder Warmpreßtemperatur von mindestens 5410C.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. In dieser Ausführungsform werden die
gleichen Verbundsegmente 18 verwendet, jedoch sind das Einsteckende und die Krone des Bohreinsatzes als ein einziges,
einstückiges Stahlbauteil 50 hergestellt. In die Schneidfläche 54 des Teils 50 werden, wie bei dem Rohling von Fig.
6, Aussparungen 52 geschnitten. Die Verbundsegmente 18 werden dann an ihren Stellen z.B. durch Anordnen eines dünnen
Kupferblechs 56 über die Außenfläche des Segments 18 als
Lötmaterial, an ihren Stellen verlötet. In diesem Fall ist der relativ hohe Schmelzpunkt des Stahlteils 50 bedeutungslos,
da die Verbundsegmente einstückig an dem Element 50, ohne das ein. Aufschmelzen.des Element?50 erforderlich ist, befestigt
werden. Für das Bauteil 50 wird normalerweise kohlenstoff armer Stahl verwendet.
Das Verbundsegment 18 kann genau radial, wie gezeigt,oder
ein wenig seitlich nach vorne oder nach hinten von der radialen Ebene versetzt angeordnet sein. All diese Anordnungen
sollen im allgemeinen als radial angesehen werden.
Die Maßhaltesegmente 21, die zur Einhaltung des Bohrlochmaßes
dienen, bis die Verbundsegmente 18 völlig aufgebraucht
sind, sind gewöhnlich nur an ihren äußeren Flächen stark mit Diamanten versetzt. Einige Maßhaltesegmente 21, die im
Abstand am Umfang rund um die Krone angeordnet sind, sind jedoch völlig mit Diamanten versetzt, so daß ein völliger
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Verbrauch der Verbundsegmente 18 gewährleistet ist. Das Einbettungsmaterial
für die Segmente 21 ist das gleiche, das für die Segmente 20 verwendet wird. Bei der in Fig. 6 gezeigten
Ausführungsform der Erfindung sind die Maßhaltesegmente
21 und die Segmente 20 mit eingelagerten Diamanten einstückig ausgebildet, wobei zwischen den Maßhaltesegmenten 21 Material
der Abstandssegmente 22 angeordnet ist (siehe Fig. 8) .
Es wird ein diamantenbestückter Bohreinsatz mit einer ringförmigen
Krone mit inneren und äußeren Seitenflächen beschrieben. Die Krone besteht aus einer Anzahl sich radial erstreckender
Verbundsegmente, die am Umfang mittels Zwischensegmenten beabstandet angeordnet sind, wobei alle Segmente
einstückig miteinander verbunden sind. Jedes Verbundsegment besteht aus einer Anzahl Segmente mit eingelagerten Diamanten,
die radial voneinander mittels dazwischen angeordneter, radialer Abstandssegmente getrennt sind. Die Segmente mit
eingelagerten Diamanten haben eine größere Abriebsfestigkeit als die Abstandssegmente, so daß die Abstandssegmente schneller
als die Segmente mit. eingelagerten Diamanten verschleissen. Die Abstandssegmente haben eine größere Abriebsfestigkeit
als die Zwischensegmente, so daß' die Zwischensegmente
mit einer größeren Geschwindigkeit als die Abstandssegmente
verschleissen, jedoch nicht so schnell, daß ein vorzeitiges Freilegen der Verbundsegmente auftritt. Die Zwischensegmente
haben eine gute Wärmleitfähigkeit, um die Wärme von den Verbundsegmenten
abzuleiten, und eine zur Aufnahme von Bohrschlägen ausreichende Verformbarkeit.
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Leerseife
Claims (6)
1. Diamantenbestückter Bohreinsatz mit einem ringförmigen,
eine Endfläche aufweisenden Bohreinsatzgrundkörper, der eine mit der Endfläche einstückig verbundene Krone mit einer Schneidfläche
und konzentrischen inneren und äußeren Seitenflächen umfaßt, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere, sich
radial zwischen der inneren und äußeren Seitenfläche (12,14)
erstreckende, in Umfangsrichtung voneinander getrennte, längs in der Krone (6) von unten bis zur Schneidfläche (10) angeordnete
Verbundsegmente (18) zum Verschleißen mit der Schneidfläche (10) während des Betriebs vorgesehen sind, daß in Umfangsrichtung
einstückig mit den Verbundsegmenten (18) verbundene,
in Umfangsrichtung zwischen den Verbundsegmenten (18) als Abstandselemente
angeordnete Zwischensegmente (24) vorgesehen sind, die sich radial zwischen der inneren und äußeren Seitenfläche
(12,14) erstrecken und längs in der Krone (6) von unten
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bis zur.Schneidfläche (10) zum Verschleiß mit der Schneidfläche
(10) während des Betriebs angeordnet sind, daß jedes Verbundsegment
(18) mehrere, radial durch Abstandssegmente (22) voneinander getrennte Segmente (20) mit eingelagerten Diamanten
aufweist, wobei ein Segment (20) mit eingelagerten Diamanten auf der inneren und äußeren Fläche (12,14) angeordnet
ist und sich die Segmente (20) mit eingelagerten Diamanten und die Abstandssegmente (22) bis zur Schneidfläche (10) erstrecken,
daß die Segmente (20) mit eingelagerten Diamanten eine größere Abriebsfestigkeit als die Abstandssegmente (22)
aufweisen, so daß die Abstandssegmente (22) mit einer grösseren
Geschwindigkeit als die Segmente (20) mit eingelagerten Diamanten, jedoch mit einer geringeren Geschwindigkeit,
als die Geschwindigkeit, die ein vorzeitiges Freilegen der Segmente (20) mit den eingelagerten Diamanten herbeiführen
würde, verschleißen, daß die radial angeordneten Abstandssegmente (22) eine größere Abriebsfestigkeit als die Zwischensegmente
(24) aufweisen, so daß die Zwischensegmente (24) mit einer größeren Geschwindigkeit als die Abstandssegmente (22),
jedoch mit einer geringeren Geschwindigkeit als die Geschwindigkeit, die ein vorzeitiges Freilegen der Verbundsegmente (18)
herbeiführen würde, verschleißen, und daß die Zwischensegmente (24) eine beträchtliche Wärmeleitfähigkeit und Verformbarkeit
aufweisen.
2. Diamantenbestückter Bohreinsatz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischensegmente (24) eine Sintertemperatur zwischen 541° C und 1212° C aufweisen.
3. Diamantenbestückter Bohreinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (20) mit eingelagerten
Diamanten aus einem Einbettungsmaterial mit, in einer Konzentration von mindestens 75, darin eingelagerten Diamanten
besteht, wobei das Einbettungsmaterial und das Material der Abstandssegmente (22) im wesentlichen die gleiche Sintertemperatur
hat und das Einbettungsmaterial eine Rockwall-Härte
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von mindestens 100B hat.
4. Diamantenbestückter Bohreinsatz nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Segmente (20) mit eingelagerten Diamanten und die Abstandssegmente (22) in einem einzigen
Schmelzprozeß zur Ausbildung der Verbundsegmente (18) miteinander
verbunden werden.
5. Diamantenbestückter Bohreinsatz nach Anspruch 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbettungsmaterial aus einer Stoffgruppe, bestehend im wesentlichen aus Wolfram, Wolfram-Kobalt-Legierungen
und einem wesentlichen Teil Wolframkarbid, ausgewählt wird, daß die Abstandssegmente (22) aus
dem im wesentlichen gleichen Material, wie das Einbettungsmaterial
bestehen, und daß das Material der Zwischensegmente (24) einen wesentlichen Teil Kupfer aufweist.
6. Diamantenbestückter Bohreinsatz nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Zwischensegmente
(24) Stahl ist, wobei die Krone (6) durch die Ausbildung radialer Aussparungen (52) im Material der Zwischensegmente (24)
ausgebildet wird, daß die Verbundsegmente (18) in die Aussparungen
(52) eingesetzt werden, und daß die Verbundsegmente
(18) darauf in den Aussparungen (52) '.hairtverlötet werden.
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Applications Claiming Priority (1)
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