DE2849030A1 - Verfahren zur unterdrueckung unerwuenschter signale bei der blutdruckmessung - Google Patents

Verfahren zur unterdrueckung unerwuenschter signale bei der blutdruckmessung

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DE2849030A1 DE19782849030 DE2849030A DE2849030A1 DE 2849030 A1 DE2849030 A1 DE 2849030A1 DE 19782849030 DE19782849030 DE 19782849030 DE 2849030 A DE2849030 A DE 2849030A DE 2849030 A1 DE2849030 A1 DE 2849030A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
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    • A61B5/02108Measuring pressure in heart or blood vessels from analysis of pulse wave characteristics
    • A61B5/02116Measuring pressure in heart or blood vessels from analysis of pulse wave characteristics of pulse wave amplitude

Description

  • Verfahren zur Unterdrückung unerwünschter Signale bei
  • der Blutdruckmassung.
  • Bekanntes : Weltweit genormt ist das Verfahren der Blutdruckmessung durch Absperren des Blutstroms in einer Arterie mittels eines äusseren Gegendrucks, der gewöhnlich durch eine um einen Körperteil gelegte aufpumpbare manschette geliefert wird, wobei während des langsamen Absenkens des Gegendrucks charrakteristische Signale bei Unterschreiten des systelischen Druckwerts sowchl wie bei Unterschreiten des diastolischen Druckwerts gewonnen werden. Dabei wird bei luterschreiter des diastolisches Druckwerta gewöhnlich nicht das Entstehen neuer Signale, sondern das Ausbleiben von Signalen, die zwischen den beider Druckschwellen entstehen, gewertet wird.
  • Wei+gehend unabhängig von der Art der Signalgewi@@ang kann jedoch die Entstehung unerwünschter Signale die Erkennung der erwünschten echten Signale stören. Die Entstehung unerwünschter Signale mit bisweilen grosser Ähnlichkeit zu den echten Signalen ist besonders während des der höchsten Blutdruckspitze folgenden abfallenden Teils der vor Herzen gelieferten Blutdruckwelle dann zu befürchten, wenn der sogenannte Stauraum, das ist der von der Manschette aus herzferner gelegene Körperteil -gewöhnlich der Unterarm - im Zusammenhang mit physiologisch unvermeidbaren Reaktionen auf die Abstauung, und besonders auch im Zusammenhang mit der weit streuenden Kurvenform des abfallenden Teils der vom Herzen gelieferten Blutdruckwelle, die Ausbildung unerwünschter Signale fördert. Eine Messewerttäuschung, vielfach sogar eine Messwertfälschung, ist die Folge.
  • Erfindungsgedanke: Erfindungsgemäss wird gemäss der medizinisch gültigen Definition der Blutdruckwerte (systolisch für höchste Druckspitze, @iastolisch für niedrigsten vorkommenden Wert) lediglich der ansteigende Teil der vom herzen gelieferten Blutdruckwelle bis eben zur Erreichung oder geringfügigen Überschreitung des @öchstwertes des Blutdruckes in der Arterie zur Auswertung herangezogen, denn in diesem ansteigenden Teil müssen definitionsgemäss die gesuchten Signale entstanden sein. Wird also erfindungsgemäss die Signalauswertung unmittelbar nach Erreichung des höchsten Blutdruckwerts gesperrt, so bleibt es unerheblich, welches Verhalten der Stauraum im Zusammenhang mit der Kurvenform des abfallenden Teils der Blutdruckwelle hinsichtlich der Bildung von unerwünschten Signalen noch zeigt. Damit sind auch stark dicrotische Anomalien mit Sicherheit nichtmehr in def Lage, Messwerttäuschung oder Messwertfälschung zu verursachen. Zusätzlich wird damit erfindungsgemäss eine völlige Störungsausblendung während der Sperrzeit gewonnen. Erst der beginnende Anstieg einer nachfolgenden, vom Herzen gelieferten Blutdruckwelle tastet die Signalauswertung während des Anstiegs erneut auf und ermöglicht die Messwertgewinnung.
  • Erfindungsgemäss wird zur sicheren, probandengesteuerten Durchführung dieses Verfahrens der beginnende Anstieg der Blutdruckwelle mittels geeignetem Messfühler erfasst und zur elektrischen Auftastung der Signalableitung und Signalauswertung herangezogen, während der charakteristische, scharf ausgeprägte Wendepunkt Bei Erreichen und Überschreiten des böchsten Blutdruckwerts der Blutdruckwelle das Signal zur Austastung, also zur unterbrechung der Signalableitung und Signalauswertung liefert.
  • Damit ist die Zeitdauer der Si gnalableitung und Signalauswertung echt vom Probanden gesteuert. Das Ende der Zeitdauer der Auftastung liefert gleichzeitig den Beginn der Zeitdauer der Austastung, also derjenigen Zeitdauer, in welcher weder Signale aus dem Probanden, noch Störsignale gleich welcher Ursache, den zu messenden Blutdruckwert beeinflussen können. Da diese Zeitdauer der Austastung oder Sperrung den weitaus grössten Teilz der Zeitdauer von einem Herzschlag bis zum folgenden Herzschlag ausmacht, ist erfindungsgemäss ein Optimum der Störungsunterdrückung gewährleistet.
  • Da çdoch die Entstehung eines echten Signals während des Durchlaufens des ersten, steil ansteigenden Teils der vom Herzen gegebenen Blutdruckwelle erfolgen muss, tritt ein Verlust an Messwertinformation nicht ein, wenn erfindungsgemäss der abfallende Teil der Blutdruckwelle zur Messignalgewinnung nichtmehr herangezogen wird.
  • Die Durchführung dieses Verfahrens bereitet mit bekannter Mitteln der elektronischen Messwertableitung und Messwertaufbereitung keine Schwierigkeiten. Bei den meisten Verfahren der messwertableitung aus dem Probandenkörperteil wird im Messwertumsetzer am Probanden ohnehin das dem Verlauf der vom Herzen gegebenen Blutdruckwelle folgende Signal ungewellt mitgeliefert. Es bereitet nach bekannten Verfahren oft erhebliche Schwierigkeiten, dieses unerwünschte Signal auszuscheiden zwecks isolierung der gesuchten echten Messignale. Die Art der Gewinnung des Auftastsignals und des Austastsignals bereitet also mit bekannten Mitteln also keine Schwierigkeiten und erferdert keineswegs stets einen hierfür besonders vorgesehenen Messwertumsetzer am Probanden.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren erfordert somit keinen unangemessen hohen zusätzlichen technischen oder aplikatorischen Aufwand.
  • Weiterhin wird erfindurgsgemäss vorgesehen, eine weitere Prüfung der abgeleiteten Messignale auf Echtheit dadurch durchzuführen, dass die Zeitdauer der abgeleiteten Echtsignale - innerhalb des physiologisch gegebenen und bekannten Streubereichs - mit an sich bekannten Mitteln elektronisch abgefragt und mit eventuellen anderen Störsignlen hinsichtlich deren Zeitdauer verglichen werden, wozu wiederum bekannte Verfahren der Elektronik herngezogen werden. Damit werden alle während der Zeitdauer der Auftastung -also während der relativ kurzen Zeitdauer des steilen Anstiegs der vom Herzen gegebenen Blutdruckwelle- aufgencmmenen Störsignale von der Fälschung des Blutdruckmessergebnisses ausgeschlossxn, wann die Zeitdauer dieser einzelnen Störsignale nicht innerhalb des o.g. Streubereichs der Echtsignldauer liegt.
  • Da die meisten Störsignale erheblich kurzzeitiger sind, odertechnisch ausgedrückt- erheblich kürzere kalbperiodendauer haben, gelingt so erfindungsgeinäss eine weitere bedeutende StörbefretungO Zum besseren Verständnis zeigt die Skizze in den Koordinaten P für Blutdruck und T für Zeit den typischen Verlauf zweier vom Herzen gegebenen Blutdruckwellen. Die gesuchten echten Signale werden an Punkt 5, oder an Punkt 6 oder zwischen diesen beiden punkten auf dem Steilanstieg erwartet. daher ist die Signalauswertungszeit, also die Auftastzeit mindestens die Zeitdauer 1, gegeben Falls noch mit der zusätzlichen Zeitdauer 2, während die nachfolgende Zeitdauer 3 als echt probandengesteuerte Austastzeit oder Sperrzeit folgt.
  • Bei vereinfachter Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens kann das Ende der Auftastzeit den Deginn einer in ihrer Zeitdauer technisch festgelegten Sperrzeit mittlerer Dauer bewirken, 4, womit jdoch zeitlich nicht das erfindungsgemäss erreichbare Höchstmass an Störunterdrückung erreicat wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1))Verfahren zur Unterdrückung unerwunschter Signale bei der Blutdruckmessung dadurch gekennzeichnet, dass zur Gewinnung der Messignale nur die Zeitdauer des ersten steilen Anstiegs der vom Herzen gegebenen Blutdruckwelle benutzt wird und dass während der folgenden Zeitdauer bis zum Beginn des folgenden steilen Anstiegs der vom Herzen gegebenen Blutdruckwelle die Gewinnung der Messignale gesperrt wird.
  2. 2) Verfahren gemäss Anspruch 1) weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass-sowohl die Zeitdauer der Gewinnung der Messignale, also die Auftastzeit, als auch die Zeitdauer der Sperrung der Gewinnung der Messignale, also die Austastzeit, in Abhängigkeit der vom Herzen gegebenen Blutdruckwelle gesteuert wird.
  3. 3) Verfahren gemäss Anspruch 1) und/oder 2) weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer der Gewinnung der Messignale in Abhängigkeit der vom Herzen gegebenen Blutdruckwelle gesteuert wird, während die Zeitdauer der anschliessenden Sperrung technisch bestimmt wird.
  4. 4) Verfah ren gemäss einemoder mehreren der anderen Ansprüche weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass zur weiteren Prüfung der gewolmenen Signale auf Echtheit die Zeitdauer der gewonnenen Signale mittels bekannter Verfahren elektronisch bestimmt und gegenüber einea empirisch bekannten Zeitdauerbereich für Echtsignale verglichen wird zwecks Ausscheidung von Signalen mit abweichender Signaldauer.
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