DE2846611A1 - Flaechenheizung fuer fussboeden, waende und/oder decken - Google Patents

Flaechenheizung fuer fussboeden, waende und/oder decken

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DE2846611A1
DE2846611A1 DE19782846611 DE2846611A DE2846611A1 DE 2846611 A1 DE2846611 A1 DE 2846611A1 DE 19782846611 DE19782846611 DE 19782846611 DE 2846611 A DE2846611 A DE 2846611A DE 2846611 A1 DE2846611 A1 DE 2846611A1
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DE
Germany
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thermal conductivity
heater according
plate
cassettes
heating
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Application number
DE19782846611
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Inventor
Ernst Gedack
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GEDACK
Original Assignee
GEDACK
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Description

  • Flächenheizung für Fußböden, wände und/oder Decken
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Flächenheizung für Fußboden, Wände und/oder Decken, bei der die Wärmezufuhr mittels eines Flüssigen mediums erfolgt.
  • Bei den bekannten Flächenheizungen für Fußboden, Wände und/ oder Decken unterscheidet man Stromheizungen und Wärmwasserheizungen. Bei beiden Feizungen muß das Heizmedium beim Betrieb der Heizung die Boden-, Wand- oder Deckenverkleidungen auf eine Mindesttemperatur von + 22°C bringen. Erst ab dieser Temperatur geben die Baumateriallen die wärme an die Umgebung ab. Da die üblicherweise verwendeten Baumaterialien eine Wärmeleitzahl von 0,1 bis 2 kcal/mh°C aufweisen, sind die bekannten Flächenheizungen senr träge im Hinblick aui eine Änderung der Temperatur.
  • Die Reaktionszeiten bei herkömmlichen Fußbodenheizungen liegen etwa bei 1,5 Stunden. Diese Zeitspanne ist zu groß, um die Heizungen automatisch über Wärmeregler entsprechend dem Wärmeoedar des zu befleizenden Raumes zu regeln. Während der Betriebszeit der bekannten Flächenheizungen ergibt sich somit immer eine Über- oder Untertemperatur in dem zu beheizenden Raum. Bei Warmwasser-Heizungen besteht zusätzlich der Nachteil, daß die Verlegung der verwendeten onrscnlangen einer sachgerechten und aufwendigen planerischen vorarbeit bedarf.
  • len will die Erfindung Abhilfe Schallen. Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine Flachenneizung für Fußboden, Wände und Decken verfügbar zu machen, die eine schnelle Temperaturregelung ermöglicht; insbesondere ein flachenneizsystem, bei dem die wärmezuführ über ein flüssiges medium erfolgt, derart auszugestalten, daß es bei geringer Ansprechzeit für eine Temperaturänderung in eingfacher weise installiert werden kann.
  • In weiterbildung der Erfindung sind die Cassetten so aufgebaut, daß jede Cassette zur Auflagefläche hin eine Mineral-Wellematte und eine Schicht aus Wartschaum aufweist, in die die Platine eingelettet ist.
  • Die Flächenheizng nach der Erfindung erlaubt es, die beneizten Räume wärmebedarfmäßig mit sehr geringen Ansprechzeiten, nähmlich von ca. 3 bis 10 Minuten, zu regeln. Die Cassetten konnen industriel vorgefertigt werden und in einfacher Weise verlegt werden, wobei sich die heizung ohne weiteres an die baulichen Gegebenheiten anpassen läßt. Das Cassettensystem erlaubt ferner eine gute Bereichung des Belastungsplans des Fußbodens. Die kurzen Ansprechzeiten werden u.a. auch dadurch erreicht, daß die anzubringenden Deckschichten oder Fußbodenbeläge sehr dunn ausgeführt werden konnen. Als ein weiterer Vorteil ergibt sich, daß bei Altbaurenovierungen nur eine sehr geringe Fußbodenanhebung erforderlich ist und damit keine zusätzlichen Kosten entstehen.
  • Die außere Abschlußplatte weist zweckmäßig eine wärmeleitzahl von # 3 kcal/mm°C auf und besteht abhängig davon, ob es sich um die Beheizung eines Fußbodens, einer Wand oder einer Decke handelt, bevorzugt aus Preßholz, Zementestrich oder Gipskarton. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Platinen als mediumdurchlossene Metall-Platinen ausgeführt sind. Dadurch ergibt sich u.a. eine sehr geringe Bauhohe der Cassetten. Das Heizmedium durchfließt die Platinen nach dem System Tichelmann: Bezuglich des Heizmedium-Kreislaufs sind mehrere Cassetten in Reine geschalttet und die Reinenschaltungen der Cassetten parallel an den primären Heizkreislauf angeschlossen. Dadurch wird im wesentlichen eine gleichmäßige Temperaturverteilung auf der beheizten Fläche erzielt. Zur Anpassung an die vorgegebene Fußbodenfläche können Lusgleicnscassetten vorgesehen sein, aie neben einer Flächenausfüllung lediglich zur Leitungsführung für das Heizmedium dienen. Die Heizung kann Bestandteil eines Solarkreislaufs sein.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Figuren näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Cassette bei noch nicht montierter Platte niedriger Wärmekleitzahl und bei teilweise geschnittener Schicht hoher wärmeleitzahl; Fig. 2 im Querschnitt einen Teil einer Cassette für eine Fußbodenhzeizung; Fig. 3 im Querscnitt einen Teil einer Cassette für eine Wand - Darstellung links - und iür eine Decke - Darstellung rechts -; Fig. 4 den schematischen Aufbau des Heizsystems bei einer kombinierten Fußboden- und Wandheizung einschließlich Kreislauf des Heizmediums und - Darstellung linKs - die verschraubung zweier Rohre des heizsystems.
  • Eine Cassette 1 weist aul inrer unteren Seite eine Mineralwellematte < auf, die zur Wärmedämmung dient und kleinere Unebenneiten des Fußbodens aufnimmt. An die Miner-alwellematte 2 schließt sien eine Polystyrol-Hartschaumschicht 3 an, in welcne eine mediumdurchlossene Metall-Platine 4 eingebettet ist. Die Platine * bildet den eigentlichen Heizungsteil. Sie besteht aus mehreren flachen Heizelementen, die von dem flüssigen Heizmedium durch@lossen sind. Rohre 3 und 6 dienen dem Zu- bzw. Abfluß des Heizmediums und der Verbindung mit benachbarten Platinen. Die Verbindung erfolgt über Leichtmetallversuchraubungen.
  • Nach ooen lot die Cassette von einer Platte 7 mit geringer Wärmeleitzahl angeschlossen. welcher Art dieser Platte 7 ist, hängt davon ab, ob die Heizung als Boden-, Wand- oder Deckenheizung verwendet ist. Bei einer Fußboden- oder Wandheizung ist eine Preßholiplatte 7.2 oder eine Scnicht 7.3 aus Zementestrich, bei einer Deckenheizung eine Gipskarton-Platte 7.1/7.4 vorgesehen. Preßholzplatte 7.2 und Gipskarton-Platte 7.1 sind über die Platine 4 durchsetzende Befestigungsbolzen 11 mititels je eines Ankers 12 in der tlartscriaumscslicht 3 betestigt und mittels eines Abstandhalters 13 auf Abstand gehalten. Zwischen dem Zementestricn 7.3 und der Platine 4 ist eine folie 14 aus Polivinylchlorid vorgesehen.
  • Die Cassetten 4 lassen sicn in der dargestellten und beschriebenen weise industriell vorfestigen und werden bei der Verlegung des Heizsystems - gegebenenfalls unter Einführung von Ausgleichscassetten, die lediglich der Leitungsführungs dienen und keine Platine enthalten - nur noch mechanisch zusammengefügt und wärmetechnisch miteinander verbunden. Zum Fußboden hin 9011 die Wärmeleitzahl der Hartschaumschicht mit der Mineralwollematte 0,0? - U,Ù6 kcal/mh°C betragen, so daß die durch die Platine geleitete Heizflüssigkeit ihre Wärme großflächig an die Platte 7 abgeben kann, die eine Wärmeleitzahl gleich oder größer 5 kcal/ mh°C aufweist. Zur Vernienderung einer Systemverspannung werden die Kassetten mit axial kompensierenden Verbindungsrohren verbunden. Die Ausgleichscassetten können an Ort und Stelle zugeschnitten und paßgenau bearbeitet werden. Der eigentliche Bußbodenbelag, die Decken oder die Wandbekleidung lassen sich in üblicher Weise auf den montierten Cassetten befestigen, wodurch sich eine zusätzliche Verbindung der Cassetten erzielen läßt.
  • Fig. 4 zeigt schematisch eine kombinierte Fußboden-Wandheizung.
  • Die Cassetten 1 sind auf dem Fußboden 8 und der Wand 9 angeordnet, wobei jeweils 4 Cassetten in Querrichtung hintereinander geschaltet sind. Ein primärer Kreislauf 10 für den Zu- und Abfluß des Wärmemediums ist schematisch angedeutet. Die jeweils hintereinander geschalteten Cassetten werden von dem primären Heizkreislaul parallel versorgt - System Tichelmann -, wobei der Zurluß des Wärmemediums gemeinsam auf der einen Zeite und der Abfluß auf der entgegengesetzten Seite der jeweiligen Cassettenreihe erfolgt. Die Zahl der hintereinander und parallel geschalteten Cassetten ist entsprechend der Raumgroße wahlbar.
  • Das Heizsystem ist ein Niedertemperaturheizsystem mit einer Vorlauftemperatur von maximal )) 00. Das Heizsystem eignet sicn besonders zur Verwertung von Wärme, die mittels Solarkollektoren gewonnen wird. Da eine direkte Zwischenschaltung ,n den Solarkreislauf möglich ist, erübrigt sich ein Wärmetauscher.
  • e e

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Flächenheizung für Fußboden, Wände und/oder Decken, bei der die Wärmezufuhr mittels eines Flüssigen Mediums erfolgt, gekennzeichnet durch mehrere Wärmetechnisch miteinander verbundene Cassetten (1), von denen jede sand-Wichartig eine vom Medium durchflossene Platine (4), auf der der Auflagefläche, z.B. dem Fußboden, zugewandten Seite der Platine mindestens eine Schicht (2, 3) niedriger Wärmeleitzahl und auf der entgegengesetzten Seite eine Platte (7) hoher Wärmeleitzahl aufweist.
  2. 2. Heizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Cassette (1) zur Auflagefläche hin eine Mineralwollematte (2) aufweist, über der eine Hartschaumschicht (3) angeordnet ist, in die die Platine (4) eingebettet ist, wobei die Mineralwollematte (2) und die Hartschaumschlent (3) gemeinsam eine Wärmeleitzahl von 0,03 -0,06 kcal/mh°C actweisen.
  3. 3. e@@@@ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) eine warmeleitzahl aufweist, die gleich 3 @@@@/mn°C oder größer ist.
  4. 4. Heizung nach Anspruch 3 für einen Fußboden oder eine Wand, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) mit @@ner Wärmeleitzahl von einer gementestrich-Schicht (7.3)*) gebildet ist. *) oder einer Preßholzplatte (7.2)
  5. 5. Heizung nach Anspruch 3 für eine Decke, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) mit hoher Warmeleitzahl eine C@@skarton-Platte (7.4) ist.
  6. 6. Heizung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zementestrich-Schicht (7.3) durch eine Folie (14) getrennt von der Platine (4) angeordnet ist.
  7. 7. Heizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Platine (+) eine mediumdurchflossene Metall-Platine verwendet ist.
  8. 8. Heizung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Cassetten (1) von dem Flussigen Medium in Reihe geschaltet durchflossen sind und daß die einzelnen Reinenschaltungen der Cassetten (1) parallel an die Zu- und Ab@@@leitung des Mediums angeschlossen sind.
  9. 9. Heizung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ihre Verwendung in Verbindung mit einem Solarkreislauf.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0087554A1 (de) * 1982-01-21 1983-09-07 Deria-Destra AG für Strahlungswärme Einrichtung zur Bodenheizung bzw. -kühlung für Räume mit Schwingboden
DE3427415A1 (de) * 1984-07-25 1985-02-21 Industrieberatung Misoph, 8560 Lauf Flaechenheizung, insbesondere fussbodenheizung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0087554A1 (de) * 1982-01-21 1983-09-07 Deria-Destra AG für Strahlungswärme Einrichtung zur Bodenheizung bzw. -kühlung für Räume mit Schwingboden
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