DE2846037A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer in land- oder luftfahrzeugen befindliche personen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer in land- oder luftfahrzeugen befindliche personen

Info

Publication number
DE2846037A1
DE2846037A1 DE19782846037 DE2846037A DE2846037A1 DE 2846037 A1 DE2846037 A1 DE 2846037A1 DE 19782846037 DE19782846037 DE 19782846037 DE 2846037 A DE2846037 A DE 2846037A DE 2846037 A1 DE2846037 A1 DE 2846037A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
pressure
seat belt
belt
braking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782846037
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Biesterfeldt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782846037 priority Critical patent/DE2846037A1/de
Publication of DE2846037A1 publication Critical patent/DE2846037A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/33Arrangements for non-electric triggering of inflation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Sicherheitsvorrichtung für in Land- oder
  • Luftfahn;euffen befindliche Personen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutze von in Land- oder Luftfahrzeugen befindlichen Personen gegen Verletzungen des Oberkörpers und des Kopfes bei plötzlichem scharfen Abbremsen der Geschwindigkeit oder beim Aufprallen des Fahrzeugs auf ein Hindernis.
  • Sie dient dem Zweck, die bei den bisher bekannten Sicherheitseinrichtungen, insbesondere bei der Verwendung von Sicherheitsgurten, bei schweren Auffahrunfällen immer wieder und immer häufiger auftretenden schweren Eigenverletzungen infolge falsch eingestellter Gurte oder infolge der Beschaffenheit der Gurte selber zu verhindern0 Es sind bereits eine Anzahl von derartigen Gurten bekannt geworden, welche der Sicherheit von in Fahrzeugen befindlichen Personen dienen. So werden beispielsweise viele Fahrzeuge mit im Handel befindlichen Gurten ausgerüstet, die entweder an zwei oder an drei Befestigungspunkten im Fahrzeug angeordnet sind, und die bei einem plötzlichen scharfen Abbremsen oder Aufprallen des Fahrzeugs auf ein festes oder bewegliches Hindernis ein infolge der Fliehkraft bedingtes Nachvornfliegen der Körper der im Fahrzeug befindlichen Personen verhindern sollen. Das gilt zwar bei Land- und Luftfahrzeugen grundsätlich gleichermaßen, kommt aber infolge der immer großer werdenden Anzahl von im Verkehr zugelassenen Kraf-tfahreeugen bei dieser Art von Fahrzeugen am meisten zum Tragen. Bei der heutigen Verkehrsdichte gibt es unzähligE Situationen im Straßenverkehr, die eine Vollbremsung erforderlich machen, beispielsweise infolge eines plötzlich kurz vor dem eigenen Fahrzeug eintetenden Unfalles, durch falsches Überholen oder Überholtwerden, durch ein unvorhergesehenes Hindernis, durch Schleudern des eigenen oder fremden Fahrzeugs infolge von Straßenglätte, durch Abkommen von der Fahrbahn und dergl.
  • Prallt in diesen vorbeschriebenen Fällen ein Fahrzeug, insbesondere bei hoher Geschwindigkeit, auf ein festes oder auch auf ein bewegliches Hindernis, so werden die Insassen infolge der Fliehkraft nach vorn geschleudert. Bei Nichtvorhandensein von Sicherheitseinrichtungen enden derartige Unfälle für die im Fahrzeug befindlichen Personen meist tödlich oder mit äußerst schweren Verletzungen, die ein monatelanges I(ranlrenlager oder sogar lebenslange Invalidität für die Betroffenen zur Folge haben.
  • Sind dagegen die Fahrzeuge mit Sicherheitsgurten ausgerüstet, so bestehen zwar für die Insassen in den meisten Fällen echte Überlebenschancen, aber trotzdem kommt es immer wieder zu tödlichen und schweren Verletzungen, wie Schnittwunden durch die scharfen Gurtkanten und Knochenbrüchen, besonders im Brust-und Schulterbereich, oder sogar zu Strangulierungen durch erausrutschen des Körpers aus dem Gurt. Die Ursachen dafür sind meistens darin zu suchen, daß die Gurte von den Insassen des Fahrzeuges zu lang eingestellt werden, damit sie sich während der Fahrt freier bewegen könnten, oder daß beispielsweise der Fahrer in vielen Fällen seinen Gurt sehr lang einstellen muß,da er sonst infolge von Konstruktionsfehlern beim Entwurf des Fahrzeugs nich-t alle Knöpfe oder Armaturen während der Fahrt bedinen kann. Das führt dann zu den vorbeschriebenen Eigenverl etzungen.
  • In neuerer Zeit sind neben den bereits geschilderten Gurten insbesondere durch die deutschen Offenlegungsschriften Nr.
  • 1 956 677, 1 962 890 und 1. 942 211, Sicherheitsvorrichtungen und Sicherheitsgeräte in Form von sogenannten Aufprall säcken vorgeschlagen worden, die sich beim Aufprall des Fahrzeuges auf ein Hindernis über eine mechanische oder elektrisch gesteuerte Übertragungseinrichtung automatisch mit einem gasförmigen Medium, welches vorzugsweise aus Druckluft besteht, aufblasen.
  • Diese Aufprallsäcke sind so angeordne-t, daß sie im aufgeblasenen Zustand den Raum swisghen den Insassen des Fahrzeugs und dem vorderen Querholm bzw. der Windschutzscheibe des Fahrzeug-Innenraumes ausfüllen. Dadurch soll verhindert werden, daß die Körper der Insassen infolge der Fliehkraft beim Aufprall gegen die festen Teile des vorderen Innenraumes geschleudert werden und sich dabei schwerste Verletzungen zuziehen, denn das Aufblasen dieser Aufprallsäcke erfolgt in einem sehr kurzen Zeitraum.
  • Der Nachteil dieser Sicherheitsvorrichtungen besteht aber darin, daß der Luftsack sich in einer tausendstel Sekunde aufblasen soll. Neuerdings wurde der Aufblasvorgang auf 30 ms reduziert, was aber immerhin noch einer Aufblasgeschwindigkeit von 108 km/h entspricht, zuzüglich Fahrzeuggeschwindigkeit (Fliehkraft des Körpers) von 50 km/h, also 158 km/h. Welcher Kopf kann diese Geschwindigkeit aushalten, ganz abzusehen von dem lauten Knall (140 dezibel).
  • Weiter ist durch die deutsche Offenlegungsachrift Nr. 1 948 970 eine Sicherheitseinrichtung vorgeschlagen worden, welche aus einer vor den Insassen eines Fahrzeugs angeordneten Polsterung besteht, die der Körperform der Insassen annähernd angepaßt ist, dabei aus mehreren unterschiedlich verformbaren bzw.
  • elastischen Schichten aufgebaut ist, und bei welcher das Hauptvolumen der Polsterung mit kompressiblen Gas gefüllt ist. Die Nachteile dieser Einrichtung liegen ebenfalls darin, daß keine Sicherheit gegen seitliches Herausschleudern der Insassen aus dem Fahrzeug besteht und daß die Bewegungsfreiheit der Insassen bei normalem Fahren durch die mehr oder weniger starre Polsterung in einem Maße eingeengt wird, die ein Fahren über längere Strecken kaum zulassen.
  • Diesen vorbeschriebenen Nachteilen will die Erfindung dadurch abhelfen, daß sie eine Sicherheitseinrichtung schafft, die einerseits Mittel aufweist, um die Insassen sowohl beim Aufspringen der Türen als auch beim Überschlagen des Fahrzeugs in ihren Sitzen zu halten und andererseits verhindert, daß schwere Eigenverletzungen durch die erforderlichen Gurte auftreten.
  • In den Testanlagen der Automobilindustrie und der Unfallforschungsinstitute werden laufend Versuche durchgeführt, bei welchen Fahrzeuge mit 50 km/h und anderen Geschwindigkeiten ohne Bremsvorgang gegen Betonwände rasen. Diese Versuche entsprechen in keiner Weise dem Reaktionsverhalten und dem Fahrverhalten eines Fahrzeugführers. Jeder Fahrzeugführer (außer Selbstmördern und Betrunkenen) führen, wenn diese eine Unfallgefahr auf sich zukommen sehen, eine Vollbremsung durch. Zeugnis dafür legt die große Zahl von Bremsspuren auf allen Straßen ab.
  • Durch den Bremsvorgang werden die angeschnallten Insassen nach vorn oder zur Seite geschleudert und hängen straff in dem Gurt, der nicht mehr nachgibt. Kommt es dann zum Aufprall, schneidet der Gurt in vielen Fällen in die Weichteile des Körpers; weiterhin sind Schulter-, Brust-, Halsverletzungen usw.
  • oftmals Folgeverletzungen durch den Sicherheitsgurt.
  • Die Erfindung soll dazu beitragen, die Unfallopfer zu reduzieren und das kann dadurch erreicht werden, daß die Gurtlose durch einen Gurtstrammer abgebaut wird, indem Brems- und Gaspedal eines Fahrzeugs mit einer Vorrichtung (elektrisch oder mechanisch angetrieben) im Fahrzeug verbunden ist, die vor dem Aufprall auf ein Hindernis den Gurt stoppt, die Person in die Rückenlehne zurückzieht und beim Aufprall die Person durch den Gurt auffängt, und zwar durch Gurtnachlaß und Bremsvorrichtung.
  • Am Gaspedal ist eine Vorrichtung angebracht, die über flexible oder elektrische Leitungen mit einer Gurtstoppvorrichtung im Gurtautomat durch Druckmedien oder elektrisch die Bewegungsfreiheit mit dem Gurt stoppt, sowie das Gaspedal nicht betätigt wird.
  • Diese Vorrichtung kann nur in Funktion gesetzt werden, wenn die Zündung eingestellt ist.
  • Ebenso ist eine Vorrichtung mit dem Fußbremspedal gekoppelt, die über flexible bzw. elektrische Leitungen mit den Gurtstrammern verbunden sind, bei Betätigung der Bremse die angeschnallten Personen in die Sitzlehnen zurückziehen und, sobald sich ein gewisser Druck auf dem Gurt auswirkt (Fliehkraft des Körpers) läßt der Gurt etwas nach und wird durch den Bremsvorgang gestoppt.
  • Vird das Fußbremspedal voll heruntergetreten, so erfolgt durch Vorrichtung die Auslösung der aufblasbaren Sicherheitseinrichtungen, u. ew. Sicherheitsgurt, Kniepolster, Luftkissen (aus der Lenksäule, dem Handschuhfach,Rücksitzpolster von hinten, Türpolster usw.) und bei entsprechender Vorrichtung können die Kopfstützen aus den Rückenlehnen ausgestoßen werden.
  • Das Gas- und Fußbremspedal eines Kraftfahrzeuges könnte als wichtiges Glied für die Steuerung von Sicherheitsgurt und aufblasbaren Sicherheitseinrichtungen Anwendung finden, denn, ob nun eine Gefahrensituation von vorn oder von der Seite kommt, immer - mit wenigen Ausnahmefällen - werden die beteiligten Bahrzeugführer, auch bei Auffahrunfällen, die Bremsen bettätigen.
  • Bei Automatikgurten und Aufblasvorrichtungen ist nur sehr wenig Zeit zwischen der Gefahrerkennung, Schocksekunde und Bremsvorgang, aber dennoch reicht diese kurze Zeit aus, um Sicherheitseinrichtungen wirksam werden zu lassen zum Schutz der Fahrzeuginsassen.
  • Anhand des folgenden Beispiels kann die Wirksamkeit bewiesen werden: Das Fahrzeug legt bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h gute 13 ms zurück, Abstand vom vorderen Fahrzeug ca. 20 m: Schrecksekunde ca. 13 m, verbleiben 7 m, Vollbremsung und somit Verzögerung des Fahrzeugs, verbleiben ca. 3/4 bis 1 Sekunde bis zum Aufprall.
  • Diese Zeit kann genutzt werden zur Betätigung der Schutzvorrichtungen.
  • Da die überwiegende Mehrheit von Fahrzeugführern ein sehr gutes Reaktionsvermögen besitzt, reduziert sich die angenommene Schrecksekunde noch um ein wesentliches.
  • An Kostengründen dürfte dieses Projekt nicht scheitern, denn eine gute schutzbietende Sicherheitseinrichtung im Kraftfahrzeug würde und müßte eine Prämiensenkung der Kraftfahrzeugversicherung nach sich ziehen. Im Jahr 1977 wurden von den deutschen Autoversicherern 14 Milliarden D-Mark für Tote und Verletzte im Straßenverkehr aufgewendet, das wären bei 20 Millionen zugelassenen Kraftfahrzeugen DM 700,-- je Pahrzeug. Würden durch Einbau besserer Sicherheitseinrichtungen im Fahrzeug die Unfallopfer um ca. 50 5; reduziert werden, was durchaus im Bereich des Möglichen läge, so könnten jährlich DM 350,-- pro Fahrzeug eingespart werden an Versicherungsprämien.
  • Wenn ein Fahrzeug eine Lebensdauer von ca. 7 Jahren erreicht, so wäre eine Einsparung von DM 2.450,-- gewährleistet. Mit diesem Betrag könnte die beste Sicherheitseinrichtung bezahlt werden und sogar ein Überschuß wäre nech erreichbar.
  • Nachfolgend werden die Patentansprüche dargelegt.

Claims (4)

  1. Patentan spruche Sicherheitsvorrichtung für in Land- oder BuStfahrzeugen befindliche Personen k orrichtullg zum Schutz von in ijandfahrzeugen befindliche personen gegen Verletzungen des Körpers und des Kopfes bei plötzlichem scharfem Abbremsen der Geschwindigkeit oder beim Aufprallen des Fahrzeugs auf ein Hindernis, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betatigung des Gas- und Fußbremspedals angebrachte Vorrichtungen eine oder mehrere Auslösevorrichtungen ( mechanisch, elektrisch usw.) auslöst/ auslösen, die über flexible Leitungen (Druckmedien) oder elektrische Leitungen mit einer Vorrichtung verbunden sind, die den Sicherheitsgurt sperren, strammen und bremsend auffangen und für aufblasbare Sicherheitseinrichtungen Aufprall kissen, Sicherheitsgurt, Kniepolster, Türpolster usw. durch Auslösung eines Druckventils mit gasförmigen Medien füllen, die aus einem im Fahrzeug vorgesehenen Druckbehäl-ter versorgt werden, der durch einen im Fahrzeug angebrachten Luftkompressor gefüllt wird.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Volumen, Druck und Inhalt des Druckbehälters entsprechend des Bedarfs der Aufblasvorrichtung ausgelegt sind.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeblasenen Sicherheitseinrichtungen ilittel zum Ablassen des Druckes nach Beendigung des Abbrems- oder Aufprallvorganges aufweisen.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestätigung für die Vorrichtung zur Gurtsperre, Gurtstramme usw. durch Kolbenhub ( Druckmedien) erfolgt.
DE19782846037 1978-10-23 1978-10-23 Sicherheitsvorrichtung fuer in land- oder luftfahrzeugen befindliche personen Withdrawn DE2846037A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782846037 DE2846037A1 (de) 1978-10-23 1978-10-23 Sicherheitsvorrichtung fuer in land- oder luftfahrzeugen befindliche personen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782846037 DE2846037A1 (de) 1978-10-23 1978-10-23 Sicherheitsvorrichtung fuer in land- oder luftfahrzeugen befindliche personen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2846037A1 true DE2846037A1 (de) 1980-04-30

Family

ID=6052859

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782846037 Withdrawn DE2846037A1 (de) 1978-10-23 1978-10-23 Sicherheitsvorrichtung fuer in land- oder luftfahrzeugen befindliche personen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2846037A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343325A1 (de) * 1983-11-30 1985-06-05 Autoflug Gmbh, 2084 Rellingen Personen-rueckhaltesystem

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343325A1 (de) * 1983-11-30 1985-06-05 Autoflug Gmbh, 2084 Rellingen Personen-rueckhaltesystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19834061B4 (de) Sicherheitssystem für Land- und Luftfahrzeuge
DE69201767T2 (de) Sicherheitseinrichtung in Form eines Gaskissens für Kraftfahrzeug.
DE4339113C2 (de) Sitzbelegungserkennungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug
DE69723421T2 (de) Sitzkissenrückhaltesystem
EP0691910B1 (de) Sicherheitseinrichtung für fahrzeuge
DE19961799A1 (de) Passives Sicherheitssystem eines Kraftfahrzeugs
DE4323543C1 (de) Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge
DE4218252A1 (de) Sicherheitsvorrichtung mit einem airbag
EP1412232B1 (de) Insassenrückhaltesystem im fondbereich eines kraftfahrzeugs
DE4214222A1 (de) Rueckhaltesystem fuer insassen von kraftfahrzeugen
DE9202725U1 (de) Vorrichtung zum Schutz von Kraftfahrzeuginsassen
DE102017202332A1 (de) Doppelairbag-System zur Absicherung größerer Abstände der Insassen
DE9315509U1 (de) Sitz mit Kopfstütze mit integriertem Gasrückhaltesystem
DE3312769A1 (de) Fahrzeug, insbesondere personenkraftfahrzeug
DE2846037A1 (de) Sicherheitsvorrichtung fuer in land- oder luftfahrzeugen befindliche personen
DE4334896A1 (de) Gaskissen-Rückhaltesystem bzw. Schutzsystem in Fahrzeuglehnen und Kopfstützen für Personen, Tiere und Güter
DE2046426A1 (de) Sicherheitsvorrichtung für in Landoder Luftfahrzeugen befindliche Personen
DE4032386C2 (de)
EP1369297A2 (de) Kraftfahrzeug und Verfahren zur Reduzierung der Belastung von Insassen eines Kraftfahrzeugs bei einem Zusammenstoss mit einem Hindernis
DE19724625A1 (de) Aufprallschutz
DE2145050C3 (de) Sicherheitsgurt
EP1022197B1 (de) Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Airbageinrichtung
DE102021004054A1 (de) Airbagvorrichtung zum Anordnen an einem Rückenteil einer verschiebbaren Sitzvorrichtung eines Kraftfahrzeugs sowie Sitzvorrichtung
DE602004009442T2 (de) Sitzsystem für ein Fahrzeug
WO2007003349A1 (de) Rückhaltesystem

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee