DE2844803A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von felgen oder radscheiben fuer fahrzeugraeder - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von felgen oder radscheiben fuer fahrzeugraeder

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DE2844803A1
DE2844803A1 DE19782844803 DE2844803A DE2844803A1 DE 2844803 A1 DE2844803 A1 DE 2844803A1 DE 19782844803 DE19782844803 DE 19782844803 DE 2844803 A DE2844803 A DE 2844803A DE 2844803 A1 DE2844803 A1 DE 2844803A1
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ring
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sheet metal
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combustion chamber
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DE19782844803
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Fritz Rieneckert
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D26/00Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces
    • B21D26/02Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure
    • B21D26/06Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure by shock waves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/26Making other particular articles wheels or the like
    • B21D53/30Making other particular articles wheels or the like wheel rims

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
  • Felgen, insbesondere von Tiefbettfelgen für Fahrzeugräder, wobei aus einem Blechstreifen ein Ring hergestellt, die Stoßkanten miteinander verschweißt werden und anschließend das Felgenprofil geformt wird, und betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen von Radschüsseln, wobei ein Blechstück mit Hilfe einer der Radschüssel entsprechenden Form verformt wird.
  • Es ist bereits bekannt, Bleche mit Hilfe einer einseitig offenen Form durch Zünden eines Sprengsatzes zu verformen, wobei das Formoberteil mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, in der eine Schockquelle angeordnet ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur zeit- und platzsparenden Herstellung von Fahrzeugrädern, d. h. von Felgen und Radschüsseln vorzuschlagen, wobei mit wenigen Werkzeugen aus grob vorgearbeitetem Blechmaterial Felgen bzw. Radschüsseln erzeugt werden. Die so hergestellten Felgen bzw. Radschüsseln sollen weitgehend die endgültigen Abmessungen besitzen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale gelöst.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß für die Herstellung eines Felgentyps anstelle einer langen Fertigungsstraße mit vielen teuren Verformungsmaschinen nur ein kombiniertes Werkzeug benötigt wird, um aus einem Blechring eine fertige Felge herzustellen. Eine fertige Radschüssel wird dadurch erhalten, daß aus einem Blechstück mit einer aus nur zwei Teilen bestehenden kombinierten Werkzeugform eine Radschüssel mit fertiger Außenkontur hergestellt wird, in der nur noch die Radbolzenlöcher angebracht werden müssen. Ein anderer Vorteil gegenüber der herkömmlichen Radherstellung besteht darin, daß nach dem neuen Verfahren keine sich drehenden Teile, Drehantriebe und Walzen verwendet werden, so daß der Verschleiß auf wenige Gelenke und Formteile an den Werkzeugen beschränkt ist. Der bisher erforderliche hohe Energiebedarf für die Drehantriebe entfällt, da der Energiebedarf für die Verformung der Blechteile aus einem verhältnismäßig billigen Spreng- bzw.. Brennstoff, wie beispielsweise Sauerstoff und Wasserstoff entnommen wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß es mit dem vorgeschlagenen Verfahren möglich ist, eine Felge in einem Arbeitsgang und in kurzer Zeit herzustellen, an der in der Regel eine Nacharbeit nicht erforderlich ist.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung nachfolgend näher erläutert.
  • Von den Figuren zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch den rechten Teil einer ringförmigen Form mit vertikaler Achse, zusammengefahrenen Formringen und eingelegtem Blechring, Fig. 2 einen Querschnitt durch den linken Teil einer ringförmigen Form mit vertikaler Achse und mit Segment-Teilung eines außerhalb des Blechringes angebrachten Formringes, Fig. 3 einen Teil eines horizontalen Querschnittes durch das in Fig. 2. dargestellte Werkzeug gemäß Schnittlinie III-III, Fig. 4 einen Querschnitt durch ein.Fo#mwerkzeug zur Herstellung einer Radschüssel mit eingelegtem Blechstück und Fig. 5 einen Querschnitt entsprechend Fig. 2, wobei die fertige Felgenform im äußeren Formring angebracht ist.
  • Die Vorrichtung zum Herstellen einer Tiefbettfelge besteht gemäß Fig. 1 aus einem inneren, axial verschiebbar angeordneten Formring 2 in der oberen Hälfte der Vorrichtung und einem inneren Formring 1 in der unteren Hälfte der Vorrichtung sowie einem äußeren unteren Formxingteil 3 und einem oberen Formringteil 4, die radial und ggf. auch axial in bezug auf den Blechring 10 verschiebbar angeordnet sind. Zur Abdichtung des Brennraumes 14 zwischen dem Blechring 10 und den Formringteilen 3 und 4 sind Ringdichtungen 12a, b sowie eine äußere Dichtung 16 in entsprechenden Nuten der Formringteile 3, 4 angeordnet. In einem der Formringteile 3, 4 sind über den Umfang verteilte Bohrungen 6 für Rohre 5 angebracht, die zur Zuführung des Spreng- bzw. Brennstoffes dienen, wobei am inneren Ende der Rohre 5 Ventile 7 mit Düsen 8 vorgesehen sind. Zur Zündung des Spreng- oder Brennstoffes sind über den Umfang verteilt in einem der beiden Formringteile Zündkerzen 17 angebracht. In den Formringteilen 3 oder 4 sind Bohrungen 9 mit am Brennraum 14 angeordneten Schiebern oder Ventilen 9a angebracht, um eine Entlüftung des Brennraumes zu ermöglichen.
  • Zur Entlüftung des Innenraumes 13 sind in den Formringen 1, 2 Bohrungen 18 angebracht, welche vorteilhaft in den Formecken angeordnet sind. Zwischen den Formringen 1 und 2 bzw. den Formringteilen 3 und 4 ist eine Dichtung 15 sowie eine Der zahnung 19 bzw. 20 vorgesehen, so daß ein Formschluß zwischen den jeweiligen Formteilen erreicht wird. Um ein Versetzen des Blechringes 10 zu verhindern sind in den Formringteilen 3, 4 ringförmige Kanten ila, 11b vorgesehen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird wie folgt durchgeführt.
  • In die ringförmig geschlossenen Formringteile 3 wird ein Blechring 10 eingelegt und sodann die Formringteile 4 auf die Formringteile 3 aufgesetzt Damit ist die Form außen geschlossen.
  • Dann werden die Formringe 1 und 2 durch axiales Verschieben in die in Fig. 1 gezeichnete Lage gebracht, so daß die Form auch innen geschlossen ist. Mit Hilfe der Rohre 5, Ventile 7 und der Düsen 8 wird eine bestimmte Brennstoffmenge, z. B. Wasserstoff und Sauerstoff in den Brennraum 14 hineingedrückt. Anschließend wird mit Hilfe der Zündkerzen 17 dieses Brennstoffgemisch gezündet. Bei der schlagartigen Ausdehnung der Brenngase wird der Blechring 10 in die durch die Formringe 1 und 2 gebildete Felgenform hineingedrückt. Das Lösen der Formringe wird in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt, d. h. daß zuerst der Formring 2 nach oben und der Formring 1 nach unten verschoben und dann die Formringteile 4 abgenommen werden. Danach liegt.
  • die profilierte Felge frei und kann herausgenommen werden.
  • Bei dem anschließend an diese Profilierung der Felge erforderlichenfalls durchzuführenden Kalibrieren in einer Segmentpresse können ggf. die äußeren Kanten zur Bildung von zur Radachse hin zurückgebogenen Felgenhörnern umgebogen werden Nach Fig. 2 kann eine Form zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens aus drei Formringen 21, 22, 23 bestehen, wenn die Profilierung für den Blechring 30 in die Formringe 21 und 22'gelegt ist. Der Brennraum 26 kann etwa rechteckig sein, wie in Fig. 2 gezeigt oder dreieckförmig, wie in Fig. 1 dargestellt.
  • Im äußeren Formring 23 sind Rohre 25 für die Zuführung des Spreng- bzw. Brennstoffs angeordnet, die an ihrem Ende im Brennraum 26 Ventile 29 und Düsen 28 zur Dosierung und Verteilung des Spreng- bzw. Brennstoffs besitzen. Zündkerzen 27 sind in gleichmäßigem Abstand von den Düsen 28 und derart angeordnet, daß nach Zündung des Spreng- bzw. Brennstoffs eine gleichmäßige Verformung des Blechringes 30 erreicht wird. Die Bohrungen 18 zur Entlüftung des Innenraumes 24, um ein gleichmäßiges Anliegen des Bleches beim Verformen zu gewährleisten. An den Formringen 21, 22 sind außen ringförmige Kanten 21a, 22a zur richtigen Positionierung eines Blechringes 30 vorgesehen.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, kann der äußere Formring 23 in beispielsweise vier Segmenten aufgeteilt werden, die am äußeren Umfang von Spannringen 31 und 32 (Fig. 23 nach Schließen der Form kraftschlüssig zusammengehalten werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird mit einer Vorrichtung nach Fig. 2 und 3 dadurch ausgeführt, daß bei offenem Werkzeug auf den unteren Formring 22 in die Kante 22a ein Blechring 30 eingesetzt wird, der obere Formring 21 aufgesetzt und das Werkzeug mit dem äußeren Formring 23 geschlossen wird. Nach dem Aufsetzen der Spannringe 31 und 32 wird das Brennstoffgemisch dem Brennraum 26 zugeführt und mit den Zündkerzen 27 gezündet. Der fertige Profilring kann nach Abheben des oberen Formringes 21 dem Werkzeug entnommen werden. Ein neuer Blechring 30 kann auch ohne das Entfernen des Formringes 23 in das oben offene Werkzeug eingesetzt werden, wodurch eine kürzere Fertigungszeit erreicht werden kann.
  • Bei entsprechender Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens können gemäß Fig. 4 Radschüsseln mit einer zweiteiligen Form hergestellt werden. Eine untere Form 40 ist mit der Außenkontur der zu formenden Radschüssel versehen. Die Form 40 wird durch eine druckfeste Platte 41 abgedeckt, wobei zwischen einem zu verformenden Blechstück 42 und der Form 40 ein Innenraum 43 sowie zwischen dem Blechstück 42 und der Platte 41 ein Brennraum 44 entsteht. Spreng- bzw. Brennstoff wird durch ein Rohr 45, Ventile 46 und Düsen 48 zugeführt, der mit Zündkerzen 47 gezündet wird. Nach Abheben der Platte 41 kann die fertig profilierte Radschüssel aus der Form 40 entnommen werden, wobei nur noch Bolzenlöcher zu bohren sind.
  • Mit dem vorgeschlagenen Verfahren ist auch eine kompliziertere Formgestaltung der Felgen- oder Schüsselkontur möglich. So können z. B. abschnittsweise Tiefbett-Vertiefungen in das Felgenprofil einbezogen werden, wie sie zum Anschweißen von Lappenschüsselnverwendet, werden. In den Fig. 2 und 3 ist eine solche Formgebung durch die gestrichelte Linie 33 angedeutet.
  • Nach Fig. 5 besteht eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens im wesentlichen aus einem quer geteilten äußeren Formring 34 und einem unteren Formring 36 sowie einem oberen Formring 35, wobei die beiden letzteren im Inneren des Formringes 34 angeordnet sind. Der äußere Formring 34 trägt an seinem inneren Umfang die negative Felgenform, an die sich bei der Verformung der Blechring 37 anlegt. Der Brennraum 38 wird von den rormringen 36 und 35 sowie dem Blechring 37 begrenzt. Nach dem Zünden des über Ventile 29 und Düsen 28 zugeführten Brennstoffs mit Zündkerzen 27 wird der zunächst zylindrische Blechring 37 durch teilweises Aufweiten zu dem gestrichelt dargestellten Profilring verformt, wobei in vorteilhafter Weise gleichzeitig stark zurückgebogene Felgenhörner hergestellt werden können. Der nach dem Verformungsvorgang im Inneren zwischen den Formringen 34, 35 und 36 vorhandene berdruck kann beispielsweise durch Bohrungen 39 und Ventile 49 abgelassen werden.
  • Die Formgebung eines Blechringes durch Stauchen mit einer Vorrichtung nach den Fig. 1 bzw. 2 oder durch Aufweiten nach Fig. 5 hängt von den Abmessungen der herzustellenden Felge ab, wie Maulweite, Blechdicke und Querschnittshöhe und wird vom Fachmann bestimmt.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Verfahren. und Vorrichtung zum Herstellen von Felgen oder Radscheiben für Fahrzeugräder Patentansprüche 1.; Verfahren zum Herstellen von Felgen, insbesondere einer Tiefbettfelge für Fahrzeugräder, wobei aus einem Blechstreifen ein Ring hergestellt, die Stoßkanten miteinander verschweißt werden und anschließend das Felgenprofil geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Blechring in eine Innenform eingelegt wird, b) die Innenform der endgültigen Felgenform entspricht, c) außen um die Form und den Blechring herum mit einer Ringform eine verschließbare Brennkammer gebildet wird und <r) in die Brennkammer nach dem Verschließen des Gesamtwerkzeuges eine zum Fertigformen der Felge ausreichende Menge eines leicht entzündbaren Spreng- oder Brennstoffes eingebracht und gezündet wird.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen einer Felge, insbesondere einer Tiefbettfelge für Fahrzeugräder, wobei aus einem Blechstreifen ein Ring hergestellt, die Stoßkanten miteinander verschweißt werden und anschließend das Felgenprofil geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Blechring in eine innere Ringform eingelegt wird, b) zwischen Ringform und Blechring eine verschließbare Brennkammer gebildet wird, c) außen um die Ringform herum eine quergeteilte Außenform angeordnet wird, d) die Außenform der endgültigen Felgenform entspricht und e) in die Druckkammer nach dem Verschließen des Gesamtwerkzeuges eine zum Fertigformen der Felge ausreichende Menge eines leicht zündbaren Spreng- oder Brennstoffgemisches eingebracht und gezündet wird.
  3. 3. Verfahren zum Herstellen einer Radschüssel für Fahrzeugräder aus einem Blechstück, dadurch gekennzeichnet, daß a) das Blechstück auf eine Form gelegt wird, die der endgültigen Radschüsselform entspricht, b) über der Form und dem Blechstück mit einer druckfesten Platte eine verschließbare Brennkammer gebildet wird, c) in die Brennkammer nach dem Verschließen des Gesamtwerkzeuges eine zum Fertigformen der Radschüssel ausreichende Menge eines leicht entzündbaren Spreng- oder Brennstoffes eingebracht und gezündet wird.
  4. 4. Vorrichtung zum Herstellen einer Fe#lge nach dem Verfahren des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Innenform aus zwei im Bereich des Felgenbetts geteilten, axial verschiebbaren Formringen (1, 2, 21, 22) besteht, b) die Außenform mit Formringteilen (3, 4) bzw. einem Formring (23) über einem eingesetzten Blechring (10) einen ringförmigen Brennraum (14, 24) bildet und mit aus Bohrungen (6), Rohren (5) und Ventilen (7) sowie Düsen (8) bestehende Zuführeinrichtungen sowie mit Zündkerzen (17) versehene Zündeinrichtungen für den Spreng- oder Brennstoff besitzt und c) die Außenform mit den inneren Rändern an den äußeren Rändern der inneren Form druckdicht anliegt.
  5. 5. Vorrichtung zum Herstellen einer Felge nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Formringteile (3, 4) bzw. die Formringe (21, 22) mit einer ringförmigen Kante (via, lib bzw. 21a, 22a) zur Einfassung des Blechringes (10 bzw. 30) versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung zum Herstellen einer Felge nach dem Verfahren des Anspruches 2, dadurch gekennzeichnet, daß a) die innere Ringform aus zwei längs geteilten, axial verschiebbaren Formringen (35, 36) besteht, b) die innere Ringform mit einem eingesetzten Blechring (37) einen ringförmigen Brennraum (38) bildet, c) die Außenform an der Innenseite der Kontur der endgültigen äußeren Felgenform entspricht, d) die Außenform aus einem mindestens zweifach geteilten Formring (34) besteht und e) die innere Ringform mit Zuführeinrichtungen sowie Zündeinrichtungen für ein Spreng- oder Brennstoffgemisch ausgerüstet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0089520A2 (de) * 1982-03-18 1983-09-28 ALLUMINIO ITALIA S.p.A. Verfahren zum Herstellen von metallischen Felgen für Fahrzeugräder und danach hergestellte Produkte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0089520A2 (de) * 1982-03-18 1983-09-28 ALLUMINIO ITALIA S.p.A. Verfahren zum Herstellen von metallischen Felgen für Fahrzeugräder und danach hergestellte Produkte
EP0089520A3 (de) * 1982-03-18 1984-03-21 ALLUMINIO ITALIA S.p.A. Verfahren zum Herstellen von metallischen Felgen für Fahrzeugräder und danach hergestellte Produkte

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