DE2844384A1 - Masse-anschlusstelle fuer lackierte blechbauteile - Google Patents

Masse-anschlusstelle fuer lackierte blechbauteile

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail

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Description

  • Masse-Anschlußstelle für lackierte Blechbauteile
  • Die Erfindung betrifft eine Masse-Anschlußstelle für lakkierte Blechbauteile nach dem Oberbegri£f von Anspruch 1, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 26 11 631 als bekannt hervorgeht.
  • In Kraftfahrzeugen ist üblicherweise ein aus einem Akkumulator gespeistes elektrisches Bordnetz vorgesehen, deren einer - negativer - Anschluß über die metallischen, elektrisch leitenden Karosserieteile des Fahrzeuges zu den verschiedenen Verbrauchern geleitet wird. Dazu ist es erforderlich, den Minuspol des Akkumulators elektrisch leitend mit der Fahrzeugkarosserie zu verbinden, sog. Masse-Anschluß. Da das Bordnetz eine sehr niedrige Spannung - meist 6 oder 12 Volt - aufweist, ist es wichtig, daß die elektrischen Widerstände zu den Verbrauchern, insbesondere die Kontaktstellen der verschiedenen elektrischen Leitungen möglichst gering sind. Insbesondere der Masseanschluß des Akkumulators muß daher mit möglichst geringem elektrischem Widerstand ausgeführt werden, weil dieser Widerstand allen elektrischen Verbrauchern des Fahrzeuges zur Last fällt. An der Anschlußstelle ist meist eine Anschweißmutter vorgesehen, so daß dort ein sog. Masseband - ein Breitbandzopf aus Kupferlitze - mit hoher Flächenpressung elektrisch leitend angeschraubt werden kann. In einem Kraftfahrzeug sind sehr viele Masse-Anschlußstellen vorzusehen, weil meist nur der Pluspol der Stromversorgung zu den einzelnen Verbrauchern als gesondertes Kabel verlegt wird, wohingegen der Minuspol über die Karosserie läuft und in Verbrauchernähe ein für diesen einzelnen Verbraucher oder für eine Gruppe von Verbrauchern, die örtlich in der Nähe angeordnet sind, eine Masse-Anschlußstelle vorgesehen werden muß.
  • Nach dem Vorschlag in der eingangs zitierten Veröffentlichung wird die Anschlußstelle im unlackierten Zustand der Karosserie zum Zweck des Korrosionsschutzes verzinnt und vor dem Lackieren die Anschlußstelle mit einem Gummistopfen vorübergehend während des Lackierens und des Einbrennens des Lackes abgedeckt, so daß die metallene Oberfläche an der Kontaktstelle erhalten bleibt. Eine andere Praxis ist, die Kontaktstelle während des Lackierens mit einem Haftklebestreifen zu überkleben, wodurch die Kontaktstelle jedoch nicht so wirksam geschützt ist. Nachteilig an dieser Verfahrensweise ist, daß die verschiedenen Kontaktstellen an einer Kraftfahrzeugkarosserie manuell verzinnt werden müssen, was sehr zeitaufwendig und lohnintensiv ist. Außerdem kann es durch die unvermeidbare Verwendung von Lötwasser zu Korrosionsschäden schon vor dem Lackieren kommen.
  • Aufgabe der erfindung ist es, eine Ausgestaltung der Masse-Anschlußstelle anzugeben, die ein manuelles verzinnen der Kontaktstelle entbehrlich macht und die ein Ilantieren mit Lötwasser oder Lötpaste an der Karosserie mit Sicherheit vermeidet. Cleichwohl soll jedoch ein sicherer und korrosionsbeständiger elektrisch gut leitender Kontakt an der Masse-Anschlußstelle gewährleistet sein.
  • Diesc Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Dank des an der Mutter angebrachten und durch das Blechbauteil hindurchragenden Vorsprunges ist die Kontaktstelle unmittelbar an der Mutter selber angebracht. Die Verzinnung der Kontaktstelle kann nunmehr an der Mutter als Einzelteil maschinell bei deren Herstellung angebracht werden. Der Kontakt zwischen der Mutter und dem Blechbauteil kommt durch Anschweißen der Mutter am Blechbauteil zustande. Ein manuelles Verzinnen von Kontaktstellen am Blechbauteil selber kann entfallen; Korrosionsschäden durch die Verwendung von Löthilfsmitteln können nicht mehr auftreten. Das Anschweißen der Mutter kann ohne vorbereitende Maßnahmen wie bisher auch erfolgen.
  • Die an der Mutter befindliche Kontaktstelle kann durch einen Gummistopfen nach dem Vorbild der bereits eingangs zitierten Schrift ßchützt werden. Der Stopfen kann gleich vom Mutternhersteller im Anschluß an die Mutternfertigung maschinell eingebracht werden, so daß die Mutter gemeinsam mit dem Schutzstopfen an der Masse-Anschlußstelle in die Karosserie eingeschweißt wird. Anstelle einer Verzinnung kann auch ein massiver Messing- oder Kupferring an dem Vorsprung vorgesehen sein, der entweder ebenfalls mit einem eingezogenen Gummistopfen geschützt wird oder der - nachdem es sich um einen massiven Ring aus korrosionsbeständigem Material handelt - nachträglich von der anhaftenden Lackierung freigearbeitet wird.
  • Die Erfindung ist anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele nachfolgend noch erläutert; dabei zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Masse-Anschlußstelle nach der Erfindung, Fig. 2 die Mutter der Masse-Anschlußstelle nach Fig. 1 in dem durch einen eingeführten Gummistopfen geschützten Anlieferungszustand, Fig. 2a ein vergrößertes Detail der Mutter nach Fig. 2, Fig. 3 und 4 Seiten-Schnitt-Ansicht (Fig. 3) und Stirnansicht (Fig. 4) eines weiteren Ausführungsbeispieles einer Mutter, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Mutter mit aufgelötetem Kontaktring, Fig. 6 und 7 Seitenansicht (Fig. 6) und Stirnansicht (Fig. 7) eines weiteren aus einem Flacheisen durch Kaltverformung hergestellten Ausführungsbeispieles einer Mutter.
  • In Fig. 1 ist das mit einer Masse-Anschlußstelle versehene Blechbauteil 1 durch den Querschnitt eines Blechstiickes mit der Blechstärke s repräsentiert. An der Masse-Anschlußstelle soll das Masseband 2 - ein breitbandiger Litzenzopf -elektrisch gut leitend mit dem Blech mittels der Befestigungsschraube 3 und einer Beilagscheibe dauerhaft aber lösbar in Kontakt gebracht werden. Zu diesem Zweck ist im Bereich der Masse-Anschlußstelle auf der Mutternseite 8 des Blechbauteiles eine Mutter 4 angeschweißt, die mit einem Vorsprung 13 durch ein Durchgangsloch 7 auf die Kontaktseite 9 des Blechbauteiles hinüberragt und mit der Stirnseite des Vorsprunges die Kontaktstelle 10 bildet. Die Mutter ist als Tiefziehteil aus einem Blech in mehreren Tiefzielivorgängcn hergestellt worden. Sie weist einen Anlageflansch 16 mit Anschweißbuckeln 19 sowie eine Aushalsung 17 auf, die das Befestigungsgewinde 18 trägt. Im Anschluß an die Formgebung der Mutter ist diese als Ganzes mit einem metallischen aber korrosionsfesten Überzug 12 versehen worden, welcher eine Verzinnung oder eine Verzinkung sein kann. Zum Schutz der Kontaktstelle 10 gegen Lackieren ist in das Gewindeloch ein Gummistopfen 11 mit einem die Stirnseite des Vorsprunges 13 abdeckenden pilzartigen Schirm eingezogen, der mit einer scharfkantigen Dichtlippe unter Vorspannung am Außenrand des Vorsprunges anliegt und der nach dem Lackieren und Lackeinbrennen mittels einer Handhabe leicht aus dem Gewindeloch wieder herausgezogen werden kann. Die in Fig. 2 dargestellte Mutter mag den Anlieferungszustand der Mutter vor dem Anschweißen an die Karosserie darstellen. Die Anschweißbuckel 19 am Anlageflansch haben die Aufgabe, einen guten und in der Querschnittsfläche möglichst großen elektrisch leitenden Kontakt zwischen der aus Stahl bestehenden Mutter 4 und dem Blechbauteil 1 herzustellen; zum anderen fällt den Anschweißbuckeln die Aufgabe zu, zwischen der Mutternscitc 8 des Blechbauteiles und der Anlageseite der Mutter einen kleinen Spalt zum llineinkriechen von Lack aufrechtzuerhalten, damit die Blechoberfläche im Bereich der Anlage des Flansches 16 ebenfalls mit einem Korrosionsschutz versehen ist und Unterrostungen der Mutter vermie--den werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 zeigt eine rechteckige Gewindeplatte als Mutter 5, an die ein zylindrischer Vorsprung 14 sowie an den Ecken Anschweißbuckel 1D' angeformt sind. Die Stirnseite des Vorsprunges liegt nach dem Anschweißen der Mutter bündig zur Kontaktseite 9 des strichpwiktiert angedeuteten Blechbauteiles. Der Vorsprung 14 sowie die Anschweißbuckel 19' können durch einen Prägevorgang oder durch eine spanabhebende Drehoperation hergestellt werden. Auch die Mutter 5 ist nach Fertigstellung der Formgebung als Canzes mit einem metallischen korrosionsfesten Überzug versehen. Die Kontaktstelle 1o an der Stirnseite des Vorsprunges 14 kann ebenfalls nach dem Vorbild von Fig. 2 durch einen im Anschluß an die Fertigstellung der Mutter unmittelbar beim Mutternhersteller einzubringenden Gummistopfen gegen Lackzutritt geschlitzt sein. Der Cummistopfen braucht das Anschweißen der Mutter am Blechbauteil nicht zu behindern.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel einer ebenfalls durch Tiefziehen hergestellten Mutter besteht der dort angebrachte Vorsprung 15 aus einem anderen Werkstoff, ncimlich aus Messing oder Kupfer, im Vergleich zu dem Stahlwerkstoff der Mutter. Der ringförmige Vorsprung 15 ist an der Mutter durch einen Lötvorgang dauerhaft und elektrisch gut leitend verbunden. Die axiale Erstrekkung des Vorsprunges 15 ist etwas größer als die Blechstärke des Blechbauteiles 1, so daß die Stirnseite des Vorsr)rlInges - Kontaktstelle 1o - die Kontaktseite 9 des nlechbauteiles um ein kleines Maß a iiberragt. Dieser Überstand ist mit Rücksicht darauf gewählt worden, daß die Stirnseite des Vorsprunges 15 nach dem Lackieren mechani scll von der Lackierung befreit werden kann, wobei dieses Lackentfernen tatschlich auf die Stirnseite des Vorsprunges beschränkt bleiben soll und nicht auch die angrenzenden Partien des Blechbauteiles erfaßt. Der Lack kann durch cin rotierendes werkzeug, wie z. B. Drahtbürste oder Fräser, manuell rasch entfernt werden. Ein vorübergebeides Abdecken der Stirnseite des Vorsprunges 15 beispielsweise durch einen Gwnmistopfen 11 nach dem Vorbild der Fig. 2 ist entbehrlich. Dank der massiven Ausgestaltung des Vorsprunges 15 aus einem korrosionsbeständigen Werkstoff braucht nicht befürchtet zu werden, daß durch ein solches mechanisches Lackabtrílgen auch ein darunterliegender diinner metallischer Korrosionsschutz mit abgetagen werden würde.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen wiederum eine ganz aus Stahl bestehende Version einer Mutter 20, die durch einen Prägevorgang einfachster Art aus einem Flacheisen hergestellt worden ist, wobei durch Eindrücken einer rechteckigen Vertiefung im Mittelteil der Mutter ein Vorsprung 21 geschaffen ist. An den Ecken sind gleichzeitig l-,asen- oder kralienförmige Anscllweißbuckel 19" angeformt. Die Stirnseite des Vorsprunges 21 liegt nach dem Anschweißen an das Blechbauteil bündig mit der Kontaktseite 9. Das Durchgangsloch ist selbstverständlich entsprechend der Kontur des Vorsprunges 21 rechteckig auszugestalten. Die Mutter 20 ist ebenfalls als Ganzes verzinkt und ihre Kontaktstelle 1o kann gegen Lackzutritt zweckmäßigerweise ebenfalls durch einen bereits vom Hersteller eingezogenen Gummistopfen 11 geschützt sein. Der Gummistopfen verbleibt während des Anschweißens, des Lackierens und des Lackeinbrennens bis zur Montage der- Masse-Anschlußstelle an der Mutter. Erst dtnn wird der Gummi stopfen mittels der handhabe aus dem Gewindeloch herausgczogen.
  • Die Vorteile der nach der Erfindung ausgestalteten Masse-Anschlußstelien wind ein guter und dauerhafter Korrosionsschutz des Blechbauteiles im Bereich der Anschlußstelle, der Wegfall eines manucllen lerzinnens der Anschlußstelle sowie die Ersparnis eines entsprechenden Zeit- und Lohnaufwandes und ein sehr gut elektrisch leitender und in dieser Eigenschaft dauerhafter Kontakt zwischen einem Kabel-bzw. Masseband einerseits und dem Blechbauteil andererseits.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Masse-Anschlußstelle für lackierte Blechbauteile, insbesondere für Kraftfahrzeugkarosserien, mit einem Durchgangsloch im Blechbauteil an der Masse-Anschlußstelle, mit einer metallisch blanken korrosionsfesten auf der einen, der Kontaktseite des Blechbauteiles liegenden Kontaktstelle und mit einer am Blechbauteil dauerhaft und elektrisch leitend befestigten insbesondere angeschweißten Mutter auf der anderen, der Mutternseite des Blechbauteiles, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß an der Mutter (4, 5, 6, 20) an der dem Blechbauteil (1) zugekehrten Anlageseite ein vorzugsweise zylindrischer oder prismatischer Vorsprung (13, 14, 15, 21) von einer wenigstens der Blechstärke (s) entsprechenden axialen Erstreckung vorgesehen ist, dessen Stirnseite die Kontaktstelle (10) bildet, wobei das Durchgangsloch (7) so groß gestaltet ist, daß der Vorsprung (13, lt, 15, 21) hindurchgesteckt werden kann.
  2. 2. Masse-Anschlußstelle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Vorsprung (13, 14, 21) einstückig mit der Mutter (4, 5, 20) und aus dem gleichen Werkstoff wie sie geformt ist und daß wenigstens die Stirnseite des Vorsprunges (13, 14, 21) mit einem metallischen korrosionsbeständigen während des Lackierens vorübergehend abzudeckenden (11) Überzug (12) versehen ist.
  3. 3. Masse-Anschlußstelle nadel Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die ganze Mutter ( 4, 5, 2@) als Einzelteil vor dem Anschweißen verzinnt oder verzinkt ist.
  4. 4. Masse-Anschlußstelle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Vorsprung (15) aus einem anderen und zwar selber korrosionsfesten und mit der aus Stahl bestehenden Mutter (6) verlötbaren Werkstoff, insbesondere aus Kupfer oder Messing, besteht, der mit der Mutter (6) dauerhaft elektrisch leitend verbunden ist.
  5. 5. Masse-Anschlußstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die während des Lackierens vorübergehend abzudeckende (11) Stirnseite (lo) des Vorspimges (13, 14, 21) in etra bündig mit der Kontaktseite () des Blechbauteiles (1) ist.
  6. 6. lasse-Anschllaßstelle nach Anspruch 4, d a d u r c ii g e k e n n z e i c h n e t , daß der Vorsprung (15) die Kontaktseite (9) des Blechbauteiles (1) zum nachträglichen auf die Stirnseite (10) des Vorsprunges (15) beschränkbaren Entfernen der Lackierung etwas überragt (Maß a).
  7. 7. Masse-Anschlußstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mutter (4, 6) als Tiefziehteil mit einem Anlageflansch (16) und einer das Gewinde (18) tragenden Aushalsung (17) ausgebildet ist.
  8. 8. Masse-Anschlußstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der Anlageseite der Mutter (4, 5, 6, 20), insbesondere am Anlageflansch (16) warzenartige oder nasenartige Anschweißbuckel od. dgl. (19, 19', 19") vorgesehen sind.
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