DE2844304A1 - Telefon-interface-schaltung - Google Patents
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Description
1A-2614
^ 6-
BURR-BROWN RESEARCH CORPORATION, Tucson, Arizona, U.S.A.
Telefon-Interface-Schaltung
Die Erfindung betrifft eine Telefon-Schaltung und Techniken zur Umwandlung von ZweirichtungsSignalen auf einem
zwei Drähte umfassenden Kabel in Einrichtungssignale in
einem Vier-Drähte-Schaltsystem.
Im folgenden seien die wichtigen Funktionen und Elemente von Nebenstellen-Schaltungen erläutert. Zunächst sind
Hochspannungsschutzeinrichtungen erforderlich, welche die Übertragung der Sprechsignale auf ein Vier-Drähte-Schaltsystem
bzw. von einem Vier-Drähte-Schaltsystem erlauben und das elektronische Schaltsystem Cd. h. das PABX) schützen.
Die in zwei Richtungen verlaufenden Signale des Zwei-Drähte-Telefonkabels müssen mittels eines Zwei-zu-vier-Drähte-Wandlers
getrennt werden. Die Stromversorgungsschaltung muß den Telefonapparat mit Gleichstrom speisen. Die Gleichstromschaltung
muß gegen Kurzschlüsse des Zwei-Drähte-Kabels geschützt sein. Eine Klinge!schaltung ist erforderlich,
welche die Klingeleinrichtung des Telefonapparats aktiviert, wenn ein Klingelbefehl vom elektronischen Schaltsystem
gegeben wird. Schließlich ist noch eine Einrichtung zur Statuserfassung erforderlich, welche eine Änderung des
Status des Telefonapparates anzeigt, z. B. das Auflegen oder Abnehmen des Telefonhörers.
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Es wurde vorgeschlagen, modulierte Stromquellen zu verwenden, um das Zwei-Drähte-Kabel mit Gleichstrom zu speisen
und das ankommende Sprechsignal zu reproduzieren und auf diese Weise das von der Hörmuschel des Telefonapparates zu
empfangende Signal zu erzeugen. Dieses vorgeschlagene System verwendet jedoch einen 600 Ohm-Kabelabschluß und dies führt
zu einer Dämpfung des Mikrofonausgangssignals als Funktion der Kabellänge. Das bisher vorgeschlagene System verwendet
Opto-Koppler, deren Signalübertragungscharakteristika der
Lichtemissionseffizienz der lichtemittierenden Dioden direkt proportional sind. Diese Systeme können nicht innerhalb
der Toleranzen von Telefon-Nebenstellensystemen arbeiten>
da die derzeit zur Verfügung stehenden lichtemittierenden. Dioden eine inherente Instabilität haben.
Eine Nebenstellen-Interface-Schaltung erfordert eine geringe
Echo-Rückkehr. Eine Echo-Rückkehr tritt auf, wenn ein Teil des Sprechsignals, welches vom elektronischen Schaltsystem
empfangen wird zum elektronischen Vier-Drähte-Schaltsystem zurückgeführt wird, und zwar als Komponente des Mikrofon-Ausgangssignals,
welches dem elektronischen Schaltsystem zugeführt wird.
Normalerweise sind teure Hochspannungsrelais erforderlich, um die Interface-Schaltung vom Zwei-Drähte-Kabel zu isolieren,
so daß man die Klingelschaltung des Telefonapparates
ansprechend auf einen Klingelbefehl vom Vier-Drähte-Schaltsystem mit der Klingelspannung beaufschlagen kann. Die
Spannung mit der die Klingelschaltung beaufschlagt wird, beträgt normalerweise etwa 90 V RMS bei 20 Hz und kann
bis zu 120 V betragen. Aus diesem Grunde sind Hochspannungsrelais
erforderlich, um zu verhindern, daß das Klingelsignal die Interface-Schaltung beschädigt.
Statische Entladungen auf der Leitung, welche zu Funkenüberschlägen über die Relais führen würden, müssen aus
den Schaitsystemen herausgehalten werden.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einekosten- ·
günstige Telefon-Interface-Schaltung mit reduzierten Abmessungen zu schaffen, welche sich als Interface zwischen
einem üblichen Telefonapparat und einem elektronischen Schaltsystem eignet.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine Interface-Schaltung zu schaffen, welche Opto-Koppler verbesserter
Stabilität verwendet und welche Signale überträgt, die unabhängig sind von der Emissionseffizienz der lichtemittierenden
Dioden der Optokoppler.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine Telefon-Interface-Schaltung
zu schaffen, bei der die Echo-Rückkehr auf ein Minimum herabgedrückt ist.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Telefon-Interface-System zu schaffen, welches eine vereinfachte und verbilligte
Klingeleinfügungsschaltung sowie Statuserfassungsschaltung ohne Verwendung von Relais umfaßt.
Bei vorliegender Erfindung handelt es sich um eine Halbleiter-Interface-Schaltung
zum Übertragen und Empfangen von Informationen zwischen einem Telefonapparat und einer Schaltanlage.
Die Interface-Schaltung umfaßt Stromquellen zur Versorgung des Telefonapparats über ein Zwei-Drähte-Kabel mit Gleichstrom.
Die Stromquellen werden durch ein Audiosignal moduliert, welches vom Viert-Drähte-Schaltsystem empfangen wird.
Ein Verstärker hoher Impedanz ist mit dem Zwei-Drähte-Kabel verbunden und stellt ein Ausgangssignal bereit, welches
eine Gleichstromkomponente und eine Wechselstromkomponente umfaßt, die beide eine Funktion des Leitungswiderstandes
und daher der Kabellänge sind. Das vom Schaltsystem empfangene Audiosignal und das Ausgangssignal des Verstärkers
erzeugen Eingangssignale für eine invertierende
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Analogmultiplizierschaltung. Das Ausgangssignal der Analogmultiplizierschaltung stellt ein Signal dar, welches
dem Komplement des Signals des Schaltsystems, multipliziert mit einem dem Leitungswiderstand proportionalen Faktor gleich
ist. Das Ausgangssignal der Verstärkerschaltung umfaßt eine Komponente, welche vom Audiosignal abgeleitet ist, das vom
Schaltsystem empfangen wird und es hat eine der Kabellänge proportionale Amplitude. Das Ausgangssignal der Multiplizierschaltung
und das Ausgangssignal des Verstärkers werden
mit einem Summierknotenpunkt eines Operationsverstärkers gekoppelt, so daß die Komponente des Audiosignals vom
Schaltsystem am Summierknotenpunkt ausgelöscht wird. Differential-Opto-Koppler-Schaltungen werden verwendet,
um die Audiosignale vom Schaltsystem zu koppeln und die Stromquellen zu modulieren und um die Mikrofonsignalspannung
mit dem Vier-Drähte-Schaltsystem zu koppeln. Ein Steuersignal vom Schaltsystem für die Gleichstromklingeleinfügung
wird vom Vier-Drähte-Schaltsystem über einen der Differential-Opto-Koppler mit einem Ausgang der
Interface-Schaltung gekoppelt, so daß die Stromquellen abgeschaltet werden und der Rest der Interface-Schaltung vom
Kabel getrennt wird. Gleichstrom-Statussignale des Telefonapparates werden über die andere Differential-Opto-Koppler-Schaltung
dem Schaltsystem zugeführt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Nebenstellenschaltung; Fig. 2 eine vereinfachte schematische Schaltung eines
Differential-Opto-Koppler-Systems für die Schaltungen
gemäß den Figuren 4 und 5;
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Fig. 3 ein vereinfachtes schematisches Schaltbild eines Gleichstromeinspeisungssystems und eines Sprechsignalerfassungssystems
für die Erfindung;
Fig. 4 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Interface-Schaltung;
Fig. 5 ein Detailschaltbild einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Interface-Schaltung und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Halbleiterpakets zur Unterbringung der erfindungsgemäßen Interface-Schaltung.
Zunächst soll die Nebenstellenschaltung gemäß Fig. 1 beschrieben werden, welche allgemein mit 10 bezeichnet ist. Sie
umfaßt einen Telefonapparat 12, eine Klingelsignaleinfügungsschaltung 14, eine Gleichstromversorgungsschaltung 15 und
eine Statusdetektorschaltung 16 zur Erfassung des Status des Telefonhörers. Ein Zwei-auf-vier-Drahtwandler mit
hybrid-integriertem Aufbau ist einerseits über zwei Drähte mit dem Telefonapparat 12 verbunden und andererseits mit
einem Vier-Draht-Schaltsystem mit zwei Drähten 21, 22 für die vom Mikrofon des Telefonapparates 12 gesendeten Sprechsignale
und mit zwei Drähten 24, 25 für die ankommenden und der Hörmuschel zugeführten Sprechsignale· Die ausgesandten
und die ankommenden Signale durchlaufen jeweils eine Hochspannungsschutzschaltung
und ein Filter. In einer Codier/Decodier-Schaltung erfolgt die Codierung in PCM-Signale oder
Decodierung der ankommenden PCM-Signale.
Es soll zunächst der Aufbau eines Differential-Opto-Kopplers
beschrieben werden. Der Grundaufbau eines Differential-Opto-Kopplersystems
ist in Fig. 2 gezeigt. Ein solches Opto-Kopplersystem kann anstelle des derzeit verwendeten teuren
und groß dimensionierten Transformators eines Zwei-auf-vier-Drahtwandlers verwendet werden. Der Differential-Opto-Koppler
gemäß Fig. 2 bildet eine Ausgangsspannung
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welche eine Replikation der Eingangsspannung V. darstellt. Die Spannung V ist jedoch von der Eingangsspannung V-vollständig
isoliert, so daß ein großer Spannungsstoß, welcher an den Eingängen des Operationsverstärkers 26 induziert
wird, nicht zu einer Beschädigung der mit dem Punkt 32 verbundenen Schaltung führt.
Ein Differential-Opto-Koppler arbeitet folgendermaßen:
Die lichtemittierende Diode 28 wird durch einen Operationsverstärker 26 gespeist. Bei den Photodioden 27 und 28 handelt
es sich um angepaßte Fotodioden, welche derart angeordnet sind, daß sie gleiche Mengen des von der lichtemittierenden
Diode 28 emittierten Lichtes empfangen. Die Photodiode 27 dient zum Schließen einer Rückkopplungsschleife rund um den Operationsverstärker 26, derart, daß
der Operationsverstärker 26 ständig steigende Ströme in die lichtemittierende Diode 28 einspeist bis I. = 1.+I5^
äußerst nahe bei Null liegt, da der Operationsverstärker eine nahezu unendliche Eingangsimpedanz aufweist.
Die Photodiode 29 dient dazu, einen Strom, welcher gleich
dem Strom durch die Photodiode 27 ist, dem Operationsverstärker
33 zuzuführen. Dieser wirkt zusammen mit einem Rückkopplungswiderstand 39 als ein Stromspannungswandler. Die
Ausgangsspannung V steigt oder fällt bis I2, d. h. der
Strom durch die Fotodiode 29, gleich dem Strom durch den Rückkopplungswiderstand 39 ist, so daß Ig2 gleich Null ist.
Nunmehr ist V stabilisiert. Man erkennt, daß die Übertragungsfunktion des Differential-Opto-Kopplers der Fig.
der folgenden Gleichung entspricht:
Vout ■ CVV Vin·
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28U304
Da die obige Gleichung keinen Term enthält, welcher proproportional
der Lichtemissionseffizienz der lichtemittierenden Diode 28 ist, so ist die Stabilität der lichtemittierenden
Diode 28 nicht kritisch für die Signalübertragungscharakteristik des Differential-Opto-Kopplers der Fig. 2.
Fig. 3 veranschaulicht das Grundkonzept einer elektronischen Verwirklichung der Gleichstrom-Speisefunktion zum Betrieb
eines Telefonapparates. Die Stromquellen 43 und 44 haben jeweils eine Ausgangsimpedanz von mehreren Kilo-Ohm, welche
dargestellt ist durch Widerstände 43' bzw. 44". Man erhält
eine konstante Gleichstromkomponente des Stroms durch die Kabeldrähte 18 bzw. 19, wodurch der Telefonapparat 12' mit
Strom versorgt wird. Das Bezugszeichen 12' bezeichnet genauer gesprochen die Hörmuschel und das Mikrofon des Telefonapparates.
Das Mikrofon und die Hörmuschel sind miteinander verbunden und haben einen kombinierten Gleichstromwiderstand
von annähernd 200 Ohm, welcher durch den Widerstand 36 dargestellt ist. Die Stromquelle 43 ist am Anschluß 40 mit
einer Stromversorgung von -48 V verbunden. Die Stromquelle ist mit einem Erdleiter 41 verbunden. Widerstände 48 und
koppeln die Stromquellen 43 bzw. 44 mit den Drähten 18 bzw. Es handelt sich dabei um Leistungswiderstände, welche die mit
den Punkten 45 bzw. 46 verbundenen elektronischen Einrichtungen vor Stromstößen schützen sowie vor den Klingelspannungen,
welche auf die Leitungen 18 und 19 induziert werden oder an die Leitungen 18 und 19 angelegt werden. Die Leitungswiderstände sind durch Widerstände 37 und 38 dargestellt.
Sie können Werte von 0 bis 500 0hm haben. Der maximal zulässige Leitungswiderstand einer Telefonanschlußschnur
beträgt 1000 0hm.
Der Telefonapparat ist an den Anschlüssen 42 und 47 angeschlossen.
Die Verwendung der Stromquellen zur Gewinnung einer konstanten Gleichstromkomponente für den Telefon-
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apparat führt zu einer stabilen Gleichspannung an den Anschlüssen 42 und 47. Dies führt zu einer gleichförmig
niedrigen Verlustleistung sowohl im Telefonapparat als auch in der Gleichstromspeiseschaltung. Der zuvor erwähnte
große Effekt einer Änderung des Leitungswiderstandes auf die Gleichspannung und auf die Verlustleistung des Telefonapparates
wird daher vermieden.
Fig. 3 zeigt ein Äquivalentschaltbild. Diese veranschaulicht, wie das Tonsignal, welches vom Vier-Draht-Schaltsystem
empfangen wird, in das Zwei-Draht-Kabel 18, 19 eingespeist wird. Diese Funktion wird verwirklicht mittels einer
Äquivalentwechselstromquelle 50, welche zwischen den Punkten 45 und 46 liegt. Demgegenüber wird bei herkömmlichen
Systemen das Tonsignal von einer 600 Ohm-Tonsignalquelle im Vier-Drähte-Schaltsystem in die Primärwicklung eines
Transformators eingespeist, dessen Sekundärwicklung zwischen den Punkten 45 und 46 liegt.
Die Verwendung einer Äquivalent-Stromquelle 50 zur Bereitstellung eines Wechselstrom-Tonstromsignals iR im Zwei-Drähte-Kabel
18, 19 eliminiert die Stromänderungen aufgrund von Änderungen des Leitungswiderstandes 37 und 38. Es wird
daher ein gleichförmiges und stabiles Spannungssignal im Telefonapparat empfangen unabhängig von der Länge des
Anschlußkabels. Der Wert des Stroms in sollte derart eingestellt
werden, daß es zur gleichen Signalstärke in der Hörmuschel führt wie bei dem herkömmlichen Transformator-Audiospeisesystem.
Ein Wert iR= 1,29 Milliampere (RMS) entspricht einem Signalpegel von 0 dBm im herkömmlichen
600 0hm-System.
Fig. 3 zeigt eine verbesserte elektronische Verwirklichung der Funktion der Erfassung des Tonsignals, welches durch
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das Mikrofon eines herkömmlichen Telefonapparates 12' erzeugt
wird. Ein Differentialverstärker 52 hoher Impedanz ist mit seinen Eingängen an den Punkten 45 und 46 angeschlossen.
Es ist normalerweise erwünscht, daß der Differentialverstärker 52 eine Hochspannungsschutzfunktion erfüllt, so daß
die mit dem Ausgang 53 verbundenen Schaltungen nicht durch Stromstöße beschädigt werden, welche in dem aus zwei Drähten
bestehenden Kabel 18,19 auftreten können. Die Verwendung eines Verstärkers 52 mit hoher Eingangsimpedanz erlaubt die
Eliminierung des gewöhnlichen 600 Ohm-Abschlußwiderstandes welcher bei herkömmlichen Transformatorsystemen verwendet
wird. Demzufolge erzielt man eine beträchtliche Verbesserung hinsichtlich der Änderung des Mikrofonausgangssignals
zwischen den Punkten 45 und 46. Diese Verbesserung kommt zustande, da es nicht zu einer Spannungsteilung zwischen dem
Leitungswiderstand und dem (nunmehr eliminierten)600 Ohm-Abschlußwiderstand
kommt. Demzufolge wird der Einfluß der Leitungslänge und des damit verbundenen Leitungswiderstandes
(angedeutet durch die Widerstände 37 und 38) eliminiert. Die Wirkung der Eliminierung des 600 Ohm-Abschlußwiderstandes
ist relativ unbedeutend bei Leitungslängen von bis zu mehreren km, da die Wellenlänge des Signals höchster Frequenz
(3,4 kHz) im Durchlaßbereich etwa 85 km beträgt. Das in dB ausgedrückte Übersprechen (unter dem Tonsignal) bleibt
unverändert, da sowohl der Tonpegel als auch der Aufnahmepegel bei langen Leitungen in gleichem Maße steigen.
Fig. 4 zeigt ein vereinfachtes Äquivalentschaltbild der Erfindung für minimale Echo-Rückkehr. Bei der Schaltung der
Fig. 4 beruht die Kompensation der Echo-Rückkehr auf der Kabellänge, d. h. auf dem Wert des Kabelwiderstandes,
welcher durch die Widerstände 37 und 38 in Fig. 3 angedeutet ist. In Fig. 4 sind die Leitungswiderstände 37 und 38
und der Widerstand des Telefonapparates 36 zusammengefaßt und durch den Widerstand 36' wiedergebeben. Die Widerstände
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48 und 49 in Fig. 4 dienen als Stromstoßschutzwiderstände.
Sie tragen in Fig. 3 die gleichen Bezugszeichen. Bei der· Schaltung der Fig. 4 ist der Mikrofonsignalverstärker
zur Erfassung des Tons oder der Stimme unter Verwendung
eines Differential-Opto-Kopplers 52' verwirklicht. Dabei
handelt es sich um eine Schaltung gemäß dem Prinzip der Fig. 2, welche oben erläutert wurde. Fig. 4 zeigt im einzelnen
die Methode der Umwandlung des Signals vR, welches vom
Vier -Drähte-Schaltsystem empfangen wird, zur Bereitstellung des empfangenen Audxospeisesignals iR, welches in Fig. 3
durch die Stromquelle 50 dargestellt ist.
Bei Fig. 3 handelt es sich lediglich um eine Äquivalentschaltung. Die tatsächliche Schaltung ist deutlicher in
Fig. 4 gezeigt. Es wird ein zweiter Opto-Koppler 55 verwendet;
dessen Eingang ist mit dem Anschluß 23 verbunden. An diesem Anschluß 23 liegt das Signal vR an, nämlich das
Tonsignal, welches vom Vier-Drähte-Schaltsystem empfangen wird. Bei dem Verstärker A2 der zweiten Stufe des Differential-Opto-Kopplers
55 handelt es sich um einen Strom-Strom-Verstärker. Dieser erfüllt die Funktion einer Stromquelle 50,
welche das empfangene Tonsignal in Form eines Stroms iR dem
Telefonapparat über die beiden Drähte 18, 19 zuführt.
Es sollte bemerkt werden, daß in Fig. 4 die beiden Drähte 17, 18 des Kabels einem Signalfluß in zwei Richtungen dienen.
Das Signal vR, welches vom Vier-Drähte-Schaltsystem ankommt,
wird in einen Strom umgewandelt, welcher durch das Zwei-Drähte-Kabel 17, 18 der Hörmuschel des Telefonapparates
zugeführt wird. Das durch das Mikrofon des Telefonapparates erzeugte Tonsignal wird über die Drähte 17 und 18 übertragen
und vom Verstärker 52' empfangen. Die Echo-Rückkehr wird auf ein Minimum gebracht durch Auslöschung irgendwelcher Komponenten
Vp im Kabel. Das Tonsignal VT wird über eine Leitung
auf das Vier-Drähte-Schaltsystem übertragen. Die Signale
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der Leitungen 23 und 72 laufen in nur einer Richtung. Die Erdleitungen sind in Fig. 4 nicht dargestellt. Es
wird jedoch angemerkt, daß die Schaltung gemäß Fig. 4 den Zwei-auf-vier-Drähtewandler umfaßt, wobei zwei Drähte
geerdet sind.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Schaltung gemäß Fig. 4 erläutert werden, und zwar insbesondere im Hinblick
auf die Minimierung des Echo-Rückkehrsignals. Insbesondere soll der Signalfluß von vR durch den Differential-Opto-Koppler
55, den Differential-Opto-Koppler 52' und die restliche
Schaltung bis zur Leitung 72 erläutert werden. Die Gleichstrom-Speisespannung V^ zwischen den Punkten 45 und
46 wird durch den Differential-Opto-Koppler 42' verstärkt, wie oben anhand von Fig. 2 erläutert wurde. Da die Impedanz
der Analog-Multiplizierschaltung 63 hoch ist, und da die Differential-Opto-Koppler-Schaltung 52' derart ausgelegt
ist, daß sie einen Einheits-Verstärkungsfaktor (Verstärkungsfaktor 1) aufweist, und da die Schaltung 52'
sowohl als Wechselstromverstärker als auch als Gleichstromverstärker wirkt, erscheint am Punkt 60 eine Spannung,
welche gleich Vg ist. Die Leitung 23 ist mit dem anderen
Eingang der Analog-Multiplizier-Schaltung 63 verbunden. Daher ist die Größe der Spannung, welche an ihrem Ausgang
erscheint, gleich dem Produkt von vR und Vg, wobei das
Ausgangssignal jedoch in Bezugs auf vR invertiert ist und
daher um 180 ° außer Phase mit vR ist. Die Größe der Spannung
Vq ist proportional dem Leitungswiderstand, welcher in Fig. 3 durch die Widerstände 37 und 38 wiedergegeben ist,
da die Gleichströme Igl und I52 konstant sind. Daher wird
das sich außer Phase befindende Signal am Punkt 64 durch einen Faktor multipliziert, welcher direkt der Leitungslänge
oder dem Leitungswiderstand der zum Telefonapparat führenden
Leitung entspricht.
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Der Kondensator 60' und der Widerstand 67 filtern die
Tonsignalkomponenten der Kabelspannung aus dem Kabelsignal heraus und es wird am Verzweigungspunkt 66 ein Gleichstromsignal
gebildet. Die Wechselstromkomponenten des Signals am Punkt 53 werden jedoch direkt über einen Kondensator 65
mit dem Punkt 61 gekoppelt, während die Gleichstromkomponenten durch den Kondensator 65 blockiert werden.
Die Widerstände 68 und 69 werden derart gewählt, daß die Komponente vR zwischen den Punkten 45 und 46, welche am
Punkt 53 reproduziert wird, mit dem Punkt 61 gekoppelt wird und schließlich am Punkt 73 durch das am Analogmultiplizierschaltungsausgang
64 erzeugte Signal ausgelöscht wird. Da das am Punkt 64 erzeugte invertierte Signal erhalten
wurde durch Multiplizieren von vR am Punkt 23 mit einer
Gleichspannung, welche mit dem Leitungswiderstand variiert (und zwar genau in der gleichen Weise, in der die Komponente
Vn am Punkt 61 mit dem Leitungswiderstand variiert) so erfolgt
die Auslöschung am Summierpunkt 73 präzise über einen weiten Bereich von Leitungslängen. Demzufolge stellt das Tonsignal
V1J, auf der Leitung 72 ausschließlich das Mikrofonausgangssignal
des Telefonapparats 12 dar.
Eine Detailschaltung der erfindungsgemäßen Interface-Schaltung
ist in Fig. 5 gezeigt. Das auf der Leitung 23 vom Vier-Drähte-Schaltsystem
empfangene Audiosignal Vn wird über einen Eingangsverstärker-Widerstand 75 dem Punkt 80 zugeführt,
welcher mit dem Eingang des Operationsverstärkers 5 5A verbunden ist. Ein Differential-Opto-Koppler-System, ähnlich
demjenigen der Fig. 2 wird gebildet durch den Operationsverstärker 55A, die lichtemittierende Diode 76, die Dioden
und 79, eine Schaltung mit Stromspiegeltransistoren 82 und 105 und Stromquellentransistoren 83 und 104. Der in Fig. 2
gezeigte zweite Verstärker A9 ist in Fig. 5 als Strom-zu-Strom-Wandler
ausgeführt und nicht als Strom-zu-Spannungs-Wandler.
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Der Stromfluß durch die lichtemittierende Diode 76 hat sowohl eine Gleichstromkomponente als auch eine Wechselstromkomponente.
Die Gleichstromkomponente wird bestimmt durch den der Vorspannung dienenden Gleichstrom, welcher
von der Spannungsreferenzschaltung 109 in den Punkt 80 fließt. Dies kann auf verschiedene Weise geschehen, z.B.
durch Verwendung einer üblichen Zenerdioden-Referenzspannungsschaltung. Der Widerstand 108 beeinflußt den der Vorspannung
dienenden Gleichstrom, welcher von der Referenzschaltung 109 gebildet wird und vom Punkt 123 zum Punkt 80
fließt. Auf diese Weise wird die Gleichstromkomponente der Ausgangsspannungen des Operationsverstärkers 55A beeinflußt
und somit auch die Gleichstromkomponente des durch die lichtemittierende Diode 76 fließenden Stroms. Das
durch die lichtemittierende Diode 76 emittierte Licht aktiviert die Photodioden 78 und 79, so daß diese Gleichstrom
erzeugen. Die Photodiode 78 schließt eine Schleife um den Operationsverstärker 55A wie zuvor anhand der Fig. 2
erläutert wurde und stabilisiert die Gleichstromkomponente der Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 55A, wodurch
auch der Strom durch die Photodiode 79 stabilisiert wird.
Der Strom durch die Photodiode 7 9 fließt durch Stromspiegeltransistoren
82 und 105. Hierdurch werden in den Transistoren 83 bzw. 104 proportionale Gleichstromkomponenten gebildet.
Die Kollektoren der Transistoren 83 und 104 sind mit den Punkten 45 bzw. 46 gekoppelt. Die Ströme durch die Transistoren
83 und 104 können z. B. 20 bis 24 Milliampere betragen. Dies führt zu einer Spannungsdifferenz zwischen den Punkten
45 und 46 von 4 bis 24 V, je nachdem, ob der Gesamtleitungswiderstand sehr nahe bei Null liegt Ckurze Leitung) oder
sehr nahe bei 1000 0hm liegt (maximale Kabellänge) oder dazwischen. Die obige Gleichspannungsdifferenz liegt
symmetrisch um etwa -24 V, nämlich dem Mittelpunkt einer üblichen -48 V Spannungsquelle, welche bei Telefonsystemen
Anwendung findet.
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Ein Teil des Sprechsignals oder Tonsignals vR, welches am
Punkt 80 anliegt, wird durch den Eingangswiderstand 75 zur Festlegung des Verstärkungsfaktors beeinflußt. Ansprechend
auf die Wechselspannungskomponente am Punkt 80 moduliert der Operationsverstärker 55A die Spannung an seinem Ausgang.
Hierdurch wird auch der zuvor etablierte Gleichstrom durch die lichtemittierende Diode 76 moduliert. Hierdurch wiederum
wird der Strom durch die Photodiode 79 moduliert. Demzufolge bewirken die modulierten Ströme durch die Stromspiegeltransistoren
82 und 105 eine Modulation des Stroms in den beiden Leitungen 17, 18 und zwar gemäß dem empfangenen Tonsignal
oder Sprechsignal vR. Somit kommt es zu einer entsprechenden
Änderung der Spannung zwischen den Punkten 45 und 46.
Man erkennt somit, daß der Wechselstrom in den beiden Leitungen, welcher durch die Stromquelle 50 in den Figuren
3 und 4 erzeugt wird, bei der Schaltung gemäß Fig. 5 durch Modulation der Gleichströme durch die Gleichstromquellen
43 und 44, welche den Transistoren 83 und 104 in Fig. 5 entsprechen, zustande kommt.
Die Audiospannung an den Punkten 18' und 17' umfaßt sowohl
das Sprechsignal oder Tonsignal, welches durch das Mikrofon des Telefonapparats 12 erzeugt wird, als auch
die auf vR zurückgehende Komponente, welche durch Modulation
der Ströme durch die Transistoren 83 und 104 gebildet wird. Diese Audiospannung liegt an den Eingängen des Operationsverstärkers
52A an.
Die Operationsverstärker 52A und 52B, die lichtemittierende Diode 88 und die Photodioden 89 und 90 bilden einen zweiten
Differential-Opto-Koppler. Der Operationsverstärker 52A
bildet einen Strom mit einer Gleichstromkomponente, welche der Gleichspannungsdifferenz zwischen den Punkten 45 und 46
entspricht und mit Wechselstromkomponenten, welche sowohl der Mikrofonausgangsspannung als auch vR entsprechen.
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- io-
Dieser Strom fließt durch die lichtemittierende Diode Die Größe des Stroms wird durch den Ausgang des Operationsverstärkers
52A gesteuert. Die Photodiode 90 absorbiert den über Widerstände 85 und 86 zugeführten Strom und
schließt eine Rückkopplungsschleife rund um den Operationsverstärker 52A, wie zuvor anhand der Fig. 2 erläutert wurde.
Hierdurch wird der Strom durch die lichtemittierende Diode 88 stabilisiert. Eine gleiche Strommenge fließt durch die
lichtemittierende Diode 89 und treibt den Verstärker 52B. Dieser erzeugt eine Ausgangsspannung vT, welche das durch
das Mikrofon des Telefonapparates 12 erzeugte Tonsignal oder Sprechsignal darstellt. v™ gelangt sodann über die
Leitung 72 zum Vier-Drähte-Schaltsystem.
Die Echo-Rückkehr wird auf ein Minimum gebracht mittels einer Schaltung, welche Zenerdioden 93 und 94 umfaßt, sowie
einen Differentialverstärker mit Transistoren 96 und 97. Die Transistoren 96 und 97 injizieren einen Löschstrom in
die Photodiode 90. Dieser Löschstrom löscht den Anteil des Wechselstromsignals zwischen den Punkten 45 und 46,
welcher auf vR zurückzuführen ist. Die Arbeitsweise dieser Löschschaltung ist analog der Arbeitsweise der in
Fig. 4 gezeigten Löschschaltung. Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform ist jedoch von der Ausführungsform gemäß
Fig. 4 verschieden. Die Arbeitsweise der Löschschaltung gemäß Fig. 5 soll im folgenden erläutert werden.
Der Strom durch die lichtemittierende Diode 88 ist proportional
sowohl den Wechselspannungskomponenten als auch den Gleichspannungskomponenten der Spannungsdifferenz zwischen
den Punkten 45 und 46. Der Gleichstrom durch die lichtemittierende Diode 88 wird durch den Widerstand 115
erfaßt und ist proportional der Leitungslänge, d. h. dem Kabelwiderstand der Leitungen 17 und 18 (und auch den
Widerstandswerten der Widerstände 48' und 49'). Der
909815/1077
Spannungsabfall über den Widerstand 115 ist daher der Gleichspannungsdifferenz
zwischen den Leitungen 17 und 18 direkt proportional. Der Spannungsabfall über den Widerstand
dient sodann dazu, die Basis des Transistors 92 anzusteuern, welcher als Stromquelle für den Differentialverstärker
mit den Transistoren 96 und 97 wirkt. Je größer daher der Kabelwiderstand ist, d. h. je länger das Kabel ist, umso
größer ist der durch den Differentialverstärker fließende Gleichtaktstrom.
Eine Seite des Differentialverstärkers wird durch eine feste Spannung vorgespannt, welche zustande kommt durch
die Summe der Spannungsabfälle über die Zenerdioden 93 und 94. Die an der anderen Seite des Differentialverstärkers
anliegende Spannung, d. h. die an der Basis des Transistors 96 anliegende Spannung,wird über den Widerstand
101 entwickelt, und zwar durch den Strom, welcher durch die Photodiode 79 fließt. Diese steuert wie zuvor
erläutert die Gleichspannungskomponenten und die Wechselspannungskomponenten in der Leitung 17, 18 ansprechend auf
die durch die Schaltung 109 zugeführte Referenzspannung und auf das empfangene Signal vR. Die Werte der verschiedenen
Widerstände einschließlich der Widerstände 101, 99 und 115 und die Geometrien der verschiedenen Transistoren können
derart gewählt werden, daß die Transistoren 96 und 97 die Spannungskomponente zwischen 45 und 46 auslöschen, welche
auf Vß zurückgeht, wodurch die Echo-Rückkehr eliminiert
wird oder auf ein Minimum herabgedrückt wird. Der Differentialverstärker mit den Transistoren 96 und 97 spielt
in Fig. 5 die gleiche Rolle, wie die Multiplizierschaltung 61 bei der Schaltung gemäß Fig. 4. Die Verstärkungscharakteristiken Cg ) der Differentialverstärkertransistoren
96 und 97 werden durch den Strom durch den Stromquellentransistor 92 gesteuert und somit durch die
909815/1077
Gleichspannungsdifferenz zwischen den Punkten 45 und 46 und daher durch die Länge des Kabels.
Im folgenden soll die Arbeitsweise des Differentialverstärkers beschrieben werden. Der Transistor 92 moduliert
die Verstärkungscharakteristiken g der Transistoren 96 und 97 derart, daß die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers
52A dazu führt, daß der genau richtige Gleichstrom durch die lichtemittierende Diode 88 fließt, so daß der
Spannungsabfall über den Widerstand 115 gleich V„2 plus
die Basisemitterspannung des Transistors 92 ist. Dies wird ,
erzielt mit sehr geringen Änderungen des Gleichstroms durch die lichtemittierende Diode 88, da sehr geringe Änderungen
in der Basis-Emitter-Spannung zu der erforderlichen Änderung des Kollektorstroms führen. Dies stabilisiert den Differentialausgangsstrom
des Differentialverstärkers 96, 97 auf einen Pegel, welcher proportional der Leitungslänge ist.
Eine Steigerung der Komponente der Wechselspannung zwischen den Punkten 45 und 46 aufgrund einer erhöhten Kabellänge
wird begleitet von einer Steigerung der Verstärkung Cg ) der Transistoren 96 und 97. Somit modulieren die
Transistoren 96 und 97 ihre in die Punkte 17 und 18 fließenden Kollektorströme, und zwar proportional zu ihren Verstärkungsfaktoren
(g ). Hierdurch wird die Wechselstromkomponente von der Leitung 45, 46 ausgelöscht, welche auf
ν« zurückgeht. Somit handelt es sich bei der Wechselspannung,
welche über die Photodiode 89, den Operationsverstärker 52B und die Leitung 72 zum Vier-Drähte-Schaltsystem
übertragen wird, einzig und allein um vT, d. h.
das Mikrofonausgangssignal. Die Echo-Rückkehr von vR wird
eliminiert, und zwar unabhängig von der Leitungslänge. Somit erzielt man bei richtiger Dimensionierung der obigen
Schaltung eine Löschung der Wechselspannung über die Leitungen 17 und 18 aufgrund des Wechselstroms, welcher
durch die Transistoren 83 und 104 ansprechend auf v„
injiziert wird. Der Kondensator 115A dient als
909815/1077
-MT-
~ 23-
Nebenschluß für die Wechselstromkomponenten, so daß verhindert wird, daß die Verstärkungsfaktoren g ' der Transistoren
96 und 97 auf die Wechselstromsignale ansprechen.
Die Widerstände 119 und 120 dienen der Kompensation der
Unterschiede zwischen den Strömen durch die Transistoren
8 3 und 1Ö4 und der Kompensation der Leckströme zwischen
den Kabelleitungen 17, 18 und zur Kompensation von extern
induzierten Unausgewogenheiten oder Verstimmungen und somit zur Aufrechterhaltung einer Gegentaktspannung oder Querspannung
von etwa 24 V.
Irgendwelche Einschwingspannungen oder Stoßspannungen auf der Leitung, welche das Erdpotential oder -48 V C~VRATD
übersteigen, werden durch externe Schutzwiderstände 48' und 49' absorbiert und durch Schutzdioden 117 und 118 gekapt.
Die Diode 116 verhindert eine Polaritätsumkehr zwischen den Leitungen 17 und 18.
Der Klingebefehl in Telefonnebenstellenanlagen führt normalerweise
dazu, daß eine Wechselspannung von 20 Hz und mit einem. Spannungswert in der Größenordnung von 90 V
den Leitungen 17, 18 zugeführt wird, so daß der Telefonapparat
klingelt. Bei der Schaltung gemäß Fig. 5 wird der Klingelbefehl der Eingangsleitung 106 der Interface-Schaltung
zugeführt. Die Spannung VnjNG und der Widerstand
107 führen dazu, daß in den Punkt 80 ein Strom eingespeist wird, welcher größer ist als der der Vorspannung dienende
Strom über den Widerstand 108 und diesem entgegengesetzt. Die an die Leitung 106 angelegte Spannung könnte eine
T2L-Logik-Tor-Ausgangsspannung sein. Diese Spannung führt
dazu, daß der Operationsverstärker 55A ausgeschaltet wird. Hierdurch wird die lichtemittierende Diode 76 ausgeschaltet
90981 S/1 077
und hierdurch wird auch die Photodiode 79 ausgeschaltet. ·
Dies wiederum führt dazu, daß die Stromquellentransistoren 83 und 104 ausgeschaltet werden und daß somit die Leitungen
17, 18 wirksam von der Erdleitung und der -48 V-Leitung getrennt werden. Die Abwesenheit eines Stroms durch die
Photodiode 79 bewirkt ferner, daß der Transistor 95 ausgeschaltet wird. Dies wiederum führt dazu, daß der Transistor
110 aufgrund des Stroms durch den Widerstand 99 eingeschaltet wird. Der Kollektor des Transistors 110 kann nun dazu
dienen, ein Triac oder ein gewöhnliches billiges Niederspannungsrelais anzusteuern, welches den Telefonapparat
zum Klingeln bringt.
Die Statussignalfunktion wird folgendermaßen ausgeführt. Es ist erforderlich, daß das Vier-Anschluß-Schaltsystem
weiß, ob der Telefonhörer aufliegt. Wenn der Telefonhörer aufliegt, so erscheint der Telefonapparat den Leitungen
17 und 18 als offener Schaltkreis und es fließt kein Signalstrom in den Leitungen 17 und 18. Wenn die Leitungen 17 und
18 als offener Schaltkreis wirken, so hat dies auf die Interface-Schaltung der Fig. 5 die Wirkung, daß der Strom
durch die Stromquellentransistoren 83 und 104 die Gleichspannungsdifferenz zwischen den Punkten 45 und 46 erhöht.
Hierdurch wird der Verstärker 52A in den Sättigungsbereich gebracht. Hierdurch wird nun aber der Strom durch die lichtemittierende
Diode 88 erheblich gesteigert, so daß wiederum ein starker Strom durch die Photodiode 89 fließt. Hierdurch
wird nun aber auch der Operationsverstärker 52B in ώη Sättigungsbereich gebracht. Dies führt zu einer hohen Spannung
am Ausgang des Operationsverstärkers 52B und diese hohe Spannung wird durch eine Pegeldetektorschaltung 113 erfaßt.
Die Pegeldetektorschaltung 113 kann auf verschiedene Weise ausgeführt sein, z. B. als Schmidt-Trigger. Die Pegeldetektorschaltung
113 erzeugt eine geeignete Ausgangsspannung auf der Statusausgangsleitung 114. Diese Spannung
909815/1077
zeigt den Status des Telefonapparates an. Wählimpulse vom
Telefonapparat werden vollkommen ähnlich verarbeitet und
können ebenfalls auf der Statusausgangsleitung 114 erfaßt
werden.
909815/1077
Claims (5)
- PATENTANSPROCHE(T) Interface-Schaltung zur Übertragung von Telefonsignalen zwischen einem elektronischen Schaltsystem und einem Zwei-Draht-Kabel, welches mit einem Telefonapparat verbunden ist, wobei der Telefonapparat einen Telefonapparate-Widerstand darstellt, welcher die beiden Drähte des Zwei-Draht-Kabels verbindet und wobei das Zeit-Draht-Kabel einen Kabelwiderstand aufweist und wobei der Telefonapparat ein Mikrofonspannungssignal erzeugt, daß über das Zwei-Draht-Kabel übertragen wird und wobei das elektronische Schaltsystem ein Audiofrequenzsignal erzeugt, dadurch gekennzeichnet , daß die Interface-Schaltung (20) folgendes umfaßt:Ca) eine Einrichtung (40) zum Erzeugen eines im wesentlichen konstanten Referenzgleichstroms;(b) Stromquelleneinrichtungen (42,44), welche mit dem Zwei-Draht-Kabel (18,19) verbunden sind zur Erzeugung einer im wesentlichen konstanten Gleichstromkomponente im Zwei-Draht-Kabel (18,19), ansprechend auf den Referenzgleichstrom einer Wechselstromkomponente im Zwei-Draht-Kabel (18,19), ansprechend auf das Audiofrequenzsignal, wobei die Wechselstromkomponente zwischen den beiden Drähten (18,19) des Zwei-Draht-Kabels eine entsprechende Wechselspannungskomponente erzeugt;(c) eine mit dem Zwei-Draht-Kabel (18,19) verbundene Verstärkereinrichtung (52) zur Verstärkung des Mikrofonspannungssignals, wobei diese Verstärkereinrichtung (52) keine genügend hohe Eingangsimpedanz zur Verhinderung einer nennenswerten Herabsetzung des Mikrofonspannungssignals aufgrund einer Spannungsteilung des Mikrofonspannungssignals über die Eingangsimpedanz, den Kabelwiderstand und den Telefonapparate-Widerstand aufweist und§09815/1077(d) wobei kein Abschlußwiderstand vorgesehen ist, welcher das Mikrofonspannungssignal und die Wechselspannungskomponente wesentlich reduzieren würde und zwar aufgrund einer Spannungsteilung des Mikrofonspannungssignals und der Wechselspannungskomponente über den Telefonapparate-Widerstand, den Kabelwiderstand und den Abschlußwiderstand; wobei die Wechselspannungskomponente und das Mikrofonspannungssignal im wesentlichen abhängig sind von dem Abstand zwischen den Punkten des Zwei-Draht-Kabels (18,19) an denen die Verstärkereinrichtung (5 2) und der Telefonapparat (121) angeschlossen sind.
- 2. Interface-Schaltung zur Übertragung von Telefonsignalen zwischen einem elektronischen Schaltsystemtnd einem Zwei-Draht-Kabel, welches mit einem Telefonapparat verbunden ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Interface-Schaltung folgendes umfaßt:(a) eine Einrichtung (40) zur Erzeugung eines Referenzgleichstroms ;(b) eine Differential-Opto-Koppler-Einrichtung (55) , welche auf die Einrichtung (40) zur Erzeugung eines Referenzgleichstroms und auf das elektronische Schaltsystem anspricht und einen Strom erzeugt, welcher das vom elektronischen Schaltsystem empfangene Audiofrequenz signal sowie den Referenzgleichstrom darstellt; und(c) eine Stromquelleneinrichtung (50), welche auf die Differential-Opto-Koppler-Einrichtung (55) anspricht und mit dem Zwei-Draht-Kabel (17,18) verbunden ist zur Erzeugung sowohl einer Gleichstromkomponente als auch einer Wechselstromkomponente im Zwei-Draht-Kabel (17,18), wobei die Gleichstromkomponente durch den Referenzgleichstrom und die Wechselstromkomponente durch das Audiosequenzsignal bestimmt wird.0O981S/1Ö77
- 3. Interface-Schaltung zur Kopplung eines mit einem Telefonapparat verbundenen Zwei-Draht-Kabels und eines elektronischen Schaltsystems, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Interface-Schaltung (20) folgendes umfaßt:Ca) eine Einrichtung zur Erzeugung eines ersten Wechselstromsignals auf dem Zwei-Draht-Kabel, welches proportional der Länge des Zwei-Draht-Kabels ist und zwar ansprechend auf ein erstes Signal, welches vom elektronischen Schaltsystem auf die Interface-Schaltung übertragen wird;Cb) eine Einrichtung zur Erzeugung einer Gleichspannung auf dem Zwei-Draht-Kabel, welche proportional der Länge des Zwei-Draht-Kabels ist;Cc) eine Einrichtung zum Empfang eines Mikrofonsignals vom Telefonapparat auf dem Zwei-Draht-Kabel;Cd) eine auf das erste mit dem Zwei-Draht-Kabel gekoppelte Signal ansprechende Einrichtung zur Erzeugung eines Wechselstromlöschsignals, das proportional der Gleichspannung ist und außer Phase mit dem ersten Wechselstromsignal ist;Ce) eine auf die Löscheinrichtung ansprechende Einrichtung zur Summierung des Löschsignals, des ersten Wechselstromsignals und des Mikrofonsignals unter Auslöschung des ersten Wechselstromsignal's vom Zwei-Draht-Kabel und unter Erzeugung eines Signals, welches das Mikrofonsignal beinhaltet, aber im wesentlichen frei ist von Komponenten, welche auf das erste Signal zurückgehen; undCf) eine auf die Summiereinrichtung ansprechende Einrichtung zur Übertragung des Mikrofonsignals auf das elektronische Schaltsystem, wobei der Echo-Verlust des ersten Signals maximiert ist.909816/107?
- 4. Interface-Schaltung zur Kopplung eines mit einem Telefonapparat verbundenen Zwei-Draht-Kabels und eines elektronischen Schaltsystems, insbesondere nach einem der Ansprüche t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Interface-Schaltung folgendes umfaßt:Ca) eine Differential-Opto-Koppler-Verstärker-Einrichtung, deren Eingang auf die elektronische Schalteinrichtung anspricht und welche an ihrem Ausgang, ansprechend auf Wechselspannungen und Gleichspannungen am Eingang isolierte Wechsel- und Gleich-Spannungen oder -Ströme erzeugt;Cb) eine Einrichtung zur Einkopplung einer Klingelbefehlsspannung vom elektronischen Schaltsystem in den Eingang des Differential-Opto-Koppler-Verstärkers, wobei die Ausgangsspannung oder der Ausgangsstrom des Differential-Opto-Koppler-Verstärkers einen Obergang zu einem Spannungsbegrenzungspegel vollzieht;Cc) eine Stromquelleneinrichtung, welche auf den Differential-Opto-Koppler-Verstärker anspricht und eine Gleichstromkomponente und eine Wechselstromkomponente im Zwei-Draht-Kabel erzeugt, wenn die Klingelbefehlsspannung abwesend ist; undCd) eine auf den Übergang zum Spannungsbegrenzungspegel ansprechende Ausgangseinrichtung zur Erzeugung eines Stroms, welcher Klingeleinfügungsschaltungen des Telefonapparats aktiviert.
- 5. Interface-Schaltung zur Kopplung eines mit einer Telefonanlage verbundenen Zwei-Draht-Kabels und eines elektronischen Schaltsystems, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet , daß die Interface-Schaltung folgendes umfaßt:Θ0981B/1077<a) eine Differential-Opto-Koppler-Verstärkereinrichtung' mit Differential-Eingängen, welche ansprechen auf einen ständigen oder pulsierenden Offen-Schaltungszustand, der vom Telefonapparat im Zwei-Draht-Kabel erzeugt wird, so daß ansprechend auf die aufgrund des Offen-Schaltungszustandes im Zwei-Draht-Kabel erzeugte Spannung ständige oder pulsierende Spannungen an einem isolierten Hochspannungsausgang erzeugt werden; '(b) eine Strömquelleneinrichtung zur Erzeugung eines Gleichstroms in jedem der Drähte des Zwei-Draht-Kabels zur Gleichstromversorgung des Telefonapparates, wenn der Hörer abgenommen ist zur Erzeugung einer genügend hohen Gleichspannung im Zweidrahtkabel zur Bewirkung eines Übergangs des Ausgangssignals der Differential-Opto-Koppler-verstärkereinrichtung in eine Grenzspannung ansprechend auf einen vom Telefonapparat im Zwei-Draht-Kabel erzeugten Offen-Schaltungszustand, wenn der Telefonhörer aufliegt oder während des Wählvorgangs; undic) eine Einrichtung zur Erzeugung eines Statussignals, ansprechend auf den Obergang auf den Grenzspannungspegel..»09-816/107?
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BURR-BROWN CORP., TUCSON, ARIZ., US |
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8131 | Rejection |