DE2843883C2 - Verfahren zur Erzeugung von schwefelarmem Koksstaub und Gas durch Ent- und Teilvergasung von Kohlenstaub in einer Reaktionskammer - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung von schwefelarmem Koksstaub und Gas durch Ent- und Teilvergasung von Kohlenstaub in einer ReaktionskammerInfo
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- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B49/00—Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated
- C10B49/02—Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated with hot gases or vapours, e.g. hot gases obtained by partial combustion of the charge
- C10B49/04—Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated with hot gases or vapours, e.g. hot gases obtained by partial combustion of the charge while moving the solid material to be treated
- C10B49/08—Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated with hot gases or vapours, e.g. hot gases obtained by partial combustion of the charge while moving the solid material to be treated in dispersed form
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Description
a) ein Rohr (1) mit mindestens einem seitlich einmündenden weiteren Rohr (2), ein das Rohr
(1) konzentrisch umgebendes, oberseitig geschlossenes und unterseitig sich konisch verengendes zylindrisches Gehäuse (3) mit einem
Einlaß (4),
b) ein die Fortsetzung des Gehäuses (3) nach unten bildendes Rohr (5) in koaxialer Anordnung zum
Rohr(l),
c) ein das Rohr (5) konzentrisch umgebendes weiteres Rohr (6), welches oberseitig mit einer
konischen Erweiterung (7) in das oberseitig geschlossene Gehäuse (8) mit dem Anschluß (9)
und in dieses eingesetztem Leitblech (18) für den drallfreien Anteil (I) des Zweitluftstromes
mündet und welches unterseitig oberhalb des Mündungsquerschnittes des Rohres (5) endet,
d) ein das Rohr (6) konzentrisch umgebendes Rohr (10), dessen freier Ringquerschnitt oberseitig
sich über eine konische Erweiterung (11) in ein mit drallerzeugenden Elementen (12) versehenes oberseitig geschlossenes Gehäuse (13) mit
einem Anschluß (S4) für den drallbehafteten Anteil (II) des Zweitluftstromes fortsetzt, und
dessen unterer freier Zylinderquerschnitt in die Reaktionskammer (19) einmündet,
e) einen den Anschlüssen (9 und 14) zugeordneten gemeinsamen Kanal (15) für den Zweitluftstrom, in dem eine Klappe (16) im Bereich der
Verzweigungsstelle und eine Klappe (17) weiter stromaufwärts angeordnet ist
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von schwefelarmem Koksstaub und Gas durch Ent- und
Teilvergasung von Kohlenstaub in einer Reaktionskammer mit Teilverbrennung des Kohlenstaubes zur
Abdeckung der für die Ent- und Teilvergasung des Kohlenstaubes erforderlichen Wärmeenergie, wobei ein
kohlenstaubbeladener Trägergasstrom und ein Heizgasstrom miteinander gemischt werden.
Bei der Erzeugung von schwefelarmem Koksstaub und Gas durch Ent- und Teilvergasung von Kohlenstaub
in einer Reaktionskammer ist es zur Erreichung des Hauptzieles der Teilentschwefelung des Kohlenstaubes
notwendig, den Kohlenstaub weitgehend strähnenfrei in
ίο der Reaktionskammer dem Behandlungsprozeß zu
unterwerfen. Versuche haben nämlich gezeigt, daß im Strähnenbereich durch die Anhäufung des Kohlenstaubes seine Aufheizung und die Reaktion mit den
gasförmigen Bestandteilen verzögert werden und daher
bei vorgegebener Verweilzeit in der Reaktionskammer
der Entschwefelungsgrad abnimmt Außerdem sind die Kohlenstaubteilchen durch die verzögerte Aufheizung
beim Auftreffen auf die Kammerwand noch backfähig und führen deshalb zu erheblichen, den Betrieb
beeinträchtigenden Verschmutzungen.
Aus der DE-AS 11 05 843 ist es bekannt, durch eine
Leitung Trägergas in den Entgasungsschacht mit einer solchen Geschwindigkeit einzugeben, daß das Trägergas in einem Wirbel an der Wandung des Schachtes
entlangstreicht und diese Wandung durch einen davorgelegten Gasschleier gegen das Aufprallen von
Brennstoffteilchen abschirmt
Aus der DE-AS 1106 290 ist es bekannt, das im
Eintrittsbtreich der Reaktionskammer gezündete Gas-
Luftgemisch durch die Kammer mit einer solchen
Geschwindigkeit zu fördern, daß der quer zur Strömungsrichtung eingebrachte Kohlenstaub mitgerissen wird und keine Möglichkeit hat, an den Kammerwänden anzubacken.
Beim aufgezeigten Stand der Technik wird das Gut stets quer in einen geradlinigen Gasstrom eingebracht
bzw. umgekehrt der Heizgasstrom quer in den geradlinigen Gutstrom eingebracht. Diese Maßnahmen
werden innerhalb der Reaktionskammer getroffen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren aufzuzeigen, mit dem bereits außerhalb der
Reaktionskainmer Maßnahmen getroffen werden, die eine Strähnenfreiheit des Kohlenstaubes am Eintritt und
unterhalb der Reaktionskammer sicherstellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß
der Kohlenstaubstrom in einer ersten Stufe in einem mit dem Kohlenstaubstrom zugeführten ersten Teilstrom
der Verbrennungsluft durch diesem Erstluftstrom
so aufgezwungene Wirbel über den gemeinsamen Stromquerschnitt gleichmäßig verteilt und anschließend in
einer zweiten Stufe mit dem wahlweise drallbehafteten, den Kohlenstaub-Erstluftstrom ummantelnden Zweitluftstrom vermischt und in die Reaktionskammer
eingebracht wird und über die Drallstärke die Verteilung des mittlerweile erzeugten Feststoff-Gasgemisches in der Reaktionskammer sowie der Flugweg
des Feststoffstaubes bis zum Auftreffen auf die Kammerwand bei Vermeidung von Feststoffsträhnen
gesteuert wird.
Eine Vorrichtung zur strähnenfreien Erzeugung eines Kohlenstaub-Gasstromes für das erfindungsgemäße
Verfahren ist im Anspruch 2 beschrieben.
Verfahren erreicht werden, bestehen darin, daß durch die zweistufige Einflußnahme auf den Kohlenstaub über
jeweils Teilmengen der Verbrennungsluft mit bestimmten Strömungscharakteristiken die Kohlenstaubvertei-
lung in der gesamten Reaktionskammer so gesteuert werden kann, daß die Ent- und Teilvergasung in
kürzester Zeit abläuft und Anbackungen an den Kammerwänden vermieden werden.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren ist das erfindungsgemäße Verfahren sowie die
Vorrichtung zur Erzeugung eines strähnenfreien Kohlenstaub-Gasstromes näher beschrieb^.a. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung das Strömungsverhalten
eines in eine Kammer eingeführten Feststoff-Gasgemisches, wobei ein Teil des Trägergases draübehaftet
zugeführt ist und sich in der Kammer eine Strömung mit ausgeprägter innerer und nur sehr
geringer äußerer Rückzirkulation ausbildet,
F i g. 2 in schematischer Darstellung das Strömungsverhalten eines in eine Kammer eingeführten Feststoff-Gasgemisches
mit einer drallfreien Zuführung des gesamten Gasstromes, wobei sich eine Strömung mit
äußerer Rückzirkulation ausbildet,
Fig.3 in den als Halbschnitte dargestellten Strömungsbildern
a, b, c d den Einfluß der Drallstärke auf die Strömungsform und damit auf die Ausdehnung des
äußeren Rückzirkulationsgebietes,
Fig.4 in schematischer Darstellung im Vertikalschnitt
eine Vorrichtung zur Erzeugung eines strähnenfreien Kohlenstaub-Gasstromes,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der F i g. 4,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der F i g. 4.
Die grundsätzlichen Zusammenhänge bei der Verteilung eines Staub-Gasstromes von einem kleinen auf
einen großen Querschnitt werden in den Fig. 1—3 erläutert Hier wird der Staubstrom ms mit dem
Teilstrom m\ des Gases durch ein zentrales Rohr 5 und
der restliche Teilstrom des Gases durch einen drallfreien Teilstrom /n?, über den Ringspalt zwischen
den Rohren 5 und 6 und durch einen drallbehafteten Teilstrom mib über den Ringspalt zwischen den Rohren
6 und 10 zugeführt Die Teilströme rri2a und ni2b
vermischen sich in dem gemeinsamen Ringspalt zwischen den Mündungen der Rohre 5 und 6 und bilden
einen gemeinsamen Strom mi mit einem vom Teilstromverhältnis
m2almui bzw. miJmz abhängigen Drall.
Stromabwärts der Mündung des Rohres 5 wird der Staub-Gasstrom ms+m\ mit dem ihn ummantelnden
Teilstrom n?2 vermischt
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, bewirkt ein Drall in dem
Teilstrom im, daß im Inneren der Strömung in der
erweiterten Kammer ein Ringwirbel 22 entsteht. Dabei wird der Staub 20 in einer schmalen Randzone
konzentriert.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, stellt sich bei drallfreier
Zufuhr des Teilstromes n?2, also im Fall /n2(,=0, eine
Strömung mit ausgeprägter äußerer Rückzirkulation 21 in der erweiterten Kammer ein, wobei der Staub 20 über
den gesamten Kammerquerschnitt verteilt wird.
Der Vergleich der F i g. 1 und 2 zeigt, daß die Strömungsform in der Kammer wesentlich durch den
Drall im Teilstrom mi beeinflußt werden kann. Die
Drallstärke hängt bei konstantem Teilstrom rr\\ nur von dem Anteil des drallfreien Teilstromes ni2a an dem
gesamten Teilstrom m2 ab Diese Abhängigkeit ist in
Fig.3 näher erläutert Hier nimmt der Anteil des drallfreien Teilstromes von dem als Halbschnitt
dargestellten Strömungsbild a über die Strömungsbilder Λ und c bis zum Strömungsbild d zu und die Drallstärke
demzufolge ab. Mit abnehmender Drallstärke vergrößert sich das äußere Rückstromgebiet 21, während das
innere Rückstromgebiet 22 abnimmt
Eine Vorbedingung für die geforderte Strähnenfreiheit des Kohlenstaubes in der Reaktionskammer 59 ist die gleichmäßige Verteilung des Kohlenstaubes über den Querschnitt des zentralen Zuteilrohres 5. Die Maßnahmen zur Einhaltung dieser Vorbedingung und die Möglichkeit der Dralleinstellung werden in den Fig.4 bis 6 erläutert. Dabei wird vereinfachend angenommen, daß die Teilströme des Gases im wesentlichen aus Luft bestehen.
Eine Vorbedingung für die geforderte Strähnenfreiheit des Kohlenstaubes in der Reaktionskammer 59 ist die gleichmäßige Verteilung des Kohlenstaubes über den Querschnitt des zentralen Zuteilrohres 5. Die Maßnahmen zur Einhaltung dieser Vorbedingung und die Möglichkeit der Dralleinstellung werden in den Fig.4 bis 6 erläutert. Dabei wird vereinfachend angenommen, daß die Teilströme des Gases im wesentlichen aus Luft bestehen.
Bei einer Betriebsweise mit pneumatischer Förderung des Kohlenstaubes zur Reaktionskammer 19 fließt
der Kohlenstaub-Erstluftstrom durch das zentrale Rohr 1 in das koaxial anschließende, mit größerem Querschnitt
ausgeführte Zuteilrohr 5. Durch die plötzliche Querschnittserweiterung bildet sich im Mündungsbereich
des Rohres 1 ein Ringwirbel aus, durch den der Kohlenstaub gleichmäßig über den Querschnitt des
zentralen Rohres 5 verteilt wird. Bei der Betriebsweise mit Zuteilung des Kohlenstaubes aus einem Bunker
fließt der Kohlenstaubstrom durch das Rohr 2 in das Rohr 1 und wird in dessen Mündungsbereich mit dem
Erstluftstrom vermischt, der in diesem Fall über die Leitung 4 und das Gehäuse 3 zugeführt wird. Auch bei
dieser Betriebsweise wird die Verteilung des Kohlenstaubes über den Querschnitt des Zuteilrohres 5 durch
den Ringwirbel im Mündungsbereich des Rohres 1 sichergestellt
Der Sekundärluftstrom rm wird über den Kanal 15
zugeführt und durch die Drehklappe 18 auf die Anschlüsse 9 des drallfreien und 14 des drallbehafteten
Sekundärluftstromes mia bzw. rri2b (s. Fig. 1) verteilt.
Der gesamte Sekundärluftstrom m2 = m2,+ni2b wird
durch die Drehklappe 17 eingestellt Der drallfreie Teilstrom mia wird durch das Gehäuse 8 mit der
konischen Verengung 7 und durch den Ringspalt zwischen den Rohren 5 und 6, und der drallbehaftete
Teilstrom ni2b durch das Gehäuse 13 mit der konischen
Verengung ti und durch den Ringspalt zwischen den
Rohren 6 und 10 zugeführt. Dabei wird die Drehbewegung durch die Einbauten 12 (Fig. 6) eingeleitet. Mit
dem in den Fig.4 und 5 gezeigten Trennblech 18 wird eine Drehbewegung des drallfrei zuzuführenden Teilstromes
n)2a vermieden. Zwischen dem Mündungsbereich
der Rohre 5 und 6 wird der drallfreie Teilstrom iri2a
mit dem drallbehafteten Teilstrom mib vermischt und
der gesamte Teilstrom mi anschließend mit dem
zentralen Staub-Erstluftstrom ms+m\ zusammengeführt, wobei der Teilstrom 1TI2 einen geschlossenen
äußeren Mantel bildet. In der Reaktionskammer 19 entsteht dann abhängig vom Teilstromverhältnis ntiJni2
eine der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Strömungsformen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:L Verfahren zur Erzeugung von schwefelarmem Koksstaub und Gas durch Ent- und Teilvergasung von Kohlenstaub in einer Reaktionskanimer mit Teil verbrennung des Kohlenstaubes, zur Abdeckung der für die Ent- und Teilvergasung des Kohlenstaubes erforderlichen Wärmeenergie, wobei ein kohlenstaubbeladener Trägergasstrom und ein Heizgasstrom miteinander gemischt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenstaubstrom in einer ersten Stufe in einem mit dem Kohlenstaubstrom zugeführten ersten Teilstrom der Verbrennungsluft durch diesem Erstluftstrom aufgezwungene Wirbel über den gemeinsamen Stromquerschnitt gleichmäßig verteilt und anschließend in einer zweiten Stufe mit dem wahlweise drallbehafteten, den Kohlenstaub-Eretluftstrom ummantelnden Zweitluftütrom vermischt und in die Reaktionskammer eingebracht wird und über die Drallstärke die Verteilung des mittlerweile erzeugten Feststoff-Gasgemisches in der Reaktionskammer sowie der Flugweg des Feststoffstaubes bis zum Auftreffen auf die Kammerwand bei Vermeidung von Feststoffsträhnen gesteuert wird.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782843883 DE2843883C3 (de) | 1978-10-07 | Verfahren zur Erzeugung von schwefelarmem Koksstaub und Gas durch Ent- und Teilvergasung von Kohlenstaub in einer Reaktionskammer | |
AU51054/79A AU533855B2 (en) | 1978-10-07 | 1979-09-21 | Producing low sulphur gas and particulate coke |
GB7933816A GB2033423B (en) | 1978-10-07 | 1979-09-28 | Producing low sulphur coke dust |
US06/081,766 US4280877A (en) | 1978-10-07 | 1979-10-04 | Apparatus for providing coal dust to a reaction chamber |
ZA00795328A ZA795328B (en) | 1978-10-07 | 1979-10-05 | A process for the production of low-sulphur coke dust and gas by degassing and partial gasification of coal dust in a reaction chamber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782843883 DE2843883C3 (de) | 1978-10-07 | Verfahren zur Erzeugung von schwefelarmem Koksstaub und Gas durch Ent- und Teilvergasung von Kohlenstaub in einer Reaktionskammer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2843883A1 DE2843883A1 (de) | 1980-04-10 |
DE2843883C2 true DE2843883C2 (de) | 1982-07-29 |
DE2843883C3 DE2843883C3 (de) | 1984-06-07 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4280877A (en) | 1981-07-28 |
DE2843883A1 (de) | 1980-04-10 |
ZA795328B (en) | 1980-09-24 |
GB2033423A (en) | 1980-05-21 |
AU533855B2 (en) | 1983-12-15 |
AU5105479A (en) | 1980-04-17 |
GB2033423B (en) | 1982-11-10 |
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