DE2843167A1 - Geschoss, insbesondere jagdgeschoss - Google Patents

Geschoss, insbesondere jagdgeschoss

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DE2843167A1
DE2843167A1 DE19782843167 DE2843167A DE2843167A1 DE 2843167 A1 DE2843167 A1 DE 2843167A1 DE 19782843167 DE19782843167 DE 19782843167 DE 2843167 A DE2843167 A DE 2843167A DE 2843167 A1 DE2843167 A1 DE 2843167A1
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DE
Germany
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blind hole
projectile
hunting
ball
hard material
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Withdrawn
Application number
DE19782843167
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Ludwig Schirneker
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SCHIRNECKER HANS LUDWIG
Original Assignee
SCHIRNECKER HANS LUDWIG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/34Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect expanding before or on impact, i.e. of dumdum or mushroom type

Description

  • Geschoß, insbesondere Jagdgeschoß
  • Diese Erfindung soll ein Geschoß, insbesondere Jagdgeschoß, unter Schutz stellen, bei dem der Aufpilzungsvorgang mit Sicherheit an der Spitze des Geschosses einsetzt und sich durch Einschalten einer verschiebbaren Spitze (Kugel) zeitlich minimal verzögert nach hinten fortsetzt.
  • Es sind Geschosse bekannt! die aus einem Stahl- Kupfermantel oder dergleichen bestehen und mit Blei gefüllt sind. Diese Geschosse können auch eine hohle Spitze haben um das Aufpilzen zu erleichtern. Durch das Auftreffen solcher Geschosse auf einen Wildkörper pilzt die Bleifüllung seitlich auf und sprengt hierbei den es umC;ebenden Mantel. Die Reaktion des Geschosses hängt im wesentlichen von der Härte des blei, von der Stärke des Mantels, von der Ausbildung der Spitze und von der Auftreffgeschwindigkeit ab. Bei Schüssen auf kurze Entfernzlg wird solch ein Geschoß in der Regel immer aufpilzen, es bleibt allerdings in solch einem Falle nur noch ein kleines Restgeschoß übrig, weil das Geschoß durch die relativ hohe Auftreffgeschwindigkeit zersplittert, bzw.
  • aufgerieben wird.
  • Um dieser Erscheinung entgegenzuwirken, hat man Verstärkungen im Mantel vorgesehen, eine Falte in den Mantel eingelegt, oder auch zwei in der Härte unterschiedliche Bleifüllungen vorgesehen. Hierdurch wird bewirkt, daß sich das Geschoß nur in der vorderen Zone zerlegt, bzw. aufgerieben wird. Bei Weitschüssen, bei denen die Geschwindigkeit schon stark abgesunken ist, erfolgt bei den zuvor beschriebenen Geschossen vielfach kaum noch eine Verformung, so daß die notwendige Wirkung im Ziel nicht zufriedenstellend ist.
  • Ein anderer bekannter Geschoßtyp sieht einen starken Geschoßkörper wie z.B.
  • Kupfer oder Tombat vor, in dem von der Spitze ausgehend ein Sackloch vorgesehen ist, welches vollkommen mit Blei gefüllt ist. Auch bei diesem Geschoßtyp wird die Spreizung über das Blei auf den Geschoßkörper eingeleitet und die Bleifüllung wird vollkommen, zumindest aber teilweise zerrieben, so daß das Geschoß auch in diesem Falle an Substanz verliert. Durch den Verlust an Substanz jedoch erreicht das Geschoß nicht die optimale Wirkung die es auf Grund seines ursprünglichen Gewichtes haben könnte.
  • Die zuvor aufgeftihrten Geschoßtypen haben auch den Nachteil, sofern sie nicht mit einer Kunststoff- oder Buntmetallhaube ausgestattet sind, daß ihre Spitzen beim Schuß im Magazin deformiert werden, so daß die Präzision leiden kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Jagdgeschoß sind die zuvor beschriebenen nachteile ausgeschaltet und es wird durch die spezielle Geschoßkonstrukticn erreicht, daß bei jeder für den Jäger in Frage kommenden Zielentfernung ein sicheres und genügendes Reagieren des Geschosses beim Auftreffen auf den Wildkörper eintritt.
  • Das erfindungsgenaße Jagdgeschoß sieht einen massiven Geschoßkörper vor, der aus Tombak, Kupfer oder ähnlichem Metall besteht. Von der Spitze ausgehend ist eine zentrisch verlaufende Sacklochbohrung vorgesehen, die etws bis zur halben Länge des Geschosses eingebracht ist. Als Spitze ist eine möglichst gehärtete Stahlkugel eingesetzt. Die Stahlkugel hat einen größeren Durchmessert z.B. 3,5 mm, als der Durchmesser des Sackloches, z.B. 2,5 mm.
  • Trifft ein solches Geschoß auf ein Ziel auf, so wird die Stahlkugel in das Sackloch getrieben, wobei sie zwangsläufig das Material des Geschoßkörpers nach außen aufweitet und den Aufspreizungsvorgang einleitet. In dem entstehenden Hohlraum vor der Kugel baut sich nun der Staudruck auf und weitet das Geschoß weiter auf. Je tiefer die Kugel in das Sackloch gepreßt wird, desto mehr weitet sich das Geschoß auf.
  • Eine andere AusfUhrungsmöglichkeit ist, das Sackloch konisch zu gestalten und ein nicht zu leicht verformbares Itsterislwie z.B. Hartblei, Kupfer, Aluminium oder dergleichen,. ale Kugel, Konus, oder sonstwie zweckmäßig geformten AbschluE-körper in der Spitze des Geschosses zu befestigen, so daß beim Auftreffen des Geschosses auf den Wildkörper, diese Spitze ebenfalls nach hinten geschoben wird und sich dabei verformt, d.h. sich dem jeweiligen Querschnitt des konischen Sackloches anpaßt. Hierbei wird der Widerstand nicht durch die Verformung des Geschoßkörpermaterials herbeigeführt, sondern durch das tängerwerden und damit Verformen des Abschlußkörpers selber. in dem vor der Spitze, z.B.
  • Kugel, entstehenden Raum baut sich auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Staudruck auf, so daß das Geschoß zum Aufpilzen gebracht wird, Wichtig ist bei beiden Ausführungsbeispielen, daß die zurückweichende Kugel oder dergleichen der eindringenden Wildkörrermasse genügend Widerstand entgegensetzt, so daß die Wildkörpermnase nicht aufeinmal voll eindringen kann und der Staudruck sich nicht plötzlich auf die gesamte Innenwandung des Sackloches allswirkt.
  • Theoretisch ist es zwar möglich, ein Geschoß in seiner WandstGrke, bzw.
  • den Durchmesser und der Tiefe des Sackloches, der Naterialfestigkeit und der Geschwindigkeit so abzustimmen, daß das Geschoß bei einer Zielentfernung von z.B. 150 m, bei plötzlichem Eindringen der Wildkörpermasse die genschte Aufspreizung erhält, jedoch würde dann dieses Geschoß bei einer Zielentfernung von z.B. nur 50 m, dem stärkeren und plötzlichen Staudruck nicht standhalten und explosionsartig auseinandergehen. Die Verwendung eines solchen Geschosses wäre in diesem Falle nur auf eine bestimmte Entfernung festgelegt. Nur dadurch das Anbringen von seitlichen Öffnungen am Ende des Sackloches und Verwendung nicht zu harten ttaterials ist es möglich die Wildkörpermasse ohne Widerstand voll eindringen zu lassen, ohne daß das Geschoß zerstört wird.
  • Die bevorzugte Ausführungsform ist das Geschoß mit der Stahlkugel als Spitze.
  • Für den Geschoßkörper kann das Material in seiner Festigkeit so abgestimmt sein, daß es der Stahlkugel bein Flug zum Ziel genügend Widerstand entgegensetzt, wenn das Geschoß und damit die Stahlkugel ein kleines Hindernis wie z.B. Blätter oder Ähren berEhrt, ohne nachzugeben. Hinzu kommt, daß das Eigengewicht und die Festigkeit der Stahlkugel kleine Hindernisse leichter überwindet als eine HohlspitzgeschoßEsppe.
  • Der Geschoßkörper gibt jedoch dem Einpreßdruck der Kugel nach, wenn der Druck stark genug ist und anhält, wie z.B. beim Aufprall auf einen Wildkörper.
  • Der Widerstand der der Kugel entgegengesetzt wird hängt von der Festigkeit des Materials und auch von dem Unterschied der Durchmesser der Kugel und des Sackloches ab. Je größer der Unterschied, desto unempfindlicher ist das Geschoß.
  • Je kleiner der Uterschied, desto empfindlicher wird das Geschoß.
  • Durch das ringförmige Äfliegen der Kugel an den Geschoßkörper wird immer nur jeweils die Zone aufgeweitet, in die sich die Kugel einpreßt und praktisch gleichzeitig durch den entstehenden Staudruck weiter aufgeweitet, d.h. der Verformungsvorgang beginnt an der Spitze und pflanzt sich mit dem Rückgang der Kugel entsprechend nach hinten fort. Bei diesem Vorgang verliert das Geschoß keine Substanz, so daß das volle ursprüngliche Gewicht erhalten bleibt.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausfürungebeispiele des erfindungsgemäßen Jagdgeschosses in stark vergrößertem Illaßstab dargestellt und zwar zeigt: Fig. 1 einen Längs schnitt durch eine Ausführungsform des Geschosses mit einer Stahlkugel als Spitze und zylindrischem Sackloch, Fig. 2 Eine Ausführungsform mit Hartblei-, Kupferspitze oder ähnlichem Material mit konischem Sackloch, Fig. 3 ein abgel3chossenes aufgespreiztes Geschoß entsprechend der Fig. 2.
  • Die in den 3 Figuren dargestellten Geschosse weisen einen z.B. aus Tombak oder Kupfer bestehenden Geschoßkörper (1) auf. Im Zentrum des Geschoßkörpers (1) der vig. 1 ist ein zylindrisches Sackloch (2) vorgesehen. Am vorderen Ende dieses Sackloches (2) ist eine Stahlkugel (3) in der erweiterten Sacklochbohrung 4'4) eingeklemmt.
  • In der Fig. 2 ist in dem Geschoßkörper (1) ein konisches Sackloch (5) eingebracht, an dessen Anfang eine teilweise konisch geformte Hartblei-, Kupfer-, Aluminium-Spitze oder dergleichen Material eingepreßt ist.
  • In der Fig. 3 ist in dem abgeschossenen Geschoßkörper (1) die Sptze (6) bis auf den Grund des Sackloches (5) gepreßt worden.
  • Das erfindungsgexiße Jsgdgeschoß ist also auf dem Flug zum Ziel relativ unempfindlich bei Berührung von Blättern, Ähren usw. und hat eine schnelle und gute Reaktion beim Auftreffen auf einen Wildkörper ohne bei Nahschüssen explosionsartig auseinander zu platzen und behält beim Durchgang durch den Wildkörper sein arsprUngliodes Gewicht.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche : Geschoß, insbesondere Jagdgeschoß, bestehend aus einem Geschoßközper (1) mit eiizer SacklochbohIung (2/5), d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß als vorderer Abschluß des Sackloches (2/5) ein relativ fester Körper (3/6) wie Stahl, Fsrtblei, Kupfer oder dergleichen eingesetzt ist, der im Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Sackloches (2/5).
  2. 2.) Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sackloch (5) konisch ausgebildet ist.
  3. 3.) Geschoß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als vorderer Abschluß in das Sackloch (2/5) eine Stahlkugel (3) eingesetzt ist.
  4. 4.) Geschoß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als vorderer Abschluß im Sackloch (2/5) ein teilweise konischer Körper (6) aus Hartblei, Kugel, Aluminium oder dergleichen eingesetzt ist.
DE19782843167 1978-10-04 1978-10-04 Geschoss, insbesondere jagdgeschoss Withdrawn DE2843167A1 (de)

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