DE2843026C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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- G01R15/14—Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks
- G01R15/20—Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using galvano-magnetic devices, e.g. Hall-effect devices, i.e. measuring a magnetic field via the interaction between a current and a magnetic field, e.g. magneto resistive or Hall effect devices
- G01R15/202—Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using galvano-magnetic devices, e.g. Hall-effect devices, i.e. measuring a magnetic field via the interaction between a current and a magnetic field, e.g. magneto resistive or Hall effect devices using Hall-effect devices
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Strommeßgerät nach
der Gattung des Hauptanspruches.
Ein Nachteil bei der üblichen galvanischen Strom
messung besteht darin, daß der Stromkreis aufge
trennt werden muß. Um dies zu vermeiden, ist es be
kannt, daß die stromführende Leitung umgebende Magnet
feld zur Messung der Stromstärke heranzuziehen. Ein
in Abhängigkeit von der Magnetfeldstärke seine elektri
schen Kennwerte änderndes Element ist das Hall-Element.
Wird einem solchen Hall-Element ein Steuerstrom über
seine Stromanschlüsse zugeführt, dann steht an seinen
Spannungsanschlüssen eine Leerlaufspannung an, die sich
unter der Einwirkung eines magnetischen Feldes ändert.
Dabei sind bei konstantem Steuerstrom die Spannungs
änderungen proportional den Magnetfeldstärkenänderun
gen. Diese Spannung wird, nachdem die Leerlaufspannung
auskompensiert wurde, verstärkt und ist ein Maß für die
Stärke des Magnetfeldes und damit für den Strom in der
Leitung.
Von Nachteil ist allerdings, daß die Hall-
Elemente in ihren elektrischen Kennwerten wesentlich
stärker streuen als die zulässigen Meßfehler. Es ist
daher erforderlich, in jeder Schaltung, die ein Hall-
Element enthält, entsprechende Justierungen vorzunehmen.
Ist eine Stromzange lösbar mit dem zugehörigen Meß- und
Anzeigegerät verbunden, so muß jedesmal nach Herstellen
der Verbindung die Justierung neu vorgenommen werden,
oder es kann nur eine ganz bestimmte Stromzange an einem
bestimmten Meßgerät angeschlossen werden. Diese er
zwungene Zuordnung von Stromzange und Meßgerät ist vor
allem in der Serienfertigung lästig, weil nach der Justa
ge keine Verwechslungen mehr vorkommen dürfen. Auch bei
Ersatzlieferungen wirkt sich dies störend aus und kann
zu erheblichen und folgenreichen Fehlmessungen führen.
Das erfindungsgemäße Strommeßgerät mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vor
teil, daß jede beliebige Stromzange mit jedem beliebigen
Meß- und Anzeigegerät verbunden werden kann, ohne daß
eine Justierung erforderlich ist und dennoch die ge
forderten Meßtoleranzen bzw. Fehlergrenzen eingehalten
werden. Dadurch ist sowohl eine Serienherstellung von
Zangen und Meß- und Anzeigegeräten unabhängig voneinan
der problemlos möglich und es entfallen auch Schwierig
keiten bei der Ersatzlieferung von Stromzangen oder Meß-
und Anzeigegeräten ebenso wie mögliche Quellen für Fehl
messungen durch Verwechslungen von Stromzangen oder Fehl
justierungen. Jede Stromzange wird bei der Fertigung auf
vorgegebene Werte eingestellt und kann dann mit jedem
beliebigen Meß- und Anzeigegerät zusammengeschaltet wer
den.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des
im Hauptanspruch angegebenen Strommeßgerätes möglich. Be
sonders vorteilhaft sind dabei die Ausführungsformen, bei
denen die Zahl der Adern der Verbindungsleitung zwischen
Stromzange und Meßgerät vier bleibt und nicht erhöht zu
werden braucht.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild
eines erfindungsgemäßen Meßgerätes mit Stromzange, und die
Fig. 2 bis 4 verschiedene Schaltungsbeispiele unter
schiedlicher Ausführungsformen in vereinfachter, prinzi
pieller Darstellung.
Ein Strommeßgerät der zuvor beschriebenen Art umfaßt eine
Stromzange 1 mit einem das Magnetfeld einer Leitung 2,
deren Strom gemessen werden soll erfassenden Zangenele
ment 3. Die Stromzange 1 umfaßt ein darin untergebrachtes
Hall-Element 4, dem über eine Leitung 5 ein vorzugsweise
eingeprägter Strom zugeführt wird und das in Abhängigkeit
von der Stärke des magnetischen Flusses im Zangenelement 3
eine Spannung über eine Leitung 6 an das Meß- und Anzeige
gerät 7 liefert. Die Stromzange 1 ist mit dem Meß- und An
zeigegerät 7 über eine lösbare Steckverbindung 8 gekuppelt.
Innerhalb des Meß- und Anzeigegerätes 7 befindet sich eine
Stromquelle 9, die einen vorgegebenen Steuerstrom erzeugt,
bei dem es sich vorzugsweise um einen eingeprägten Strom
handelt, der bei der Produktion des Gerätes in seiner
Größe eingestellt wird. Das Meß- und Anzeigegerät 7 um
faßt außerdem einen Meßverstärker 10, der die über die
Leitung 6 zugeführte Spannung verstärkt und einem Anzei
ger 11 zuführt, der unmittelbar die Stromstärke in der
Leitung 2 anzeigt und dessen Skala vorzugsweise in A ge
eicht ist.
Um beliebige Stromzangen 1 mit beliebigen Meß- und Anzeige
geräten 7 verbinden zu können, sind die erforderlichen Ab
gleichelemente in die Stromzange 1 eingebaut. Sie werden
vorzugsweise bei der Herstellung eingestellt und damit die
Kennwerte einjustiert. Es kann jedoch auch eine Nachjustie
rung durch den Benutzer erfolgen, falls er über die erfor
derlichen Meßgeräte verfügt.
Zur Kompensation der Leerlaufspannung, die an Spannungs
anschlüssen U des Hall-Elementes 4 ansteht, wenn Strom
anschlüsse I dieses Hall-Elementes über die Leitung 5
ein Steuerstrom zugeführt wird, ist ein Stellelement in
Gestalt eines Potentiometers R 2 vorgesehen. Das Poten
tiometer R 2 ist zwischen zwei Adern 5′ und 5′′ der Lei
tung 5 gelegt und befindet sich innerhalb des Gehäuses
der Stromzange 1. Der Schleifer des Potentiometers R 2
ist unter Zwischenschaltung eines Widerstandes R 5 mit
einer Ader 6′ der Leitung 6 verbunden. Zwischen der Ver
bindung des Widerstandes R 5 mit der Ader 6′ und dem zu
gehörigen Spannungsanschluß U des Hall-Elementes 4 liegt
noch ein weiterer Widerstand R 6. Innerhalb des Meß- und
Anzeigegerätes 7 sind die beiden Adern 6′ und 6′′ der Lei
tung 6 über zwei Vorwiderstände R 7 und R 8 dem Minus-
und dem Plus-Eingang des Meßverstärkers 10 zugeführt.
Außerdem ist ein Widerstand R 9 zwischen dem Plus-Eingang
und Masse gelegt. Auch die Ader 5′′ der Leitung 5 ist in
nerhalb des Meß- und Anzeigegerätes 7 an Masse gelegt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform umfaßt
die Steuerstromquelle 9 einen Transistor T, dessen Emitter
über einen Widerstand R 10 und einen Stellwiderstand R 1
mit einem Anschlußpol 12 einer einseitig an Masse liegen
den Spannungsquelle verbunden ist. Der Kollektor des Tran
sistors T ist mit der Ader 5′ der Leitung 5 verbunden.
Der Stellwiderstand R 1 ist innerhalb der Stromzange an
geordnet und es umfaßt deshalb die Leitung 5 zwei zusätz
liche Adern 5′′′ und 5′′′′. Die Basis des Transistors T
liegt am Abgriff eines Spannungsteilers aus einem Wider
stand R 11 und R 12, die zwischen den Anschlußpol 12 und
den Masseanschluß gelegt sind. Der den Widerstand R 12
enthaltende Zweig des Spannungsteilers enthält außerdem
eine Stabilisierungsdiode D. Einen eingeprägten Strom
erhält man dann, wenn als Stabilisierungsdiode D eine
Zenerdiode verwendet wird, deren Innenwiderstand dann
gleichzeitig den Widerstand R 12 bildet. In diesem Fall
ist zweckmäßigerweise zur Grundeinstellung noch ein Po
tentiometer vorgesehen, das in den Spannungsteiler einge
schaltet ist und dessen mittleren Bereich bildet und an
dessen Abgriff der Basisanschluß des Transistors T geführt
ist. Mittels des Stellwiderstandes R 1 läßt sich die
Stromstärke in der Leitung 5 innerhalb der Grenzen ver
ändern, die erforderlich sind, um die Streuungen der zum
Einsatz kommenden Hall-Elemente 4 auszugleichen. Wird an
dem Anschlußpol 12 eine stabilisierte Spannung angelegt,
dann ist die Diode D eine übliche Halbleiterdiode und
dient der Temperaturkompensation der Basis-Emitter-Span
nung von T.
Eine andere Möglichkeit der Justierung und Einstellung
zeigt Fig. 3. Hierbei ist der Steuerstrom der Stromquelle 9
fest auf einen Wert eingestellt, der größer ist als der
maximal erforderliche Steuerstrom. Innerhalb der Strom
zange 1 ist ein einstellbarer Nebenwiderstand R 3 vorge
sehen, der die Adern 5′ und 5′′ der Leitung 5 miteinander
verbindet. Je nach Einstellung des Stellwiderstandes R 3
fließt ein größerer oder kleinerer Strom durch das Hall-
Element 4. Die Kompensation der Leerlaufspannung ist in
der gleichen Weise vorgenommen wie dies bereits anhand
Fig. 2 erläutert wurde.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist ein
für alle Geräte gleicher, mittlerer Steuerstrom einge
stellt, der unverändert allen Hall-Elementen 4 zugeführt
wird. Die Leerlaufspannung wird wie bereits anhand der
Fig. 2 geschildert, mit dem Stellwiderstand R 2 vorgenom
men. Zur Anpassung an die unterschiedlichen Kennwerte der
Hall-Elemente 4 dient ein Stellwiderstand R 4, der inner
halb der Stromzange 1 untergebracht ist und zwischen die
Adern 6′ und 6′′ geschaltet ist. Er dient als einstellbarer
Belastungswiderstand und ermöglicht es ebenfalls, die ge
wünschten gleichen Empfindlichkeiten für alle Stromzangen 1
einzustellen. Die gleiche Empfindlichkeit bedeutet im vor
liegenden Zusammenhang, daß bei einer vorgegebenen, auf
das Hall-Element 4 wirkenden Magnetfeldstärke eine jeweils
gleiche Spannung über die Leitung 6 an den Meßverstärker 10
geliefert wird, daß also der Proportionalitätsfaktor zwi
schen U und B für alle Stromzangen ein einheitlicher Wert
ist.
Claims (8)
1. Strommeßgerät mit einer ein Hall-Element enthaltenden
Stromzange, die über ein Kabel und eine Steckverbindung
lösbar mit dem eine Stromversorgung, einen Meßverstärker
und eine Anzeige enthaltenden Gerät verbunden ist, und mit
Einstellelementen zum Ausgleichen von Streuungen der Kenn
werte des Hall-Elementes, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Einstellelemente (R 1, R 2, R 3, R 4) in der Stromzange
(1) angeordnet sind.
2. Strommeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Einstellelemente (R 1 bis R 4 ) verschiedener
Stromzangen (1) so eingestellt sind, daß sie bei demselben
Magnetfeld dieselbe Ausgangsspannung ergeben.
3. Strommeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Kon
stantstromquelle mit einstellbarer Stromstärke, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stromstärkensteller (R 1) in der
Stromzange (1) angeordnet ist.
4. Strommeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Stromzange (1) ein zu den Stroman
schlüssen (I) des Hall-Elementes (4) paralleler Stellwi
derstand (R 3) vorgesehen ist.
5. Strommeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Stromzange (1) ein zu
den Spannungsanschlüssen (U) des Hall-Elementes (4) paral
leler Stellwiderstand (R 4) vorgesehen ist.
6. Strommeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellwiderstand (R 2) zur
Nullspannungskompensation in der Strommeßzange (1) ange
ordnet ist.
7. Strommeßgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellwiderstand (R 2) den beiden Stromanschlüssen
(I) des Hall-Elementes (4) parallelgeschaltet ist und der
Stellanschluß über einen Anpaßwiderstand (R 5) mit einem
der Spannungsanschlüsse (U) verbunden ist.
8. Strommeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Einstellelemente steuer
bare Halbleiter verwendet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782843026 DE2843026A1 (de) | 1978-10-03 | 1978-10-03 | Strommessgeraet mit einer stromzange |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19782843026 DE2843026A1 (de) | 1978-10-03 | 1978-10-03 | Strommessgeraet mit einer stromzange |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2843026A1 DE2843026A1 (de) | 1980-04-24 |
DE2843026C2 true DE2843026C2 (de) | 1988-06-01 |
Family
ID=6051228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782843026 Granted DE2843026A1 (de) | 1978-10-03 | 1978-10-03 | Strommessgeraet mit einer stromzange |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2843026A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4132641A1 (de) * | 1991-10-01 | 1993-04-08 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zum erfassen eines magnetfeldes |
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1978
- 1978-10-03 DE DE19782843026 patent/DE2843026A1/de active Granted
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Also Published As
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Legal Events
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