DE2842240A1 - Rotationsmeissel - Google Patents
RotationsmeisselInfo
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Description
Fiziko-Tekhnichesky Institut Akademii Nauk Belorusskoi SSR
HOTATIOFSMBISSEL
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet
-abheder spanvbenden Bearbeitung von Werkstoffen, genauer auf
Rot aionsme ißel.
Mit dem größten Erfolg kann die Erfindung beim Zerapa
n.en von schwerbearbeitbaren Werkstoffen und bei der Abnahme
von für die Rotationsspanung erhöhten Bearbeitungszugaben
angewendet werden, wenn auf das Werkzeug während der Bearbeitung große Schnittkräfte wirken.
Außerdem kann die Erfindung beim maßgerechten Schlichten
von Oberflächen mit erhöhten Anforderungen an die Genauigkeit ihrer geometrischen Form und Abmessungen Anwendung
finden.
Die Erfindung läßt sich auch für eine diskontinuierliche
Bearbeitung anwenden, wenn die Schwingungsfestig-
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keit des Werkzeuges relativ niedrig ist, beispielsweise
beim Drehen und Ausdrehen von unterbrochenen Oberflächen solcher Teile wie Keilwellen, Läufer und Ständer von elektrischen Maschinen, Kettenräder, Zahnräder mit Schlitzlöchern,
beim Fräsen und Hobeln.
Vor der Entstehung von Rotationsmeißeln wurde das Zusammenwirken
aller bekannten Werkzeuge mit dem zu bearbeitenden Werkstück von der Gleitreibung zwischen dem anfallenden
Span und der Spanfläche des Werkzeuges sowie von der Gleitreibung zwischen der Freifläche desselben und der
Schnittfläche begle itet.
Zugleich ist bekannt, daß die Geschwindigkeit des relativen
Gleitens zwischen Meißel und Schnittfläche in be-
Ii
trächt^hem Maße sowohl den energetischen Aufwand für die Durchführung des Prozesses als auch die Standzeit des Meisseis, die Güte und Genauigkeit der bearbeiteten Oberfläche bestimmt» Die Verminderung der Geschwindigkeit des relativen Gleitens kann durch teilweises Ersetzen des Gleitens bei der Zusammenwirkung des Meißels mit dem Werkstück durch Wälzung erreicht werden. Dieses Prinzip ist eben der Arbeit der Rotationsmeißel zugrunde gelegt, bei denen der Schneidteil, der in Form eines Drehkörpers, beispielsweise einer kegeligen Schale ausgeführt ist, während des Zerspanvorganges um seine geometrische Achse infolge der Wechselwirkung mit dem zu bearbeitenden Werkstück oder in einzelnen Fällen von einem Spezialantrieb rotiert. Dadurch kann
trächt^hem Maße sowohl den energetischen Aufwand für die Durchführung des Prozesses als auch die Standzeit des Meisseis, die Güte und Genauigkeit der bearbeiteten Oberfläche bestimmt» Die Verminderung der Geschwindigkeit des relativen Gleitens kann durch teilweises Ersetzen des Gleitens bei der Zusammenwirkung des Meißels mit dem Werkstück durch Wälzung erreicht werden. Dieses Prinzip ist eben der Arbeit der Rotationsmeißel zugrunde gelegt, bei denen der Schneidteil, der in Form eines Drehkörpers, beispielsweise einer kegeligen Schale ausgeführt ist, während des Zerspanvorganges um seine geometrische Achse infolge der Wechselwirkung mit dem zu bearbeitenden Werkstück oder in einzelnen Fällen von einem Spezialantrieb rotiert. Dadurch kann
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die Periode der Standzeit von Rotationsmeißeln im Vergleich
mit den bekannten Meißeln anderer Typen vielfach vergrößert, die Bearbeitungsgenauigkeit, -qualität und -leistung
erhöht werden,
Weben den positiven Eigenschaften der Rotationsmeißel
besteht ihr gemeinsamer Nachteil in unzureichender Schwingungsfestigkeit
und Steifigkeit, was durch Vorhandensein eines im Meißelgehäuse in Lagern angeordneten rotierenden
Teils in ihrer Konstruktion erklärlich ist. Wenn deshalb die Steifigkeit des gesamten Systems "Werkzeugmaschine Vorrichtung
- Werkzeug-Werkstück" betrachtet werden soll, so ist bei der Rotationsspanung das Werkzeug, d.h. der
Rotationsmeißel, in den meisten Fällen das schwächste Glied.
Das effektivste Mittel zur Erhöhung der Schwingungsfestigkeit
des Werkzeuges und der Leistungsfähigkeit desselben,
zur Erhöhung der Genauigkeit und Güte der bearbeiteten Oberflächen ist daher die Vervollkommnung der Konstruktion
der Meißel, die eine Steigerung der Steifigkeit und Schwingungsfestigkeit derselben ohne wesentliche Veränderung
der Außenabmessungen gewährleistet.
Bekannt ist zum Beispiel ein Rotationsmeißel, dessen
rotierender Teil eine Spindel darstellt, die ein schalen-
Im
artiges Schneidelement trägt undvMeißelgehäuse in Lagerungen
angeordnet ist /UdSSR-Urheberschein Nr. 450647/. Die
fliegende Anordnung des Sehneidelementea in bezug auf die
Lagerungen der Spindel verursacht während des Zerspanvorganges eine Biegung der letzteren, was gemeinsam mit den
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Kontaktformänderungen der Lager das Auftreten von erhöhten Durchfederungen des Meißels unter Abdrucken von der zu
bearbeitenden Oberfläche bedingt.
Die Größe der Durchfederung verändert sich wesentlich unter der Wirkung von größenmäßig unterschiedlichen Schnittkräften,
deren Änderung die folge z.B. der Schwankungen der Bearbeitungszugabe, der Veränderung der physikalischmechanischen
Eigenschaften des zu bearbeitenden Werkstoffs usw. sein kann. In Verbindung damit entstehen erhebliche
Schwierigkeiten bei der Sicherstellung einer hohen Maß- und
.Formgenauigkeit der bearbeiteten Oberflächen. Die Veränderlichkeit
der Durchfederungsgröße ruft eine Erhöhung der Intensität der Schwingungen beim Spanen hervor, wobei die
Mikro- und Makrogeometrie der bearbeteten Oberfläche schlechter wird. In der Massenproduktion, wenn die Möglichkeit
zur Ausführung von Probeschnitten bei der Arbeit der Werkzeugmaschinen ausgeschlossen ist, wird die Ungleichmäßigkeit
der Durchfederungen der Rotationsmeißel infolge
ihrer geringen Steifigkeit von einer beträchtlichen Vergrößerung
des Streufeldes der Maße der bearbeiteten Teile begleitet, was die Bearbeitungsgenauigkeit herabsetzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotationsmeißel
erhöhter Steifigkeit und Schwingungsfestigkeit zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird mittels eines Rotationsmeißels gelöst, dessen rotierender Teil eine Spindel darstellt,
die ein schalenartiges Schneidelement trägt und im
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Meißelgehäuse in Lagerungen angeordnet ist, welcher Rotationsmeißel
erfindungsgemäß ein im Meißelgehäuse gegenüber
der Zerspa^nungszone befestigtes Stützelement enthält,
das mit der Spindel zusammenwirkt und zur Belastung der Spindel mit Kräften dient, welche den Schnitt kraft en grössenmäßig
nahekommen und zu ihnen entgegengesetzt gerichtet sind.
Das Stützelement bietet die Möglichkeit, die Vorbelastung der Lagerungen des rotierenden Teils des Rotationsmeißels mit Kräften, die den Schnittkräften größenmäßig
nahekommen und zu ihnen entgegengesetzt gerichtet sind, durchzuführen, wodurch wiederum die dynamische Steifigkeit
des Meißels - dieser wichtigste Betriebsparameter der Rotationsmeißel
- erhöht werden kann. Außerdem erweitert das Vorhandensein des Stützelementes die technologischen Möglichkeiten
des Meißels hinsichtlich einer Vergrößerung der zulässigen Schnitt- und Vorschubtiefe und folglich einer
Leistungssteigerung. Beim Arbeiten mit einem vorbelasteten Rotationsmeißel nehmen die am rotierenden Teil des Meißels
angelegten resultierenden Ksäfte ab, was zur Verminderung
der Durchfederungen seines Schneidelementes unter Abdrücken
von der zu bearbeitenden Oberfläche und als Folge davon
zur Erhöhung der Bearbeitungsgenauigkeit, -qualität und -leistung führt.
Das Stützelement kann als Bügel ausgebildet sein, der
an der Stirnfläche des Gehäuses befestigt ist und mindestens eine Bohrung aufweist, in der ein Exzenterdaumen
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eingesetzt ist, der ein Lager trägt, welches mit der Spindel zusammenwirkt.
Durch Drehen des Exzenterdaumens in der Bohrung des
,einstellung
Bügels wird eine Fein/5 der Belastungskraft des rotierenden
Meißelteils vorgenommen, was unter verschiedenen Bearbeitungsbedingungen die größenmäßige Gleichheit der
Belastungskraft und der Schnittkraft gewährleistet. Als
Ergebnis gleichen die genannten Kräfte einander aus, die
Lager werden entlastet und das Meißelgehäuse nimmt nur die äußere Belastung auf. Dies gestattet es, günstige Arbeitsverhältnisse für die Lagerungen zu schaffen, ihre Zuverlässigkeit
und Lebensdauer zu erhöhen.
Es ist am meisten technologiegerecht, das Stützelement in Form eines Ringes auszubilden, der auf ein auf der Spindel
angeordnetes Lager aufgesetzt ist und unter der Einwirkung mindestens eines Druckbolzens steht, der im Gehäuse
derart angebracht ist, daß seine Achse die Drehachse der Spindel schneidet»
Hierbei erfolgt die Vorbelastung des rotierenden Meißelteils durch Kraftwirkung des Druckbolzens auf den
Ring und das Lager. Die Verwendung eines Schraubpaares an Stelle des Exzenterdaumens erleichtert wesentlich die Erzeugung
einer vorgegebenen Belastung. Die Verwendung von zwei Druckbolzen ermöglicht es, eine große Belastung auf
den rotierenden Teil des Meißels leichter zu übertragen, und vereinfacht die Orientierung des Stützelementes in be-
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Λ-
zug auf die Zerspanungszone.
Wenn während des Bearbeitungsvorganges eine große
Kraftbelastung des Meißels auftritt, beispielsweise bei der Abnahme von erhöhten Zugaben, beim Spanen von hochfesten
Werkstoffen, so ist es zweckmäßig, das Stützelement als selbsteinstellend in bezug auf den rotierenden 'feil
des Meißels auszuführen, d.h. es in Form eines Spurzaprens auszubilden, der mittels seiner einen Oberfläche mit einem
auf aer Spindel angeordneten Lager in Berührung steht und mittels aer entgegengesetzten Oberfläche über ein Gelenk
mit einer L-förmigen Stütze verbunden ist, die in der radialen
Nut des Meißelgehäuses mit Möglichkeit der Einstellung
ihrer Lage in bezug auf die Drehachse der Spindel untergebracht ist.
Das Vorhandensein eines Gelenkes zwischen der L-förmigen
Stütze und dem Stützelement in Form eines SpurZapfens
gibt dem letzteren die Möglichkeit, schwingende Bewegungen bezüglich der Gelenkachse auszuführen, und auf diese Weise
stellt sich das Stützelement bei der Belastung in bezug auf die Spindelachse selbst ein, wobei die Belastungskraft genau längs dem Spindelhalbmesser gerichtet ist.
Dies erleichtert die Gewährleistung der Hauptbedingung
der Vorbelastung des Meißels; größenmäßige Gleichheit und entgegengesetzte Richtung zwischen der Schnitt- und der
Belastungskraft.
Die Oberfläche des Spurzapfens, die mit dem Lager in
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Berührung steht, kann zylindrisch gestaltet sein, wobei ihr Halbmesser den Halbmesser des Außenringes des Lagers übersteigt.
Dies gewährleistet die Linearität der Kontaktzone zwischen dem Spurzapfen und dem Lager, was es dem Spurzapfen
ermöglicht, sich in bezug auf das Lager selbst einzustellen und eine genau radiale Richtung der ßelastungskraft siehe
rζ uste11en.
Der Oberfläche des Spurzapfens, die mit dem Lager in Berührung steht, kann eine V-förmige Gestalt verliehen
werden.
Dies wird bei großen auf den Meißel wirkenden Belastungskräften
notwendig. Hierbei entwickeln sich an der Kontaktstelle des Spurzapfens mit dem Lager große Kontaktbelastungen,
was bei nur einer Berührungslinie zum beschleunigten Ausfall des Lagers führen kann. Die V-förmige
Gestalt des Spurzapfens bei der Beibehaltung der Selbsteinstellung
des Stützelementes erzeugt zwei Berührungslinien zwischen dem Spurzapfen und dem Lager, wodurch die
Kontaktbelastmagen und Formänderungen im letzteren herabgesetzt
werden und hierdurch die Erhöhung seiner Lebensdauer gewährleistet wird.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung durch eine eingehende Beschreibung und beigefügte Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen
Meißels, bei dem das Stützelement in Form eines Bügels
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ausgeführt ist, Längsschnitt;
Pig. 2 Ansicht des Kutationsmeißels von Fig. 1 in
Pfeilriohtung A ;
Fig. 5 die Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Hotati
onsme iß eis, bei dem das Stützelement in Form eines Rings ausgeführt ist, Längsschnitt;
Fig. 4 die Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Rotationsmeißels,
bei dem das Stützelement in Form eines Spurzapfens ausgeführt ist, Längsschnitt;
Fig. 5 Ansicht nach Linie V-Y der Fig. 4;
Fig. 6 die Gesamtansicht des mit dem Lager in Berührung stehenden V-förmigen Spurzapfens gemäß der Erfindung, Längsschnitt.
Es wird ein Rotationsmeißel vorgeschlagen, bei dem im
Gehäuse 1 /Fig. 1/ in einem Lager 2, das die vordere Lagerung darstellt /die hintere Lagerung ist nicht gezeichnet/,
der rotierende Teil des Meißels angeordnet ist, welcher eine Spindel 5 darstellt, die ein schalenartiges
Schneidelement 4 trägt, das an der Spindel 3 mittels einer
Mutter 5 befestigt ist. Gemäß der Erfindung ist im Rortationsmeißel
ein Stützelement vorgesehen, das zur Belastung der Spindel mit Kräften dient, die größenmäßig den
Schnittkraft en nahekommen und zu diesen entgegengesetzt gerichtet sind. Das Stützelement ist im Meißelgehäuse 1 gegenüber
der Zerspajaungszone befestigt und wirkt mit der Spindel 3 zusammen.
In der Figur 2 ist das Stützelement in Form eines
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.«τ--,a 2U2U0
Bügels 6 dargestellt, der seitens des schalenartigen
Schneidelementes 4 an der Stirnfläche des Gehäuses 1 mittels
Schraubenholzen 7 befestigt ist. Der Bügel 6 ist mit einer üut 8 ausgeführt und weist eine Bohrung auf, in
die ein JSxzenterdaumen 9 eingesetzt ist, der auf dem Hals
10/Fig.l / ein Lager 11 trägt, das mit dem schalenartigen
Schneidelement 4 zusammenwirkt. Der Hals IO ist um die
Größe der Exzentrizität "e" in bezug auf die Drehachse des
Daumens 9 versetzt. Die Lage des Daumens 9 nach der Drehung
wird mittels einer Mutter 12 fixiert.
Falls erhöhte Belastungskräfte vorliegen, werden im
Bügel 6 zwei und mehr Sxzenterdaumen 9 angeordnet.
Die Arbeit des erfindungsgemäßen Rotationsmeißels, bei
dem das Stützelement einen Bügel darstellt, geht folgenderweise vor sich.
Für die Arbeit wird der Meißel in einem /in der Figur nicht abgebildeten/Meißelhalter derart festgespannt, daß
die Achse des Daumens 9 und die Zerspanungszone eine diametral entgegengesetzte Stellung in bezug auf die Drehachse
der Spindel 3 einnehmen. Unter der Zerspanungszone ist der Punkt oder die Stelle des Kontaktes der Arbeitskante des
Sehne idelementes mit der Oberfläche des zu bearbeitenden
Werkstücks zu verstehen. Durch diese Anordnung wird die Gegensätzlichkeit der Wirkungsrichtungen der Belastungskraft seitens des Lagers 11 auf aas Schneidelement 4, die
bei der Drehung des Daumens 9 um die eigene Achse entsteht, und der längs dem Halbmesser des Sehne idelementes 4 ge-
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richteten Schnittkraft sichergestellt.
Bei Verwendung von zwei und mehr Exzenterdaumen /im
Falle erhöhter Belastungskräfte/ wird der Meißel im Meißelhalter derart festgespannt, daß sich die Zerspanungszone
diametral entgegengesetzt zur Halbierenden des Zentriwinkels zwischen zwei Halbmessern befindet, die durch die
Drehachsen der Exzenterdaumen 9 gezogen sind. Die Gleichheit
der Schnittkraft und der Belastungskraft wird durch Regelung des Drehungswinkels der Exzenterdaumen 9 und durch
Kontrolle der Verschiebung des schal^enartigen Schneidelementes
4 während der Ausführung von Probeschnitten gewährleistet.
In Pig. 3 ist eine andere Ausführungsνariante des Rotationsmeißels
dargestellt, bei dem das Stützelement in Form eines Ringes 13 ausgebildet ist, der auf ein auf einer
Spindel 15 angeordnetes Lager 14 aufgesetzt ist und unter
der Einwirkung mindestens eines Druckbolzens 16 steht. Der letztere ist im Gehäuse 17 des Meißels derart angebracht,
daß seine Achse die Drehachse der Spindel 15 schneidet.
Die Arbeit dieses Rotationsmeißels geht folgenderweise
vonstatten.
Die Vorbelastung des Meißels erfolgt durch Kraftwirkung des Druckbolzens 16 auf die Spindel 15 über den
Ring 13 und das Lager 14. Die Anordnung des Meißels im Meißelhalter
bei Verwendung eines oder zweier Druckbolzen ist der obenbeschriebenen Variante mit den Exzenterdaumen
ähnlich.
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Die Ausführung des Stützelementes in Form eines Ringes
13, der auf das auf der Spindel If? angeordnete Lager
14 aufgesetzt ist und unter der Kraftroirkung des im Meißelgehäuse
17 angeordneten Druckbolzens 16 steht, ist konstruktiv
einfacher, erleichtert die Einstellung des Meißels, macht ihn gedrungener und weniger metallaufwendig. Hierbei
wird das Bindringen von Span zwischen das
Stützelement 13 und den rotierenden Teil des Meißels, d.h.
die Spindel 15$ vollständig ausgeschlossen. Jedoch vergrößert
die Anordnung des Lagers 14 hinter dem schalenartigen Schneidelement 4 die Auskragungslänge der Spindel,
d.h. den Abstand zwischen ihrer vorderen Lagerung und der Schneidkante, was in einem gewissen Maße die Steifigkeit
des Meißels herabmindert. Deswegen wird die beschriebene Konstruktion des Stützelementes für die Anwendung zur
Schlichtbearbeitung mit geringen Zugaben empfohlen.
Zur Abnahme von erhöhten Zugaben, bei der Bearbeitung von hochfesten Werkstoffen und in anderen Fällen, die
durch große Kräfte beim Zerspanvorgang gekennzeichnet
sind, empfiehlt es sich, eine Konstruktion des Stützelementes zu verwenden, die in Fig. 4 und 5 dargestellt
ist. Im Meißelgehäuse 18 /Fig. 4/ ist zwischen der vorderen Lagerung 2 einer Spindel I9 und dem schalenartigen
Schneidelement 4 auf der Spindel I9 ein Lager 20 angeordnet, zwischen dessen Außenring und der Bohrung des
Gehäuses 18 ein Spalt 21 besteht.
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Das Meißelgehäuse 18 ist mit einer radialen Nut 22 /fig. 5/ ausgeführt, in der mit Möglichkeit einer Regelung
ihrer Lage in bezug auf die Drehachse der Spindel eine L-förmige Stütze 23 untergebracht ist, die mit dem
Gehäuse 18 mittels einer Stiftschraube 24 /Fig. 4/, einer Einstellmutter 25 und einer Sicnerungsmutter 26 verbunden
ist. Das Stützelement ist in Form eines Spurzapfens 27 ausgebildet, der mittels seiner einen Oberfläche mit
dem Außenring des Lagers 20, welcher auf der Spindel 19 angeordnet ist, in Berührung steht und mittels seiner entgegengesetzten
Oberfläche über ein Gelenk 28 mit der L- -förmigen Stütze 23 verbunden ist. Die mit dem Lager 20
in Berührung stehende Oberfläche des SpurZapfens 27 ist
zylindrisch mit einem Halbmesser E^ ausgeführt,der den
Halbmesser E2 des Ein^es des Lagers 20 übersteigt. Dies
gewährleistet die Linearität der Kontaktzone zwischen dem Spurzapfen 27 und dem Eing des Lagers 20.
Die Arbeit dieses Meißels geht folgenderweise vor sich.
Die Einstellung des Meißels, d.h. die Belastung der Spindel 19 oder des rotierenden Meißelteils mit Kräften,
die der Schnittkraft größenmäßig nahekommen und zu ihr entgegengesetzt gerichtet sind, wird durch Anziehen der Mutter
25 bewerkstelligt. Hierbei drückt die Stütze 23, indem sie sich in der Nut 22 des Gehäuses 18 verschiebt, den
Spurzapfen 27 mit einer bestimmten Kraft an den Außenring des Lagers 20 an. Die Belastung der Spindel 19 erfolgt Ie-
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diglicli mit der Kraft beim Anziehen der Mutter 25» was die
Orientierung des Meisfls in bezug auf die Zerspanungszone
bei dessen Aufnahme im Meißelhalter wesentlich erleichtert. Das Vorhandensein des Gelenkes 28 zwischen der Stütze 25
und dem Spurzapfen 27 bietet dem letzteren die Möglichkeit, schwingende Bewegungen bezüglich der Achse des Gelenks
28 auszuführen, und auf diese Weise stellt siGh der Spurzapfen 27 bei der Belastung in bezug auf die Achse der
Spindel 19 selbst ein, wobei die Richtung der Belastungskraft genau bestimmt ist und mit der Sichtung der üTut 22
im Gehäuse 18 zusammenfällt, d.h. sie ist zur Spindel
19 radial.
Dies erleichtert erstens die Aufnahme des Meißels im
Meißelhalter, weil die Zerspanungszone auf dem gleichen
Durchmesser mit der Nut 22 des Gehäuses 18 angeordnet wird. Zweitens wird die Genauigkeit der Vorbelastung des
Meißels wesentlich erhöht: es ist ist nur eine Belastungskraft vorhanden, und ihre Richtung ist infolge der Selbsteinstellung
des Stützelementes 27 in bezug auf das auf der Spindel 19 des Meißels angeordnete Lager 20 genau längs
dem Halbmesser der Spindel 19 und folglich längs dem Halbmesser
des schalenartigen Sehneidelementes 4 gerichtet.
In Pig.6 ist eine andere Ausführungsvariante des Spurzapfens
29 dargestellt, der mit seiner einen Oberfläche, die V-förmig gestaltet ist, mit dem Außenring des Lagers
20 in Berührung steht. Hierbei bilden sich zwischen dem
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Aussenring des Lagers 20 und der Oberfläche des Spurzapfens 29 im Unterschied zu der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsvariante
der Oberfläche des Spurzapfens 27 zwei Berührungslinien
aus. Dies trägt zur Verminderung der Kontaktbelastungen zwischen dem Spur zapfen 29 und dem Lager
20 bei.verringert Kontaktformänderungen der Wälzkörper und
Ringe des Lagers 20 und gewährleistet die Erhöhung seiner Lebensdauer. Im Zusammenhang damit wird die V-förmige Ausbildung
der Oberfläche des Spurzapfens 29 zur Anwendung bei Arbeitsoperationen empfohlen, die durch erhöhte Kraftwirkung
auf den Rotationsmeissel gekennzeichnet sind, beispielsweise
bei der diskontinuferlionen Bearbeitung /Fräsen,
Hobeln/, bei der Abnahme von erhöhten Zugaben, beim Spanen von schwerbearbeitbaren Werkstoffen.
Die Vorbelastung der Spindel 19 oder des rotierenden Teils des Rotationsmeißels mit Kräften, die größenmäßig den
Kräften nahekommen, welche auf das schalenartige Schneidelement
4 während des Zerspanvorganges wirken, gestattet es, die dynamische Steifigkeit des Meißels zu erhöhen, das
Auftreten von Vibrationen, welche seine Standzeit verringern und die Bearbeitungsgenauigkeit und -gute verschlechtern,
auszuschließen, eventuelle Durchfederungen der Schneidkante insbesondere beim Spanen von schwerbearbeitbaren vVerkstoffen
zu reduzieren sowie dadurch die Bearbeitungsgenauigkeit und -gute zu erhöhen. Dies wiederum erlaubt es, die technologischen
Möglichkeiten des Meißels hinsichtlich einer
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Vergrößerung der zulässigen Schnitt- und Vorschubtiefe zu erweitern und folglich die Leistungsfähigkeit des Prozes-
Einstellung
ses zu steigern. Die Möglichkeit zur ν der Meißelnden
steifigkeit in Abhängigkeit ν cm/beim Spanen entstehenden Belastungen erlaubt es außerdem, die Lager zu entlasten und demnach günstige Bedingungen für ihre Arbeit zu schaffen, ihre Zuverlässigkeit und Lebensdauer zu erhöhen.
steifigkeit in Abhängigkeit ν cm/beim Spanen entstehenden Belastungen erlaubt es außerdem, die Lager zu entlasten und demnach günstige Bedingungen für ihre Arbeit zu schaffen, ihre Zuverlässigkeit und Lebensdauer zu erhöhen.
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Leerseite
Claims (6)
- 28A2240PATENTANSPRÜCHE:/l.jRotationsmeißel, dessen rotierender Teil eine Spindel darstellt, die ein schalenartiges Schneidelement trägt und im Meißelgehäuse in Lagerungen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß er einderim Meißelgehäuse /1/gegenüber v Zerspanungszone befestigtes Stützelement enthält, das mit der Spindel /3/ zusammenwirkt und zur Belastung der letzteren mit Kräften dient, welche den Schnittkräften größenmäßig nahekommen und zu ihnen entgegengesetzt gerichtet sind.
- 2. Hotationsmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß das Stützelement in i'orm eines Bügels /6/ ausgebildet ist, der an der Stirnfläche des Gehäuses /1/ befestigt ist und mindesten eine Bohrung aufweist, in der ein Exzenterdaumen /9/ eingesetzt ist „ der ein Lager /11/ trägt, welches mit der Spindel /3/ zusammenwirkt»
- 3· Hotationsmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennze i chnet, daß das Stützelement in Form eines Ringes /13/ ausgebildet ist, der auf ein auf der Spindel /15/angeordnetes Lager /H/ aufgesetzt ist und unter der Einwirkung mindestens eines Druckbolzens /16/ stehtt der im Gehäuse /1?/ derart angebracht ist, daß seine Achse die Drehachse der Spindel /15/ schneidet·
- 4. Eotationsmeiliel nach Anspruch 1, dadurch, gekennze i chnet, daß das Stützelement in JOrmÖ09816/07Ö9eines Spurzaprens /27/ ausgebildet ist, der mittels seiner einen Oberfläche mit einem auf der Spindel /19/ angeordneten Lager /20/ in Berührung stent und mittels der entgegengesetzten Oberfläche über ein Gelenk /28/ mit einer L-förmigen Stütze /25/ verbunden ist, die in der radialen Hut /22/ des Meißelgehäuses /18/ einstellbar in bezug auf die Drehachse der Spindel /19/ angeordnet ist.
- 5· ßotat ionsme ißel nach Anspruch 4-, dad arch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Spurzapfens /27/» die mit dem Lager /20/ in Berührung steht, zylindrisch gestaltet ist und ihr Halbmesser /S1/ den Halbmesser /R2/ des Außenringes des Lagers /20/ übersteigt.
- 6. ßotat ionsme ißel nach Anspruch 4, dad urch gekennze ichnet, daß die Oberfläche des Spurzapfens /29/, die mit dem Lager /20/ in Berührung steht, V-förmig gestaltet ist.S09S16/Q709
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