DE2841792A1 - Heutrocknungsanlage - Google Patents
HeutrocknungsanlageInfo
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- A01F25/04—Stacks, ricks or the like
- A01F25/08—Ventilating means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F26B9/063—Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in stationary drums or chambers for drying granular material in bulk, e.g. grain bins or silos with false floor
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Description
- Bezeichnung: Heutrocknungsanlage Die Erfindung betrifft eine Heutrocknungsanlage, bestehend aus einem durch einen siebartigen Zwischenboden in einen Heuaufnahmeraum und einen darunter liegenden BelUftungsraum unterteilten Trocknungskasten sowie einem Gebläse, dessen Druckseite an den Belüftungsraum des Trocknungskastent angeschlossen ist.
- Solche Heutrocknungsanlagen sind bekannt, Werden sie mit Umgebungsluft betrieben, so ist der Trocknungseffekt gering.
- Um diesen Trocknungseffekt zu erhöhen, ist es schon bekannt, die angesaugte Luft mit einer Ölheizung zu erwärmen und die warme Luft in den Trocknungskasten einatühren. Nachteilig sind jedoch die höheren Kosten für den zusätzlichen Ofen und insbesondere die Betriebskosten für den Ölverbrauch.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Heutrocknungsanlage so auszubilden, daß sie wirtschaftlicher betrieben werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgetnäß dadurch gelöst, daß im Abstand oberhalb des Kastens ein Dach oder eine Decke angeordnet ist, das bzw. die eine transparente Außenwand und eine mit Abstand zu dieser angeordnete Innenwand aufweist, welche eine der Außenwand zugewandte dunkle Absorptionsschicht und eine der Außenwand abgewandte Wärmeisolierschlcht aufweist, daß zwischen Außenwand und Innenwand ein Luftströmungskanal gebildet ist, der mindestens eine stirnseitige Einlaßöffnung aufweist und im Abstand von dieser an eine Sammelkammer angeschlossen ist, die ihrerseits mit einem zum Gebläse führenden Saugrohr verbunden ist.
- Mit der Erfindung wird der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß die mit dem Sonnenlicht einfallende Wärmeenergie auf einfache Weise genutzt wird, um die durch das Gebläse dem Trocknungskasten zugeführte Luft zu erwärmen. Dank der Tatsache, daß die Luft nicht über ein kompliziertes Wärmeaustauschsystem erwärmt wird, sondern unmittelbar unterhalb der transparenten Außenwand des Daches bzw. der Decke entlang geführt wird, wird mit geringsten Kosten eine Anwärmung der Trocknungsluft erreicht. Jegliche Betriebskosten für Fremdheizung entfallen. Der Herstellungsaufwand für das Gebäudedache bzw.
- im Fall einer vorgefertigten Anlage der Behälterdecke ist vergleichsweise gering. Wesentlich ist, daß die Außenwand aus einem Material besteht, welches den Wärmestrahlungsanteil des Sonnenlichtes möglichst unbehindert durchläßt, so daß ein möglichst großer Anteil der Wärme strahlungsenergie des Sonnenlichtes ausgenutzt werden kann. Als wichtig hat sich weiterhin erwiesen, daß die den Luftströmungskanal bodenseitig begrenzende Innenwand eine Oberfläche aufweist, die einen möglichst hohen Wärmeabsorptionskoeffizienten hat. Die Farbe der Oberfläche sollte mindestens dunkel, möglichst schwarz sein. Gute Ergebnisse sind weiterhin dadurch erzielt worden, daß die Innenwand aus einem Mehrschichtmaterial besteht, wobei die obere Schicht aus Aluminiumplatten besteht. Die Aluminiumplatten sind entweder schwarz eloxiert oder an ihrer Oberfläche dunkel gestrichen. Das die transparente Außenschicht durchdringende Sonnenlicht führt zu einer schnellen Erwärmung der Aluminiumplatten, die eine hohe Temperatur erreichen.
- Dank der unterseitig angebrachten Isolierschicht wird diese Wärme im Luftströmungskanal gehalten. Die Luft wird mit einer relativ hohen Geschwindigkeit von etwa 3 m pro Sekunde durch den Luftströmungskanal bewegt. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit der Strömungsluft werden gute Wärmeübergangszahlen zwischen der strömenden Luft und der wärmeabgebenden Innenschicht erreicht, die zu einer schnellen Lufterwärmung führen.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel werden die Außenwand und die Innenwand lediglich durch die Dachsparren auf Abstand gehalten. In diesem Fall ist die Innenwand an der Unterseite der Dachsparren befestigt.
- Ein weiteres Merkmal dettrfindung besteht darin, daß der Luftströmungskanal an einer Gidbelseite des Daches offen ist und daß sich die Sammelkammer an der gegenübeliegenden Giebelseite befindet. Die Sammelkammer ist vorzugsweise unmittelbar unter dem Luftströmungskanal angeordnet und ist durch eine Öffnung in der Innenwand mit dem Luftströmungskanal verbunden.
- Insbesondere bei großflächigen Dächern besteht eine Abwandlung darin, daß die Strömungskanäle an beiden Giebelseiten offen sind und daß sich die Sammelkammer etwa in der Dachmitte befindet.
- Je nach der Lage des Gebäudes wird entweder nur eine Dachhälfte oder es werden beide Dachhälften erfindungsgemäß augerüstet. Erstreckt sich der Dachfirst in Nord-Südrichtung, so wird vorzugsweise nur die südliche Dachhälfte mit dem Luftströmungskanalsystem versehen. Liegt der Dachfirst jedoch mehr in Ost-Westrichtung, so werden beide Dachhälften zur Erwärmung der Trocknungsluft ausgenutzt.
- Das erfindungsgemäße System kann aber auch bei schon vorhandenen Scheunendächern Verwendung finden. In diesem Fall bildet die vorhandene Dachhaut, die im allgemeinen aus Asbest-Zementplatten, sog. Eternitplatten besteht, die Innenwand des Luftströmungskanals, wobei die Oberseite einen dunklen Anstrich erhält und die Unterseite des Mernitdaches mittels bekannter Maßnahmen wärmeisoliert wird. Auf dem Eternitdach werden dann in Abständen horizontale Leisten oder ähnliche Abstandhalter befestigt, auf denen dann die transparente Außenwand befestigt wird. Als Abstand zwischen der Außenwand und der Innenwand hat sich ein Wert von 10 cm - etwa 24 cm als günstig erwiesen. Eine unebene, beispielsweise wellige Innenwand hat sich ebenfalls als vorteilhaft erwiesen, weil die Wärmeübertragungsfläche dadurch vergrößert wird.
- Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
- Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch ein Gebäude benachbart einer Giebelseite mit Darstellung der erilndungsgemäßen Anlage, Fig. 2 einen Schnitt durch das Gebäudedach etwa in der Gebäudemitte, Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht in Form eines Ausschnittes des Gebäudedaches gemäß Fig. 2 und Fig. 4 eine Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Gebäudedaches.
- Fig. 1 veranschaulicht ein Gebäude 10, z.B. eine Scheune, in welchem sich ein Heutrocknungskasten 12 befindet, der in bekannter Weise einen luftdurchlässigen Zwischenboden 14 aufweist, der den Kasten 12 in einen Heuaufnahmeraum 16 und einen unter dem Boden 14 befindlichen Belüftungsraum 18 unterteilt. In diesem Belüftungsraum 18 mündet ein Rohr 20, das an die Druckseite eines Gebläses 22 angeschlossen ist. Das Gebläse 22 hat eine Saugleitung 24, die nach oben bis unter das Dach 26 läuft und in einer Sammelkammer 28 endet.
- Das Dach 26 des Gebäudes 10 besteht aus einer Außenwand 30 und einer Innenwand 32. Zwischen den beiden Wänden 30 und 32 befinden sich horizontal verlaufende Dachsparren 34. Die Dachsparren 34 liegen auf einem Balkengerüst, das in den Fig. 1 u.
- 2 nicht weiter dargestellt ist. Wie sich insbesondere aus Fig.
- 3 ergibt, besteht die Außenwand 30 aus einander überlappenden Platten aus transparentem Material. Obwohl grundsätzlich Glasplatten Verwendung finden können, hat sich doch trans-.
- parenter Kunststoff als vorteilhafter erwiesen. Die Innenwand 32 ist ein Mehrschichtmaterial, wobei die obere Schicht 36 eine schwarzgefärbte oder schwarzeloxierte Aluminiumschicht ist, während die untere Schicht 38 eine Wärmeisolierschicht ist. Diese besteht beispielsweise aus Schaumstoffplatten oder aus Steinwolle bzw, Glaswolle. Zwischen jeweils zwei Dachsparren 34 und der Außenwand 30 und der Innenwand 32 wird eine Anzahl Luftströmungskanäle 40 gebildet, die an einer Giebelseite des Gebäudes 10 offen sind. Benachbart der anderen Giebelseite des Gebäudes 10 ist die Innenwand 32 unterbrochen, wie Fig. 1 veranschaulicht, so daß die einzelnen Kanäle 40 an dieser Gebäudeseite in den Sammelraum 28 münden, der vorzugsweise in geeigneter Weise wärmeisoliert ist.
- Wenn das Gebläse 22 anläuft, wird Umgebungsluft stirnseitig in die einzelnen Strömungskanäle 40 eingesaugt. Die einfallenden Sonnenstrahlen durchdringen die transparente Außenwand 30 und heizen die dunkle Aluminiumschicht 36 der Innenwand auf, so daß die an der Innenwand 36 entlangströmende Luft erwärmt wird. Die warme Luft gelangt in den Sammelraum 28 und von hier in Richtung des Pfeiles 42 in das Saugrohr 24 und zum Gebläse 22. Von dort wird die erwärmte Luft durch das Druckrohr 20 in den Belüftungsraum 18 des Heutrocknungskastens 12 gedrückt.
- An sich braucht nicht ausdrücklich darauf hingewiesen zu werden, daß die Luftströmungskanäle 40 nicht notwendigerweise vollständig luftdicht gegen die Umgebungsatmosphäre ausgeführt sein müssen. Geringfügige Undichtigkeiten stören den Betrieb nicht.
- In der Praxis hat es sich als ausreichend erwiesen, nicht die gesamte Dachfläche mit dem Strömung skanal system 40 auszustatten, vielmehr ist es ausreichend, beispielsweise den mittleren Teil der Dachfläche mit einer transparenten Außenwand 30 zu versehen und z.B. den ersten Hohlraum zwischen den beiden am unteren Dachrand liegenden Dachsparren mit einer lichtundurchlässigen Dachhaut 31 zu versehen. Entsprechend können auch die beiden dem Dachfirst benachbarten Hohlräume zwischen zwei Dachsparren mit einer lichtundurchlässigen Abdeckung 31 versehen sein. Diese Ausführung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn im Dachfirst eine Entlüftungsvorrichtung 44 angeordnet ist.
- Fig. 4 veranschaulicht eine Abwandlung insofern, als zwar die Außenwand 30 in der schon beschriebenen Weise auf die Dachsparren 34 aufgebracht ist, daß sich aber die Innenwand 33 unterhalb den die Dachsparren 34 abstützenden Dachbalken 46 befindet. Das Luftströmungskanalsystem 41 hat hier nicht nur eine Höhe gleich der Höhe der Dachsparren 34, sondern schließt hier auch noch die zwischen den einzelnen Dachbalken 46 liegenden Hohlräume mit ein. Luftströmungsmäßig ergeben sich bei dieser Ausgestaltung Turbulenzen, welche die Wä.rmeübergangszahl erhöhen, so daß eine größere Wärmemenge an die strömende Luft abgegeben werden kann. Das Anbringen der Innenwand 33 an der Unterseite der Dachbalken 46 ist einfacher, da mit größeren vorgefertigten Platten gearbeitet werden kann. Zwischen zwei Dachbalken 46 benachbart einer Glebelseite des Gebäudes ist die Innenwand 33 mit einer Öffnung 48 versehen, an die sich eine Sammelkammer 29 anschließt, in welche das Saugrohr 24 hineinragt. Wie hier in Fig. 4 deutlich zu sehen ist, ist die Sammelkammer 29 allseitig wlirmeisoliert .
- Die hier in den Zeichnungen beschriebenen Ausführungen beziehen sich insbesondere auf die Herstellung neuer Gebäude bzw. von Gebäuden mit neuen Dächern. Das beschriebene Prinzip läßt sich jedoch ohne weiteres auch so anwenden, daß herkömmliche Scheunendächer verwendet werden. In diesem Fall muß erst einmal die vorhandene Dachhaut an der Oberseite dunkel gefärbt werden. Die Unterseite der Dachhaut muß dann mit einer Wärmeisolierung versehen werden. Auf die vorhandene Dachhaut wird dann eine neue Oberwand aus transparentem Material, insbesondere durchsichtigem Kunststoff aufgebracht, wobei dafür gesorgt werden muß, daß zwischen der Außenwand und der vorhandenen Dachhaut Luftströmungskanäle gebildet werden. Im einfachsten Fall werden in geeigneten Abständen parallele Abstandleisten auf die vorhandene Dachhaut aufgelegt und befestigt, auf welcher dann die transparenten Kunststoffplatten befestigt werden. Es ist dann lediglich noch nötig, die vorhandene Dachhaut an geeigneter Stelle mit einer Öffnung zu versehen, an diese eine Sammelkammer anzuschließen und das Saugrohr des Gebläses in diese Sammelkammer münden zu lassen.
- Im Fall einer vorhandenen Welleternit-Abdeckung besteht z.B.
- eine besonders einfache Möglichkeit darin, die transparente Außenwand direkt auf die Welleternitplatten aufzulegen und an diesen zu befestigen, wobei sich aufgrund der wellenförmigen Gestaltung der Eternitplatten Strömungskanäle ergeben, die in der Neigungsrichtung des Daches verlaufen. Bei dieser Gestaltung müssen sich die Strömungskanäle im Firstbereich des Daches zur Sammelkammer hin öffnen. Zu diesem Zweck könnten die obersten Eternitplatten aufgeschnitten oder entfernt werden, so daß darunter angebrachte Sammelräume angeschlossen werden können, die einen sich über die gesamte Firstlänge erstreckenden Sammelkanal bilden.
Claims (10)
- Patentansprüche Heutrocknungsanlage bestehend aus einem durch einen sieartigen Zwischenboden in einen Heuaufnahmeraum und einen Eelüftungsraum unterteilten Trocknungskasten und mit einem Gebläse, dessen Druckseite an den BelüStungsraum angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand oberhalb des Kastens (12) ein Dach (26) oder eine Decke angeordnet ist, die eine transparente Außenwand (30) und eine mit Abstand zu dieser angeordnete Innenwand (32) aufweist, welche eine der Außenwand zugewandte dunkle Absorptionsschicht (36) und eine der Außenwand abgewandte Wärmeisolierschicht (38) aufweist, daß zwischen Außenwand und Innenwand ein Luftströmungskanal (40) gebildet ist, der mindestens eine stirnseitige Einlaßöffnung aufweist und im Abstand von dieser an eine Sammelkammer (28; 29) angeschlossen ist, die ihrerseits mit einem zum Gebläse (22) führenden Saugrohr (24) verbunden ist.
- 2. Heutrocknungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (30) und die Innenwand (32) durch Dachsparren (34) auf Abstand gehalten sind.
- 3. Heutrocknungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (32) teilweise aus einer herkömmlichen Dachhaut besteht und bodenseitig zusätzlich isoliert ist und daß die Außenwand (30) durch auf die herkömmliche Dachhaut aufgelegte parallele Leisten auf Abstand gehalten ist.
- 4. Heutrocknungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (32) an der Unterseite der Dachsparren (34) befestigt ist.
- 5. Heutrocknungsanlage nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftströmungskanal (40) an einer Giebelseite des Daches offen ist und daß sich die Sammelkammer (28) an der gegenüberliegenden Giebelseite befindet.
- 6. Heutrocknungsanlage nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkammer (28; 29) unmittelbar unter dem Luftströmungskanal (40) angeordnet ist und durch eine Öffnung (48) in der Innenwand mit dem Luftströmungskanal in Verbindung steht.
- 7. Heutrocknungsanlage nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (30) im Bereich des unteren Dachrandes und/oder im Firstbereich lichtundurchlässig (31) ausgebildet ist.
- 8. Heutrocknungsanlage nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Firstbereich des Daches (26) eine Entlüftungsöffnung (44) vorgesehen ist, die luftdicht durch den Strömunkanal (40) hindurchragt und unterhalb der Innenwand eine Einlaßöffnung hat.
- 9. Heutrocknungsanlage nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (30) aus trans parentem Kunststoff besteht.
- 10. Heutrocknungsanlage nach-einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schicht (36) der Innenwand (32) aus Aluminiumplatten bzw. einer Aluminiumfolie besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2841792A DE2841792C2 (de) | 1978-09-26 | 1978-09-26 | Landwirtschaftliche Heutrocknungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2841792A DE2841792C2 (de) | 1978-09-26 | 1978-09-26 | Landwirtschaftliche Heutrocknungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2841792A1 true DE2841792A1 (de) | 1980-04-03 |
DE2841792C2 DE2841792C2 (de) | 1983-04-07 |
Family
ID=6050458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2841792A Expired DE2841792C2 (de) | 1978-09-26 | 1978-09-26 | Landwirtschaftliche Heutrocknungsanlage |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2841792C2 (de) |
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DE2841792C2 (de) | 1983-04-07 |
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