DE2841385A1 - Brenner mit ultraschallzerstaeubung eines fluessigen brennstoffes - Google Patents

Brenner mit ultraschallzerstaeubung eines fluessigen brennstoffes

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DE2841385A1
DE2841385A1 DE19782841385 DE2841385A DE2841385A1 DE 2841385 A1 DE2841385 A1 DE 2841385A1 DE 19782841385 DE19782841385 DE 19782841385 DE 2841385 A DE2841385 A DE 2841385A DE 2841385 A1 DE2841385 A1 DE 2841385A1
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23DBURNERS
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Description

  • Brenner mit Ultraschallzerstäubung eines flüssigen Brennstoffes Die Erfindung betrifft einen Brenner mit Ultraschallzerstäubung eines flüssigen Brennstoffes, enthaltend einen in einem Luftstrom angeordneten Ultraschallschwinger wld eine auf dessen Schwingungsfläche mündende Brennstoffzufuhr.
  • Eine gute Vernebelung und Vermischung des Brennstoffes mit Luft sind sowohl bei Brennern mit Uberstöchiometrischer Verbrennung des Brennstoffes wie bei Gasgeneratoren, in denen der Brennstoff durch partielle Oxidation mit unterstöchiometrischen Luftmengen zu einem Brenngas umgesetzt wird, nötig, um die Bildung von Rückständenzu vermeiden.
  • Bei Brennern, z.B. Haushaltsbrennern für Öl, führt eine unvollständige Vernebelung des Brennstoffes dazu, daß die im Nebel noch enthaltenen FlUssigkeitströpfchen unvollständig verbrennen und eine erhöhte Bildung von fluß und teilverbranntem Abgas auftritt.
  • Zur Vernebelung wird der Brennstoff, der vorverdampft odei durch Düsen vernebelt sein kann, mittels Leitflächen im Luftstrom verwirbelt. Durch unvollständige Zerstäubung und Kondensieren im kalten Luftstrom bilden sich dabei jedoch immer wieder größere Flüssigkeitströpfchen. Dabei ist ferner eine Drosselung auf kleine Durchsätze bei geringem Heizwärmebedarf nicht möglich, da die Düsen, die auf maximale Leistung ausgelegt sein müssen, bei geringeren Durchsätten keine einwandfreie Zerstäubung mehr gestatten. Daher werden Haushaltsbrenner im Zweipunktverfahren geregelt, wobei zwischen den Betriebszeiten, in denen der Zerstäuber und der Brenner mit maximaler Leistung gefahren wird, längere Betriebspausen liegen. Um die während des Brennerbetriebes anfallende Verbrennungswärme zu speichern, sind entsprechend große Heizkessel nötig. Der ständige Wechsel zwischen Aufheizen und Abkühlen führt zu einer starken thermischen Belastung der verwendeten Materialien und jeweils beim Anfahren des Brenners ist die Verbrennung im kalten Brennraum unvollständig. Dies führt zu störenden Ablagerungen im Heizraum, an den Kesselwänden und im Abzug und zu einer erhöhten Verunreinigung im Abgas.
  • Es ist bereits wiederholt vorgeschlagen worden, im Verbrennungsluftstrom einen Ultraschallschwinger anzuordnen und den Brennstoff in die Kavitationszone des Ultraschallschwingers zu leiten. Daß sich eine Ultraschall-Zerstäubung des Brennstoffes bisher nicht durchgesetzt hat, ist einerseits darauf zurück- zufiihreu, daß die verwendeten Ultraschallschwinger keinen störungsfreien Betrieb während der geforderten langen Betriebsdauern gewährleisten. Andererseits wird eine Tröpfchenbildung nicht wirksam unterbunden, da der Brennstoffnebel bereits auskondensiert, bevor er die Brennräume erreicht.
  • Diese Probleme treten selbst dann auf, wenn die Vertrennung des Brennstoffes an einem Katalysator durchgeführt wird Meist erfordern nämlich gerade die Katalysatoren, die für die Oxidation von Brennstoff mit Luft besonders aktiv sind, eine sorgfältige Vergasung des Brennstoffes, da sie bei Berührung mit Brennstofftröpfchen mit erhöhter Rußbildung reagieren.
  • Dies ist insbesondere der Fall, wenn der Brennstoff in Spaltgasgeneratoren mit stark unterstöchiometrischen Luftmengen umgesetzt werden soll, um durch partielle Oxidation ein Kohlenoxide, Wasserstoff und/oder Me-than sowie niedere (gasförmige) Kohlenwasserstoffe enthaltendes Brenngas zu erzeugen. fluß und andere Verbrennungsrückstände verunreinigen jedoch den Katalysator und führen damit bereits innerhalb der geforderten Standzeiten zu Betriebsstörungen.
  • Während bei Dauerbetrieb durch Verbrennungsvorgänge, z.B. in einem Brenner mit überstöchiometrischer Verbrennung oder in einer Brennkraftmaschine mit vorgeschalteten Spaitgasgenerator, meist genügend Wärme anfällt, um notfalls den Brennstoff vorzuverdampfen und die Luft vorzuwärmen, ist besonders das Starten einer kalten Anlage schwierig. Es ist daher bei Spaltgasgeneratoren bereits vorgeschlagen worden, zunächst in einem Startgerät Brennstoff zu verbrennen und die Flammgase über den Katalysator des Spaltgasgenerators zu leiten. Wird der Brennstoff im Startgerät schwach unterstöchiometrisch verbrannt, so entst.sbt einerseits die zur Erwärmung des Katalysators nötige Wärme, anderarseits enthalten die Flammgase noh genügend brennbare Stoffe, die z.B. in der nnchgeschalteten Brennkraftmaschine verbrannt werden können, so daß die t3rennkraftmaschine bereits im Leerlauf oder mit geringer Leistung hetrteben werden kann.
  • Bekannte Startgeräte dieser Art sind relativ aufwendig und benötigen eine längere Startzeit zum Aufheizen des Startgerätes und es nachgeschalteten Spaltgasgenerators. Diese StarLzei verkürzt sich zwar, je schwächer unterstöchiometrisch die Verbrennung vorgenominell wird, jedoch treten dabei hohe Flammtemperaturen auf, die zu einer Schädigung von -temperaturempfindlichten Katalysatoren führen können, und die Qualität (Heizwert) der Flammgase wird so gering, daß eine nachgeschaltete Verbrennungseinrichtung, z.B. eine Brennkraftmaschine, nicht mehr mit diesen Flammgasen zuverlässig betrieben werden kann. Bei stärker unterstöchiometrischer Verbrennung erhöht sich .Jedoch die Gefahr der Rußbildung im Startgerät selbst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vernebelung und Vermischung des Brennstoffes mit einem Luftstrom derart zu verbessern, daß eine rußfreie und tröpfchenfreie Verbrennung des vernebelten Brennstoffes mit der Luft in einer nachgeschalteten Verbrennungseinrichtung auch bei einer Drosselung des Luftstromes gewährleistet ist. Bei der Verwendung des vernebelten Brennstoffes zur überstöchiometrischen Verbrennung in Brennern soll dabei der Luftstrom und der Brennstoffdurchsatz derart gedrosselt werden können, daß auch bei geringem Heizwärmebedarf ein kontinuierlicher Brennerbetrieb ohne Rußbildung möglich ist. Bei Verwendung des vernebelten Brennstoffes zur unterstöchiometrischen Verbrennung in Spaltgas- generatoren soll die Rußfreiheit auch dann gewährleistet sein, wenn die Luftmenge gegenüber der Luftmenge bei stöchiometrischer Verbrennung des eingesetzten Brennstoffes stark gedrosselt ist. Insbesondere soll ein rußfreies Starten bei kalter Anlage möglich sein.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe durch einen Brenner gelöst, der eine Fördereinrichtung für den Luftstrom und ei.n sich am Ende verengendes Luftzuführungsrohr enthält. In der Verengung des Luftzuführungsrohres ist ein Ultraschallschwinger mit stromabwärts weisender, zur Rohrachse senkrecht stehender Schwingungsfläche zentral angeordnet. Im Ringspalt zwischen der Schwingfläche und der Rohrverengung ragt iri den Luftstrom eine Schwingungslippe hinein.
  • Eine derartige Schwingungslippe ist eine in den Luftstrom hineinragende Wand, die so ausgebildet ist, daß beim Anströmen dieser Wand mit der Luft die dahinter (d.h. stromabwärts) liegende Luftsäule in Schwingungen versetzt wird. Die Schwingungslippe kann entsprechend den Zungen von Zungenpfeifen aus einem elastischen Material, z.B. Metall, gefertigt und mit einem Ende am Luftzuführungsrohr so befestigt sein, daß sie selbst voM Luftstrom angeregt wird und ihrerseits die stromabwärts liegende Luft zu Schwingungen, meist akustischen Schwingungen, anregt. In diesem Fall besteht die Schwingungslippe vorzugsweise aus einem Kranz nebbneinander angeordneter derartiger Zungen, d.h. aus einem in den Luftstrom ragenden, geschlitzten Blech. Die Schwingungslippe kann aber auch entsprechend den Zungen von Lippenpfeifen derart gegen den Luftstrom angestellt sein, daß an ihr nur die vorbeistreichende Luft in Schwingungen versetzt wird (Hieb- töne), ohne daß die Scnwir,gungslippe selbst in nennenswerte Schwingungen gerät.
  • Bei dieser Vorrichtung erstreckt sich die Zone, in der infolge der Schwingungen der Schwingfläche Kavitationen im umgebenden Medium auftreten, strom abwärts von der Schwingfläche in Richtung der Verbrennungszone des Brenner 5. Die direkte Einleitung des Brennstoffes auf die Scbwingfläche bewirkt eine vollkommene Zerstäubung des Brennstoffes von sehr niedrigen bis zu sehr hohen Durchsätzen. Da die stromaufwärts zur Schwingfläche liegenden Teile des Schwingers vom Luftstrom umströmt werden, ist ein Rückkriechen von kondensierten Brennstofftröpfchen oder von auf die Schwingfläche geleitetem flüssigem Brennstoff auf andere Teile des Schwingers unterbunden. Es hat sich gezeigt, daß dadurch die Standzeit eines Ultraschallschwingers erheblich vergrößert werden kann5 da ein Rückkriechen von Flüssigkeit rasch zu Ermüdungen und Uetriebsstörungen führt. Außerdem wird der Schwinger durch den Luftstrom gleichzeitig gekühlt. Vorteilhaft sind die der Schwingfläche vorgelagerten Teile des Schwingers von einer tropfenförmigen Kapsel umgeben, wodurch einerseits der Strömungswiderstand des im Luftstrom liegenden Schwingers verringert, andererseits ein Rückkriechen des Brennstoffs besonders wirksam unterbunden wird.
  • Der Luftstrom im Luftzuführungsrohr stellt eine schwingende Luftsäule dar, deren Schwingung der Strömungsgeschwindigkeit überlagert ist. Sofern der Abstand zwischen der Schwingungslippe und der Brennzone des Brenners nicht zu groß gewählt wird, verhindern die Schwingungen der strömenden Luftsäule eine Rekondensation des vernebelten Brennstoffes.
  • Die Länge des Lu.ftzuführugsrohres von der Schwingungslippe bis zur Einmündung in den Brennraum eines Brenners kann z.B. 10 bis 50 cm betragen, wobei an der Einmündung eine Zündeinrichtung, z.B. eine Zündkerze, vorgesehen ist. Das Zuführungsrohi karin unter Umständen auch direkt in den Brennraum eines Heizkessels einmünder. Durch entsprechende Ventile für die Luft und den Brennstoff zur stufenlosen Regelung der Durchsätze kann ein derarti=r Brenner kontinuierlich von kleinen bis zu großen Durchsätzen geregelt werden. Bei entsprechend großen Luftzahlen kann somit Heizöl in Haushaltsbrennern rußfrei verbrannt werden. Dies ermöglicht es, den Brennstoff kontinuierlich an den jeweiligen Heizwärmebedarf anzupassen, ohne daß, wie bei der üblichen Zweipunktregelung von Haushaltsbrennern, ein großer Heizkessel benötigt wird, um während der Betriebspausen des Brenners Wärme zu speichern. Das bei der Zweipunktregelung nötige wiederholte Anspringen des Brenners, das zu einem erhöhten Energieverbrauch und zu einer erheblichen Abgasbelastung ftihrt, kann also vermieden worden.
  • Ein derartiger Brenner zur Kontinuierlichen überstöchiometrischen Verbrennung von Heizöl ermöglicht Durchsatzveränderungen im Verhältnis von mindestens 1:8. Sofern dieser Regelbereich nicht ausreicht, können am Brennraum des Brenners weitere Luftzuführungsrohre mit Schwingungsl.ippen und ZUndeinrichtungen vorgesehen sein, die stufenweise bei erhöhtem Wärmebedarf zugeschaltet werden können.
  • Durch entsprechende Drosselung der Luftzufuhr kann auch eine Verbrennung mit unterstöchiometrischen Luftzahlen erreicht werden, z.B. Luftzahlen zwischen 0,4 und 0,8. In diesem Fall beobachtet man eine ruhige, blaue, nicht ruBende Flamme, die unmittelbar nach Einschalten der Zufuhren von Luft und Brennstoff sowie der Zündung entsteht. Mit abnehmender Luftzahl steigt der Heizwert der entstehenden Flammgase, gleichzeitig sinkt deren Temperatur. Dies ermöglicht es, einen derartigen Brenner als Startgerät für einen katalytischen Spaltgasgenerator zu verwenden.
  • In diesem Fall mundes das Luftzuführungsrohr in eine mit einer Zündeinrichtung versehene, zum Eingang eines katalytischen Spaltgasgenerators führende Rohrleitung. In dieser Rohrleitung wird der vernebelte Brennstoff mit der Luft (Primärluft) in der erwähnten blauen Flamme auf nichtkatalytische Weise verbrannt.
  • Die Flammgase werden im Spaltgasgenerator über Katalysatoren geleitet und führen zu deren rascher Erwärmung. Durch entsprechende Regelung der Luftzahlen kann erreicht werden, daß die Temperatur der Flammgase einerseits so hoch is-t, daß die Katalysatoren innerhalb weniger als 60 sec., was in den meisten Fällen als Startzeit -tolerierbar ist, auf die nötigen Betriebstemperaturen erwärmt werden, daß andererseits aber die Flammgase nicht so heiß sind, daß es zu einer thermischen Schadigung der Katalysatoren kommt.
  • Die entstehenden Flammgase besitzen außerdem einen ausreichend hohen Heizwert, so daß eine an den Spaltgasgenerator angeschlossene Verbrennungseinrichtung, insbesondere eine Brennkraftmaschine, bereits bei kaltem Spaltgasgenerator unmittelbar nach dem Entzünden des vernebelten Brennstoffes-durch Verbrennung der Flammgase mit weiterer Luft (Sekundärluft) betrieben werden kann.
  • Anhand mehrerer Ausführungsbeispiele und Figuren wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 und 2 die Anordnung von Luftzuführungsrohr und Ultraschallschwinger mit Schwingfläche bei zwei Ausführungsformen der Erfindung, Fig. 3 das Schema eines Brenners nach der Erfindung, der als Startgerät eines Spaltgasgenerators verwendet wird, Fig. 4 das Schema eines Brenners nach der Erfindung, der als Haushaltsbrenner verwendet wird.
  • In den Fig. 1 und ? ist mit 1 das Luftzuführungsrohr bezeichnet, dessen Ende eine Verengung 2 aufweist. Durch ein Gebläse 3 wird ein Luftstrom durch das Luftzuführungsrohr und di.e Verengung gefördert. In der Verengung des Luftzuführungsrohres ist zentral ein Ultraschallscwinger 4 mit stromabwärts weisender Schwingfläche 5 angeordnet, der in einer arodynamisch geformten Kapsel 13 angeordnet sein kann. Zwischen der senkrecht zur Erstreckung des Luftzuführungsrohres stehenden Scnwingfläche und der Rohrverengung entsteht ein Ringspalt 6r in den eine Scwingungsfläche 7 bzw.
  • 8 hineinragt. Dem über eine Halterung 9 befestigten Ultraschallschwinger wird in Richtung des Pfeiles über eine Dosiervorrichtung 10 fiüssiger Brennstoff zugeführt, der durch die Sonotrode des Ultraschallschwingers und durch eine zentrale Öffnung 11 auf die Oberfläche der Schwingfläche 5 geleitet wird. Mit 12 ist die Anregungselektronik (Frequenzgenerator) des piezoelektrischen Ultraschallschwingers 2 bezeichnet.
  • Der Lufstrom tritt durch den Ringspalt 6 hindurch, umgibt den vernebelten Brennstoff wie ein zylinderförmiger Mantel und nimmt den Brennstoffnebel mit.
  • Durch die Schwingungslippe 7 wird dieser Strömungsmantel in Schwingungen verseitz, dia ein Auskondensieren des Brennstoffnabels verhindere.
  • In Fig.1 besteht die Schwingegeslippe 7 aus einem ringförmigen ebenen Blech, daß an seime äußeren RAnd fest (z.B. über Schreuben, einem Nietkranz oder eine Schweißnaht) mit dem Luftzuführungerohr verbunden ist.
  • Der freie innere Rand steht in der Strömung hinein und regt die Strömung zu Schwingungen an. In Fig. 2 besieht die Schwingungalippe 8 aus einem gegen die Strömung engestellten ringförmingen Blech, das ebenfalls t mit dem Luftzuführugsrohr verbunden ist.
  • Der innere Rand idt entgegen der Strömungsrichtung aufgebogen und trägt eine Reihe in Fig. 2 nicht näher dargestellter-) vom inneren Hand aus radial verlaufender Längsschlitze. Dadurch werden Zungen gebildet, die vom anströmenden Luftstrom in Schwingungen versetzt werden und diese Schwingungen auf die strömende Luftsäule übertragen.
  • In Fig. 3 ist schematisch ein Aufbau gezeigt, bei dem ein Brenner nach der Erfindung als Startgerät für.
  • einen Spaltgasgenerator 20 verwendet wird. Ein derartiger Spaltgasgenerator ist z.B. in den deutschen Offenlegungsschriften 25 58 922 und 26 14 670 beschrieben. Er enthält einen Einlaß für den Dauerbetrieb, über den mittels einer Frischluftleitung 21 und einer Benzineinspritzleitung 22 Brennstoff und Luft zur katalytischen Erzeugung eines Spaltgases (Brenngases) durch partielle Oxidation zugeführt wird. Außer einem Reaktionsraum mit einer Katalysatorfüllung für die Umsetzung kann ein derartiger Spaitgasgenerator Wärmetauscher oder Heizungen zur Erhitzung der Frischluft und Verdampfung des Brennstoffes sowie zur Aufrechterhaltung der nötigen Reaktionstemperatur enthalten, ferner sind häufig Mischer und Verteiler vorgesehen, um das Brennstoff/Luft-Gemisch gleihmäßig über den Strömungsgnerschnitt des Generators zu verteilen.
  • An den Auslaß 23 des Spaltgasgenerators kann eine Verbrenanngseinr-Lchtung, z.B. ein Haushaltsbrenner oder eine Brennkraftmaschine, angeschossen selu, in der das erreugte Brenugas mit einer überstöchimetrischen Luftmenge zu einem schadstoffarmen Ab8 verbrannt wird. Die Förderung der Erschluft und des Dreunstoffes kann über gesolerte Fördereinrichtunges er (olgen, kann aber auch z.B. durch den Sog der Brenrkraftnaschine gelbest geschehen.
  • Zum Starten ues Spaltgesgenerators und der aran angeschlossenen Verbrennungßelnrichtung i.st der Brenner nach der Erfindung über ein Varbindungsrohr 24 an den Einlaß des Spaltgasgenerators angeschlossen. Das Verbindungsrohr dient als Brennkammer zur unterstöchiometrischen Voverbrennung des Brennstoffes und trägt eine Zündeiurichtung, z.B. eine elektrische Zündkerze 25, mit der der Drennstoffnebel stromawärts der Schwingfläche entzündet werden kann. Dazu werden die dem erfindungsgemäßen Brenner zuzuführenden Ströme von flüssigem Branustoff (z.B.Rohbenzin) und Frischluft über geeignete Dosierhähne 26 und 27 so zugeführt, daß die Luftzahl des vernebelten Gemisches im Verbindungerohr 24 zwischen O,4 und 0,8 beträgt.
  • Es entsteht eine ruhig crennende blaue, nicht rußende Flamme mit einer Flammgastemperatur, , die durch Veränderung der Luftzahl, d.h. des Brennstoff/Luft-Gemischverhältnisses, eingestellt werden kann. Die heißen Flammgase werden ffier den Einlaß in den Spaltgasgenerator geleitet und erwärmen dessen Katalysatoren, bevor sie durch den Auslaß Z3 in die Verbrennungseinrichtung strömen. Der Heizwert der Flammgase reicht aus, tun die Verbrennungseinrichtung nach Zuführung weiterer Verbrannungslaft zumindest mit geringer Last beim Lauft zubelten. Nach weniger als 60 sec. sind die Katalysatored des Spaltgasgenerators auf Reaktionstemperatur aufgehelyt und die Zufuhr von Brennstoff und Luft zu dem erumfannungsgemäßen Brenner kann unterbrochen werden. Nunmehr kann die Verbrannungseinrichtung mit erhöhter Last Detroben werden, wozu das Brennstoff/Luft-Geminsch über die Leitungen 21 und 22 direkt in den Spaltgasgenerators ge@@ltel werden.
  • Zur Funktionsnüfung des erfindunfsgemäßen Brenners wurde in einem Testversuch der flüssige Brennstoff über eine Meßbürette 29 zum Brenner fließen gelassen.
  • Der zur Verbetelung nötige Luftstrom wurde durch ein Geblase er zeugt und mit einem Durchflußmesser 30 gemessen. Beim technischen Einsatz des Brenners kann auf ein zusätzliches Gebläse verzichtet werden, wenn der Luftstrom auch wahrend des Stratens bereits durch den Sog der Verbrennungseinrichtung selbst gefördert wird. Dies ist z.B. möglich, ihmen gleichzeitig mit dem Zünden des efindungsgemäßen Brenners auch die Verbrennungseinrichtung selbst angelassen wird, z.B.
  • der Motor eines Kraftfahrzeuges. Da zum Zerstäuben und Zünden des Gemisches im erfindungsgemäßen Brenner nur eine vernachlässigbare elekrische Leistung benötigt wird, kann z.B. bei einem Kraftfahrzeigmotor das gleichzeitige Anlassen des Brenners und der Brennkraftmaschine von der Starterbatterie ohne Uberlastung der Batterie erfolgen. Es ist auch beim Dauerbetrieb der Verbrennungseinrichtung möglich, den Brennstoff stets über den Ultraschallzerstäuber zuzuführen und auf die Leitungen 21 und 22 zur Zuführung des Brennstoff/LufFt-Gemisches für den Dauerbetrieb zu verzichten.
  • Im Testversuch wurde ein piezoelektrischer Ultraschallschwinger benutzt, wie er z.B. in der DE-OS 20 32 433 eschrieben ist. Die Resonansfrequenz des Schwingers betrug 106 hHz, die Anregungselcktronik wird mit einer maximalen Gleichspannung von 36 V und einem maximalen Strom von 220 mA (Eingengslaistung etwa -7 W) betrieben.
  • Die Zerstäuberleristunh liegt bei etwa 0,6 l/h für Wasser und etwa 0,8 lih fUr renzin. Der häufigste Trörfchendurchmesser beträgt dabei 15 bis 20 µm.Das Gebläse benötigt bei 12 V Spannung etwa 50 W, was auch im Winrerbetrieb neben der benötigten Anlasserleistung eines Kraftfhrzeugmotors zur Verfügung steht.
  • Als Kraftstoff dients ein Rohbenzin der Bruttozusammensetzung C7,11 H14, 85 und einem errechneten Molekulargewicht von 100, 435. Die Dichte des Flüssingbrennstoffs beträgt bei 20°C etwa 0,74 g/cm3, der Siedebereich liegt zwischen 30 und 200°C. Der Heizwert des Rohbenzins beträgt etwa 10480 kcal/kg.
  • er zugeführte Brennstoffstrom wurde zwischen 0,1 0,81 l/h bei einem Luftstrom, der Luftzahlen zwischen 0,4 und 0,8 entspricht variiert. Es wurde dabei stets eine einwandfreie Verbrennung beobachtet. So betrug z.B. bei einem Durchsatz von 0,4 1/h Benzin und 2,0 Nm3/h Luft (das entspricht einer Luftzahl von 0,6) eine Flammgaszusammensetzung erhalten von etwa 9 Vol.-% Kohlenmonoxid, 5,5 Vol.-% Kohlendioxid und etwa 2 Vol.-% Methan. Soweit andere Kohlenwasserstoffe erzeugt wurden, waren sie gasförmig und konnten mit den Analysengeräten nicht erfaßt werden. Die Rußzahl des erhaltenen Flammgases wurde zu etwa 1 bestimmt.
  • Mit dem gleichen Ultraschallschwinger ist es auch möglich, leichtes Heizöl mit einem Durchsatz bis 0,8 kg/h zu zerstäuben Die Zerstäuberleistung kann dabei von diesem Maximalwert bis <uf sehl kleine Werte herunter stufenlos geregelt werden. Der Luftstrom kann auf überstöchiometrische Luftzahlen eingestellt werden. Es ist daher möglich, bis zu Helzleistungen von etwa 230 kWh/d einen kontinuierlichen Haushaltsbrenner zu betreiben. Diese Heizleistung reicut aus, zum ein Einfamilienhsus zu beheizen, während diskontinuierlich betriebene, kommerzielle Zerstäuberbrenner einen Mindestdurchsatz von 1,5 kg/h haben. ei einem Haushaltsbrenner nach der Erfindung kann das Luftzuführungsrohr direkt in den Heizraum des Heizkassels einmünden. bei ist im Heizraum in Nälle der Brennermündung eine Zündeinri chtung vorgesehen Es kann aber auch analog zu dem verbindungsrohr 24 der Fig. 3 ein Verbindungsrohr 34 (Fig. 4) zwischen der Verengung des Luftzuführungsrohres 1 und dem Heizkessel 35 vorgesehen sein. Dadurch kann eine besonders gleichmäßige und schadstoffarme Verbrennung des Brennstoffs erreicht werden, wobei gleichzeitig auch der Ultraschallschwinger 2 thermisch geschützt ist (Fig.4).
  • Dabei wird der von einem Gebläse 36 geförderte Luftstrom teilweise über das Luftzuführungsrohr 1 zu dem Brenner nach der Erfindung, teilweise über eine Leitung 37 in einen das Verbindungsrohr 34 ringförmig umgebenden Raum 38 und von dort durch Austrittsschlitze 39 in den Heizraum des Heizkessels 35 geleitet. Uber Dosiereinrichtungen 40 und 41 werden die Ströme des Brennstoffes und der dem Brenner bzw. dem Heizraum zuzuführenden Luft so geregelt, daß im Verbindungsrohr 34 eine Vorverbrennung des Brennstoffnebels bei Luftzahlen von etwa 0,4 und im Heizraum 35 die restliche Verbrennung bei überstöchiometrischen Luftzahlen stattfindet. Zum Zünden des Brenners ist am Verbindungsrohr 34 eine elektrische Zündeinrichtung 42 vorgesehen. Die Anregungselektronid des Ultraschallschwingers ist der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt.
  • Sofern größere Heizleistungen je fordert werden, ist es auch möglin, mehrere derartige Brenner an den Heizraum des Heizkassels anzuordnen. Dabei kann bei geringem Wärmebedarf nur ein Brenner mit entsprechend heruntergeregelter Zerstäuberletstung betrieben werden, währed bei größerem Wärmebedarf die Leistung dieses Brenners entsprechend herafgeregalt und die weiteren Brenner zugeschaltet werden können. Es ist also ein kontinuierlicher Betrieb möglich, bei dem die Nachteile des diskontinuierlichen Betriebes (Kondensationen und Korrosion des Heizkessels während der Betriebspausen, erhöhte Rußb ildung und Schadstoffemission wahrenJ des Startens, Temperaturwechselbeanspruchung, Überdimensionierlichen des Heizkessels als Wärinespeicher für die Betriebspausen, erhöhter Energiebedarf für wiederholtes Starten) vermieden werden Die Standzeit des erfindungsgemäßen Brenners wird im wesentlichen von der Lebensdauer des Zerstäubers bestimmt und kann somit großer werden als die im technischen Einsatz geforderten Mindestintervalle zwi schen zwei Wertungen. Bei Wartung des Brenners ist lediglich der Schwinger auszutauschen.
  • 7 Patent ansprüche 4 Fiwen

Claims (7)

  1. Patentasprüche 1. Brenner mit Ultraschallzerstäubung eines flüssigen Brennstoffes, enthalterld e e n t n in innern Luftstrom angsordneten Ultraschallschwinger und eine suf dessen Schwingungsfläche mündende Brennstoffzufuhr, ge--l; e n n z e i c h n e t durch eine Födrereinrichtung (3) für den Luftstrom, ein sich am Ende varengendes Luftzuführungsrohr (1), in deren Varengung (2) der Schwinger (4) zentral mit stromabwärts weisender, zur Rohrachse senkrecht stehender Schwingfläche (5) angeordnet ist, und einer im Ringspalt (6j zwischen der Schwingfläche und der Rohrverengung In den Luft-Strom ragende Schwingungslippe (7).
  2. 2. Brenner nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -K e n n z e i c h n e t , daß die Schwingungslippe t8) geschlitzt ist.
  3. 3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schwingungslippe (8) gegen den Luftstrom angestellt ist.
  4. 4. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die der Schwingfläche vorgelagerten Teile des Schwingers von einer tropfenförmigen Kapsel (13) umgeben sind.
  5. 5. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, zur kontinuerlichen überstöchiometrischen Verbrennung von Heizöl, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Luftzuführungsrohr in einen mit einer Zündeinrichtung versehenen Brennraum einmündet.
  6. 6. Brenner nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e 1 c h n e t , daß in dem Luftzuführungsrohr (1! und In der Brennstoffzufuhr Ventile zur stufenlosen Regelung des Durchsatzes vorgesehen sind.
  7. 7. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, zur unterstöchiometrischen Verbrannung von flüssigen Kraftstoffen für Brennkraftmaschinen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , r.iaß das Luftzuführungs rohr in eine mit einer ZUndeinrichtung (25) versehene, zum Eingang eines katalytischen Spaltgasgenerators (20) führende Rohrleitung (24) einmündet
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Cited By (5)

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