DE2840995A1 - Elektrode zur erzeugung von zuendfunken und zuender mit einer solchen elektrode - Google Patents

Elektrode zur erzeugung von zuendfunken und zuender mit einer solchen elektrode

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DE2840995A1
DE2840995A1 DE19782840995 DE2840995A DE2840995A1 DE 2840995 A1 DE2840995 A1 DE 2840995A1 DE 19782840995 DE19782840995 DE 19782840995 DE 2840995 A DE2840995 A DE 2840995A DE 2840995 A1 DE2840995 A1 DE 2840995A1
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electrodes
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DE19782840995
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English (en)
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Ian Ray Mcgill
Gordon Leslie Selman
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Johnson Matthey PLC
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Johnson Matthey PLC
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C5/00Alloys based on noble metals
    • C22C5/04Alloys based on a platinum group metal

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Spark Plugs (AREA)
  • Solid-Phase Diffusion Into Metallic Material Surfaces (AREA)

Description

28A0995 - χ -
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Elektroden, insbesondere auf Zündelektroden, wie sie zum Zünden brennbarer Gemische von Gasen und Dämpfen verwendet werden, beispielsweise bei Kolbenbrennkraftmaschinen, Gasturbinen und Strahltriebwerken.
Nach den Angaben einer Luftfahrtgesellschaft, die eine große Luftflotte unterhalt, haben die heutigen Zünder bei je 1000 Flugstunden eine Ausfallquote von regelmäßig nahezu 0.5. Im Jahre 1975 mußten 250 mal Zünder ausgewechselt werden, ohne daß das programmgemäß vorgesehen war. Dabei ist zu bedenken, daß in jedem Fall die Erosion einer Elektrode für deren Ausfall verantwortlich ist.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Zünders mit Elektroden, die nicht in dem geschilderten Umfang der Erosion und dem Ausfall unterliegen. Bei der Lösung dieser Aufgabe muß im Auge behalten werden, daß Elektroden für den genannten Zwack folgende Eigenschaften haben müssen.
a) Widerstandsfähigkeit gegen Oxidation,
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b) Widerstandsfähigkeit gegen Lichtbogen-Erosion,
c) Unempfindlichkeit gegenüber Verschmutzen durch Blei und Schwefel,
d) hohe Teraneraturstabiliät, insbesondere eine Schmelz- und Zerfalltemperatur über 14000C.
In der Orioritätsgleichen GB-Anmeldung 39573/77 der gleichen Anmelderin mit dem Titel "coating or cladding materials for metallic substrates" ist der Gebrauch einer oder mehrerer metallischer Verbindungen beschrieben und beansprucht, die die Abnutzungs- und Temperaturwiderstandsfähigkeit von metallischen Substraten erhöhen sollen, insbesondere von Gegenständen, wie Turbinenschaufeln, die aus einer hochfesten Legierungsstruktur bestehen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird nun eine Elektrode vorgeschlagen, bei der zumindest ein Teil der Arbeitsfläche eine oder mehrere metallische Verbindung(en) nach der allgemeinen Formel AxBy enthält, worin A bedeutet Be, Al, Sc, Y, eines der Lanthaniden Si, Ti, Zr, Hf, Th, V, Nb oder Ta, worin weiter B ist Ru, Pd, Ir oder Pt und worin χ und y ganze Zahlen= 1 sind.
Gemäß einem zweiten Merkmal der Erfindung enthält ein Zünder zwei oder mehrere durch einen Körper aus isolierendem
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oder halbleitendan Material gegeneinander separierten Elektroden, die Arbeitsflächen aufweisen, zwischen denen sich Funken ausbilden können, wobei zumindest ein Teil der Arbeitsflächen eine oder mehrere metallische Verbindung (en) nach der allgemeinen Formel AxBy enthält, worin A ist Be, Al, Sc, Y, eines der Lanthaniden Si, Ti, Zr, Hf, Th, V, Nb oder Ta, worin weiter 3 ist ^u, Rh, Pd, Ir oder Pt und worin schließlich χ und γ ganze Zahlen ■^1 sind.
χ und γ sind im allgemeinen ganze Zahlen zwischen 1 und Eine Liste intermetallischer Verbindungen mit ihren Schmelzpunkten oder Zerfallstemperaturen ist Gegenstand der Tafel 1, Vorzuziehen ist die Verwendung der nominalen Zwischenphasen AB der Elemente Nb und Ta mit Rh und Ir. In jeder Verbindung, d.h. gleichgültig welchen Wert χ und y haben, erwiesen sich diese Verbindungen als angemessene Alternativen zu gegenwärtig verfügbaren Elektrodenmaterialien. Sie sind ungewöhnlich verformbar. Einzelheiten sind in Tafel 2 enthalten. Diese vier Kombinationen sind jedoch nicht die einzigen, unter allen Umständen zu bevorzugenden Kombinationen. Andere Kombinationen sind AlPt3, AlPd und RuZr. Eine vollständigere Liste sind die folgenden:
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Ir Verbindungen
HfIr3 HfIr PrRu2 TaPd3 Hf5Ir3
TaIr3 TaIr CeRu9 HoPd
NbIr3 Nb3ir LaRu2 DyPd NbIr
TiIr TiIr3 Pd Verbindungen ErPd Ti3Ir
VIr3 V3Ir TaPd YPd VIr
Ru Verbindungen HoPd3 ZrPd
W3Ru2 DyPd3 NbPd3
TiRu ErPd3
ZrRu YPd3 AlPd2
ZrPd3
Wb2Pd TiPd4 TaPd2
GdPd3 Ho4Pd5
AlPd Dy4Pd5
SmPd3 Er4Pd5
TiPd3 Y4Pd5
J 21 P 176 ZrPd2
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Hf2Ir
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Pd Verbindungen (Fortsetzung von S. 6) MnPd
ThPd3 ThPd BePd
YbPd ^3^4 CePd3
EuPd3
SiPd
Rhodium Verbindungen TaRh HfPt3
TaRh3 NbRh ZrPt 2r2Pt
NbRh3 NdRh2 Nd4Rh3 TiPt
NdRh3 Platin Verbindungen VPt
HfPt5 YPt5
ZrPt3 AlPt A-I3Pt2
TiPt3
V3Pt
YPt
AlPt3
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Al3Pt5 Al2Pt
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• a-
Viele der intermetallischen Verbindungen mit der Formel AxBv sind miteinander mischbar, und wo zwei oder mehr intermetallische Verbindungen verwendet werden, kann dies in der Form einer Mischung aus diesen Verbindungen geschehen.
Derzeit im Verkehr befindliche Spezialzünder für die Anwendung bei Schneemobilen, Kettsnsägen, Hochleitungsniaschinen und insbesondere Flugzeugkolbenmotoren, verwenden normalerweise HT-Elektroden aus Edelmetall, wie Iridium oder Platin, oder Edelmetall-Legierungen, wie Platin-Iridium-Legierungen, Platin-Tungsten-Thorium-Legierungen oder Gold-Palladium-Legierungen u.a. Billigere Alternativen werden ständig gesucht und in der Vergangenheit wurde dabei die Aufmerksamkeit insbesondere auf Ruthenium gerichtet. Intermetallische Ilaterialien gemäß der vorliegenden Erfindung wurden bereits mit verschiedenen zweckmäßigen Konturen erfolgreich gefertigt, und zwar sowohl für Luftspalt- als auch Halbleiter-HT-Elektroden. Sie haben sich als wesentlich dauerhafter erwiesen als solche mit Ru oder Tungsten, wie das nachfolgende Beispiel zeigt.
Beispiel
Unter Verwendung einer Ru-Elektrode als Vergleichsgrundlage wurden Tests unter Verwendung eines Zünd-Elementes in einer Zündvorrichtung durchgeführt, die der Zünderspitze 22 - 26 KV
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zuführte mit einer je Zünder gespeicherten Energie von nominell 4 Joul. Die Zündfrequenz wurde auf 2 sps Zündungen je Sekunde) eingestellt. Die ofengasteuerte Temperatur um die Zündersoitze herun betrug 600 C. Diese Bedingungen sind die Bedinaungen eines JT9D Turbofan-Triebwerkes .
Nach einem Dauerbetrieb von 25 Stunden mit ununterbrochener Zündung zeigte die Vergleichselektrode deutlich Spuren von Lichtbogenerosion. Die intermetallischen Elektroden aus Pt-Al, NbIr und TaIr zeigten minimale Kantenregression infolge Lichtbogenerosion und geringe Zeichen von Oxidationsangriffen. Die Elektroden waren als stabförmige Bauteile im Sauggußverfahren hergestellt worden. Ähnliche Resultate wurden bei Elektroden erzielt, die gem?.ß der Erfindung aus den folgenden intermetallischen Materialien hergestellt worden waren:
NbPJi, TaRh, TiPt, TaPt, TaPd, HfPt3 und TaRh3.
In einer Turbine kann ein erfindungsgemäßer Zünder mit Oberflächenentladung oder als Halbleiterelement ausgebildet sein. Sie können ebenso für den Gebrauch bei Luftspalt-Hochspannungssystemen ausgebildet sein.
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. 40.
Die verwendeten intermetallischen Verbindungen können durch mehrere verschiedene Techniken auf der Basis einer Niedrigkosten-Metall-Legierung verwendet werden. Beispiele sind chemisches Aufdampfen, Sputtering (im Vakuum aufdampfen bzw. aufsprühen) und Platinieren (gefolgt von einer besonderen Diffusionsbehandlung). Kormalerweise werden sia bei HT-Elektroden angewendet, obwohl bei bestimmten Anwendungen sowohl HT- als auch Masseelektroden mit den in Rede stehenden Materialien beschichtet werden können oder aus diesen Materialien hergestellt werden können. Werden die in Rede stehenden Materialien zum Beschichten verwendet, so kann die maximale Haltbarkeit bei Beschichtungsdicken zwischen 2 und 15 Mikron erhalten v/erden.
Andere Anwendungsfälle, für die erfindungsgemäße Elektroden in besonderem Maße geeignet sind, sind die folgenden: Automobilzündkerζen (sowohl Mittel- als auch Masseelektroden), Zündkerzen für Kolben-Flugmotoren (wo sie als dünne Drahtelektroden angewendet werden können) und überall dort, wo über lange Zeit eine zuverlässige Zündung von brennbaren Gasen oder Dämpfen gewährleistet werden soll.
Spröde intermetallische Verbindungen können auch in eine leitende Matrix als eine intermetallische Dispersion.eingearbeitet werden.
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In der Form einer Zusammenfassung kann die Erfindung als eine insbesondere für Zünder zum Zünden von brennbaren Gemischen in Brennkraftmaschinen, Turbinen und Strahltriebwerken bestimmte Elektrode mit verbesserter Erosionswiderstandsfähigkeit und verringerter Ausfallquote definiert werden, wobei diess Vorteile dadurch erzielt werden, daß zumindest ein Teil der Wirkfläche der Elektrode eine oder mehrere der intermetallischen Verbindungen der allgemeinen Formel AxBy enthält, worin A bedeutet Be, Al, Sc, Y, eines der Lanthaniden, Si, Ti, Zr, Hf, Th, V, Nb oder Ta, worin B bedeutet Ru, Rh, Pd, Ir oder Pt und worin schließlich χ und y ganze Zahlen —· 1, vorzugsweise =. 5 sind.
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Ö098U/082Ö
/la-
Tabelle 1
Intermetallische Verbindungen ((A PGM) ) und
χ y
deren Schmelzpunkt bzw. Dissoziationstemperatur.
Verbindung (0C) Verbindung . (0C) Verbindung (°c> Verbindung (°C)
Schmp. 2470 Schmp 1860 Schmp. 1550 Schmp. 1420
IfIr3 2450 TaRh(C1) 1850 TiPd 1540 NdRh. 1420
TeIr3 2440 *-VIr 1833 ErPd 1539 Nd4Rh3 1415
BfIr 2435 TiPt 1800 CeRu 1521 Λ3Μ4 1412
MbIr3 2300 V3PtU) ' 1730 Al3Pt2 1520 ThPd 1410
V3Eu2 2200 HoPd3 1727 Ti3IrU) 1500 I4Pd5 1410
TaPd 2175 Zr2Pt 1720 MnPd >1500 AlPd2 14Ο6
WPt5 2154 Hf2Ir 1710 Thlr's >1500 Al2Pt 1 -^^ü
ZrPt3 2150 DyTd3 1710 ThPt's >1500 1 4 OO
TiIu 2140 ErPd3 1700 ThPd3 1500 814*9 1400 I
TiIr 2130 IPd3 1681 VPt 14S0 SiPd I
■m3 2125 PrRu2 1670 ZrPd2 1480 1
Me3Ir 2120 ZrPd3 1670 HoPd 1465
TeJH*,) 2115 TaPd2 1650 BePd 14«
Ir3Ti(Y) 2104 ITb2Pd 1630 Al3Pt5 1460
SrPt 2100 GdPd3 1630 TbPd 1452
XrRu 2100 AlPd 1620 TiPd4 1450
IC-YIr3 2100 SmPd3 1600 IPd 1450
TaRh3(^1) 19*5 NdRh 1600 Er4Pd5 1450
MbIrU2) 1953 ZrPd 1600 DyPd 1437
TlPt3 1950 NbPd 1595 CePd3 1431
HbIh3 1930 IPt 1595 LaRu2 1430
*5ΐΓ3 1930 IPt5 1556 NbRh(*) 1430
*-*3Ir t92O AlPt 1554 Ho4Pd5 1425
TaPd3 AlPt EuPd3
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- 13 -
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/IS-
-y - Tabelle
ϊ '-ft
Die in dtp SyattoMn Ta-Rh, Ta-Ir, Nb-Rh und Kb-Ir gefunden dauerhaften, festen aber verformbaren Phasen.
System duktile
Phase
Kristall Struktur stabiler Zusamnen-
setzungabereich
Brtmischuixj '
Ta-Bh ac l ortharhanbik
ader hexagonal ?
53.5-61 at.pct.Rh
at 13OOC
j
i
Peritektoid ;
-~ I860 C
Ta-Ir dC 1 orthorhanbik 50.4 at.pet.Ir at
1950 C und61 at.pet.
Ir at 212O°C
Peritektikum '
^,212O0C
I
1*>-Rh < 2 TetrAj.onal
Ll0 AuCu
51.5 to 52.5 at.pct.
Rh 1200 C
I
Peritekboirf ■'
^-136O0C
I
c< 3 Orthorhaifcik
<X 1 (Ta-Rhj
- 54.0 to 55.5 at
pet.Rh at 120QTC
I
Peritektoid
-^143OC
r< 4 Orthorhanbik
BI9 AuCd
Jt
^ 56 to 58.5 at pet.
m at 1400°C
Peritektoid
— 1600 C ι
Eutektoid
—134O°C
ttr-Ix <* 2 Orthothanbik
-< 1 (Ta-Rh)
54.5 to 59.5 at pet.
Ir at 1700 C
P«citektikum
~1985 C
J 21 P 19.9.78
80981 A/0820

Claims (1)

  1. 28A0395
    J 21 ? 176
    Anmelder: JOHNSON MATTHEY δ CO"T^^TY LIMITED,
    43 Hatton Garden, London RC1N 3ΞΞ, England
    Titel: Elektrode zur Erzeugung von Zündfunken und Zünder mit einer solchen Elektrode
    Patentanspruchs
    M1/ Elektrode, dadurch g^kenrzeichnet, da3 zumindest ein Teil ihrer IJirkfl^che eine oder mehrere intermetallische Verbindung (en) der allgemeinen Formel AxBy enthalt, worin A bedeutet Be, Al, Sc, Y, eines der Lanthaniden, Si, Ti, Zr7 Hf, Th, V, Nb oder Ta, worin B bedeutet Ru, Rh, Pd, Ir oder Pt und worin schließlich χ und γ ganze Zahlen = 1 sind.
    2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß χ und y = 5 sind.
    3. Elektrode nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material eine Mischung von zwei oder mehr metallischen Verbindungen ist.
    4. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erfindungsgemäß ausgestaltete Teil der Wirkfläche mit einem Material beschichtet ist, das zumindest eine der genannten intermetallischen Verbindungen enthält.
    19.9.78 - 2 -
    909814/0820
    ORIGINAL INSPECTED
    •a-
    5. Elektrode nach Ansnruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung eine Dicke zwischen 2 und 15 'likron hat.
    6. Zünder für brennbare 'iischunaen von Gasen nit zwei oder mehr Elektroden, die durch isolierendes oder halbleitendes Material gegensinander isoliert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden gemä3 einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 ausgestaltet und zum übertragen von Zündfunken bestimmt sind.
    J 21 P 176
    19.9.78 - 3 -
    8096U/082Ö
DE19782840995 1977-09-22 1978-09-21 Elektrode zur erzeugung von zuendfunken und zuender mit einer solchen elektrode Withdrawn DE2840995A1 (de)

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