DE2840672A1 - Waermetauscheranordnung - Google Patents

Waermetauscheranordnung

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DE2840672A1
DE2840672A1 DE19782840672 DE2840672A DE2840672A1 DE 2840672 A1 DE2840672 A1 DE 2840672A1 DE 19782840672 DE19782840672 DE 19782840672 DE 2840672 A DE2840672 A DE 2840672A DE 2840672 A1 DE2840672 A1 DE 2840672A1
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coolant
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heat
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DE19782840672
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James C Eastwood
Robert C Emmerling
Robert C Perpall
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Garrett Corp
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Garrett Corp
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Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-lng. A.Wasmeier -» Dipl.-lng. H. Graf
Patentanwälte Postfach 382 8400 Regensburg 1
An das 2 D-8400 REGENSBURG 1
Deutsche Patentamt GREFLINGER STRASSE 7
Telefon (09 41) 54753
8 München Telegramm Begpatent Rgb.
Telex β 5709 repat d
Ihr Zeichen Ihre Nachricht Unser Zeichen Tag 12. Sept. 1978 W/He
Your Ref. Your Letter Our Ref. DaTe r
G/p 9580
Anmelder: THE GAERETT CORPORATION, 9851-9951 Sepulveda Boulevard, Los Angeles/California 90009, USA
Titel: "Wärmetauscheranordnung"
Priorität: USA Serial No. 855.601 vom 22. September 1977
8098U/0784
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 20073) 5 839 300 Gerichtsstand Regensburg
Postscheck München 893 69-801
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"WärmetauscherarLordnung "
Die Erfindung bezieht sich auf Wärmetauscheranordnungen zur Steuerung der Temperaturwerte von thermischen Mehrfachbelastungen, insbesondere auf eine integrierte Flüssigkeitskühlanordnung zur Steuerung der Betriebstemperaturwerte von Mehrfachwärmequellen, wie z.B. in einem Verbrennungskraftmaschinensystem.
Es sind Flüssigkeitswärmetauscheranordnungen zur Steuerung der Betriebstemperatur einer thermischen Belastung, z.B. einer Wärmequelle bekannt, Beispielsweise wird in einer Brennkraftmaschine ein Flüssigkeitskühlsystem mit geschlossenem Kreislauf und mit einem Radiator oder einer ähnlichen Wärmetauschereinrichtung, die mit der Kraftinaschine zusammen mit einer Kühlmittelumwälzpumpe gekoppelt ist, veritfendet. Die Pumpe setzt das flüssige Kühlmittel zur Kraftmaschine in Umlauf, damit es überschüssige Wärme absorbiert, und führt die Flüssigkeit hoher Temperatur in den Radiator zurück, damit Wärme abgeleitet wird, vorzugsweise an die Atmosphäre durch Konduktion und/oder Konvektion.
Bei vielen Wärnetauscheranordnungen ist es erforderlich oder erwünscht, eine Temperatursteuerung für mehr als eine thermische Belastung in der Anordnung vorzusehen. Beispielsweise soll häufig bei einer turboaufgeladenen oder vorverdichteten Brennkraftmaschine die komprimierte Ladeluft zusätzlich zur Kühlung der Kraftmaschine gekühlt werden. Eine Möglichkeit, um dies zu erreichen, ist, den Radiator auf eine ausreichend große Kühlkapazität auszulegen, damit die durch beide Wärmequellen erzeugte Wärme absorbiert xvird. Eine derartige Methode erlaubt jedoch nicht, die Mehrfachwärmequellen genau auf wesentlich unterschiedliche Temperaturwerte zu steuern, die für eine optimale Leistung ausgewählt werden. Deshalb haben bekannte Wärmetauscheranordnungen getrennte Kühlmitteldurchflußpfade mit getrennten Wärmetauschern und Pumpen erhalten, die so ausgelegt waren, daß die zugeordneten Wärmequellen auf den
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gewünschten Temperaturwert gehalten wurden. Hierzu wird beispielsweise auf US-PSen 3.397.684, 3.4-39.657 und 3-894.392 hingewiesen. Das Vorhandensein dieser getrennten Pumpen und Kühlschleifen erhöht jedoch in unerwünschter Weise sowohl die Kosten als auch die Kompliziertheit der Kühlanordnung.
Des weiteren sind Wärmetauscheranordnungen bekannt, die eine einzelne Pumpe aufweisen und verhältnismäßig komplizierte Ventilanordnungen zur Einspeisung von Kühlmittel durch getrennte Durchfluß-, pfade an Mehrfachheizquellen besitzen. Anordnungen dieser Art, z.B» nach US-PS 3.863.612, steuern jedoch Temperaturen der verschiedenen Wärmequellen nicht auf unterschiedlichen, im wesentlichen konstanten Werten. Stattdessen ist es bei diesen Anordnungen erforderlich, die Temperatur wenigstens einer der Wärmequellen nach den Betriebatemperaturanforderungen der anderen Wärmequellen zu verändern, um eine ausreichende Gesamttemperatursteuerung zu erzielen. Dies macht erforderlich, daß eine der Wärmequellen überkühlt wird, um andere Wärmequellen gegen Überhitzung zu schützen.
Mit vorliegender Erfindung werden die Probleme und Nachteile der ',. bekannten Anordnung dadurch überwunden, daß eine integrierte Wärmetauscheranordnung mit einer einzigen Pumpe und Mehrfachkühlmitteldurchflußpfaden vorgesehen wird, die zur Aufrechterhaltung unterschiedlicher thermischer Belastungen bei unterschiedlichen ausgewählten Temperaturwerten ausgelegt ist.
Gemäß der Erfindung ist eine Wärmetauscheranordnung der gattungsgemäßen Art gekennzeichnet durch eine erste Kühlmittelschleife, die mit der primären thermischen Belastung gekoppelt ist und einen ersten Wärmetauscher besitzt, und eine zweite &ühlmittelschleife, die mit · der sekundären thermischen Belastung gekoppelt ist und einen zweiten Wärmetauscher besitzt, wobei die zweite Schleife in Serienschaltung mit dem primären Wärmetauscher und parallel zur primären thermischen Belastung geschaltet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist eine integrierte Wärmetauscheranordnung einen primären Wärmetauscher oder Radiator auf, der mit einer primären Wärmequelle, z.B. einer
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Brennkraftmaschine gekoppelt ist. Eine Pumpe setzt ein Wärmetauscherströmungsmittel, z.B. ein flüssiges Kühlmittel, in Umlauf zur primären Wärmequelle, damit erzeugte Wärme absorbiert wird, und dann zurück durch, den Radiator, um die Wärme an die Atmosphäre abzuleiten. Ein Teil des Radiatorabflusses wird durch einen zweiten Wärmetauscher in Umlauf gesetzt, um den Temperaturwert dieses Teiles des Kühlmittels gesteuert zu verändern, z.B. in der Weise, daß
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der zweite Wärmetauscher der Atmosphäre ausgesetzt wird, damit die Temperatur unter den Wert des Kühlmittels, das in die primäre Wärmequelle eingespeist wird, reduziert wird. Der Abfluß des zweiten Wärmetauschers wird an einen dritten Wärmetauseher, z.B. einen Nachkühler oder Zwischenkühler in Umlauf gesetzt, um Wärme aus einer zweiten Wärmequelle, z.B. der Ladeluft einer komprimierten Kraftmaschine zu absorbieren, bevor er in den Radiator zur erneuten Zirkulation zurückgeführt wird. Es wird somit von der primären Wärmequelle erzeugte Wärme in eine erste Kühlmittelschleife, die den primären Wärmetauscher einschließt, abgeleitet, und Wärme in der zweiten Wärmequelle wird in eine zweite Kühlmittelschleife, die den primären und den sekundären Wärmetauscher enthält, abgeleitet, wobei der Temperaturvxert der gesteuerten zweiten Wärmequelle unterschiedlich von der Betriebstemperatur der primären Wärmequelle ist. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der TJnteransprücne.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm der Kühlanordnung nach der Erfindung in Verbindung mit einer Ladeluft-Brennkraftmaschine,
Fig. 2 ein schematisches Diagramm einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 5 ein schematisches Diagramm einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Eine Wärmetauscheranordnung 10 nach der Erfindung ist in Pig. I in Verbindung mit einer thermischen .^astanordnung gezeigt, die eine Vielzahl von thermischen Belastungen aufweist, deren Temperatur gesteuert werden soll. Bei einem Anwendungsfall der Erfindung besitzt die thermische Lastanordnung eine Ladeluft-Brennlcraftmaschine 12 zum Antreiben eines Fahrzeuges oder einer anderen Last, z.B. über eine Kurbelwelle 14. Andererseits kann die thermische Lastanordnung unterschiedliche Arten von Brennkraftmaschinen oder andere
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C :;/iie -/r - G/p )ju
Anordnungen ait ~:ehr als eii"er thermischen rJelastiu-r-, :-;..!!>. 2 in ο 7:."I."'-5.--."1 ve· Vlrriequellon aufweisen.
3cn" lev: Seispiel einer thermischen Anordimrr- mit Ladeiuftkraftnaschirie T;iri Luft fur die KraftmaschiB lurch sin Luftfilter IC ;:ozo;;".r· und lurcb einen Kompressor 18 eines lYirboladers 2C komprimiert. Der Kompressor 13 speist komprimierte Ladeluft dura11 eine Sinlfleituii.j 21 mit ein-ir.i I^c'.^-z'.Uilej? 22 zur Yerrin--;erun,\· des xerne Ta':iiviej-ltec dar Ladsluft und dann in e:".iie Kraftnasciiine über einen Ansau ^xhio.? 2.'".- ein. Auf diese 'vei se T-;i.rd die Dicv't^ der Ladeluft dur::". £■-)""·. -:"T'iCJ_:äblGr 2A- eraöht und die ^esar.te 'Tenperatur und die Spitzeaduc^i^elaGtun^; de^1 Kra.Cjnascl:ine verr"in;ert, da.iit die 5t"3vxerun;; der Bildung; unerv/iinscjte^ Yerbrennunpnauspuf!produkte unlsrstü'cst und dio vri^tsc^aftliehe Ausnutr.unfi des Erennstoffen
Auspuff jase aus der Ilraftnascnine 12 werden durcl· ei.ie1"1 Auspuf_?- l:rüv-"ier 2G ab';e;-eben und über eine Leitunj 27 an eine turbine 23 des I'arbolado'-T' 2C geführt. Die hei "on. Auspuffgase t7?aibe:-i die iUrbi'ie 23 an, die ihrsrseits den Eoiprecsor IB Toer eine v/elle 3/0 antreibt und die Lade luft für die Kraftmaschine korrpriniart. Die Auspuffprodukte treten aus der Turbine 18 über eine Auspuffleitun^- ;2 aus, die eine od.er mehrere Ernissionssteuerej.nric'~tuiTjan ;;, ent"jLR.lte:i 1ZtVIn .
D'ircS den yerbrennun^svorgan." in der Jlrafteaschirac vcrden vorhiiltnis^ll/ii,-; f_,ro!;.e Wärmemengen erzeugt; die Kraftmaschine 12 weist eiiie nri-iib^e '/armequelle in der tlieririsehen Anordnung auf. Un eixi Überhitaan der Kraftmaschine su verhindern, ist ein Radiator ~y'.- nit ninei prinärcn v/ärmetausciier vorgesehen, der von der Ivraft-.aaECitine erseu^te überschüssige T/vrärrae/lbleitet. Insbesondere vn.rd ■sin flüssi;:es Kühlmittel längs eines DurchJTlußpfaxles von den Radiator 54 zur Kraftmaschine 12 und von der liraftiiaschine 12, z.B. über Leitungen 3S und 33 in ühlauf gesetzt. Die Leitung ~yo ontliUlt eine Pumpe -'t-O, die swecliraäßir:erx--reise von der Kraftmaschine angetrieben wird und die dazu dient, das Kühlmittel durch die Kraftmaschine und zurück zun Radiator ~j-:-V su pumpen. iCin Gebläse -"-2,
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BAD ORIGINAL
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das zweclmäßi^erweiso von ue.r Kraf tTiasc'iino angetrieben wird, zieht Un^ebunr-sluf t über die Außenfläche: das Radiators 3;1 and absorbiert Warne, die von do'.'i Eühl'iittel durch Konvektion und Konduktioii aufjenonmen wird. ip3.11s er-.-.v.nsci±t, unterbricht ein thermostatisches Ventil ''-!- die ftückiührleitun;;; 3-3 zum resteuor— ten iiebenschliefen eines 'Teiles des in Umlauf ^esotzton Kü!ilnittols 1Ji! den Radiator y\ über eine Bypassleitung 46, danit eins ^esclilosscno Stoueru:."^ der Kraft^ascidnGnbetriebste^perator erziel t :-:ird.
Sin Teil des Ellilmittols, das durc': die Riripa -'!-O über die Speiseleituii- >6 gepumpt '/ird, wird von der Kraftmaschine 1Ί über eine Leitunj M-Q ab^ez-v/eirit. Die Leitung '1-8 bildet eine zweite Kühlni(;toldurcL flußschleif ο zu:\ Einspeisen des abgeleiteten Kühlmittels in einen, zweiten wlirrietauscher |}0. Bei de?? dargestellten bevor^uf;-ten Ausfährun^sfor^ weist dar ^vroite T.T'hr.ietauschor yj einen Kiihl-Wärnetauscher auf, parallel vm. ±ew Ibi^eban^slaft z--rec]:a"ßi/:ervjoise durch das Gebläse 1V?. ab.-jesau.-;;t wird. Auf diese V/eis? v/ird das ILüliltnil;fcel, das durch, den .".weiter- '/llmebauscror ^O zirkuliert, auf einen Tenp9ra.turwert unter den des in die Kraftmaschine 12 einjespeisten Kühlaittelo abj;*e.hühlt. Der s:oe?;ielle l'emperntun-rert des Kühini tt eis, das aus d-ri ",weiten. '..'ärnotausc.Uor y0 austritt, ist auf die Koiistruktionsnerlonale dos '.7"Ix1MGtausohers und auf die relativen Temperaturen des Kühlmittels und. der eingespeisten Umr-ebungsluft abbestellt.
Der Abfluß aus doia sv/eiten v/ärraetauscher ^O ist mit dem Nachkühler 22 über eine Leitung 52 gekoppelt. Der Nachkühler 22 v/ird mit einem Kühlmittel verhältnismäßig niedriger Temperatur gespeist, damit Wärme aus einer sekundären Wärmequelle in der Anordnung absorbiert v/ird, nämlich der komprimierten Ladeluft, die auch durch den Nachkühler strömt. Auf diese »/eise v/ird der Temperaturwert der durch den Einlaßkrümmer PA der Kraftmaschine eingespeisten Ladeluft durch die Temperatur und DurchflußGeschwindiijkeit des durch den ITac'ikühler 22 strömenden Kühlmittels gesteuert. Die Austrittsteinperatur und die Durchfluß^eschwindi^keit des Kühlmittels im
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. Ak-
r ist untsrscliiedlic.'"; von der Temperatur un..:l der Durchflu£-'_:eschvrindi3::eit des in die Kraftmaschine I9 ?ia.:;esT)eisten Kühl "i.itfcels, w6\y-i± die Lade luft, die aus dem nachkühler austritt, auf -5.in.3-a 'fenperatrarwert gehalten werden kann, der weitgehend unterschiedlich von der Bebriebscenipero.tur der Kraftmaschine ist. Das ü'lhlnittol verläft den ITaelikühler 22 über eine Leitung 5-4- und wird in den Radiator ;7! sun 'Viedcrunlauf durch die Puape ;:0 :var!.lclc •ef^üirt. !"'alls en-ninsclit, kann aj.iderersGi bs das aus den nachkühler? "■; austretende KüJilnitt^l ::· dsn Radiator I■"■ dadurcJi räck^efülirt vopderi, da.r die Loitun,;; 'JA- nit dor liau-ttrückfiUirleiturL^ 'J3 r.elzo'j-
jin:5 abj3ilnderte Aupfü;-run;;siorn der '/ümetausclieranordram;-; nach dor 3rfindun[; ist in .Vi;;. 2 -;esoir"l;. Die Purapo /J-0 speist lC'V'il:"-.itt-3lflii.; in die Err'f taaschino 12 T.ri.e auch in den zweiten Uärretausc.ior yO und don Hac.Iröliler 22 in der in Verbindung: nit J1I:. 1 i)oscliriebenen VJeiso ein. Zur Ei'sieluxir; einer genauen Temperatursceuerun-; der aas de-n Iiac;ü:üiiler 22 austretenden Ladeluft verbindet eine BypassIeitu?ifj fG die ITaclikülilereinla^— und -auslafleitiui—en >2 und 1J-",-. Die Bvpa.uleitung· 56 weist ein Durchfluß-Steuerventil 5ϋ auf, das zwischen offen- und G-escVilossen-Pocitionen ontsprociiend einem 'f-er-roerauurfühler 60 moduliert, der in dem iTachlcüIilerladelufta-isla/i angeordnet ist. Insbesondere dient das Ventil S3 sur Steueri.ui^" der DurchfluOjescliwindi^ceit des Kühl-Mibbels, das durcli den ITaciiküliler 22 ;;elan,;t, und daniib sup ;enauen Steuern der Tenperatur der in die Kraf bnascl ine ein-/espeisten LadeIuft '.efcrennt von der Betriebstemperatur der Kraftaio.schine.
weitere Ausführunjsfor'' der Erfindung ist in jPi^;. Z dargestellt, Sin Durclifluiisteuerventil 15Ο ist in der Leitung 43 angeordnet und speist Ktüilnittel in den selzundären 7/ärnetausclier 5C ein. Das Ventil I/o ;:ioduliort zwischen Offen- und Geschlossen-Positionen in Abään^ijkoit von dera Ausv-anj; eines Temperaturfühlers 160 in Kraftmas el linen-AnsauGkriinmer 2!-V. Sonit spricht das Ventil 15-3 auf die Temperatur der in. die Kraftmaschine eingespeisten Lade luft an, um die dera Jaciu-rühler züge führte Kühlmitt einenge zu steuern.
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./15·
Ια Rahmen vorliegender Erfindung sind Modifikationen und änderungen der Kühlanordnung nach vorliegender Erfindung möglich. Beispielsweise kann die Pumpe 40 zur Speisung zusätzlicher Wärmetauschers chi e if en verwendet v/erden, deren jede ein Paar von Wärmetauschern besitzt. In diesen Schleifen wird einer der warletauscher zur Einstellung (Erhöhung oder Senkung) der 'Temperatur des Kühlmittels in bezug auf die Betriebstemperatur der primären thermischen Belastung verwendet, und der andere Wärmetauscher dient zur Steuerung der Temperatur einer sekundären thermischen Belastung durch Heizen oder Kühlen (je nach Bedarf) vcr dem Wiederumlauf des Kühlmittels in die Primärschleife. Darüber hinaus können verschiedene Temperaturansprechvorrichtungen zur Steuerung der Temperatur innerhalb der primären oder sekundären Kühlmittelschleifen verwendet werden. Beispielsweise kann ein Ventil in die Ladeluftschleife eingeschaltet werden, um die Burchflußgeschwindigkeit der Luft durch den nachkühler zu steuern, oder aber es kann eine Vorrichtung zur Steuerung der Gebläsedrehzahl in Abhängigkeit von der Ladelufttemperatur vorgesehen werden, um die Kühlgeschwindigkeiten der kühlenden Wärmetauscher einzustellen. Des weiteren kann die sekundäre Schleife unterschiedliche Wärme^auschereinrichtungen, z.B. Zwischen-küliler usw. zur Verwendung mit einer großen Vielfalt von thermischen Belastunrsanordnungen enthalten.
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, -46-.
Leerseite

Claims (1)

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Patentansprüche :
1. Wärmetauscheranordmuif; zur Steuerung der 'Üemperaturwerte von thermischen Primär- und Seloondärbelas tunken, ^gekennzeichnet^ durch eine erste Kühlmittelschleixe, die mit der primären thermischen Belastung gekoppelt ist und einen ersten !/arme tau son er besitzt, und eine zweite Kühlmitte!schleife, die mit der sekundären thermischen Belastung gekoppelt ist und einen zweiten Wärmetauscher besitzt, wobei- die zweite Schleife in Serienschaltanr mi υ dem primären Wärmetauscher und parallel zur primären thermischen Belastung geschaltet ist.
2. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung Kühlmittel durch die erste Schleife und durch die zweite Schleife, die den primären Wärmetauscher enthält, in Umlauf setzt.
$. Wärme tauscher anordnung nach Anspruch 2, dadurch, ,^kennzeichnet, daß die Kühlmittelumlaufvorrichtung eine Pumpe aufweist, die der ersten und zweiten Schleife gemeinsam ist.
4. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 2, dadurch .^ekennzeichnet, daß das Kühlmittel, das durch die zweite Schleife zirkuliert, durch den zweiten Wärmetauscher fließt, bevor es in Verbindung mit der sekundären thermischen Belastung fließt.
5. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß die primäre thermische Belastung eine primäre Wärmequelle und die sekundäre thermische Belastung eine sekundäre Wärmequelle besitzt, daß die zweite Kühlmittelschleife den zweiten Wärmetauscher zum Reduzieren der Temperatur eines Teiles des Kühlmittelausflusses aus dem primären Wärmetauscher enthält, und daß ein dritter Wärmetauscher zwischen den zweiten Wärmetauscher und den ersten Wärmetauscher eingeschaltet ist, um Kühlmittelabfluß aus dem zweiten Wärmetauscher aufzunehmen, wobei der dritte Wärmetauscher in Verbindung mit der sekundären Wärmequelle -steht, um den Temperaturwert der sekundären Quelle zu steuern.
§09814/0704
ORIGINAL INSPECTED
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•a-
6. Wärmetauscheran Ordnung nacii Anspruch. 5, dadurch gekennzeio:met, da j die primäre Wärmequelle eine mit Ladeluft arbeitende Brennkraf -
die
•Maschine und sekundäre Wärmequelle Ladeluft zur Einspeisung in die lir ennkr aftmas chine auf we ist.
V/ärmetauscheranordnunr; ns.ch Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Brennkraftmaschine angetriebene Vorrichtung vorauseilen ist, die Umgebungsluft an die primären und sekundären Wärmeaustauscher zur Reduzierung der Temperatur des Kühlmittels in den Wärme tauschern bringt.
S. Wärmetauscheranordnurig nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Steuerung der Durchflußgeschwindigkeit des Kühlmittels durch die zweite Schleife in Abhängigkeit von dem gesteuerten Temperaturwert der sekundären Wärmequelle.
9· Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Steuerung der Durchflußgeschwindigkeit des Kühlmittels durch die erste Schleife in Abhängigkeit von dem Temperaturpegel der primären Wärmequelle.
10. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung Umgebun^sluft an die primären und sekundären Wärmetauscher zur Steuerung der Temperatur des Kühlmittels in den Wärmetauschern führt.
11. Wärmetauscheranordnung zur Steuerung der Temperaturwerte von primären und sekundären Wärmequellen, gekennzeichnet durch eine erste Kühlmittelschleife mit einer primären Wärmequelle und einem primären Wärmetauscher, eine Vorrichtung zum Zirkulieren des Kühlmittels durch den primären Wärmetauscher und die primäre Wärmequelle, und eine zweite Schleife, die in Reihe mit dem primären Wärmetauscher und parallel zur primären Quelle geschaltet ist, wobei die zweite Schleife einen zweiten Wärmetauscher und die sekundäre Wärmequelle besitzt, und wobei die Zirkuliervorrichtung
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auch zum Zirkulieren des Kühlmittels von dem primären Wärmetauscher zuerst durch den zweiten Wärmetauscher und darin in Verbindung mit der sekundären Wärmequelle vor der Bückführuns in den primären Wärmetauscher dient.
12. Wärmetauscheranordnunf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkuli ervori'ichtung eine der ersten und zvreitei Schleifen gemeinsame Pumpe 3.u?w?ist.
IJ. Wärmetauscheranordnunn nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dai? eine Vorrichtung vorgesehen ist, die Um^ebun^sluJt an den primären und sekundären VJ;3.rmetauscher führt, um die Temperatur des Kühlmittels im Wärmetauscher zu reduzieren.
1-1-. Wärmetauscheranordnuag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die die Durchflußgeschwindigkeit des Kühlmittels durch die zweite Schleife in Abhänprip;-keit von dem Temperaturwert der sekundären Wärmequelle steuert.
15· Wärmetauscheranordnunp; zur Steuerung der Temperaturpegel von Primär- und Sekundärwärmequellen, gekennzeichnet durch einen primären Wärmetauscher, der mit der primären Wärmequelle gekoppelt ist, eine Vorrichtung zum Zirkulieren von Kühlmittel durch den primären Wärmetauscher und die primäre Wärmequelle zur Steuerung des Temperaturpegels der Primärquelle, einen zweiten Wärmetauscher, und eine Vorrichtung zur Kopplung eines Teiles des Kühlmittelabflusses aus dem ersten Wärmetauscher zur Zirkulieren des Kühlmittels nacheinander durch den zweiten Wärmetauscher, die sekundäre Wärmequelle und den primären Wärmetauscher zur Steuerung des Temperaturpegels der sekundären Quelle.
16. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkuliervorrichtung zum Zirkulieren des Kühlmittels eine Pumpe zum Zirkulieren des Kühlmittels durch den primären Wärmetauscher und die primäre Wärmequelle sowie durch den zweiten Wärmetauscher, die sekundäre Wärmequelle und den primären Wärmetauscher besitzt.
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17. Wärmetauscheranordnung nach. Anspruch. I5, dadurch gekennzeichnet", daß sine Vorrichtung; vorgesehen ist, die die Durchflußgeschwindigkeit des Kühlmittels durch die zweite Schleife in Abhängigkeit von dem Temperaturpegel der sekundären Wärmequelle steuert.
18. Hit Ladeluft arbeitende Verbrennungskraftmaschine mit einem primären Wärmetauscher und einer Vorrichtung zum Zirkulieren von Kühlmittel zwischen der Brennkraftmaschine und dem primären Wärmetauscher zur Steuerung des Temperaturpegels der Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch ein System zum Kühlen von Ladeluft für die Brennkraxtmaschine mit einem zweiten Wärmetauscher, der mit dem Küiilmittelabfluß des primären Wärmetauschers parallel zur Brennkraftmaschine geschaltet ist, und einen dritten Wärmetauscher zwischen dem zweiten Wärmetauscher und dem primären Wärmetauscher, der in Verbindung mit der Ladeluft steht, um die Temperatur der Ladeluft zu steuern.
19. Verfahren zur Steuerung der Temperaturpegel von thermischen primären und sekundären Belastungen, dadurch gekennzeichnet, daß die primäre thermische Belastung in eine erste Kühlmittelschleife . mit einem primären Wärmetauscher gekoppelt wird, und daß die sekundäre thermische Belastung in eine zweite Kühlmittelschleife mit einem zweiten Wärmetauscher in Reihe mit dem primären Wärmetauscher und parallel zur primären thermischen Belastung gekoppelt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch" gekennzeichnet, daß Kühlmittel durch die ersten und zxveiten Schleifen mit Hilfe einer gemeinsamen Pumpe in Umlauf gesetzt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß Kühlmittel in der zxveiten Schleife zuerst durch den zweiten Wärmetauscher und dann in Verbindung mit der sekundären thermischen Belastung in Umlauf gesetzt wird.
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.5·
22. Verfahren nach. Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß Umgebungsluft an die primären und sekundären Wärmetauscher geführt wird, um den Ti
zu reduzieren.
wird, um den Temperaturpgel des Kühlmittels in den Wärmetauschern
2o. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Dur chflußge s chwindi p;ke it des Kühlmittels durch die zweite Schleife in Abhängigkeit von dem Temperaturpegel der sekundären thermischen Belastung gesteuert wird.
21V. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekenrizeichrrat, daß die Durchflußgeschwindigkeit des Kühlmittels durch die erste Schleife : in Abhängigkeit von dem Temperaturpegel der primären thermiscnen Belastung gesteuert wird.
25. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeiclinet, daß die primären und die sekundären thermischen Belastungen primäre und sekundäre Wärmequellen aufweisen.
26. Verfahren zur Steuex'ung der Temperaturpegel von primären und : sekundären Wärmequellen, dadurch gekennzeichnet, daß die primäre Wärmequelle in eine erste Kühlmittelschleife mit einem primären Wärmetauscher gekoppelt wird, daß die sekundäre Wärmequelle in eine zweite Kühlmittelschleife mit einem zweiten Wärmetauscher gekoppelt wird, wobei die sekundäre Wärmequelle und der zweite Wärmetauscher in Serie mit dem primären Wärmetauscher und parallel zu der primären Wärmequelle gekoppelt sind, und daß Kühlmittel durch die ersten und zweiten Schleifen mit Hilfe einer gemeinsamen Pumpe in umlauf gesetzt wird.
27. Verfahren zur Steuerung des Temperaturpegels von Ladeluft für eine Brennkraftmaschine mit einem primären Wärmetauscher, der mit der Brennkraftmaschine gekoppelt ist, und mit einer Vorrichtung zum Zirkulieren von Kühlmittel zwischen der Brennkraftmaschine und dem primären Wärmetauscher zur Steuerung des Temperaturpegels der Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Wärmetauscher mit einem Teil des Kuhlmitteabflusses des primären
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12.9.1973 W/tie " - l·? - G/p '^3u
Viarmetausäiers und parallel zur Brennkraftmaschine gekoppelt wird, und da£ ein dritter Wärmetauscher zwischen den zweiten Wärnetauscher und den primären Wärmetauscher gedoppelt wird, wobei der dritte V/ärme tauscher mit der Lade luft zur Steuerung dor Tetiperatui der Ladeluft in Verbindung; steht.
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