DE2837986A1 - Giessform zur aluminothermischen schienenverbindungsschweissung - Google Patents
Giessform zur aluminothermischen schienenverbindungsschweissungInfo
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Description
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E 1 e k t r ο - Thermit GmbH, Essen
Gießform zur aluminothermischen Schienenverbindungsschweißung
Patentansprüche: Seite 2 bis 3 Beschreibung: Seite 4 bis 9
Zeichnungen: Seite 10 bis 12
030012/0081
Die Erfindung betrifft eine aus zwei Formhälften bestehende
vorgefertigte Gießform zur aluminothermisehen Verbindungsschweißung
von mit einer Lücke verlegten Schienen unter Zuschweißung eines jeweils im Schienenendbereich befindlichen
Laschenloches.
Bei der aluminothermisehen Verbindungsschweißung tritt häufig
das Problem auf, zwei Schienenenden miteinander zu verschweißen, welche Laschenlöcher aufweisen. Dies ist beispielsweise
dann der Fall, wenn an die Stelle eines Isolierstoßes eine durchgehende, elektrisch leitende Verschweißung
treten soll, da üblicherweise bei einem Isolierstoß die beiden Schienenenden durch zwei ge'gen die Schiene isolierte
Laschen verbunden sind, die mit hochfesten Schrauben mit der Schiene νerschraubt sind.
Verschweißt man derartige, Laschenlöcher aufweisende Schienenenden,
wird der Wärmefluß im Bereich der der Schweißstelle benachbarten Laschenlöcher behindert und gestört.
Es kommt deshalb während der Verschweißung und bei und/oder nach der Abkühlung der Schweißstelle im Bereich der der
Schweißstelle benachbarten Laschenlöcher häufig zu Spannungsrissen, die zu einer Beschädigung der Schiene führen können.
Um dies zu vermeiden, hat man nach dem Stand der Technik den Isolierstoß einschließlich der Schienenenden auf einer
Länge von mehreren Metern herausgetrennt und anschließend
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ein entsprechend langes Schienenpaßstück eingesetzt und
aluminothermisch auf beiden Seiten verschweißt. Es sind somit zwei aluminothermische Verbindungsschweißungen erforderlich.
Diese Verfahrensweise ist zwar technisch einwandfrei, jedoch verhältnismäßig teuer.
Um nur eine einzige aluminothermische Schweißung durchführen zu müssen, hat man auch die der Schweißstelle benachbarten
Läschenlöcher nach entsprechender Vorwärmung auf etwa 450 C elektrisch zugeschweißt und dann die aluminothermische Verbindungsschweißung
durchgeführt. Die Zuschweißung der Laschenlöcher muß jedoch sehr sorgfältig geschehen. Bei einer
Durchführung im Baustellenbetrieb treten dabei häufig Mängel in Form von Schweißfehlern auf. Diese Art der Verfahrensdurchführung bedingt auch einen hohen Personalaufwand, da
elektrische Schweißungen und aluminothermische Schweißungen in der Regel von verschiedenen, entsprechend geschulten Bautrupps
durchgeführt werden.
Schließlich ist es möglich, vor der aluminothermisehen Ver- ·
bindungsschweißung die Laschenlöcher mit speziellen Gießformen ebenfalls aluminothermisch zususchweißen. Dieses Verfahren
ist jedoch ebenfalls umständlich und teuer, da dann drei Schweißungen durchzuführen sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, die Verbindungsschweißung und die Aus- :
füllungsschweißung (Zuschweißung) der Laschenlöchergleich-
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zeitig durch eine einzige aluminothermische Schweißung
vornehmen zu können.
Erfindungsgemäß gelingt dies mit Hilfe einer aus zwei Formhälften
bestehenden vorgefertigten Gießform, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen die Schienenenden umschließenden
Hohlraum bildet, der im Stegbereich in Schienenlängsrichtung so verbreitert ist, daß die beiden Laschenlöcher
innerhalb des Gießformhöhlraumes liegen und Steigerkanäle angeordnet sind, wobei mindestens ein Steigerkanal
mittig in den Schienenfußbereich des Gießformhohlraumes mündet und zusätzlich im Schienenstegbereich eine Verbindung,
mit dem Gießformhohlraum hat, und mindestens ein Steigerkanal im Bereich eines jeden Laschenloches mit dem Gießformhohlraum
in Verbindung steht.
Eine besondere Ausgestaltung der Gießform ist dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Gießformhohlraum in Schienenlängsrichtung im Stegbereich von der SchienenkopfUnterseite
zum Schienenfuß hin verbreitert.
Beim Zusammensetzen der Gießform verwendet man zweckmäßig zwei miteinander identische Formhälften. Es genügt dabei,,
in jeder Formhälfte nur einen einzigen Steigerkanal im Bereich eines Laschenloches vorzusehen. Beim Zusammensetzen
beider Formhälften sind dann die beiden Steigerkanäle im Bereich der Laschenlöcher diagonal gegeneinander versetzt.
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Bei der Schweißung bildet sich im Schienenstegbereich ein
Schweißwulst, welcher relativ breit ist und wobei durch die aluminothermisch erzeugte Metallschmelze die beiden
Laschenlöcher ausgefüllt sind, die nun im Bereich des flachen, breiten Wulstes liegen. Dieser Wulst verjüngt:sich
bei Verwendung der bevorzugten Gießform im Stegbereich in Richtung zum Schienenkopf dachartig. -
Bei einem solch breiten Wulst mußte erwartet werden, daß
durch die ungleichmäßige Wärmeabführung im Kopf-, Steg- und Fußbereich der Schiene, insbesondere im Stegbereich,
Gießfehler z.B. durch Seigerungen und durch Ausbildung
innerer Spannungen entstehen. Bei der üblichen Schienenverbindungsschweißung
des Standes der Technik hat man aus diesen Gründen auch immer darauf geachtet, die Aufschmelzzone der
Schienenschweißung möglichst eng und in Längsrichtung der Schiene möglichst gleichmäßig zu halten. Von diesem Prinzip
wird hierbei erstmalig abgegangen. Es hat sich überraschend gezeigt, daß man durch Verwendung der erfindungsgemäßeri Form
die Ausbildung von fehlerhaften Schweißstellen vermeidet.
Es wird vermutet, daß dies u.a. auf die Verbindung (8) des
Steigerkanals (7) im Schienenstegbereich (4) zurückzuführen ist. Hierdurch wird bewirkt, daß auch nach Verfestigung des
Schienenkopfes, die durch die erhöhte Wärmeabführung schneller erfolgt als im Schienenstegbereich, Schweißgut nachgeliefert
wird, wodurch die Bildung von Seigerungen und Spannungsrissen vermieden wird»
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Die erfindungsgemäße Form ist in den Abbildungen 1 uns 2 beschrieben.
Dabei zeigt Abb. 1 eine der beiden symmetrischen Formhälften.
Abb. 2 zeigt die Formhälfte, welche an die beiden Schienenenden angesetzt ist und wobei in die Formhälfte ein Gießriegel
eingesetzt ist. Abb. 3 zeigt eine unter Verwendung der erfindungsgemäßen Form erhaltene Schweißstelle.
In Abb. 1 ist die Gießform mit (1) bezeichnet. Sie zeigt
die der Form zugehörige Hälfte des Gießformhohlraumes, v/elcher die spätere Gestalt des Schweißwulstes bestimmt. Der
Steigerkanal C7) erstreckt sich in der Form nach unten zum Schienenfuß, wobei der Kanal zusätzlich mit dem Schienenstegbereich.
(4) über die Öffnung (8) verbunden ist. Der Steiger (9) mündet in den Gießformhohlraum im Bereich (10).
Im oberen Teil der Gießform sind VorSprünge (11) angeordnet,
auf welche ein Gießriegel aufgelegt werden kann.
Dieser Gießriegel ist in Abb. 2 dargestellt. Er verteilt die
in die Form fließende, aluminothermisch erzeugte Stahlschmelze. Diese wird in einem Gießtiegel, welcher oberhalb
der Form angeordnet ist,, erzeugt. Bei der Durchführung der Schweißung werden die Form und die Schienenenden durch von
oben in die Gießform schlagende Flammen auf 900 bis 1200 C
vorgewärmt. Anschließend wird der Riegel in die Form eingelegt und das aluminothermische Reaktionsgemisch im Gießtiegel
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gezündet. Nach abgeschlossener aluminothermischer Reaktion
und Trennung der Schlacke von der Metallschmelze wird der hier nicht dargestellte Gießtiegel abgestochen, pie Metallschmelze fließt in die Gießform auf den Gießriegel, strömt
an den beiden Schmalseiten des Gießriegels durch die Gießführungen
in den Gießformhohlraum und füllt zunächst die Form im Bereich des Schienenfußes. Ist der Schienenfußbereich
gefüllt, tritt nun auch Metallschmelze in die Steiger (7/9) über die Öffnungen (8/10) ein und füllt die
Form aus. Man läßt nun die Schmelze erstarren. Nach Verfestigung des Metalls wird die Form entfernt. Die Steiger
können dann z.B. mit Hilfe des Preßluftmeißels abgearbeitet werden. Man erhält eine Schienenverbindung^schweißung, bei
der der Schienenstegbereich vorzugsweise einen dreieckigen,
flachen Wulst (13) aufweist. Die Schweißstelle ist frei von Schweißfehlern und kann den üblichen Verkehrsbelastungen
ausgesetzt v/erden.
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Leerseite
Claims (3)
- PatentansprücheiV Aus zwei Formhälften bestehende vorgefertigte Gieß-form zur aluminothermischen Verbindungsschweißung von mit einer Lücke verlegten Schienen unter Zuschweißung eines jeweils im Schienenendbereich befindlichen Laschenloches, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengesetzte Gießform einen die Schienenenden (2/3) umschließenden Hohlraum bildet, der im Stegbereich (4) in Schienenlängsrichtung so verbreitert ist, daß die beiden Laschenlöcher (5/6)· innerhalb des Gießformhohlraumes liegen und Steigerkanäle (.7/9) angeordnet sind, wobei mindestens ein Steigerkanal (7) mittig in den Schienenfußbereich des Gießformhohlraumes mündet und zusätzlich im Schienenstegbereich (.4) eine Verbindung (8) mit dem Gießformhohlraum hat, und mindestens ein Steigerkanal (9) im Bereich eines jeden Laschenloches {5/6) mit dem Gießformhohlraum in Verbindung steht.
- 2. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Gießformhohlraum in Schienenlängsrichtung im Stegbereich (4) von der Schienenkopfunterseite zum Schienenfuß hin verbreitert.030012/00812837386
- 3. Gießform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steigerkanäle (9) im Bereich der Laschenlöcher (5/6) diagonal gegeneinander versetzt sind, wobei in jeder Formhälfte (1) jeweils ein Kanal (9) angeordnet ist.030012/0081
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