DE2837831A1 - Steuerventil - Google Patents
SteuerventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
- 4 - E 571
Emerson Electric Co., 81oo Florissant Avenue, St. Louis 63136, Missouri, V. St. A.
Steuerventil
Die vorliegende Erfindung betrifft Expansionsventile für Kühlanlagen
und insbesondere ein elektrisch betätigtes Expansionsventil.
Kühlsysteme enthalten im allgemeinen einen Verdampfer, einen
Kompressor und einen Kondensator. Vom Kompressor aus dem Verdampfer gezogene Kühlmitteldämpfe werden in den Kondensator
gedrückt, wo sie sich verflüssigen. Das flüssige Kühlmittel wird dann über ein Expansionsventil dem Verdampfer wieder zugeführt.
Das Expansionsventil wandelt das Kühlmittel aus einer Flüssigkeit mit hohem Druck zu einem Dampf niedrigen Drucks
plus Flüssigkeit um, indem das Kühlmittel durch eine Drosselstelle im Ventil gezwungen wird. Eine Steuerung der Kühlmittelzufuhr
zum Verdampfer kann aufrechterhalten werden, indem man ein Ventilelement in die Drosselstelle des Expansionsventils
einsetzt und diese Ventilelemente in Abhängigkeit von einer bestimmten externen Bedingung einstellt.
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Derzeit werden thermostatische Expansionsventile vielfach für die Kühlmittelsteuerung eingesetzt. Während sie ihren beabsichtigten
Zweck erfüllen, sind thermostatisch gesteuerte Ventile verhältnismäßig schwierig herzustellen. Weiterhin sind in Wärmepumpenanwendungen
zwei Ventile erforderlich, da - allgemein gesagt - die Ventile auf die Kühlmittelschlange abgestellt werden
müssen, mit der zusammen sie arbeiten.
Um diese Mängel zu überwinden, hat man elektrisch betätigte Expansionsventile entwickelt. Ein spezielles Ventil für Kühlanlagen
ist in der US-PS 3 967 781 beschrieben, die ein Ventil mit einem Wärmemotor zur Steuerung der Lage des Ventilschafts
und damit der Ventilfunktion vorschlägt. Dieses bekannte Ventil wurde primär für herkömmliche Kühlanlagen konstruiert,
in denen die Strömungsmittelzufuhr zum Ventil in nur einer Richtung erfolgt. Setzt man dieses Ventil in einer
Wärmepumpenanlage ein, d.h. einer Anwendung, bei der das Strömungsmittel in zwei Richtungen durch das Ventil läuft, treten
mehrere Probleme hinsichtlich der Ventilfunktion auf. Während das Ventil zwar zufriedenstellend arbeiten würde, um die Strömung
durch das Ventil in einer Richtung zu steuern, führt die Strömung in der anderen Richtung oft zu Leckverlusten aus dem
Ventilkörper zum Wärmemotor. D.h., die Umkehr der Hoch» und der Niederdruckseite des Ventils beaufschlagt eine Seite des
Ventilschafts mit Hochdruck-Strömungsmittel, die normalerweise in einfach gerichteten Systemen nur niedrigen Druck führt;
im allgemeinen führt dies zu Strömungsmittelverlusten zum Wärme-
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^™ Ό ^™
motor. Diese Leckverluste verursachen Fehlfunktionen des Wärmemotors
und damit ein unzuverlässiges Arbeiten des Ventils.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die bei den elektrisch
betätigten Ventilen in Wärmepumpenanwendungen auftretenden Mangel durch eine Anzahl von Schutzmaßnahmen zu überwinden,
die eine Strömung des Kühlmittels zum Wärmemotor des Ventils verhindern sollen.
Die Lösung des oben genannten Problems nach der vorliegenden Erfindung umfaßt die Verwendung von Mitteln, um eine Leckströmung
des Strömungsmittels aus einem Strömungsmittelkanal zu.verhindern, der eine Verbindung zwischen einer den Wärmemotor
enthaltenden Kammer und dem Ventilteil herstellt.
Die Erfindung soll anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben werden:
Fig. 1 ist eine Darstellung eines einfach gerichteten Kühlmittelsystems,
in dem das Ventil nach der vorliegenden Erfindung verwendet ist;
Fig. 2 ist eine schaubildliche Darstellung einer Wärmepumpenanwendung,
bei der das Ventil nach der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist; und
Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung des Ventils nach der vorliegenden
Erfindung.
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Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung soll nunmehr be- \
schrieben werden. In der Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 j
ein Kühlsystem mit einem Ventil 2 nach der vorliegenden Erfin- j
i dung. [
seite 4 und einer Niederdruck- bzw. Saugseite 5 auf. Die Hoch- !
Das Kühlsystem 1 weist einen Kompressor 3 mit einer Hochdruck-
druckseite 4 ist an ein erstes Ende 8o einer Kondensatorschlan- j
ge 6 angeschlossen. Die Kondensatorschlange 6 wandelt das Hoch- ι
druckgas in eine Hochdruck-Flüssigkeit um. Ein zweites Ende 81 j
der Schlange 6 führt zum Einlaß des Ventils 2. Der Auslaß des ■
Ventils 2 ist mit dem ersten Ende 82 einer Verdampferschlange 7 j verbunden. Wie ersichtlich, hängt die Strömung des Kühlmittels
zum Verdampfer 7 von der Funktion des Ventils 2 ab. Ein zweites j
Ende 83 der Schlange 7 ist an die Niederdruckseite 5 des Kompressors 3 geführt. Eine Steuereinrichtung 8 weist eine Vielzahl
von Fühlern 9 auf, die die Funktion des Systems 1 überwachen. Die Steuerung 8 regelt die elektrische Leistungszufuhr
zum Ventil 2, wie unten ausführlich beschrieben. Der Kondensator der Verdampfer, der Kompressor und das Ventil sind miteinander
durch eine Kühlmittelleitung Io auf herkömmliche Weise verbunden.
zum Ventil 2, wie unten ausführlich beschrieben. Der Kondensator der Verdampfer, der Kompressor und das Ventil sind miteinander
durch eine Kühlmittelleitung Io auf herkömmliche Weise verbunden.
Die Fig. 2 zeigt ein Wärmepumpensystem 11 mit einem Ventil 2
nach der vorliegenden Erfindung. Gleiche Teile tragen in Fig. 2
die gleichen Bezugszeichen, wo sinnvoll. Der Kompressor 3 ist
mit der Auslaß- bzw. Hochdruckseite 4 an ein Vier-Wege-Umkehrventil 12 angeschlossen; das Ventil 12 mit einer Arbeitslei-
nach der vorliegenden Erfindung. Gleiche Teile tragen in Fig. 2
die gleichen Bezugszeichen, wo sinnvoll. Der Kompressor 3 ist
mit der Auslaß- bzw. Hochdruckseite 4 an ein Vier-Wege-Umkehrventil 12 angeschlossen; das Ventil 12 mit einer Arbeitslei-
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tung 13 an das Ende 8o einer Schlange 6 und mit einer Arbeitsleitung 14 an das Ende 83 der Schlange 7. Das zweite Ende 81
der Schlange 6 ist über das Ventil 2 an das Ende 82 der Schlange 7 geführt. Die Niederdruck- bzw. Saugseite 5 des Kompressors
3 ist mit dem Umkehrventil 12 verbunden. Das Umkehrventil 12 schaltet die Funktionen der Schlangen 6, 7 um. Bspw. im Klimatisierungsbetrieb
kann die Schlange 6 der Kondensator sein, während im Heizbetrieb die Schlange 6 als Verdampfer arbeitet,
wobei die Schlange 7 dann jeweils die entgegengesetzte Funktion hat. Auf jeden Fall ist an das Ventil 2 ein Ablaß 15 angeschlossen,
der an die Niederdruck- bzw. Saugseite des Kompressors 3 geführt ist.
In Fig. 3 ist zu ersehen, daß das Ventil 2 einen Körper 2o hat. Der Körper 2o enthält einen Kanal 21. Ein Paar Anschlüsse 22,
23 ist am Körper 2o befestigt; sie führen zum Kanal 21. Die Verbindung zwischen den Anschlüssen und dem Körper kann auf beliebige
Weise erfolgen - bspw. durch Schweißen oder Hartlöten. Der Kanal 21 hat eine Innenwand 24 mit einem Gewindeteil 25.
Ein Ventilsitz 26 hat eine Außenfläche mit Außengewinde, das passend zum Gewinde 25 in der Wandung 24 ausgeführt ist. Durch
den Ventilsitz 26 führt eine axiale Öffnung 2 7 mit einer Drosselstelle 28, die die Ventilöffnung für das Ventil 2 bildet
und entlang eines Endes 29 des Ventils 26 angeordnet ist. Ein Ende 3o des Sitzes 26 ist mit einem einstellbaren Schlitz 31
ausgebildet, dessen Funktion im folgenden erläutert wird»
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Ein Ventilschaft 33 ist beweglich im Körper 2o gelagert. Der Schaft 33 hat ein erstes Ende 34 und ein zweites Ende 35. Das
Ende 35 bildet einen zweifach winklig abgestuften Ventilstift 58. In der dargestellten Ausführungsform hat der Ventilstiftteil
58 des Schafts 33 zwei voneinander unterschiedlich geschrägte Teile, und zwar einen ersten mit einer Schräge von
und einen zweiten mit einer Schräge von 6o°. Dieser abgesetzte Ventilstift stabilisiert die Arbeitsweise des Ventils 2 bei
schwacher Strömung im Kanal 21.
Um den Ventilschaft 33 ist entlang seiner Länge innerhalb des Ventilkörpers 2o zwischen dem Kanal 21 und dem An,bringungsort
eines Wärmemotors 4o auf dem Körper 2o eine Ringdichtung 36 angeordnet. Diese Ringdichtung 36 hält die Leckströmung des
Kühlmittels aus dem Kanal 21 zum Wärmemotor 4o entlang des Schaftes 33 so gering wie möglich. In den Ventilkörper 2o kann
eine Nut 61 eingeformt sein, die so bemessen ist, daß sie den Ring 36 auf herkömmliche Weise aufnehmen kann. Ein im Preßsitz
aufgesetzter Haltering 63 kann in der Nut 61 auf der dem Wärmemotor zugewandten Seite der Ringdichtung 36 angeordnet sein,
um diese in der Sollage zu halten.
Der Wärmemotor 4o weist ein Gehäuse 41 auf, das in der dargestellten
Ausführungsform einen Oberteil 42 und einen Unterteil 43 hat, die ineinandersteckbar sind, um eine Kammer 44
zu bilden. Das Unterteil 43 ist am Körper 2o des Ventils 2 auf herkömmliche Weise befestigt; erwünschtenfalls kann man
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- Io -
auch hier schweißen oder hartlöten. Das Ende 34 des Ventilschafts 33 befindet sich in der Kammer 44. Eine elektrisch
betätigbare Einrichtung 45 ist auf dem Ventilschaft 33 entlang dessen Ende 34 befestigt. Diese elektrisch betätigbare
Einrichtung 45 enthält eine Vielzahl von Bimetallscheiben 46, die abwechselnd mit einer Vielzahl von Heizelementen bzw.
Einrichtungen 47 angeordnet sind.
Jede der Bimetallscheiben 46 ist in der Draufsicht scheibenförmig und weist eine Zentralöffnung 48 auf.Die Bimetallscheiben
46 weisen herkömmlicherweise eine erste Metallscheibe 49
und eine zweite Metallscheibe 5o auf, die wesentlich unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten haben und entlang ihrer
aufeinanderpassenden Flächen auf zweckmäßige Weise miteinander verbunden sind.
In der dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei dem Heizelement 47 um eine Folie aus Isoliermaterial mit aufgetragenem
Widerstandselement, das Ganze in eine zweite Folie Isoliermaterial eingehüllt. Das Material ist mit Öffnungen versehen,
so daß es gefaltet werden kann, um mit den Scheiben 46 verkämmt zu werden. Die Scheiben 46 und das Heizelement 47 sind
auf das Ende 34 des Ventilschafts 33 zwischen einem Lager 51
und einem Lager 52 aufgesetzt und mit einem Haltering 64 festgelegt. Eine Feder 53 ist zwischen den Haltering 64 und einen
Anschlag 54 entfernt vom Ende 34' des Ventilschafts gespannt,
wobei der Anschlag 54 sich in der Kammer 44 befindet.
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Der Anschlag kann in Form einer Vielzahl geeigneten baulicher
Anordnungen in der Kammer 44 vorliegen, um das erforderliche Widerlager für die Feder 53 auszubilden. In der dargestellten
Ausführungsform weist der Anschlag 54 einen zentralen Federhalter
57 auf, der von einer Vielzahl von Armen 59 gehaltert ist. Die Arme liegen mit ihren radial äußeren Enden reibschlüssig
am Oberteil 42 des Gehäuses 41 an. Die vorliegende Erfin- :
dung soll auch andere bauliche Ausführungen dieses Anschlags ' umfassen. ;
Vier Leitungsanschlüsse 55 verlaufen durch den Oberteil 42 des :
I Gehäuses 41. Zwei der Anschlüsse sind elektrisch in der Kammer !
an das Heizelement 47 mit'geeigneten Zuleitungen 62 angeschlos-j
i sen. Die Anschlüsse 55 sind ebenfalls elektrisch an die Steue- j
rung 8 des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Systems 1 bzw. 2 angeschlossen.
Das Unterteil 43 des Gehäuses 41 hat einen Spülauslaß 6o, der
mit einem Ende an die Kammer 44 des Wärmemotors 4o, mit dem anderen Ende an einen Verbinder 16 angeschlossen ist. Der Verbinder
16 und der Ablaß 6o bilden die Ablaßeinrichtung 15 der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die Funktion des Ventils 2 ist verhältnismäßig einfach zu verstehen. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist das Ventil für sowohl
herkömmlichen Kühl- und Wärmepumpenanwendungen geeignet. In Fig. 3 ist ersichtlich, daß eine Kette von Bimetallscheiben
und Heizelementen der elektrisch betätigbaren Einrichtung 45
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aneinander und an den Lagern 51, 52 sowie dem Haltering 64 anliegt.
Der Haltering 64 seinerseits ist mechanisch mit dem Ventilschaft 33 verbunden. Die Feder 53 spannt den Ventilschaft
zur Schließstellung vor. Die Strömung durch bspw. den Anschluß 22 wird gedrosselt, solange die von der Feder 53 ausgeübte
Kraft nicht überwinden wird. Die Federkraft kann von sowohl dem Druck auf dem Ventilschaft, die das Strömungsmittel im Ventil 2
ausübt, als auch durch die Betätigung des Wärmemotors'4o überwunden
werden. Wie gezeigt, sind die Anschlüsse 55 an die Steuerung 8 gelegt, die die Funktion des Systems, in dem das Ventil
arbeitet., mit den Fühlern 9 überwacht. Die Steuerung 8 aktiviert die Heizung 47, wenn ein vorbestimmter Zustand erfaßt wird. Durch
Anlegen elektrischer Energie an die Heizeinrichtung 47 strahlt diese Wärmeenergie ab, während die elektrische Energie in den
Heizelementen in Wärme umgewandelt wird. Die an die Heizeinrichtung 47 gelegte Spannung steigert oder senkt die den Scheiben
46 zugeführte Wärmemenge. Durch die abwechselnde Anordnung der Bimetallscheiben 46 und der Teile der Heizeinrichtung 47
ist gewährleistet, daß zwischen diesen Teilen ein ausgezeichneter Wärmeübergang stattfindet. Da die Scheibe 46 aus zwei unterschiedlichen
Metallscheiben 49, 5o bestehen, deinen diese sich unterschiedlich stark aus und verbiegen sich folglich relativ
zueinander. D.h., die Scheiben expandieren radial, so daß das Lager 52 aufwärts (in Fig. 3) verschoben wird. Diese Bewegung
gegen die Vorspannung der Feder 53 hebt den Schaft 33 aus der Drosselstelle 28, so daß Strömungsmittel durch das Ventil strömen
kann ο
I
I
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In Kühlanlagen erfolgt die Strömung"durch das Ventil normaler- i
weise vom Anschluß 22 zum Anschluß 23. D.h., der Anschluß 22 j
ί führt zur Hochdruckseite des Systems. Durch Öffnen des Ventil- .
schaftes 33 würde man die Hochdruckseite des Ventils an die ; Niederdruckseite des Ventils legen, so daß das Strömungsmittel ;
frei durch das Ventil laufen kann. In der Wärmepumpenanordnung !
der Fig. 2 kann sich jedoch hoher Druck im Ventilkörper 2o auf
der den Anschluß 23 zugewandten Seite der Drosselstelle 28 staueri, der das Kühlmittel am Ventilschaft entlang in die Kammer 44 des Wärmemotors 4o drückt. Gelangt überschüssiges Kühlmittel in die ■ Kammer 44, beeinträchtigt es die Funktion der elektrisch betätigbaren Einrichtung 45, indem es Wärme von den Scheiben 46
abzieht und damit das Arbeiten des Ventils beeinflußt. Um die ' Wahrscheinlichkeit eines Eindringens des Kühlmittels in die Kam-; mer 44 zu verringern, weist das Ventil 2 nach der vorliegenden
Erfindung eine Dichtung 36 auf, die auf dem Ventilschaft 33 | angeordnet ist. Zusätzlich ist in der Ventilkonstruktion ein Ablaß 15 vorgesehen, so daß der Anschluß 6o an eine Unterdruckquelle angeschlossen werden kann, die die Kammer 44 lüftet und
sie vom Kühlmittel frei hält, indem sie eine Verbindung der
Kammer 44 an die Niederdruckseite des Kühlsystems erlaubt.
der den Anschluß 23 zugewandten Seite der Drosselstelle 28 staueri, der das Kühlmittel am Ventilschaft entlang in die Kammer 44 des Wärmemotors 4o drückt. Gelangt überschüssiges Kühlmittel in die ■ Kammer 44, beeinträchtigt es die Funktion der elektrisch betätigbaren Einrichtung 45, indem es Wärme von den Scheiben 46
abzieht und damit das Arbeiten des Ventils beeinflußt. Um die ' Wahrscheinlichkeit eines Eindringens des Kühlmittels in die Kam-; mer 44 zu verringern, weist das Ventil 2 nach der vorliegenden
Erfindung eine Dichtung 36 auf, die auf dem Ventilschaft 33 | angeordnet ist. Zusätzlich ist in der Ventilkonstruktion ein Ablaß 15 vorgesehen, so daß der Anschluß 6o an eine Unterdruckquelle angeschlossen werden kann, die die Kammer 44 lüftet und
sie vom Kühlmittel frei hält, indem sie eine Verbindung der
Kammer 44 an die Niederdruckseite des Kühlsystems erlaubt.
Wie bereits erwähnt, ist die Drosselstelle 28 in den Körper 2o
eingeschraubt und der Arbeitspunkt des Ventils läßt sich auf
einfache Weise mit einem Schraubendreher im Schlitz 31 einstellen, um die Vorspannkraft der Feder 53 und damit den Arbeitspunkt des Ventils zu verstellen.
eingeschraubt und der Arbeitspunkt des Ventils läßt sich auf
einfache Weise mit einem Schraubendreher im Schlitz 31 einstellen, um die Vorspannkraft der Feder 53 und damit den Arbeitspunkt des Ventils zu verstellen.
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Wie also ersichtlich, ist die vorliegende Erfindung gut geeignet, die oben angegebenen Ziele zu erreichen - zusammen mit anderen
Vorteilen, die offensichtlich sind und der Konstruktion als solcher innewohnen.
Zahlreiche Variationen im Rahmen der Ansprüche sind dem Fachmann nach der vorgehenden Beschreibung und aus den Zeichnungen offensichtlich.
So kann die Silhouette des Ventils in anderen Ausführungsformen der Erfindung anders ausgeführt sein. Während bestimmte
bauliche Anordnungen oben erläuternd als bevorzugt beschrieben sind, lassen sich erwünschtenfalls auch andere bauliche
Kombinationen verwenden. Die Anzahl der Bimetallheizelemente, die im Wärmemotor verwendet werden, und ihre relative Lage können
in den Ausführungsformen der Erfindung unterschiedlich gewählt
sein. Die Wärmekammer 44 kann einen Temperaturfühler - mit dem Bezugszeichen 9o in Fig. 3 gezeigt - enthalten, der die Temperatur
der Heizelemente 47 oder der Scheiben 46 oder beider überwacht. Zusätzliche elektrische Leitungen zwischen dem Fühler 9o
und der Steuerung 8, die über die Anschlüsse 55 zugeführt werden, lassen sich in dieser Situation anwenden. Der Ort der Ablaßöffnung
6o kann in anderen Ausführungsformen der Erfindung ebenfalls unterschiedlich gewählt werden, desgl. der Ort der Ringdichtung
36. Bspw. kann man die Ringdichtung 36 unmittelbar am Schaft 33 entlang einer geeigneten in ihm ausgebildeten Kerbung
anordnen. Diese Variationen sind nur beispielhaft.
Wie beschrieben, ist ein elektrisch betätigtes Ventil mit Mitteln versehen, um eine Leckströmung des Strömungsmittels-entlang
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eines Ventilschafts eines Ventils in einen dem Ventil zugeordneten
Wärmemotor so gering wie möglich zu halten. Das Ventil weist ! einen Ventilkörper mit einem Strömungskanal auf. Der Strömungs— ;
kanal hat entlang seiner Länge einen verringerten Durchmesser, der eine Ventilöffnung bildet. Ein Ventilschaft ist bewegbar im
Ventilkörper zwischen einer ersten Stellung, in der er die Ven- ;
tilöffnung schließt, und mindestens einer zweiten Stellung be- ; wegbar. Ein Wärmemotor ist am Ventilkörper angebracht und betriebilich
mit dem Ventilschaft verbunden. Der Wärmemotor weist eine ■ Vielzahl von Heizelementen auf, die abwechselnd mit einer Viel- ;
zahl von Bimetallscheiben in einem geeigneten Gehäuse angeordnet : ist. Legt man elektrische Energie an die Heizelemente, expan— ;
dieren die Scheiben. Die Heizer-Scheibe-Kombination ist betrieb- i lieh mit dem Ventilschaft verbunden, so daß bei einer Bewegung
der Bimetallscheiben der Ventilschaft in seine zweite Stellung läuft und die Ventilöffnung öffnet. Der Ventilschaft ist entlang
seiner axialen Länge mit einer Ringdichtung und das Ventil auf der Wärmemotorseite des Ventilkörpers mit einem Ablaßrohr versehen.
Das Ablaßrohr erlaubt, den Wärmemotor an eine Niederdruckquelle zu lüften, wenn durch die Ventilanwendung erfordert.
Während die Erfindung besonders ausführlich in ihrer Anwendung auf,ein Expansionsventil beschrieben wurde, ist für den Fachmann
einzusehen, daß die hier offenbarten erfinderischen Grundgedanken auch allgemeinere Bedeutung haben.
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Leerseite
Claims (9)
1. Elektrisch betätigtes Ventil mit einem Ventilkörper mit einem durch diesen verlaufenden Strömungskanal, der in Verbindung
mit einer ersten und einer zweiten Öffnung im Körper steht, einer Drosselstelle in dem Strömungskanal, die von
einem Ventilschaft gesteuert wird, der zwischen einer ersten, die Drosselstelle schließenden und einer zweiten Stellung
bewegbar ist, und mit einem in einer Kammer eines Gehäuses auf dem Körper angeordneten befindlichen Wärmemotor zur Steuerung
der Bewegung des Ventilschafts, gekennzeichnet durch Mittel, um eine Leckströmung des Strömungsmittels aus dem
Kanal (21) in die Kammer (44) des Wärmemotors (4o) zu verhindern.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verhindern der Leckströmung eine Ablaßeinrichtung
(15) im Ventil (2) aufweisen, die einen Ablaß (6o) aufweist, der mit einem Ende an die Kammer (44) des Wärmemotors und mit
einem zweiten Ende (16) an einen Punkt außerhalb des Ventilkörpers (41) geführt ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Leckströmung verhindernden Mittel weiterhin eine. ILLch.-.J
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tung (36) auf dem Ventilschaft (33) aufweisen, die den Schaft gegen eine Strömungsmittelströmung abdichtet.
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung in Form eines Rings vorliegt, der von einem Halter
(63) in der Sollage auf dem Ventilschaft (33) gehalten wird.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drosselstelle (28) im Kanal (21) von einem Element(26) gebildet wird, das im Ventilkörper (26) einstellbar
gelagert ist und durch seine Bewegung den Arbeitspunkt des Ventils (2) verändert.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende des Ventilschafts (35) mit einem Paar Endflächen unterschiedlicher Schräge ausgebildet ist, um die
Drosselstelle (28) zu schließen und die Funktion des Ventilstifts (58) bei schwacher Strömung durch den Kanal (21) zu
s tabilisieren.
7. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (35) von einem Element (53) zur Schließstellung
vorgespannt wird, der Wärmemotor (4o) betrieblich mit dem Ventilschaft (35) verbunden ist und eine am Ventilschaft angeordnete
Einrichtung (47) aufweist, um eine Temperaturänderung zu erzeugen, welche Einrichtung ein widerstandbehaftetes
Element aufweist, daß elektrische Energie im Motor in Wärme umwandelt, und daß Fühler (46) eine Temperaturänderung
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erfassen, betrieblich mit der Einrichtung verbunden sind und eine Vielzahl expandierbare Elemente aufweisen, die jeweils
aus einem Paar Scheiben (49, 5o) bestehen, die wesentlich unterschiedlicne Ausdehnungskoeffizienten haben, se daß die ausdehnbaren
Elemente bei einer Temperaturänderung in Längsrichtung sich bewegen und diese Bewegung in einer bestimmten Richtung
den Ventilschaft in die Offenstellung bringt.
8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (35) eine Ringdichtung (36) zum Abdichten des
Ventilschafts gegen eine Strömungsmittelströmung aufweist.
9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (36) von einer Nut (61) im Ventilkörper (2o)
aufgenommen wird.
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