DE2837720C3 - Vorrichtung zur Mikrosiebung von Staubproben - Google Patents
Vorrichtung zur Mikrosiebung von StaubprobenInfo
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
- B03B5/02—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
- B03B5/10—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs
- B03B5/12—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs using pulses generated mechanically in fluid
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/10—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
- B01D46/12—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces in multiple arrangements
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Mikrosiebung
von Staubproben, insbesondere geringer Mengen, mittels einer in einem Ultraschall-Badgefäß angeordneten,
aus gegeneinander verspannten Siebtrommeln gleichen Durchmessers, aber unterschiedlicher Lochweite bestehenden Siebsäule.
Bei der Vorrichtung zur Mikrosiebung nach der eingangs genannten Gattung, wie sie in dem Deutschen
Gebrauchsmuster 7127541 beschrieben ist, ragt ein Traggestell mit der Siebsäule beim Sieben in die
Bad-Flüssigkeit hinein, die mit Ultraschall beaufschlagt wird, so daß die Schallschwingungen über die in die
Siebsäule eingefüllte und durch diese hindurchfließende Flüssigkeit auf alle Siebböden übertragen werden.
Während des Siebvorgangs werden die einzelnen Siebtrommeln fortschreitend von oben nach unten,
nachdem die jeweilige Fraktion abgesiebt worden ist, mit dem sinkenden Flüssigkeitsstand entfernt. Dabei
darf die Flüssigkeitssäule nicht durch Luftzutritt unterbrochen werden. Über eine Spannvorrichtung
wird gewährleistet, daß die Verspannung der restlichen Siebtrommeln nach Herausnehmen der jeweiligen
obersten Siebtrommel erneuert werden kann. Die feinste Fraktion gelangt aus der untersten Siebtrommel
über einen Trichter, an dessen Auslauftülle eine Schlauchleitung angeschlossen ist, aus dem Ultraschall-Badgefäß
heraus in ein nachgeschaltetes Filtergerät.
Der Nachteil einer derartigen Mikro-Siebung zur Bestimmung, beispielsweise der Körnungskennlinie von
Stäuben, besteht im wesentlichen in der zu geringen Masse des zur Verfügung stehenden Materials. Die
Mindestmenge an Probemateriai für eine derartige Mikro-Siebung beträgt 100 mg.
Bei einem anderen Verfahren, und zwar der automatischen Teilchen-Analyse werden die Teilchen-Zahlen
und die Teilchen-Volumina einer Suspension iü beim Durchströmen einer Meßdüse ermittelt. Dieses
Verfahren benötigt zwar nur 0,5—1 mg Substanz, gibt aber bei Verwendung einer 30 μπι Kapillare nur
Aufschluß über einen Kornbereich von etwa 0,7 bis 15 μπι wobei größere Teilchen vorher durch Abtrennung
ausgesondert werden müssen, da sie sonst die Meßdüse verstopfen.
Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Mikrosiebung von
Staubproben zu schaffen, bei welcher beispielsweise zur >u Herstellung einer Körnungskennlinie eine Substanzmenge
von 10 bis 15 mg ausreicht und die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß in einem Ultraschall-Band geringer Größe inner-
2> halb eines mit einem verschließbaren Entlüftungsloch
und einem Schlauchanschluß versehenen Bechergefäß eine Siebsäule aus mit unterschiedlichen Durchmessern
schachtelartig ineinandergesetzten, unterschiedliche Siebflächen aufweisenden und durch Dichtungsringe
«ι gegeneinander abgedichteten Sieben vorgesehen ist.
Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Siebe aus einem zylindrischen Oberteil unterschiedlichen
Durchmessers mit einem konisch nach außen erweiterten Zentrierrand mit einem abschließenden
)5 Kragen sowie einer mit dem unteren Rand des Oberteils
verbundenen Siebfolien bestehen.
Weitere Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
Der technische Fortschritt der Erfindung ist im wesentlichen darin zu sehen, daß die Vorrichtung es auf
einfache und kostengünstige Weise gestattet, zur Bestimmung beispielsweise einer Körnungskennlinie
von Stäuben geringfügige Substanzmengen zu verwenden. Ein weiterer Fortschritt besteht in der Angleichung
41) der Widerstände, sowie in der Raumeinsparung bei
gleichzeitiger Verringerung von Fehlern durch Fremdstoffe aus Luft und Flüssigkeit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
V) erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Mikrosiebung, im Prinzip teilweise
geschnitten,
Fig. 2 ein Bechergefäß in Seitenansicht geschnitten r)r>
und
F i g. 3 ein Sieb in Seitenansicht ebenfalls geschnitten. Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, besteht die
Vorrichtung zur Mikrosiebung im wesentlichen aus einem Ultraschall-Bad 1 geringer Größe sowie einem in
fa« das Ultraschall-Bad 1 eingesetzten, eine Siebsäule 4—8 aufnehmenden Bechergefäß 2. Unterhalb des Ultraschall-Bades
1 ist mit 25 ein Ultraschallschwinger angedeutet.
Oberhalb der Siebsäule 3 und in das innerste Sieb 4
hr> hineinragend ist eine Zulaufeinrichtung 20 mit einem
F.inschütttrichter 22 und einem Stopfenbett 23 zum erschließen der Zulaufeinrichtung 20 angeordnet,
welche an einer im Prinzip angedeuteten Halterung 21
befestigt ist
Um die für den beispielsweise der Mikrosiebung nachgeschalteten Teilchen-Analysator benötigte, geringe
Flüssigkeitsmenge nicht zu überschreiten, sind die Siebe 4—8 mit unterschiedlichen Durchmessern schach- ',
telartig ineinander gesetzt und durch Dichtungen 11, die als Rundschnurringe ausgebildet sind, gegeneinander
abgedichtet
Bei dieser Anordnung befindet sich das Sieb 8 mit dem größten Durchmesser und mit der kleinsten :<}
Lochweite von 5 μπι außen und nach innen bzw. oben fortlaufend, rolgen die Siebe 4—7 mit den immer größer
werdenden Lochweiten.
Die Durchtrittsgeschwindigkeit der mit Staub vermischten Flüssigkeit durch alle Siebe 4—8 ist annähernd
gleichbleibend, de. die Siebe 4—8 mit größerer Lochweite einen geringeren Durchmesser aufweisen als
die Siebe mit den geringeren Lochweiten.
Wie insbesondere aus Fig.3 hervorgeht, bestehen
die Siebe 4—8 aus einem zylindrischen Oberteil 9 ■·»
vorzugsweise aus Kunststoff beispielsweise Plexiglas und sind mit einem nach unten konisch verjüngten
Zentrierrand 10 versehen. In dem Zentrierrand 10 ist jeweils ein Rundschnurdichtring 11 angeordnet. Der
konisch nach unten verjüngt ausgebildete Zentrierrand 2r,
10 ist nach oben mit einem nach außen überstehenden Kragen 12 abgeschlossen. Am unteren Rand des
Oberteiles 9 ist eine Siebfolie 14 aufgeklebt, die durch einen winkelförmig ausgebildeten Stützrand 13 zusätzlich
gehalten wird. i<>
In der Fig.2 ist ein Bechergefäß 2 im Prinzip in Seitenansicht und geschnitten dargestellt. Das Bechergefäß
2 weist einen flanschartig erweiterten Rand 15 auf, der unterhalb mit einem nach unten konisch
verjüngten Ansatz 16 und oberhalb mit einem >5 Simmerring 17 versehen ist. Der Ansatz 16 ist zur
Abdichtung des Bechergefäßes 2 gegenüber dem Ultraschall-Bad I und der Simmerring 17 zur Abdichtung
gegenüber der Siebsäule 3 vorgesehen.
Zur Durchführung einer Mikrosiebung wird das Ultraschallbad 1 mit Wasser zur Übertragung der
Ultraschall-Schwingungen angefüllt und das Bechergefäß 2 eingesetzt. Nach dem Einsetzen des Siebes 8 mit
der kleinsten Lochweite von 5 μπι wird über einen Schlauch das Bechergefäß 2 mit Wasser oder je nach
weiterer Aufbereitung der feinsten Kornfraktion mit einer elektrisch leitenden Flüssigkeit gefüllt bis zum
Austreten der Flüssigkeit aus der Entlüftungsbohrung 18. Anschließend wird die Entlüftungsbohrung 18 mit
einem nicht näher dargestellten Stopfen verschlossen, to Durch weiteres Nachfüllen der Flüssigkeit dringt diese
durch die Siebfolie 14 des Siebes 8 hindurch und steigt in diesem Sieb 8 an.
Hierauf wird das nächstfolgende Sieb 7 mit der Lochweite von 10 μπι eingesetzt Steigt auch hier die
Flüssigkeit in dem Sieb 7 an, kann das nächste Sieb 6 mit einer Lochweite von 20 μηι eingesetzt werden. Dieser
Vorgang wiederholt sich, bis das letzte Sieb 4 mit einer Lochweite von 60 μηη in die Siebsäule 3 eingesetzt ist
Danach wird der nicht dargestellte Füllschlauch, der ϊη dem Stutzen 19 anschließbar ist, durch eine
Schlauchkammer verschlossen.
In der Zulaufeinrichtung 20 mit dem trichterförmigen Auslauf 22 und einem Verschluß 23, das über eine
Halteeinrichtung 21 oberhalb der Siebsäule 3 gehalten wird, befindet sich die Staubmenge von 10 bis 15 mg in
einer Spezialflüssigkeit gut dispergiert Der mit einer Abschrägung 24 versehene rohrförmige Auslauf 22 der
Zulaufeinrichtung 20 bewirkt, daß in die Flüssigkeit innerhalb des Siebes 4 nur soviel Flüssigkeit aus der
Zulaufeinriditung 20 nachfließen kann, wie durch den
nicht dargestellten Schlauch, der an dem Stutzen 19 angeschlossen bt, abgesaugt bzw. auslaufen kann. Zur
Durchführung der Siebung wird das Ultraschallgerät 25 eingeschaltet. Die aus dem nicht dargestellten Schlauch
austretende Flüssigkeit bewirkt das oben erwähnte Nachfüllen der Suspension aus der Zulaufeinrichtung 20.
Durch die Ultraschallschwingungen und einer gleichzeitigen Aufwirbelung der Staubschicht findet bei ständigem
Durchfluß eine Aussiebung der Staubfraktionen statt. Ist die auf dem obersten Sieb 4 sichtbare
Staubfraktion nach mehrmaligem Aufwirbeln ausgesiebt, wird dieses Sieb mit Hilfe eines Hebelwerkzeuges,
das an dem Kragen 12 anzusetzen ist, gelöst und herausgenommen. Der an dem Sieb 4 außen anhaftende
Staub wird in das nächstfolgende Sieb 5 gespült Der in dem Sieb befindliche Staub, der größer ist als 60 μιτι,
wird in einer Filtrationsvorrichtung auf einen vorgewogenen
äußerst gewichtskonstanten Filter aus gesintertem Silber gespült, damit nach der Trocknung der
Massenanteil ermittelt werden kann. Ds nun das nächstfolgende Sieb einzusehen ist, wiederholt sich
dieser Vorgang bis zum letzten Sieb.
Es ist möglich, die bei dieser Siebung gewonnene Fraktion kleiner als 5 μηι dem Teilchenanalysator
zuzuführen. Vorzugsweise wird ebenfalls die Fraktion 5 bis 10 μίτι mit dem Teilchenanalysator untersucht. Aus
der durch Siebung ermittelten Körnungskennlinien und den beiden Teilkennlinien nach der Methode des
Teilchenanalysators wird mit Hilfe eines programmierbaren Tischrechners die Gesamtkennlinie ermittelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Mikrosiebung von Staubproben, insbesondere geringer Mengen, mittels einer in
einem Ultraschall-Badgefäß angeordneten aus gegeneinander verspannten Siebtrommeln unterschiedlicher
Lochweite bestehenden Siebsäule, d a durch gekennzeichnet, daß in einem Ultraschallbad
(1) geringer Größe innerhalb eines mit einem verschließbaren Entlüftungsloch (18) und
einem Schlauchanschluß (19) versehenen Bechergefäßes (2) eine Siebsäule (3) aus mit unterschiedlichen
Durchmessern schachtelartig ineinander gesetzten unterschiedliche Siebflächen aufweisenden und
durch Dichtungsringe (11) gegeneinander abgedichteten Sieben (4—8) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe (4—8) aus einem zylindrischen
Oberteil (9) unterschiedlichen Durchmessers mit einem konisch nach außen erweiterten Zentrierrand
(10) mit einem abschließenden Kragen (12) sowie einer mit dem unteren Rand des Oberteils (9)
verbundenen Siebfolie (14) bestehen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Zentrierrand (10)
eines jeden Siebes (4—8) als Dichtungen (11) Rundschnurdichtungen vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebfolie (14) mit dem unteren
Rand des Oberteils (9) durch Kleben verbunden ist und einen Stützring (13) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bechergefäß (2) einen flanschartig
erweiterten Rand (15) aufweist, wobei unterhalb des Randes (15) ein konisch nach unten verjüngter
Ansatz (16) und oberhalb ein Simmerring (17) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782837720 DE2837720C3 (de) | 1978-08-30 | 1978-08-30 | Vorrichtung zur Mikrosiebung von Staubproben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782837720 DE2837720C3 (de) | 1978-08-30 | 1978-08-30 | Vorrichtung zur Mikrosiebung von Staubproben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2837720A1 DE2837720A1 (de) | 1980-03-06 |
DE2837720B2 DE2837720B2 (de) | 1980-09-25 |
DE2837720C3 true DE2837720C3 (de) | 1981-09-03 |
Family
ID=6048192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782837720 Expired DE2837720C3 (de) | 1978-08-30 | 1978-08-30 | Vorrichtung zur Mikrosiebung von Staubproben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2837720C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2740701B1 (fr) * | 1995-11-02 | 1997-12-19 | Amblard Albert | Dispositif de filtration a montage etanche |
US20180098828A1 (en) | 2016-10-07 | 2018-04-12 | 3M Innovative Properties Company | Ceramic dental restorations made by additive manufacturing |
-
1978
- 1978-08-30 DE DE19782837720 patent/DE2837720C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2837720A1 (de) | 1980-03-06 |
DE2837720B2 (de) | 1980-09-25 |
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