DE2837626A1 - Schaltungsanordnung fuer zeitmultiplex- fernmeldevermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer zeitmultiplex- fernmeldevermittlungsanlagen

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DE2837626A1
DE2837626A1 DE19782837626 DE2837626A DE2837626A1 DE 2837626 A1 DE2837626 A1 DE 2837626A1 DE 19782837626 DE19782837626 DE 19782837626 DE 2837626 A DE2837626 A DE 2837626A DE 2837626 A1 DE2837626 A1 DE 2837626A1
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DE
Germany
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signals
bipolar
pam
pcm
outputs
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782837626
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English (en)
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Arthur Ing Grad Kessler
Erhard Dipl Ing Reitz
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/66Digital/analogue converters
    • H03M1/662Multiplexed conversion systems
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/1205Multiplexed conversion systems
    • H03M1/122Shared using a single converter or a part thereof for multiple channels, e.g. a residue amplifier for multiple stages
    • H03M1/1225Shared using a single converter or a part thereof for multiple channels, e.g. a residue amplifier for multiple stages using time-division multiplexing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Fernmeldever-
  • mittlungsanlagen In nach dem Pulsamplituden-Modulationsverfahren (PAM) arbeitenden Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen wird meist eine unipolare PAM angewendet. Solange diese auf Sammelschienen durchgeschalteten Amplitudenproben innerhalb der gleichen Anlage vermittelt werden, ist es nicht notwendig, an dieser Art der unipolaren Durchschaltung etwas zu verändern. Wenn aber ein Verbindungsweg zu einer anderen Vermittlungsstelle führt, muß entweder das Signal an das auf der Verbindungsleitung oder an das in der anderen Vermittlungsstelle angewendete Übertragungsverfahren angepaßt werden. Es wird dabei meist auf das Ursprungssignal zurückgegangen, wofür die herkömmlichen Verbindungsleitungen und Vermittlungssysteme ausgelegt sind.
  • Moderne Übertragungs-und Vermittlungssysteme machen von der sogenannten Puls-Code-Modulation (PCM) Gebrauch. Dies ist ein Verfahren, bei dem Analogsignale-beispielsweise Amplitudenproben (PAM)-in digitale Form gebracht werden, indem eine dem jeweiligen Amplitudenwert entsprechende binär-codierte Zahl erzeugt wird. Die von einem Signal in einem zeitlichen Abstand, der kleiner ist als die Hälfte des Reziprokwertes der höchsten zu übertragenden Frequenz, entnommenen Amplitudenproben stellen eine Vorstufe für die Digitalisierung dar.
  • Die Vorteile der Digitalisierung liegen vor allem in einer verzerrungsfreien, dämpfungsarmen und unempfindlich gegen Störungen durchführbaren Ubertragung von Signalen. Auch innerhalb von Vermittlungsanlagen macht man sich diese Vorteile zunutze, weil PCM-Signale zudem auch leicht mit integrierten Schaltkreisen verarbeitet werden können.
  • Ein Nachteif iCM besteht jedoch darin, daß im Gegensatz zu einem PAM-Signal aus einem PCM-Signal, das ursprüngliche Informationssignal nicht fehlerfrei wieder gewonnen werden kann. Diese Fehler beruhen darauf, daß ein digitalisiertes Signal naturgemäß Sprünge aufweisen muß' und keine Zwischenwerte darstellen kann, die kleiner sind als die durch die gewählte Codierung darstellbaren Zahlen. Man könnte nun den Fehler dadurch gering halten, indem die Abstufung gei der Digitalisierung sehr fein gewählt wird. Diese'Maßnahme bedeutet jedoch einen sehr hohen Aufwand, weil dann viele Bits erforderlich sind und dadurch die Wandler und Speicher wesentlich verteuert werden.
  • Um sowohl eine wirtschaftlich vertretbare Lösung als auch einen bei der Digitalisierung gleichbleibend relativ kleinen Fehler zu erreichen, wurde die Anzahl der Bits auf 8 festgelegt, und die Digitalisierung wird nach einer nicht linearen Kennlinie vorgenommen.
  • Diese international festgelegte, sogenannte A-Kennlinie besteht aus 13 linearen Segmenten. Innerhalb eines Segmentes ist die Stufenhöhe konstant, sie ändert sich jedoch von Segment zu Segment um den Faktor. 2.
  • Damit wird erreicht, daß kleine Signale wesentlich feiner abgestuft werden als größere Signale und somit der durch die Stufung hervorgerufene Fehler in allen Bereichen bezogen auf das Gesamtsignal gleich bleibt.
  • Die größeren Signale werden dabei an der Sendestelle gepreßt-also komprimiert-und müssen an der Empfangsstelle nach der gleichen A-Kennlinie wieder gedehnt-also expandiert-werden. Für diese Vorgänge wurde-zusammengezogen aus den Begriffen Komprimierung und Expandierung-die Bezeichnung Kompandierung eingeführt.
  • Kompandierungsverfahren, wie sie bei den in PCM-Systemen eingesetzten Wandlern üblich sind, sind beschrieben in der NTZ von 1968, Heft 9 ab Seite 553 und im Band 42 (1972) der Nachrichtentechnischen Fachberichte. Die dort dargestellte A-Kennlinie hat einen Nullpunkt und gibt an, wie die vom negativen Maximum bis zum positiven Maximum reichenden Amplituden zu kompandieren sind.
  • Aus dieser Festlegung geht hervor, daß ein zu digitalisierendes Signal nicht unipolar sein darf, sondern einen Nullpunkt haben muß und bipolar anzubieten ist.
  • Es ist jedoch auch'möglich, unipolare PAM-Signale zunächst linear zu digitalisieren und dann auf digitale Art den Gleichstrommittelwert zu bilden. Dieser Wert wird dann ebenfalls digital vom Signalwert subtrahiert, so daß man ein zur Kompandierung geeignetes Digitalsignal erhält. Eine solche Anordnung ist beschrieben in der deutschen Patentanmeldung P 26 36 241.4. Diese Anordnung ist weitgehend mit integrierten Sialtmitteln aufgebaut und daher recht wirtschaftlich. Sie hat jedoch den Nachteil, daß zur Gleichstrommittelwertbildung relativ viel Zeit benötigt wird.
  • Außerdem ist durch die zentrale Anordnung die Beeinträchtigung aller Kanäle gegeben wenn eine Störung auftritt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufwand von Tiefpabfiltern zur Rückgewinnung des ursprünglichen NF-Signals zu einen Lösungsweg vermeiden und zur Bildung bipolarer PAM-Signale vorzuschlagen, bevor eine Digitalisierung erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung geschieht, indem die über einen zu einem PCM-System führenden Verbindungsweg einlaufenden unipolaren PAM-Signale in einem dem betreffenden Verbindungsweg zugeordneten Demodulator zu einer Treppenkurve integriert werden; daß die Ausgänge der den einzelnen Verbindungswegen zugeordneten Demodulatoren über je ein für die Treppenkurve durchlässiges Hochpaßfilter mit je einem der einzelnen Treppenkurve entsprechende bipolare Amplitudaengroben entnehmenden-Modulator verbunden sind; und daß die Ausgänge der Modulatoren gemeinsam an den Eingang eines diese Amplitudenproben digitalisierenden Analog-Digital-Wandlers angeschlossen sind.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß durch die in jede an ein PCM-System anschließbare Verbindung angeordneten Filter und Schaltmittel ein auf der PAM-Seite verbindungsunabhängiges Durchschalten ermöglicht wird, und daß bei der Digitalisierung sofort normgemäß kompandierte PCM-Worte gebildet werden können. Weiterhin ist es möglich, die Ausgänge der PAM-Vermittlungsanlage, nämlich die Demodulatoren, einheitlich zu gestalten, gleichgültig ob das Signal spätet5PCM-Signale gewandelt wird oder nicht.
  • Anhand von Zeichnungen wird die Funktionsweise der Erfindung nachfolgend beschrieben.
  • Es zeigt: Fig.1 den Anschluß einer PCM-Strecke an eine PAM-Vermittlungsanlage Fig.2 Darstellungen der an verschiedenen Stellen der Anordnung auftretenden Signale An die in der Fig.1 dargestellte PAM-Vermittlungsanlage sind Teilnehmer T1 bis Tn über Teilnehmerschaltungen TS1 bis TSn und Modulatoren sowie Demodulatoren an eine Sammelschiene SS angeschlossen. Auch die zu einer anderen Vermittlungsanlage über eine PCM-Strecke führenden Verbindungswege sind über Modulatoren und Demodulatoren mit dieser Sammelschiene verbunden. Für die Erfindung wesentlich ist insbesondere der von der PAM-Vermittlungsanlage abgehende Teil der Verbindung, also der Zweig, der von den pro Verbindungsweg vorhandenen Demodulatoren (DemV1 bis n) zur PCM-Strecke führende Teil. Der Ausgang eines jeden Demodulators ist über ein Hochpaßfilter HP und eine Pegelanpassung PA mit dem jeweiligen Eingang eines Modulators (B-Mod.) verbunden.
  • Die auf der PAM-Sammelschiene durchgeschalteten unipolaren Signale (SS-Fig.2) werden im jeweiligen Demodulator DemV zu einer Treppenkurve integriert (Dem in Fig.2). Das Hochpaßfilter läßt den Gleichstromanteil dieser Treppenkurve nicht durch, so daß am Ausgang des Filters eine bipolare Treppenkurve entsteht (EP in Fig.2). Aus dieser bipolaren Treppenkurve werden durch den weiteren dem Verbindungsweg zugeordneten Modulator (B-Mod.) bipolare Amplitudenproben entnommen (B-Mod in Fig.2), die dem tnalog-Digital-Wandler A/D zugeführt werden. Der für alle-z.B. 30-Verbindungen gemeinsame A/D-Wandler formt nun in bekannter Weise jede einzelne PAM-Probe in ein digitales PCM-Wort um. Es wird also an den Ausgängen der B-Modulatoren eine Sammelschiene gebildet, die mit dem Eingang des A/D-Wandlers verbunden ist. Der Ausgang des A/D-Wandbrs ist mit einem zur PCM-Ubertragung notwendigen Leitungsendgerät LE verbunden, das in bekannter Weise auch Einrichtungen für die Signalübertragung in ankommender Richtung (D/A-Wandler) und für die Signalisierung (BZW) sowie Synchronisierung enthält.
  • Aus der Zeichnung Fig.1 geht hervor, daß keine'Änderungen an der PAM-Vermittlungsanlage vorgenommen werden müssen, wenn über ein zugefügtes PCM-Teil, das pro Verbindung ein Hochpaßfilter, eine Pegelanpassung und einen Modulator (B-Mod.) enthält, eine PCM-Strecke für externe Verbindungen angeschlossen wird.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Bernmeldevermittlungsanlagen Patentansprüche rS Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Fernmeldevermittlungsanlagen, in denen unipolare PAM-Signale verwendet werden und diese bei bestimmten Verbindungen zunächst in bipolare PBM-Signale und sodann in PCM-Signale umgewandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die über einen zu einem PCM-System führenden Verbindungsweg einlaufenden unipolaren PAM-Signale in einem dem betreffenden Verbindungsweg zugeordneten Demodulator zu einer Treppenkurve integriert werden; daß die Ausgänge der den einzelnen Verbindungswegen zugeordneten Demodulatoren über ae ein für die Greppenkurve durchlässiges Hochpaßfilter mit ae einem der einzelnen Treppenkurve entsprechende bipolare Amplitudenproben entnehmenden Modulator verbunden sind und daß die Ausgänge der Modulatoren gemeinsam an den Eingang eines diese Ampiltudenproben digitalisierenden Analog-iigital-WandI rs angeschlossen sind.
  2. 2.Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung des bipolar durchschaltenden Modulators mit dem gleichen Taktintervall erfolgt wie die Ansteuerung des integrierenden Demodulators.
  3. 3.Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansteuertakt des bipolar durchschaltenden Modulators gegenüber dem Ansteuertakt eine Phasenverschiebung aufweist.
DE19782837626 1978-08-29 1978-08-29 Schaltungsanordnung fuer zeitmultiplex- fernmeldevermittlungsanlagen Withdrawn DE2837626A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989001278A1 (en) * 1987-07-31 1989-02-09 Integrated Network Corporation Digital data communications terminal and modules therefor

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