DE2835703A1 - Messvorrichtung zur messung akustischer eigenschaften - Google Patents
Messvorrichtung zur messung akustischer eigenschaftenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein die Ultraschalltechnik und bezieht sich insbesondere auf die Messung von
akustischen Eigenschaften und von Änderungen derselben bei Flüssigkeiten, Gasen und Festkörpern.
Die beiden Hauptklassen bekannter Ultraschall-Meßvorrichtungen
sind Impulsecho-Vorrichtungen und Vorrichtungen, die mit ungedämpften Wellen bzw. Dauersignalen
oder Dauerton arbeiten (CW). Die Nachteile der Impulsecho-Vorrichtungen liegen darin, daß die akustischen Wellen
nicht monochromatisch und nicht kohärent sind, die Messungen durch Einwirkungen der Bandbreite und des Einschaltverhältnisses
bzw. Tastverhältnisses beeinträchtigt sind und bei den Vorrichtungen gewöhnlich elektronische Einrichtungen
mit sehr schneller Anstiegszeit und hohen Spitzenleistungen erforderlich sind, was zu einer komplizierten
und teuren Meßgeräteausstattung führt.
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Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844
Postscheck (München) Klo. 670-43-804
-5- 2836703
Der primäre Nachteil der Dauersignal-Vorrichtungen
ist das "übersprechen" (elektrischer Nebenschluß), das die Messungsauswertung kompliziert macht. Diese Schwierigkeit
macht eine sorgfältige Isolierung eines Empfangs-Wandlers von einem Sendewandler notwendig, um damit das
übersprechen auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Zu einer Teillösung
dieser Schwierigkeit ist ein zusammengesetzter Wandler notwendig, der starke akustische Kopplung hat, jedoch
zugleich stark elektrisch isoliert. Ein derartiger zusammengesetzter Wandler ist teuer und empfindlich bzw. zerbrechlich.
In der Veröffentlichung "A"Sampled-Continuous Wave" Ultrasonic Technique and Spectrometer" von J.G. Miller
und D.I. Bolef, die in der Review of Scientific Instruments, Band 40, No. 7, Seiten 915-920, Juli 1969 veröffentlicht.·
ist, ist eine Abtast-Dauersignal.-Vorrich.tung (SCW) beschrieben,
bei der eine Dauersignalquelle ausgeschaltet wird und nach Belieben eine Abtastung bzw. Abfrage der akustischen
Dämpfung abgewartet wird. Dies kommt einer Dauersignal-Ultraschall-Meßvorrichtung
ohne Übersprechen nahe; die Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß eine Festlegung hinsichtlich
des Tastverhältnisses bzw. Einschaltverhältnisses besteht. Das heißt, das Verhältnis von Signalzeit zur Zeit für
einen vollständigen Zyklus ist gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ultraschall-Meßvorrichtung zu schaffen, bei der kein Übersprechen
auftritt.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert.
Figur 1 ist ein Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels der Meßvorrichtung.
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INSPECTED
Figur 2 zeigt zur Erläuterung der Funktion der Meßvorrichtung eine Frequenzkurve bei mechanischer Resonanz.
In Figur 1 bezeichnet 11 einen spannungsgesteuerten
Oszillator (VCO) mit Heaktanzdiodenabstiiranung, der
eine Ausgangs-Hochfrequenz von beispielsweise 5 χ 10 Hz abgibt. Das Ausgangssignal des spannungsgesteuerte* Oszillators
wird in einem geschalteten bzw. Schaltverstärker 12 hochverstärkt, der ein Ein/Aus-Verstärkungsverhältni3 von
mehr als 70 db hat. Das Ausgangssignal des Schaltverstärkers
12 wird über eine Pufferstufe 13 für die Ansteuerung einer niedrigen Impedanz geführt und dann einem Wandler 14 zugeführt,
der die elektrischen Hochfrequenzsignale in akustische Wellen umsetzt, die in eine Schraube 15 geleitet werden.
Obgleich zwar in Figur 1 die Schraube 15 gezeigt ist, kann die Meßvorrichtung selbstverständlich auch bei irgendeiner
Probe von Flüssigkeiten, Gasen, Plasmas oder Festkörpern eingesetzt werden. Der spannungsgesteuerte Oszillator
11 ist mittels eines 1 kHz-Oszillators 16 frequenzmoduliert, dessen Rechteckwellen-Ausgangssignal mittels eines
Bandpassverstärkers 17 in eine Sinuswelle umgesetzt wird und danach über einen Summierverstärker 18 an den Oszillator
11 angelegt wird. Das Ausgangssignal aus einem 10 kHz-Oszillator
19 wird über eine Pufferstufe 20 verstärkt und dem Schaltverstärker 12 zugeführt, um diesen bei jeder
Periode des 10 kHz-Oszillators 19 für eine kurze Zeitdauer von beispielsweise 10 ms auszuschalten bzw. zu sperren.
Während der Ausschaltzeiten des Schaltverstärkers 12 wird etwas von der akustischen Energie in der Probe bzw. der
Schraube 15 mittels des Wandlers 14 in elektrische Signale rückgewandelt und gelangt über eine Mischstufe 21. Das Ausgangssignal
des 10 kHz-Oszillators 19 wird auch ausschließlich während der Ausschaltzeit des Schaltverstärkers 12 über
einen Inverter 22 an die Mischstufe 21 angelegt. Die über die Mischstufe 21 geführten Signale werden mittels eines Detektorverstärkers
23 gleichgerichtet und verstärkt und da-
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nach an eine Abfrage/Halteschaltung 24 angelegt. An diese wird ferner das Ausgangssignal des 10 kHz-Oszillators 19
über eine logische Verzögerungsschaltung 25 angelegt, um sicher zu stellen, daß die Signale nicht während des Ausschwingens
bzw. der Übergangszeit nach dem Sperren des Schaltverstärkers 12 abgefragt werden. Jedes mittels der
Abfrage/Halteschaltung 24 abgefragte Signal wird bis zur Abfrage des nächsten·,·Signals gespeichert. Das Ausgangssignal
der Abfrage/Halteschaltung 24 wird über einen Bandpassverstärker 26 geführt und ergibt eine Sinuswelle über einer
Gleichspannung. Dieses Signal wird über einen Phasenschieber 27 mit veränderbarer Phasenverschiebung an einen Phasendetektor
28 angelegt.
An den Phasendetektor 28 wird ferner über eine Pufferstufe 29 das Ausgangssignal des 1 kHz-Oszillators 16 angelegt. Wenn das Signal am Ausgang des Phasenschiebers
27 mit dem Signal am Ausgang der Pufferstufe 29 gleichphasig ist, gibt der Phasendetektor 28 über einen
Schalter 35 eine positive Gleichspannung an einen Integrator 30 ab, der die Gleichspannung integriert. Wenn die beiden Signale phasenverschoben bzw. gegenphasig sind, gibt
der Phasendetektor 28 eine negative Gleichspannung an den Integrator 30 ab. Folglich erzeugt der Integrator 30 einen
sich ständig ändernden Gleichspannungspegel. Der Gleichspannungspegel stellt ein Pseudo-Dauersignal (PCW) dar.
Diese Gleichspannung wird mittels des Summierverstärkers 18 dem Ausgangssi'gnal aus dem Bandpassverstärker 17 hinzugefügt und dann an den spannungsgesteuerten Oszillator 11
angelegt. Das Ausgangssignal des Integrators 30 wird auch über einen Tiefpassfilter 31 geführt und dann mit einem
Gleichspannungs-Voltmeter 32 gemessen, um damit eine Anzeige von Frequenzverschiebungen einer mechanischen Resonanzspitze
der als Probe dienenden Schraube 15 zu erzielen.
Das Ausgangssignal der Abfrage/Halte-Schaltung 24 wird mittels
eines Gleichspannungsvoltmeters 33 gemessen, das eine
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0Riß'NAL INSPECTED
Anzeige über die Dämpfung an der Schraube 15 ergibt. Die
Frequenzverschiebungen der mechanischen Resonanzspitze können
auch unter Verwendung einer Frequenzanzeigeeinrichtung 34 gemessen werden, die an den Ausgang des spannungsgesteuerten
Oszillators 11 angeschlossen ist.
Bei Betrieb der Meßvorrichtung wird bei
nicht angezogener und spannungsloser Probe-Schraube 15 das System in Betrieb genommen und der Phasenschieber 27 mit
der veränderbaren Phasenverschiebung so eingestellt, daß sich an dem Voltmeter 33 eine maximale Ablesung ergibt. Dies
stellt sicher, daß die Ausgangsfrequenz des spannungsgesteuerten
Oszillators 11 gleich der Frequenz der mechanischen Resonanzspitze der Probe-Schraube 15 ist. Danach wird der
Schalter 35 geschlossen, wodurch sichergestellt wird, daß das Pseudo-Dauersignal mit der Resonanfrequenz starr gekoppelt
bzw. verriegelt wird. Wenn danach die Probe-Schraube 15 angezogen wird und einer Spannung ausgesetzt wird, verschiebt
sich die Frequenz der mechanischen Resonanzspitze. Wenn die Verschiebung dermaßen ist, daß gemäß der Darstellung durch
die Kurve A in Figur 2 die Sinuswelle am Ausgang des Bandpassverstärkers 17 an dem ansteigenden Teil der Frequenzaangkurve
liegt, dann entspricht die am Ausgang des Phasenschiebers 27 erzeugte Sinuswelle der Kurve B. Wie ersichtlieh
ist, ist die Sinuswelle gemäß der Kurve B gleichphasig mit der Sinuswelle gemäß der Kurve A. Daher legt der Phasendetektor
28 eine positive Gleichspannung an den Integrator 30 an, die die Gleichspannung am Ausgang des Integrators 30
anhebt. Diese Anhebung der an den spannungsgesteuerten Oszillator
11 angelegten Gleichspannung erhöht die Frequenz des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Oszillators 11 in
der Weise, daß sich die Frequenz der Frequenz bei der Spitze der Frequenzgangkurve nähert. Wenn im Gegensatz dazu gemäß
der Darstellung durch die Kurve C in Figur 2 die Sinuswelle am Ausgang des Bandpassverstärkers 17 an dem abfallenden Teil
bzw. Zweig der mechanischen Resonanzspitzenkurve der Probe-
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Schraube 15 liegt/ entspricht die am Ausgang des Phasenschiebers
27 erzeugte Sinuswelle der Darstellung durch die Kurve D. Wie ersichtlich ist, ist die Sinuswelle gemäß der
Kurve D gegenüber derjenigen gemäß der Kurve C in der Phase um 180° verschoben. Daher legt der Phasendetektor 29 eine
negative Gleichspannung an den Integrator 30 an, die den Gleichspannungspegel am Ausgang des Integrators 30 herabsetzt.
Diese Verminderung der an den spannungsgesteuerten Oszillator 11 angelegten Gleichspannung verringert die Ausgangsfrequenz
in Richtung auf die Frequenz der Spitze der Frequenzgangkurve zu. Auf diese Weise liegt das Ausgangssignal
des spannungsgesteuerten Oszillators 11 immer annähernd auf einer Frequenz, die der Frequenz der mechanischen
Resonanzspitze der Probe-Schraube 15 entspricht.
Die Frequenzverschiebung, die mittels des Voltmeters 32 · oder der Frequenzanzeigeeinrichtung 34 gemessen wird, ergibt
eine Anzeige über die Spannung an der Schraube 15.
Alle in Figur 1 gezeigten elektrischen Komponenten sind seit langem bekannt und im Handel erhältlich.
Daher werden hier keine Einzelheiten dieser Komponenten beschrieben.
Gegenüber bekannten Ultraschall-Meßvorrichtungen hat die Meßvorrichtung zahlreiche Vorteile. Einmal
ist sie nicht dadurch beeinträchtigt, daß bei ihr wie bei den Impulsechovorrichtungen eine Breitbandmessung mit viele»
Frequenzen und Phasen erfolgt. Ferner besteht kein übersprechen wie bei den meisten Dauersignalvorrichtungen. Gegenüber
der vorangehend genannten Tastdauersignal-Vorrichtung (SCW) besteht keinerlei Einschränkung hinsichtlich des
Tastverhältnisses, sodaß sich ein höheres Signal/Störungs-Verhältnis als bei der Tastdauersignal-Vorrichtung ergibt,
da das Signal häufiger abgefragt wird.
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Die Vorteile der Meßvorrichtung gegenüber der Tastdauersignalvorrichtung beruhen in erster Linie auf
dem Umstand, daß bei der Tastdauersignalvorrichtung das akustische Ansprechen in der Probe bei jedem Einschalten
des Senders von 0 her aufgebaut werden muß. Dem gegenüber fällt bei der Meßvorrichtung das akustische Ansprechen bei
jedem Ausschalten des Senders nur geringfügig gegenüber dem Dauersignal-Gleichgewichtszustand bzw. Einschwingzustand
ab.
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Mit der Erfindung ist eine Meßvorrichtung zur Messung von akustischen Eigenschaften und Änderungen
derselben bei einer Probe einer Flüssigkeit, eines Gases, eines Plasmas oder eines Feststoffes bzw. Festkörpers geschaffen.
Zur Erzeugung von Schallwellen innerhalb der Probe wird mit Hilfe eines Wandlers ein Signal einer Signalquelle
veränderbarer Frequenz an die Probe angelegt. Das Anlegen des Signales veränderbarer Frequenz an die Probe wird periodisch
für kurze Dauer unterbrochen. An den Wandler ist eine Empfangseinrichtung zum Empfang der sich ergebenden akustischen
Signale während der Unterbrechungen angeschlossen, die" ein Steuersignal erzeugt, da?· eine Anzeige für den Unterschied
zwischen der Frequenz des Ausgangssignals der Signalquelle veränderbarer Frequenz und der Frequenz einer mechanischen
Resonanzspitze in der Probe ergibt. Das Steuersignal wird an die Signalquelle veränderbarer Frequenz angelegt,
um damit die Ausgangsfrequenz derselben auf der Frequenz der mechanischen Resonanzspitze zu halten. Die Frequenzänderung
der Signalquelle veränderbarer Frequenz ergibt die Frequenzverschiebung
der mechanischen Resonanzspitze, während die Amplitude der akustischen Signale eine Anzeige für die
Dämpfung der akustischen Signale in der Probe ergibt.
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Leerseite
Claims (7)
1. Meßvorrichtung zur Messung von akustischen Eigenschaften und von Änderungen derselben bei einer Probe,
gekennzeichnet durch eine Signalquelle (11) veränderbarer
Frequenz, eine Wandlereinrichtung (14) zum Anlegen des Ausgangssignals der Signalquelle an die Probe (15), eine
Schalteinrichtung (12, 19, 20), die periodisch für kurze Dauer die Verbindung der Signalquelle mit der Probe unterbricht,
eine mit der Wandlereinrichtung verbundene Empfangseinrichtung (21, 23, 24, 25, 27, 28), die die sich ergebenden
akustischen Signale während den Unterbrechungen zur Erzeugung eines Steuersignals empfängt, das für einen Frequenzunterschied
zwischen der Frequenz des Ausgangssignals der Signalquelle und der Frequenz einer mechanischen Resonanzspitze
der Probe bezeichnend ist, und eine Einrichtung (30, 18) zum Anlegen des Steuersignals an die Signalquelle
in der Weise, daß die Frequenz des Ausgangssignals der Signalquelle auf der Frequenz der mechanischen Resonanzspitze
gehalten wird.
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2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gegekennzeichnet,
daß die Signalquelle veränderbarer Frequenz
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ein spannungsgesteuerter Oszillator (11) ist.
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine Meßeinrichtung (32; 34), die die Änderung der Frequenz der Signalquelle (11) veränderbarer Frequenz
mißt, um dadurch eine Anzeige der Frequenzverschiebung bei der mechanischen Resonanzspitze abzugeben.
4. Meßvorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprür^ö, gekennzeichnet durch eine Steuersignal-Meßeinrichtung
KJ2), die die Amplitude mißt, um dadurch eine Anzeige der Frequenzverschiebung der mechanischen Resonanzspitze
abzugeben.
5. Meßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Arolituden-Meßeinrichtung
(33), die die Amplitude der akustischen Signale mißt, um dadurch eine Anzeige über die Dämpfung der akustischen Signale
in der Probe (15) abzugeben.
6. Meßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung
für die Erzeugung des Steuersignals eine zur Steuerung der Ausgangsfrequenz mit dem Eingang der Signalquelle
(11) veränderbarer Frequenz verbundene Frequenzmodulationssignalquelle
(16), die ein Frequenzmodulationssignal mit einer Frequenz erzeugt, die um ein mehrfaches niedriger als
die Frequenz der Unterbrechungen ist, eine Detektoreinrichtung (21, 23) zum Erfassen der akustischen Signale während
jeder der Unterbrechungen, eine Abfrage/Halte-Einrichtung (24), die die erfassten Signale abfragt und speichert, um
dadurch eine Dauersignal mit einer Frequenz zu bilden, die gleich der Frequenz des Frequenzmodulationssignals ist, eine
Phasenvergleichseinrichtung (27, 28), die die Phase des Dauersignals mit der Phase des Frequenzmodulationssignals
vergleicht und eine positive Gleichspannung bei Phasen-
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gleichheit der beiden Signale sowie eine negative Gleichspannung bei Phasenverschiebung der beiden Signale
erzeugt, und eine Summiereinrichtung (18) aufweist, die zur Bildung des Steuersignals die erzeugte
Gleichspannung dem Frequenzmodulationssignal hinzufügt.
7. Meßvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erzeugte Gleichspannung vor
dem Hinzufügen zu dem Frequenzmodulationssignal integriert wird.
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