DE2835594A1 - Schaltungseinrichtung fuer einen elektrischen eisswasserbereiter mit null-spannungsautomatik - Google Patents

Schaltungseinrichtung fuer einen elektrischen eisswasserbereiter mit null-spannungsautomatik

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DE2835594A1
DE2835594A1 DE19782835594 DE2835594A DE2835594A1 DE 2835594 A1 DE2835594 A1 DE 2835594A1 DE 19782835594 DE19782835594 DE 19782835594 DE 2835594 A DE2835594 A DE 2835594A DE 2835594 A1 DE2835594 A1 DE 2835594A1
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Richard Bauerdorf
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0227Applications
    • H05B1/0297Heating of fluids for non specified applications
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1906Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device
    • G05D23/1912Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device whose output amplitude can take more than two discrete values

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Schaltungseinrichtung für einen elektrischen Heißwasserberei-
  • ter mit Schwach- und Starkheizbetrieb sowie mit Nullspannungsautomat ik Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungseinrichtung für einen elektrischen Heißwasserbereiter mit Schwach- und Starkheizbetrieb mit Schützsteuerung, sowie mit einer Nullspannungsautomatik für die Wieder einschaltung der gewählten Betriebsart, insesondere des Starkheizbetriebes,nach kurzzeitigem Spannungsab- oder -ausfall.
  • Bei Haushaitgeräten mit großer Heizleistung, insbesondere bei elektrischen Heißwasserbereitern mit Stark- und Schwachheizung, soll nach kurzzeitiger Stromunterbrechung von weniger als z.B.
  • 3 Sekunden die große Heizleistung, also z.B. die Starkileizung, selbsttätig wieder eingeschaltet werden können, während bei länger andauernder Spannungsunterbrechung von den Energieversorgungsunternehmen gefordert wird, daß eine Wiedereinschaltung lediglich mit einer geringeren Heizleistung, also z.B.
  • mit der Schwachheizung des Heißwasserbereiters, erfolgt. Der letztgenannten Forderung wird in bekannter Weise dadurch Rechnung getragen, daß im Steuerkreis der Starkheizung ein Schaltschütz vorgesehen ist, welches bei Stromunterbrechung abfällt, sodaß nach Beendigung der Stromunterbrechung lediglich die Scwachheizung wieder in Betrieb gesetzt wird, wälirend die Starkheizung wieder von IIand eingeschaltet werden muß. Bei einem älteren Vorschlag wird erreicht, daß bei schr kurzzeitiger Stromunt erbrechung die große Heizleistung während eines bestimmten Zeitraumes einschaltbereit bleibt, dadurch, daß ein Zeitglied vorgesehen ist, in Form eines eigenbeheizten Bimetallschalters, dessen Heizelement an den Spulenstromkreis des Schaltschützes angeschlossen ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scllaltung seinrichtung der vorgenannten Art in bezug auf schaltungstechnische Einfachheit und Funkt ions sicherheit zu verbessern.
  • Dicse Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen durch eine Glcichspannungs-quelle gespeisten Kondensator sowie durch einen vom Kondensator kurzzeitig betätigbaren Schütz, der mittelbar oder unmittelbar zur Betätigung der, der Starkheizung zugeordneten Schaltmittel dient und der in Abhangigkeit von einem temperaturabhängigen Regelschalter an den Kondensator anschaltbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Einschaltberei tseliaft der Starkheizung vom Ladezustand des Kondensators abhängig. Dabei ist es vorteilhaft, wenn zusätzlich zu dem temperaturabhängigen Regelschalter ein bei Betätigung eines von Hand bedienbaren Einschalt- und Einstellorganes zeitlich voreilender Sciialtkontakt, vorzugsweise eines zweiten temperaturabhängigen Regelschalters vorgesehen ist für die Anschaltung der Gleichspannungsquelle sowie des Kondensators an das Versorgungsnetz derart, daß der Ladezustand des Kondensators und somit die Einschaltung bzw. Einschaltbereitschaft der Starkheizung abhängig ist von der Geschwindigkeit, mit der das Einschalt- und Einstellorgan in eine vorgegebene Regelstellung verstellt wird. Auf diese leise erübrigt sich ein besonders Einschaltorgang für die Starkheizung. Ferner ist hierbei für die Ansteuerung der Nullspannungsautomatik im wesentlichen ein einziger temperaturabhängiger Schalter erforderlich, der in Zus ammenwirkung mit dem durch den Kondensator kurzzeitig betätigbaren Schütz für eine Wiedereinschalt-Bereitschaft der Starkheizung bzw. umgekehrt für eine Anschaltung lediglich der Schwachheizung nach Beendigung des Spannungsausfalles verantwortlich ist.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nachstehend bescriebenen Ausführungsbeispielen.
  • In den Figuren i und 2 sind zwei geringfügig unterschiedliche Schaltungseinrichtungen für Durchaufspeicher mit Nullspannungsautomatik dargestellt, die jeweils deri elektrische Heizkörper R1, R2 und R3 mit einer Leitungsaufnahme von je 7 kW besitzen, von denen eines Schützes C3 getrennt an die Ri und It3 über den Kontakt P2 - 2 eines Temperaturreglers S2 in Reihe an die Stromnetzphasen R und S anschaltbar sind, während im Starkheizbetrieb sätmliche Heizkörper durch Schliessen der Schützkontakte c3 eines Schützes C3 getrennt an die Phasen R, 5, T anschaltbar sind. . Bei den Ausführungsbeispielensind die Heizkörper im Schawchheizbetrieb mit 3,5kW und im Starheizbetrieb mit 21 kW betriebbar. Der Einfachheit halber sind in dem Figuren finktionsmäßig gleiche Schaltungsteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei den Ausführungsbeispielen sind zusätzlich zu dem genannten Temperaturregler S1 weitere Temperaturregler S2 un(l S3 Vorgesehen, wobei S:L auL' eine Abschalttemperatur von 65°C, S2 und S3 auf eine Abschalttemperatur von 80°C eingestellt sind. Mit A ist ein durch strichpunktierte Linienzüge angedeutetes Elektronikbauteil bezeichnet, das im wesentlichen eine Gleichspannungsquelle H, gebildet durch eine Gleichrichterschaltung mit Vorwiderstand V sowie mit Überstromsicherung U enthält und das Anschlußelemente a, b für den Anschlöuß an das Wechselstromnetz sowie Anschlüsse K1, K2, K3 für den elektrischen Anschluß eines Gleichstromschützes C1 an die Gleichspannungsquelle A bzw. aii einen der Gleichstromquelle innerhalb des Bauteiles A nachgeschalteten Kondensator E, z.B. einen Elektrolytkondensator, aufweist. Die Gleichspannungsquelle H ist über S3 bze. S1 (Fig. 2) an die Wechselstromphasen R und S anschließbar, während ein für die Anschaltung des Gleichstromschützes C1 an den Kondensator E verantwortliches Schütz C2 über S1 an die Phasen R und S anschließbar ist.
  • Parallel zu C2 liegt ein weiteres Schlitz C3 mit einer Signallampe L.
  • Weitere Einzelheiten der Schaltungseinrichtungen werden in der folgenden Funktionsbeschreibung erläutert.
  • Beim Einschalten eines nicht weiter dargestellten Einschalt-und Einstellorganes von Hand im katten Zustand des Heißwasserbereiters schließt zuerst S3, wobei vorausgesetzt wird, daß bei der erwähnten Handbedienung S2 den Kontakten der Regler bzw. Reglerbahnen S2 und S3 zeitlich nacheilt.
  • Damit wird die Gleichspannungsquelle II an die Phasen R, S und damit an Spannung gelegt. Über den Ruhekontakt c2 (41, 42) und K1 und K2 liegt der Kondensator E an der Gleichspannungsquelle II und wird aufgeladen, sofern das Einschalt-und Einstellorgan langsam hochgedrucht wird. Dabei hat auch S2 geschlossen und der Heißwasserbereiter wird mit Schwachheizung aufgeheizt. Erfolgt nun ein Spannungsausfall, so arbeitet das Gerät danach, also nach Wiedereinschaltung der Versorgungsspannung weiter im Schwachheizbetrieb. Bei weiterem Hochderhen des Einschalt- und Einstellorganes schließt min auch S1. Damit w wird das Schütz C2 erregt und schließt einen Arbeitskontakt c2 (33, 34) und öffnet seinen Ruhekontakt c2 (41, 42), so das Gleichstromschutz C1 an Gleichspannung gelegt und erregt wird. Ci ist nun kurzzeitig an den Kondensator E angeschaltet, bis cr über eine: Selbsthalteschaltung, gebildet durch seine Schützkontakte c1 (33, 34), an die Gleichspannungsquelle II angeschlossen ist und im Schließzustand gehalten wird. Der Kondensator E liegt nun wieder an der Gleichspannungsquelle H und wird weiter aufgeladen. Über den Schützkontakt cl (13, ill) des Schützes Cl wird das Schütz C3 an die Phasen R, S gelegt, womit dessen Schützkontakte c3 die Starkheizung einschalten. Die Nullspannungsautomatik ist nun für den Fall eines kurzzeitigen Spannungsausfalles von beispielsweise weniger als 3 Sekunden in Wiedereinschaltbereitschaft, wobei diese Einschaltbereitschaft vom Ladezustand des Kondensators E abhängig ist. Bei einem längeren Spannungsausfall fällt Ci wieder ab und das Gerät arbeitet danach mit Schwachheizbetrieb. Im vorliegenden Fall hält der aufgeladene Kondensator E das Gleichstromschütz über die kurze Stromunterbrechung im Erregungszustand, so daß beio Spannungswiederkehr der Starkheizbetrieb fortgesetzt wird. Die geschilderte Funktionsweise gilt für eine Wassertemperatur im IIeißwasserbereiter von im Ausführungsbeispiel weniger als 65°C. Bei einer Temperatur von mehr als 650c ist Si offen und das Gerät arbeitet nach Beendigung des Spamlungsausfalles mit Schwachheizung weiter, es sei denn, daß eine gestrichelt angedeutete Leitungsbrücke zwischen S3 und cl vorgesehen ist. Bei großer Zapimenge schließt Sl, sodaß wieder Einscllalttereitschaft für die Starkheizung besteht.
  • Beim schnellen Hochdrehen des Einschalt- und Einstellorganes hat der Kondensator E nicht ausreichend Zeit, um von der Gleichspannungsquelle H aufgeladen zu werden, so daß Schütz Cl und C3 nicht erregt werden können. Damit wird die Starkheizung nicht eingeschaltet. Für den Fall eines Spannungsausfalles bei ungeladenem Kondensator E schließt C2 nach Spannungswiederkehr wid trennt durch c2 (41, 42) den Kondensator E von der Gleichspannungsquelle II. Tdenn später S1 bei einer Temperatur von z.B. über 65°C öffnet, fällt C2 ab und der Kondensator E liegt über c2 (41,42) wieder an der Gleichspannungsquelle H und lädt wie der auf Beim Ausführungsbeispiel gemeß Figur 2 ist das Elektronikbauteil A einerseits unmittelbar an Phase R und andererseits an den Strompfad zwischen S und T hinter dem Schützkontakt c3 angeschlossen, wobei c3 durch einen den Regler S2 enthaltenden gestrichelten Leitungszweig überbrückbar und über Si an C2 anschließbar ist bzw. wobei alternativ eine geschlossene, ebenfalls gestrichtelt angedeutete Brücke zwischer c3 (2) und S3 (P3) vorgesehen ist.
  • 7 pantenansprüche 2 Figuren Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche für einen elektrischen Heißwasserbereiter mit Schwach- und Starkheizbetrieb mit Schützsteuerung sowie mit einer Nullspannungsautomatik für die Wiedereinschaltung der gewählten Betriebsart, insbesondere des Starkheizbetriebes nach kurzzeitigem Spannungsab- oder -ausfall, g e k e n n z e i c h n e t durch einen durch eine Gleichspannungsquelle (H) gespeisten Kondensator (E) sowie durch ein vom Kondensator kurzzeitig betätigbares Schütz (C1), das mittelbar oder unmittelbar zur Betätigung der, der Starkheizung zugeordneten Schaltmittel dient und das in Abhängigkeit von einem temperaturabhängigen Regelschalter (S1) an den Kondensator anschaltbar ist.
  2. 2. Schaltungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (E) in Abhängigkeit vom temperaturabhängigen Regel schalter an die Gleichspalmungsquelle (ii) anschaltbar bzls. von dieser trennbar ist.
  3. 3. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge-Icennzeichnet, daß im Steuerkreis des Schützes (C1) eine von der Schalt stellung des temperaturabhängigen Regelschalters sowie des Schützes abhängige Selbsthalteeinrichtung für das Schütz (C1) vorgesehen ist.
  4. 4. Schaltungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (E) über den Ruhelçontakt (c2) eines durch den temperaturabhängigen Itegelschalter unmittelbar bctätigbaren Schützes an die Gleichspannungsquelle anschaitbar ist.
  5. 5. Schaltungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltbereitsschaft der Starkheizung vom Ladezustand des Kondensators (E) abhängig ist.
  6. 6. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem temperaturabhängigen Regeischalter (S1) ein bei Betätigung des von Hand bedienbaren Einschalt- und Einstellorganes zeitlich voreilender Schaltkontakt vorzugsweise eines zweiten temperaturabhängigen Rcgelschalters (S2, S3) vorgesehen ist für die Anschaltung der Gleichspannungsquelle (H) sowie des Kondensators (E) an das Versorgungsnetz derart, daß der Ladezustand des Kondensators und somit die Einschaltung bzw. Einschaltbereitschaft der Starkhe izung abhängig ist.von der Geschwindigkeit, mit der das Einschalt- und Einstellorgan in eine vorgegebene Regelstellung verstellt wird.
  7. 7. Schaltungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Speiscstromlcreis fiir die Gle ichspannung squelle (II) eine Überstromsicherung (U) vorgesehen ist.
DE19782835594 1978-08-14 1978-08-14 Schaltungseinrichtung fuer einen elektrischen eisswasserbereiter mit null-spannungsautomatik Withdrawn DE2835594A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012017360A1 (de) 2012-08-31 2014-03-27 Ceag Notlichtsysteme Gmbh Not-/Sicherheitsbeleuchtungsanlage und Verfahren zu deren Steuerung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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