DE2835263A1 - Verfahren und vorrichtung zur messung der gradationskennwerte einer reproduktionsvorlage - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur messung der gradationskennwerte einer reproduktionsvorlage

Info

Publication number
DE2835263A1
DE2835263A1 DE19782835263 DE2835263A DE2835263A1 DE 2835263 A1 DE2835263 A1 DE 2835263A1 DE 19782835263 DE19782835263 DE 19782835263 DE 2835263 A DE2835263 A DE 2835263A DE 2835263 A1 DE2835263 A1 DE 2835263A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
measurement
image
measuring unit
original
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782835263
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Jouaux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing Rudolf Hell GmbH
Original Assignee
Dr Ing Rudolf Hell GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Ing Rudolf Hell GmbH filed Critical Dr Ing Rudolf Hell GmbH
Priority to DE19782835263 priority Critical patent/DE2835263A1/de
Publication of DE2835263A1 publication Critical patent/DE2835263A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
    • G03B27/735Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers in dependence upon automatic analysis of the original

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)

Description

  • Kennzeichen. "Densoscan liii
  • Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Gradationskennwerte einer Reproduktionsvorlage Zusatz zu Patent ........... (Patentanmeldung P 2732430,7).
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung der Gradationskennwerte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei der Herstellung von Reproduktionen von Bildern durch einen Druckprozeß, insbesondere. beim Offset-Druck oder Tiefdruck, treten Schwierigkeiten auf, um immer eine konstante Wiedergabequalität zu erhalten. Dies wird dadurch verursacht, daß die Bilder, welche für die Reproduktion vorgesehen sind, insbesondere wenn es Diapositive oder Aufsichtsbilder sind, in ihrem Tonwertbereich stark voneinander abweichen. Diese Unterschiede mögen verursacht sein durch verschiedene Filmempfindlichkeiten oder durch Unterschiede beim Entwickeln der Filme oder schließlich durch die eigentliche Belichtung des Films.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, ist bei bisher bekannten Verfahren so vorgegangen worden, daß das Bild subjektiv visuell vor der Reproduktion untersucht wurde. Dies erfolgte durch eine Bedienungsperson, welche das Bild betrachtet und die Parameter, die in das Druckverfahren eingeführt werden, bestimmt.
  • Diese Parameter sind im einzelnen die Gradationseins tel lungen des Gerätes, was für die Reproduktion verwendet wird. Der Zweck dieser Maßnahme besteht darin, daß die Vorlage sowohl in den Lichtern wie in den Mitteltönen und in den Tiefen möglichst gut reproduziert wird. Der Nachteil dieses rein subjektiven Verfahrens besteht darin, daß nicht immer die gleiche Wiedergabequalität erreicht wird und daß die Beurteilung von Bedienungsperson zu Bedienungsperson abweicht, da dies ein empirisches Verfahren ist, welches auf der vergleichenden Bewertung mit Erfahrungswerten beruht. Eine exakte und objektive Reproduktion der Farbwerte, die im Bild existieren, ist daher bei dem konventionellen visuellen Verfahren nicht möglich. Dies ist besonders von Bedeutung, da bei elektronischen Reproduktionsprozessen die Anwendung der bisher bekannten Maskentechnik, wie sie in der fotomechanischen Wiedergabe üblich ist, nicht möglich ist.
  • Ein weiteres Meßverfahren ist das punktweise Ausmessen einer Vorlage, um die Dichtecharakteristik des Originals zu erhalten.
  • Dies wird mittels Transmissions- oder Reflexionsdensitometern durchgeführt, hat aber ebenfalls den Nachteil, daß es von der Erfahrung der Bedienungsperson abhängt, welche Bildpunkte sie für charakteristisch ansieht und ausmißt und daß auch die Bewertung und Umsetzung der Meßwerte in die entsprechenden Druckparameter der subjektiven Beurteilung der einzelnen Bedienungsperson unterliegt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, dieses bekannte und subjektiv visuelle Verfahren zu vermeiden und ein neues Verfahren, das mit einer objektiven Messung der Gradationskennwerte arbeitet, anzugeben.
  • Die Erfindung erreicht dies durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 13 beschrieben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren 1 bis 3 näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch das Gehäuse eines Gerätes zur Durchführung des Verfahrens, Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch das Gerät, Fig. 3 ein Beispiel für eine Blende zur Berücksichtigung des Ausschnitts des zu reproduzierenden Bildes.
  • Das Gerät, das in Figur 1 beschrieben ist, enthält-ein kastenartiges Gehäuse 1, welches aus einem prismatischen Unterteil 2, das eine rechteckige Bodenfläche 3 aufweist, und einem Oberteil 4, das auf das Unterteil 2 gesetzt ist, besteht. Das obere Teil 4 ist in der Form einer Pyramide ausgebildet und enthält die Meßeinheit 5, die an dem Oberteil angeordnet ist.
  • In Fig. 2 ist etwa in halber Höhe des prismatischen unteren Teils 2 ein horizontal angeordneter Halter 6, welcher in dem Gehäuse 1 montiert ist, angeordnet. Dieser Halter umfaßt eine erste zentrale Öffnung 7, durch welche die Lichtstrahlen einer Lichtquelle 8, die unter der ersten Öffnung 7 angeordnet ist, hindurchtreten und dabei ein Diapositiv 9 durchstrahlen oder es sind oberhalb der ersten Öffnung 7 weitere Lichtquellen 11, 12 vorgesehen, welche zur Ausleuchtung von Aufsichtsbildern dienen. Oberhalb des Halters 6 sind Mittel zum Bestimmen des Ausschnitts des Bildes, in dem das Bild später reproduziert werden soll, vorgesehen. In einfacher Weise kann dies bewirkt werden durch vier verschiebbare Platten, welche die nicht reproduzierten Teile des Bildes bedecken und nur in einem zentralen Bereich das Licht durchlassen, das den wirklichen Bildausschnitt durchtritt. Solche einstellbaren Blenden mit rechteckiger Öffnung sind bekannt in der Röntgentechnik, um das Filmformat oder das Format des Strahlungsquerschnitts zu bestimmen.
  • Figur 3 zeigt schematisch solch eine Blende, bestehend aus den verschiebbaren Platten 61, 62, 63 und 64, welche in Richtung der Pfeile 611, 621, 631 und 641 verschiebbar sind und eine zweite Öffnung 60 bilden.
  • In Figur 2 sind der Einfachheit halber nur die Platten 61 und 62 sowie die Pfeile 611 und 621 dargestellt.
  • Die Lichtquelle ist so angeordnet, daß ihre Lichtstrahlen völlig das Bild durchsetzen, wenn die Blende ihre weiteste öffnung hat.
  • Das durch die Öffnung hindurchtretende Licht ist schematisch durch die unterbrochene Linie 10 dargestellt und wird in der Vorrichtung durch den pyramidenförmigen oberen Teil 4 gesammelt und in der Meßeinheit 5 gemessen.
  • Wenn anstelle des transparenten Diapositivs 9 ein Aufsichtsbild, d. h. ein Bild mit reflektierenden Eigenschaften, verwendet wird, wird das von diesem Bild reflektierte Licht gemessen. Zu diesem Zweck sind vorzugsweise Leuchtstofflampen, welche diffuses Licht abgeben, vorgesehen, wovon in der Schnittzeichnung der Figur 2 nur die Lichtquellen 11 und 12 dargestellt sind. Diese Lichtquellen werden vorzugsweise mit Abdeckblechen 111 und 121 versehen, um eine direkte Einstrahlung der Lichtquelle in die Meßeinheit 5 zu verhindern. Zur gleichmäßigen Ausleuchtung der Vorlage ist es vorteilhaft, nicht nur die durch 11 und 12 bezeichneten Lichtquellen vorzusehen, sondern an jeder Breitseite des Gehäuses eine solche Lichtquelle anzuordnen. Solche Leuchtstofflampen sind besonders geeignet, da sie diffuses Licht abgeben und das reflektierte Licht innerhalb der Meßeinheit eine integrale Messung des gesamten von der Vorlage reflektierten oder durchgelassenen Lichts ermöglicht.
  • Die Meßeinheit 5, im oberen Teil des Gehäuses als Turm ausgebildet, enthält einen fotoelektrischen Halbleiter 51, vorzugsweise eine Fotozelle mit großer Oberfläche oder auch einen Foto-Multiplier, welcher gleichfalls als Verstärker für das Licht verwendet werden kann. Als Fotozelle kann eine Foto zelle vom Typ "UDT, PIN/10" der Firma United Detector Techn., Santa Monica, Calif., verwendet werden.
  • Unmittelbar unterhalb der Fotozelle ist eine Einrichtung 52 zum Aufnehmen von Farbfiltern vorgesehen, welche je nachdem, welche Farbe gemessen werden soll, in diese Einrichtung eingeführt werden. Üblicherweise werden drei Farbfilter verwendet, nämlich Rot-, Grün- und Blau-Filter, welche nacheinander in diese Einrichtung hineingeschoben werden können. Solche Filter sind käuflich und können als sogenannte ratten Filters" von der Firma Kodak bezogen werden. Ebenso ist dieser Filterauswechselmechanismus bekannt und wird bei im Handel erhältlichen Densitometern in Form eines Revolverkopfes ausgeführt. Als Beispiel sei auf die Densitometer der Firma Kollmorgen AG, Zug/Schweiz, hingewiesen.
  • Unter der Filteranordnung 52 ist eine Linse 53 innerhalb der Meßeinheit 5 montiert, welche das Licht, welches durch den pyramidenartigen oberen Teil des Gehäuses gesammelt wird, auf die Fotozelle 51 fokussiert. Die Ströme oder Signale, die durch die Fotozelle 51 geliefert werden, werden über eine Leitung 54 und einen Verstärker 55 auf ein elektrisches Anzeigegerät 13 gegeben, welches vorzugsweise als digitale Anzeige ausgebildet ist.
  • Falls erforderlich, kann der Verstärker 55 auch als logarithmischer Verstärker ausgebildet werden. In diesem Falle zeigt das Instrument in Folge des logarithmierten Verlaufs der Signale direkt Dichtewerte an. Ein solches Anzeigeinstrument, z. B. ein käufliches Digitalvoltmeter, erleichtert das Ablesen und die Lichtmessung entsprechend der einzelnen Farbfilter und vermeidet hierdurch Ablesefehler.
  • Es sei erwähnt, daß vor der Messung des Bildes eine Vergleichsmessung zur Eichung der Anordnung vorgenommen wird. Bei dieser Messung wird die zweite Öffnung 60 auf den Bildausschnitt eingestellt, mit dem das Bild in der späteren Reproduktion erscheinen soll. Ausgehend von dieser vorherigen Messung und dem späteren Meßergebnis erhält man die integrale Helligkeit, die durch den entsprechenden Ausschnitt des Originals hindurchtritt.
  • Die Signale, die durch Hineinfügen der verschiedenen Filter in den Lichtpfad erhalten werden, können einfacherweise addiert werden und die so erhaltene Summe der Meßwertsignale kann mit einem empirisch ermittelten Normwert verglichen werden Hierdurch wird die reproduktionstechnische Weiterverarbeitung, d. h. die im einzelnen erforderliche Gradationseinstellung, am Gerät zur Herstellung der Farbauszüge von einer individuellen Beurteilung, unabhängig gemacht. Durch diese einfache Anordnung wird die objektive Bestimmung der Gradation ermöglicht, und wegen der Messung bei vorgegebenem Bildausschnitt ergibt sich ein exakter Meßwert der integralen Helligkeitsverteilung innerhalb des Bildes.
  • Geräte, bei denen diese Einrichtung zur Anwendung kommt, enthalten Gradationsstufen, in denen die Charakteristik der Gradation, z. B.
  • in den Lichtern, Tiefen und auch in Mitteltönen, geändert werden kann. Solche Gradationsstufen sind z. B. in der Figur 6 des US-Patentes Nr. 2,968,709 dargestellt. In dem US-Patent Nr. 3,885,244 ist eine solche Stufe lediglich schematisch in Figur 4 durch die Einheiten 101 bis 104 dargestellt.
  • Das Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung ist wegen seiner Kleinheit und Einfachheit völlig mobil und kann deshalb bei Kundenberatungen für die Beurteilung von Reproduktionsvorlagen eingesetzt werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die Einzelheiten und konstruktiven Details, wie sie im Beispiel beschrieben sind, eingeschränkt ist, sondern daß entsprechende Modifikationen bezüglich des Gehäuses, der Blendenanordnung, der Beleuchtung und auch des optischen Meßkopfes gemacht werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (13)

  1. Kennzeichen: "Densoscan II" Patentansprüche Verfahren zum Analysieren einer Bildvorlage nach Patent ........
    (Patent-Anmeldung P 27 32 430,7), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlage durch eine öffnung, welche dem Format der späteren Reproduktion des Bildes entspricht, mit Licht konstanter Helligkeit beleuchtet wird, daß mindestens ein Farbfilter von einer Vielzahl von Farbfiltern ausgesucht wird und in den Lichtpfad des von der Bildvorlage modifizierten Lichtes eingebracht wird und daß eine fotoelektrische Meßeinheit zum Messen der integralen Intensität des Lichtes, das von dem durch die öffnung begrenzten Vorlagenausschnitt herrührt, vorgesehen ist.
  2. 2. Verf-ahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß rote, grüne und blaue Filter verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufsichtsvorlage verwendet und daß das von der Aufsichtsvorlage reflektierte Licht gemessen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine transparente Vorlage-verwendet wird und daß das durch die transparente Vorlage hindurchgehende und durch die öffnung begrenzte Licht gemessen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung für den Meßwert der optischelektrischen Meßeinheit vorgesehen ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Farbfiltern vorgesehen ist und daß die Messung der Intensität jeweils mit den einzelnen Farbfiltern für sich vorgenommen wird, daß diese Meßwerte addiert werden und mit einem bewerteten Normwert verglichen werden, wobei eine Abweichung von diesem Normwert für die Einstellung der Gradationseinstellung eines Reproduktionsgerätes verwendet werden.
  7. 7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in einem Gehäuse angeordneten Halter zur Aufnahme der Bildvorlage, eine innerhalb des Gehäuses angeordnete Lichtquelle vorbestimmter und konstanter Helligkeit zur Beleuchtung des Bildes, Mittel zum Verändern der öffnung, durch die das Licht auf die Vorlage einwirkt, durch fotoelektrische Abtastmittel zum Messen der integralen Intensitätsverteilung des von der Bildvorlage innerhalb des durch die Öffnung begrenzten Bereiches herrührenden Lichtes und durch eine Einrichtung zum wechselweisen Einführen von Farbfiltern innerhalb des Lichtpfades vor der optischelektrischen Meßeinheit.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß Rot-, Grün- und Blau-Filter verwendet werden.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Gehäuses rechteckigen Querschnitt aufweist und der obere Teil'in Form einer abgeschnittenen Pyramide ausgebildet ist, welche einen Turm zur Aufnahme der Meßeinheit aufweist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem turmartigen Aufsatz zur Aufnahme des Meßkopfes eine Linse, eine Einrichtung zum Auswechseln der Farbfilter und eine großflächige Fotozelle vorgesehen sind.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Anzeigeinstrument und Meßeinheit ein logarithmischer Verstärker vorgesehen ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fotomultiplier als optischelektrischer Wandler verwendet wird.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung des Bildausschnitts eine im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisende verstellbare Blende vorgesehen ist.
DE19782835263 1978-08-11 1978-08-11 Verfahren und vorrichtung zur messung der gradationskennwerte einer reproduktionsvorlage Ceased DE2835263A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782835263 DE2835263A1 (de) 1978-08-11 1978-08-11 Verfahren und vorrichtung zur messung der gradationskennwerte einer reproduktionsvorlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782835263 DE2835263A1 (de) 1978-08-11 1978-08-11 Verfahren und vorrichtung zur messung der gradationskennwerte einer reproduktionsvorlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2835263A1 true DE2835263A1 (de) 1980-02-21

Family

ID=6046815

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782835263 Ceased DE2835263A1 (de) 1978-08-11 1978-08-11 Verfahren und vorrichtung zur messung der gradationskennwerte einer reproduktionsvorlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2835263A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3614078C2 (de) Verfahren zum Bestimmen des Ausmaßes eines von einem subjektiv ausgewählten Gegenstand eingenommenen Bildbereichs eines Farboriginals
DE69729218T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur messung der farbkarakteristik
DE2728089A1 (de) Verfahren zum unterscheiden einer fleischfarbe in einem farboriginal
DE69913632T2 (de) Verfahren zur Messung von Spektralantwort-Kenndaten einer Bildaufnahmevorrichtung
DE102005018092A1 (de) Biochip-Messverfahren und Biochip-Messvorrichtung
DE2342414A1 (de) Verfahren zur bestimmung der belichtung bei der herstellung von photokopien
DE60202831T2 (de) Methode zur Prüfung einer gekrümmten Oberfläche und Vorrichtung zur Prüfung einer Leiterplatte
DE3620525A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur spektrografischen messung der dichte eines farbnegativfilms
DE69014000T2 (de) Gebrauch eines LCD's in einer Kopiervorrichtung und Methode.
DE2952209A1 (de) Anordnung zur punkt- und zeilenweisen aufzeichnung von bildinformationen
DE2504199A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ermittlung der oertlichen traganteilverteilung an materialoberflaechen
DE69522761T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Identifizieren eines Bilderzeugungsmaterials
DE3412641A1 (de) Farbanalysator
DE2835263A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung der gradationskennwerte einer reproduktionsvorlage
DE2732430C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Analysieren einer Reproduktions-Vorlage
DE2642647C2 (de) Verfahren zur Messung der optischen Dichte von zu druckenden Farbbildern
DE10339651B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung von Rastertonwerten durch direkte Aufnahme von verschiedenen drucktechnischen Substraten
DE3416919A1 (de) Verfahren zum pruefen eines musters
DE10145985C2 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Bestimmung der quantitativen Verschmutzung von Oberflächen
DE2143023C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der richtigen Belichtung beim Kopieren von Vorlagen
DE3126165A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur einteilung eines originals zur lithographischen reproduktion entsprechend seiner dichteverteilung
DE2811021C2 (de)
DE10234140A1 (de) Prüfvorrichtung und Prüfverfahren
EP0197093A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum eichen eines fotografischen farbvergrösserungs- oder kopiergerätes.
DE3739000A1 (de) Anordnung zur bestimmung der filtereinstellung in farbvergroesserungsgeraeten

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2732430

Format of ref document f/p: P

8131 Rejection