DE2834689A1 - Digitaler zweitondemodulator - Google Patents

Digitaler zweitondemodulator

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DE2834689A1
DE2834689A1 DE19782834689 DE2834689A DE2834689A1 DE 2834689 A1 DE2834689 A1 DE 2834689A1 DE 19782834689 DE19782834689 DE 19782834689 DE 2834689 A DE2834689 A DE 2834689A DE 2834689 A1 DE2834689 A1 DE 2834689A1
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Manfred Dipl Ing Zimmer
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/10Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
    • H04L27/14Demodulator circuits; Receiver circuits
    • H04L27/156Demodulator circuits; Receiver circuits with demodulation using temporal properties of the received signal, e.g. detecting pulse width
    • H04L27/1563Demodulator circuits; Receiver circuits with demodulation using temporal properties of the received signal, e.g. detecting pulse width using transition or level detection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)

Description

  • "Digitaler Zweitondemodulator"
  • Die Erfindung betrifft einen digitalen Zweitondemodulator mit gleichzeitiger Synchrontaktrückgewinnung zur Demodulation von 2-FSK-Signalen, die mit einer Systemfrequenz fs ausgesendet sind, insbesondere zur f)bertragung digitaler Daten über Xelefon- und Sprechfunkverbindungen.
  • Tonfrequenz-Umtastung, bekannt als FSK-Verfahren (Frequency-Shift-Keying), ist heute die häufigste Modulationsart um digitale Daten (PCM-Daten) über Telefon- und Sprechfunkverbindungen sicher zu übertragen. Zur FSK-Ausführung wird eine Kombination aus Modulator und Demodulator, "Modem" genannt, benutzt, wobei die binäre "1" bzw. "0" durch unterschiedliche Tonfrequenzen dargestellt werden. Vor allem die Übertragung der Digitaldaten durch zwei verschiedene Tonfrequenzen, d.
  • h. mit 2-FSK, erfordert eine wesentlich geringere Kanalbandbreite im Gegensatz zur reinen PCM-Übertragung.
  • Bei dem 2-FSX-Verfahren wird dem Codesymbol "O" die Frequenz f1 und dem Symbol "1" die Frequenz f2 zugeordnet.
  • Damit bei der Frequenzumtastung im FSK-Signal keine Phasensprünge auftreten, müssen die beiden Frequenzen f1, f2 in der Regel in einem ganzzahligen Verhältnis a bzw. b zu der Systemfrequenz fs, die den Kehrwert der Periodendauer des Systemtaktes Ts darstellt, stehen.
  • In Fig. 1, die die Schaltung eines herkömmlichen Modulators zeigt, wird dies im Argument der sin-Fkt. berücksichtigt.
  • Aus den Kennfrequenzen f1 und f2 können die Mittenfrequenzen fm und der Frequenzhub des frequenzmodulierten Signales bestimmt werden. Da sich durch das Einschwingen des Signales von der einen Frequenz auf die andere das Spektrum verbreitert, vgl. Uröndle, Weiß "Einführung in die Puls-Code-Modulation", R. Oldenbourg Verlag 1974 und "Xelemetry Journal" April/May 1972, Seiten 13 bis 19, gilt näherungsweise für die praktisch benötigte Kanalbreite BE Die nach Fig. 1 und 2 heute üblichen Ausführungen, Fig. 2 zeigt einen herkömmlichen Demodulator, der Modems mit spannungsgesteuerten Oszillatoren, Frequenzvervielfachern bzw.
  • Teilern und Phasenregelkreisen (PLL) erfordern eine ziemlich aufwendige Technik, vgl. 8teinbuch "Taschenbuch der Nachrichtentechnik", Springer Verlag 1967, Kapitel 7.2.3 - 7.2.8 und "Elektroniker (CH) n 3/78, 5. EL 32 - EL 36. Bei den Demodulatoren filtert ein schmalbandiges Filter, das als PLL ausgeführt ist, die Mittenfrequenz f aus dem FSK-Spektrum BE heraus und setzt sie über die Phasendetektoren zu den Kennfrequenzen f1 und f2 in Beziehung.
  • Nach entsprechender Tiefpaßfilterung und anschließender Rechtecksignalformung ergeben sich dann die Informationsbits Tj und der Systemtakt T8.
  • Eine noch aufwendigere, aber dafür universellere Methode durch die Verwendung eines Mikroprozessors wird in "Electronic Engineering (GB)" 3/78, Seiten 53 bis 55 beschrieben.
  • Außer dem großen Aufwand lasten diesen schmalbandigen Systemen noch weitere typische Nachteile an. Infolge der stark integrierenden Wirkungsweise besitzen sie lange Einschwingzeiten. D. h. vor jeder Informationsblockübertragung mit Pausen muß ein genügend langes Synchronisierungswort gesendet werden, damit die PLLs sicher auf die Frequenz fm bzw. fs einrasten. Aus diesem Grunde werden auch je übertragenem Symbol möglichst viele ganze Perioden der entsprechenden Kennfrequenz f1 bzw. £2 benötigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein digitales Verfahren zur 2-FSK-Demodulation anzugeben, das sich durch geringen technischen Aufwand bei optimalen Systemeigenschaften, insbesondere einer kurzen Einschwingzeit auszeichnet.
  • Dazu erfolgt erfindungsgemäß die Zuführung des sinusförmigen FSK-Signals an einen Sinus-Rechteck-Umsetzer 1, Fig. 3. Die erhaltenen Rechteckimpulse TFSK werden nun einer digitalen Differentiation mit Betragsbildung 2 unterzogen und diese Flankentriggerimpulse TDIF an einen nicht retriggerbaren Nultivibrator 3 mit der bestimmten Zeitkonstante v zur Erzeugung des Systemtaktes ES sowie an einen Binärfolgengenerator 4 geliefert. Aus den Impulsen tDIF und TS bildet dann der Binärfolgengenerator, der nach verschiedenen Verfahren, z. B. einem Zähl-Vergleichsverfahren und einem Divisionsverfahren arbeiten kann, die Binärimpulsfolge Tj.
  • Das erfindungsgemäße Demodulationsverfahren besitzt die oben beschriebenen Nachteile der herkömmlichen Verfahren nicht und bietet trotzdem einen guten Signalstörabstand.
  • Durch die Differentiation mit gleichzeitiger Betragsbildung der TFSK ist die Demodulation vollkommen unabhängig von der Momentanphase des FSK-Signals und kann bereits mit nur einer halben Schwingung der FSK pro Symboldauer auskommen. Infolge seiner Tiefpaßwirkung siebt der Multivibrator 3 den Systemtakt TS als niedrigsten Frequenzanteil aus der TFSK heraus.
  • Dazu muß seine Zeitkonstante # der Bedingung genügen wobei fmax die höchste Kennfrequenz (f2) der FSK darstellt.
  • Ein besonderer Vorzug dieser Systemtaktrückgewinnung gegenüber herkömmlichen Verfahren liegt im Falle einer ungeraden Beziehung der Kennfrequenzen f1 und f2 zur Systemfrequenz fs, wenn also = gerade und ungerade oder umgekehrt, in der schnellen Einrastung des Multivibrators 3 nach wenigen "0 - 1 - Wechsel" eines Synchronisationsvorlaufes von TJ.
  • Bereits eine halbe Schwingung bei der Kennfrequenz t = 0,5 fs pro Systemtaktperiode Ts genügt, um die Synchronisation ab dem zweiten Synchronisationsbit von TJ sicherzustellen. Bei der ungeradzahligen 2-FSK-Demodulation für fs = f1, f2 = 1,5 f1 sind es maximal vier Synchronisationsbits.
  • Dem Binärfolgen-Generator 4 fällt nur noch die Aufgabe zu, aus den Impulssignalen TDIF und Ts die Binärfolge TJ zu ermitteln.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform arbeitet der Binärfolgender 4 nach einem Zähl-Vergleichsverfahren, Fig. 4.
  • Dabei zählt ein K-bit-Zähler 5, der Jeweils zu Beginn der Systemperiode von Ts mit kl gelöscht wird, die einlaufenden Triggerimpulse TDIF. Am Ende jeder Systemtaktperiode wird dann der Zählerstand Qz mittels eines K-bit-Vergleichers 7 mit einer eingestellten Binärzahl Qv verglichen. Qv ist so zu wählen, daß damit die gewünschte Zuordnung der Jeweiligen Anzahl von Triggerimpulsen TDIF zu einer binären "0" bzw.
  • "1", z. B.: = Tz ; Qz > Qv = Tz entsprochen wird. Anschließend ist dann mit einem Synchronisier-Flip-Flop (D-Flip-Flop) Tz auf den Systemtakt T5 zu synchronisieren.
  • In Fig. 5 sind die einzelnen Signale aufgetragen für ein Beispiel von 2-FSK-Demodulation mit dem Zähl-Vergleichsverfahren bei f1 S f5 und f2 æ 2. f1.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform arbeitet der Binärfolgengenerator 4 nach einem Divisionsverfahren, Fig. 6.
  • Die Anzahl der Triggerimpulseinläufe von TDIF wird während der Periodendauer von Ts durch einen mit kl rücksetzbaren Teiler 9 einer Division unterzogen. Am Ende jeder Systentaktperiode steht dann der Divisionsrest TFF, ohne den ganzzahligen Divisionsfaktor A im Speicher des Teiler. Danach ordnet der Decodierer 10 dem entsprechenden Divisionsrest TFF' die richtige logische Größe TFF, d. h.
  • über das Synchronisier-Flip-Flop U;, zu.
  • Eine besonders einfache Lösung nach dem Divisionsverfahren stellt die ungeradzahlige 2-F8K-Demodulation dar.
  • Fig. 7 zeigt dazu ein Schema der einzelnen Signale, wenn f1 =fs und £2 g 1,5 f1. Da sich hier die Kennfrequenzen f1 und f2 zur Systemfrequenz fs jeweils so unterscheiden , daß die eine Kennfrequen ein gerades Zahlenverhältnis und die andere ein ungerades Verhältnis zur Frequenz fs besitzen, kann mit einer einfachen Eins-Zu-Zwei-Teilung von gerade Zahl : Rest = 0; ungerade Zahl : Rest # 0, 2 2 direkt TFF, bzw. über das Synchronisier-Flip-Flop die Binärfolge TJ gewonnen werden. In diesem Fall vereinfacht sich der Teiler zu einem einzigen Teiler-Flip-Flop mit Rücksetzeingang für T01 und der Decodierer entfällt ganz.
  • In Fig. 8 und 9 sind zwei technische Ausführungen der Erfindung dargestellt.
  • Die beiden beschriebenen vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung, das Zähl-Vergleichsverfahren sowie das Divisionsverf ahren unterscheiden sich nur im Binärfolgengenerator.
  • Unter Verwendung bandelsüblicher Schaltkreise sind die Schaltungen leicht zu realisieren.
  • Der Sinus-Rechteck-Umsetzer kann durch eine Eomparatorschaltung mit Schalthysterese, die digitale Differentiation und Betragsbildung durch eine RC-Taktverzögerung (R4, C2) in Verbindung mit einem Exclusive-OR-Gatter II 86" und die Tiefpaßfilterung durch einen als nicht retriggerbares Monoflop geschalteten Schaltkreis "122" ausgeführt werden.
  • Bei dem Zähl-Vergleichsverfahren ist für die Ausführung des Binärfolgengenerators die Verwendung eines programmierbaren 4-bit-Zählers der Type "193", Fig. 8, günstig. Hiermit spart man sich sowohl den Binärvergleicher als auch eine Differentiationsschaltung zur Gewinnung des TCl (TCl = Ts) ein. Zu Beginn Jeder Systemtaktperiode wird der Zähler durch Ts auf seinen eingestellten Anfangszustand Qv zurückgesetzt, um dann eine Taktperiode lang alle einlaufenden Triggerimpulse TDIF zu zählen. Uberschreitet er dabei sein Zählbereichsende, so gibt er einen Überlauftrigger T' zur Zwiz schenspeicherung an ein RS-Flip-Flop ab. Nach anschließender Synchronisation des Tz' bzw. Tz mit ?8 im nachgeschalteten D-Flip-Flop ergibt sich die gewünschte Binärfolge Tj.
  • Der Schaltungsaufwand der ungeradzahligen 2-FSE-Demodulation nach dem Divisionsverfahren ist noch geringer, Fig. 9.
  • Hier besteht der gesamte Binärfolgengenerator nur aus einem Dual-D-Flip-Flop. Es ist weder ein Decodierer noch eine zweite Differentiationsschaltung für TCl notwendig.
  • Ebenfalls wird hier wie bei dem anderen Verfahren das erste D-Flip-Flop 15, das als 1 : 2-Ueiler geschaltet ist, zu Beginn Jeder Systemtaktperiode auf seinen Anfangs zustand Q0 gesetzt. Am Ende einer Taktperiode fragt dann das zweite Synchronisier-D-Flip-Flop 16 den Zustand des Teiler-Flip-Flops 15 ab. Dieser Momentanzustand von Flip-Flop 15 stellt somit den Divisionsrest der ausgeführten Division durch den Divisor "2" dar. Damit liefert die Abfrage nach einem geraden bzw. ungeraden Momentanfrequenzverhältnis der FSK die erforderliche Binärfolge TJ am Ausgang des Flip-Flops 16.

Claims (6)

  1. Patentansprüche G Digitaler Zweitondemodulator mit Synchrontakttrückgewinnung zur Demodulation von 2-FSE-Signalen, die mit einer Systemfrequenz fß ausgesendet sind, insbesondere zur Ilbertragung digitaler Daten über Xelefon- und Sprechfunkverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sinus-Rechteck-Umsetzer (1) das 2-FSE-Signal in Rechteckimpulse TFSK umsetzt, daß ein digitaler Differentiator mit Betragsbildner (2) die Rechteckimpulse TFSK in Flankentriggerimpulse TDIF umwandelt, daß die Flankentriggerimpulse TDIF einer synchronen Zählschaltung, vorzugsweise einem nicht retriggerbaren Multivibrator (3) mit einer Zeitkonstanten # , welche zur Erzeugung des Systemtaktes Ts = 1/f5 einer bestimmten Zeitbedingung genügen muß, sowie einem Binärfolgengenerator (4) zugeführt werden, und daß der Binärfolgengenerator (4) aus den Impulsen TDIF und Ts eine Binärimpulsfolge TJ bildet, welche dem gesendeten Zweiton-Code entspricht (Fig. 3).
  2. 2. Digitaler Zweitondemodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Binärfolgengenerator (4) nach einem Zähl-Vergleichsverfahren arbeitet, indem ein K-bit-Zähler (5), der Jeweils zu Beginn der Systemperiode gelöscht wird durch einen Clearimpuls Tcl, welcher durch einen Differentiator (6) aus dem Systemtaktpuls Ts gewonnen ist, die einlaufenden Flankentriggerimpulse TDIF zählt, indem weiter am Ende der Systemperiode ein E-bit-Vergleicher (7) den vom K-bit-Zähler (5) erreichten Zählerstand Qz mit einer eingestellten Binärzahl Qv vergleicht, wobei 9 so zu wählen ist, daß damit die gewünschte Zuordnung der Jeweiligen Anzahl von Impulsen TDIF zu einer binären O bzw. "1" gegeben ist, und indem weiter ein Synchronisier-Flip-Flop (8) das Ausgangssignal Tz des E-bit-Vergleichers (7) auf den Systemtakt Ts synchronisiert (Fig. 4).
  3. 3. Digitaler Zweitondemodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Binärfolgengenerator (4) nach einem Divisionsverfahren arbeitet, indem ein mit TOI rücksetzbarer N-facher Teiler (9) die Anzahl der Flankentriggerimpulse TDIF während der Systemperiode einer Division unterzieht und ein am Ende der Systempeflode in einem Speicher des Teilers (9) anstehender Divisionsrest TFF' in einen Decodierer (10) in die richtige logische Größe "0" oder "1" eines Signals TFF umgewandelt wird und indem wiederum das Signal TFF mit dem Systemtakt T5 synchronisiert wird (Fig. 6).
  4. 4. Digitaler Zweitondemodulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei ungeradzahliger 2-FSE-Demodulation, also wenn die eine Kennfrequenz f1 ein gerades Zahlenverhältnis zu f5 besitst und die andere Kennfrequenz f2 ein ungerades Zahlenverhältnis zu f5 besitzt, sich der N-fache Teiler (9) zu einem einzigen Teiler-Flip-Flop (15) mit Rücksetzeingang für Tc1 vereinfacht und der Decodierer (10) entfällt (Fig. 6, Fig. 9).
  5. 5. Digitaler Zweitondemodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sinus-Rechteck-Umsetzer durch eine Komparatorschaltung mit Schalthysterese (11) ausgeführt ist, und daß der digitale Differentiator mit Betragsbildner zur Erzeugung der TDIF dadurch ausgeführt ist, daß die Signale TFSK zum einen direkt auf den einen Eingang eines EtOR-Gatters (12) gegeben sind und zum anderen über eine RC-Integratorschaltung (R4, C2) ) auf den anderen Eingang des EgOR-Gatters (12) gegeben sind (Fig. 8).
  6. 6. Digitaler Zweitondemodulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Binärfolgengenerator mit einem handelsüblichen programmierbaren 4-bit-Zähler (13) ausgeführt ist, welcher den Vergleicher (7) und den Differentiator (6) überflüssig macht, wobei besagter programmierbarer Zähler zu Beginn Jeder Systemtaktperiode durch T5 auf die eingestellte Binärzahl 9 zurückgesetzt wird und eine Systemtaktperiode lang die einlaufenden Impulse TDIF zählt, daß besagter programmierbarerZähler (13) einen Überlauftrigger Tz' abgibt, wenn er sein Zählerbereichsende überschreitet, daß der tiberlauftrigger Tz' in einem RS-Flip-Flop (14) zwischengespeichert wird und Tz' mit Ts synchronisiert wird (Fig. 8).
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