DE2834055A1 - Verfahren und vorrichtung zum anwerfen eines stationaeren aggregates - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum anwerfen eines stationaeren aggregates

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DE2834055A1
DE2834055A1 DE19782834055 DE2834055A DE2834055A1 DE 2834055 A1 DE2834055 A1 DE 2834055A1 DE 19782834055 DE19782834055 DE 19782834055 DE 2834055 A DE2834055 A DE 2834055A DE 2834055 A1 DE2834055 A1 DE 2834055A1
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DE
Germany
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flywheel
clutch
engine
drive motor
motor
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Withdrawn
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DE19782834055
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English (en)
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Paulus Dipl Ing Heidemeyer
Peter Dipl Ing Hofbauer
Bernd Dipl Ing Wiedemann
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N5/00Starting apparatus having mechanical power storage
    • F02N5/04Starting apparatus having mechanical power storage of inertia type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abwerfen
  • eines stationären Aggregates Die Erfindung bezieht Sich aut ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abwerfen eines aus einem insbesondere-von einer Verbrennungskraftmaschine gebildeten Antriebsmotor und einer mit diesem starr verbundenen Arbeitsmaschine, insbesondere einem Kompressor einer Wärmepumpenanlage, bestehenden stationären Aggregates.
  • Beim Anwerfen solcher stationärer Aggregate, bei denen der Antriebsmotor und die von diesem angetriebene Antriebsmaschine starr gekuppelt sind, ist im allgemeinen ein relativ aufwendiges und leistungskräftiges Aniaßaggregat erforderlich, dessen Leistung häufig aus einem bereitstehenden elektrischen Netz entnommen-wird, das während des Anlaßvorgangs hoch belastet wird.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anwerfen eines solchen stationären Aggregates zu schaffen, mit deren Hilfe der Bau- und Leistungsaufwand wesentlich verringert werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem zunächst ein mittels einer Kupplung von dem Antriebsmotor freigekuppeltes Schwungrad von einer Anlaßvorrichtung angetrieben wird und bei dem nach Erreichen einer vorgegebenen Drehzahl das Schwungrad durch Zufassen der Kupplung mit dem Antriebsmotor verbunden wird. Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht mehr das gesamte, aus Motor und Arbeitsmaschine bestehende Aggregat von der Anlaßvorrichtung auf die Anlaßdrehzahl gebracht werden muß, sondern nur noch ein von dem Antriebsmotor freigekuppeltes Schwungrad, ist es möglich, den Motor der Anlaßvorrichtung relativ einfach und leistungsarm auszuführen. Dabei kann auch ein zeitlich verlängerter Anlaßvorgang des Schwungrades inkaufgenommen werden, wodurch die Leistungsanforderung an den Motor der Anlaßvorrichtung weiter verringert werden kann.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sieht gemäß der Erfindung vor, daß auf einem den Antriebsmotor mit der Arbeitsmaschine verbindenden Wellenstrang ein mittels einer Schaltkupplung zuschaltbares Schwungrad gelagert ist, dem eine Anlaßvorrichtung zugeordnet ist.Dabei kann das Schwungrad durch die ohnehin zum Ausgleich der Drehmomentungleichförmigkeiten des Antriebsmotors üblicherweise vorgesehene Schwungmasse gebildetsein, die hier lediglich nicht direk G tarr an dem Motor angekuppelt ist. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die Anlaßvorrichtung einen durch einen Motor antreibbaren Reibradtrieb aufweisen. Solche Reibradantriebe sind einfach und kostengünstig herzustellen. Weiterhin wäre es möglich, den den Reibradtrieb antreibenden Motor zugleich zur Aufbringung der die Betätigung der Kupplung bewirkenden Verstellbewegung auszubilden. Dies würde bedeuten, daß der Motor nach seinem Einschalten zum Anlassen des Aggregates zunächst eine Verstellbewegung zum Ausrücken der Kupplung ausführt und danach den Reibradantrieb zum Antrieb des Schwungrades beaufschlagt. Nach Erreichen der Anlaßdrehzahl würde dann die Kupplung zum Einrücken und der Reibradtrieb zum Abheben von dem Schwungrad gebracht werden.
  • Zweckmäßigerweise könnte die Kupplung durch eine Tellerfederkupplung gebildet sein, deren Federkraft die Kupplung ständig in Einrückrichtung belastet, so daß zum Ausrücken der Kupplung eine Betätigungskraft erforderlich ist. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann dem Schwungrad ein federnd nachgiebiges Axiallager zugeordnet sein, das beim Aufbringen einer an der Tellerfeder in Ausrückrichtung angreifenden Betätigungskraft belastbar ist. Diese Ausführung würde ein zweiseitiges Abheben der von der Tellerfeder belasteten Druckplatte der Kupplung und der an dem Schwungrad vorgesehenen Gegenplatte von der zwischen beiden laufenden Kupplungsscheibe bewirken.
  • Zweckmäßig ist es weiter, wenn die Druckplatte der Kupplung an dem Schwungrad axial nachgiebig, aber in Umfangsrichtung spielfrei befestigt ist, indem beispielsweise die Druckplatte mittels über den Umfang verteilter, schräg zur Radialrichtung gehaltener Blattfedern an dem Schwungrad befestigt ist.
  • In der-Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Dabei zeigt die Zeichnung in schematischer- Darstellungsweise in Figur 1 das stationäre Aggregat mit der erfindungsgemäßen Anlaßvorrichtung und Figur 2 eine nähere Darstellung der verwendeten Kupplung.
  • In der Figur 1 der Zeichnung ist mit 1 ein durch eine herkömmliche Verbrennungskraftmaschine gebildete Antriebsmotor und mit 2 ein über einen Wellenstrang 3 von diesem angetri ebener Kompressor einer hier nicht weiter dargestellten Wärmepumpenanlage bezeichnet. 4 stellt das auf dem Wellenstrang 3 gelagerte Schwungrad dar, das mittels einer Kupplung 6 zu- beziehungsweise abkuppelbar ist. Dem Schwungrad 4 zugeordnet ist eine Anlaßvorrichtung, dieais einem von einem Motor 8 antreibbaren Reibrad 7 gebildet ist, das an einer vorzugsweise konischen Mantelfläche 9 des Schwungrades 4 angreift.
  • Zum Anlassen des aus dem Antriebsmotor 1 und dem Kompressor 2 bestehenden Aggregates wird zunächst das Schwungrad 4 mittels der Kupplung 6 von dem Wellenstrang 3 abgekuppelt und durch Einrücken des Reibrads 7 an der zugeordneten Reibfläche 9 des Schwungrads 4 von dem Motor 8 angetrieben. Nach Erreichen einer vorgegebenen Anlaßdrehzahl wird die Kupplung 6 eingerückt, wodurch der Antriebsmotor 1 von dem in Schwung befindlichen Schwungrad 4 angeworfen wird. Nach oder bei dem Einrücken der Kupplung 6 hebt das Reibrad 7 von der Reibfläche 9 des Schwungrades 4 ab.
  • Da der Andrehvorgang des Schwungrades 4 zeitlich nicht wesentlich begrenzt ist, besteht die Möglichkeit, mit einem relativ kleinen und verhältnismäßig wenig Leistung verbrauchenden Antriebsmotor auszukommen, der dann entsprechend länger in Betrieb sein muß.
  • In der Figur 2 der Zeichnung ist in schematischer Darstellungsweise der Aufbau einer beispielhaft verwendbaren Kupplung 6 näher dargestellt. Dabei ist auf dem Wellenstrang 3, der aus der Motorkurbelwelle 5a und der mit dieser über eine starre Kupplung 10 verbundenen Kompressorwelle 5b besteht, eine Kupplungsscheibe ii starr befestigt, die an ihrem Außenumfang beiderseits mit Kupplungsbelägen 12 versehen ist. Imeingekuppelten Zustand greifen die Kupplungsbeläge einerseits an einer Druckplatte 13 an, die gegenüber dem äußeren Ringkranz 18 des Schwungrades 4 axial beweglich, jedoch in Umfangsrichtung spielfrei gehalten ist. Diese axial bewegliche, jedoch in Umfangsrichtung spielfreie Halterung der Druckplatte 13 an dem ringförmigen Kranz 18 des Schwungrads 4 ist näher aus dem in der Figur 3 gezeigten Ausschnitt ersichtlich. Dabei sind vorzugsweise drei über den Umfang verteilt schräg zur Radialrichtung verlaufende Blattfedern 21 vorgesehen, die an ihren beiden Enden mittels Befestigungsschrauben 22 einerseits in einer Ausnehmung 24 und andererseits an der Druckplatte 13 befestigt sind.
  • Die Druckplatte 13 wird von dem radial äußeren Rand einer Tellerfeder 14 in Einrückrichtung belastet, so lange an dem radial inneren Rand nicht über ein Betätigungsgestänge 16 und ein Kupplungsdrucklager 15 eine Betätigungskraft zum Ausrücken der Kupplung aufgebracht wird. Beim Ausrücken stützt sich die Tellerfeder 14 über ein Lager 20 an einer mit dem Ringkranz 18 des Schwungrades 4 verbundenen Halteplatte 19 ab.
  • Der der Druckplatte 13 gegenüberliegende Kupplungsbelag der Kupplungsscheibe 11 kommt beim Einkuppeln mit einer direkt am Schwungrad 4 vorgesehenen Gegenplatte 17 in Eingriff. Das Schwungrad 4 ist, wie in der Figur 2 der Zeichnung angedeutet- ist, mittels eines Radiallagers 5a und eines Axiallagers 5b auf dem Wellenstrang 3, hier also auf der Motorkurbelwelle 3a, gelagert, wobei das Axiallager 5b über eine Feder 26 an einem auf der Motorkurbelwelle 3a starr angebrachten Flansch 25 in axialer Richtung federnd abgestützt ist. Diese axial federnde Lagerung des Schwungrades 4 hat nun die Wirkung, dab beim Aufbringen einer Betätigungskraft zum Ausrücken der Kupplung 6 über das Betätigungsgestänge 16 nicht nur die Druckplatte 13 durch die Blattfedern 21 von den Reibbelägen abgehoben wird, sondern gleichzeitig auch die Gegenplatte 17 durch die über die Tellerfederlagerung 20 und die Halteplatte 19 auf das Schwungrad 4 übertragenen Betätigungskräfte axial außer Eingriff mit den Kupplungsbelägen 12 gebracht wird. Damit wird sichergestellt, daß beim Auskuppeln gleichzeitig beide Seiten der Kupplungsscheibe freigeschaltet werden.
  • Der Motor 8 der Anlaßvorrichtung kann sowohl als Elektromotor, wobei während des Anlaßvorganges nur eine geringe Mehrbelastung des Stromnetzes auftritt, aber auch als pneumatischer oder durch andere Hilfskräfte antreibbarer Motor ausgebildet sein. Auch zur Kupplungsbetätigung könnten wahlweise elektrische, pneumatische, hydraulische oder sonstige Hilfskräfte herangezogen werden, wobei diese zweckmäßigerweise der gleichen Art wie die des Anlaßmotors sind.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. ANSPRÜCHE Verfahren zum Anwerfen eines aus einem insbesondere von einer Verbrennungskraftmaschine gebildeten Antriebsmotor und einer mit diesem starr vetundenen Arbeitsmaschine, insbesondere einem Kompressor einer Wärmepumpenanlage, bestehenden stationären Aggregates, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein mittels einer Kupplung (6) von dem Antriebsmotor (i) freigekuppeltes Schwungrad (4) von einer Anlaßvorrichtung (7, 8) angetrieben wird und daß nach Erreichen einer vorgegebenen Drehzahl das Schwungrad durch Zulassen der Kupplung mit dem Antriebsmotor verbunden wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem den Antriebsmotor (1) mit der Arbeitsmaschine (2) verbindenden Wellenstrang (3) ein mittels einer Schaltkupplung (6) zuschaltbares Schwungrad (5) gelagert ist, dem eine Anlaßvorrichtung (7, 8) zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaßvorrichtung einen durch einen Motor (8) antreibbaren Reibradtrieb (7) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor zugleich zur Aufbringung ir die Betätigung der Kupplung bewirkenden Verstellbewegung ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (6) durch eine Tellerfederkupplung gebildet ist, deren Federkraft die Kupplung ständig in Einrückrichtung belastet.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwungrad (4) ein federnd nachgiebiges Axiallager (5b) zugeordnet ist, das beim Aufbringen einer an der Tellerfeder (14) in Ausrückrichtung angreifenden Betätigungskraft belastbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (15) der Kupplung (6) an dem Schwungrad (6) axial nachgiebig, aber in Umfangsrichtung spielfrei befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (15) mittels über den Umfang verteilter, schräg zur Radialrichtung gehaltener Blattfedern (21) an dem Schwungrad (4) befestigt ist.
DE19782834055 1978-08-03 1978-08-03 Verfahren und vorrichtung zum anwerfen eines stationaeren aggregates Withdrawn DE2834055A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2489890A1 (fr) * 1980-09-11 1982-03-12 Ford France Dispositif d'arret et de demarrage pour moteur a combustion interne
DE102016202138A1 (de) * 2016-02-12 2017-08-17 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Anlassen einer Verbrennungskraftmaschine sowie Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug
DE102017213225A1 (de) * 2017-08-01 2019-02-07 Zf Friedrichshafen Ag Startervorrichtung und Antriebsstrang mit einer Startervorrichtung

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DE102017213225A1 (de) * 2017-08-01 2019-02-07 Zf Friedrichshafen Ag Startervorrichtung und Antriebsstrang mit einer Startervorrichtung

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