DE2833915A1 - Servo-beschleunigungsmesser - Google Patents
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Description
Sundstrand Data Control* Inc., Redmond
Servo-Beschleunigungsmesser
Die Erfindung betrifft einen Servo-Beschleunigungsmesser mit insbesondere Dauermagneten als Teil eines Rückstellers.
Bei herkömmlichen Servo-Beschleunigungsmessern, die Dauermagneten
zum Erzeugen eines Magnetfeldes verwenden, das in Wechselwirkung mit einer Rückstellspule ist, die an einer tragen
Masse befestigt ist, um diese in eine Null- oder Ausgangslage zurückzustellen, können Änderungen des Magnetflusses des Dauermagneten
aufgrund von Temperaturänderungen einen merklichen Einfluß auf die Genauigkeit des Beschleunigungsmessers haben. In
Instrumenten mit geschlossenem Wirkungskreis (Regelkreis), wie z. B. in Servo-Beschleunigungsmessern, ist die Rückkopplungs-
oder Rückstellkraft im allgemeinen proportional zum Produkt aus dem Strom in der Rückstellspule mit dem Betrag des die Spule
durchsetzenden Magnetflusses vom Dauermagneten. Der Strom- oder Spannungs-Skalenfaktor eines derartigen Servo-Instruments ist
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insbesondere umgekehrt proportional zum Betrag des die Spule durchsetzenden Magnetflusses. Der Magnetfluß der meisten Dauermagneten,
wie z. B. Alnico, ändert sich leicht mit der Temperatur. Da sich der Skalenfaktor, nämlich das Verhältnis des
Rückstellspulenstromes zur Beschleunigungskraft, der insbesondere in A/g ausgedrückt wird, leicht mit dem Magnetfluß-Ausgangssignal
der Dauermagneten ändert, muß eine bestimmte Kompensation für die Temperatureffekte auf die Magneten vorgesehen
werden. Eine dieser Kompensationsmöglichkeiten besteht darin, den Servo-Beschleunigungsmesser über einem Temperaturbereich
zu kalibrieren und dann bestimmte Mittel vorzusehen, um die Temperatur des Beschleunigungsmessers während Normalbetriebs
zu messen und den Skalenfaktor als Funktion der Temperatur zu kompensieren. Eine andere Möglichkeit verwendet eine innere
Kompensationsanordnung, wobei den Temperatureffekten auf den Dauermagneten oder auf die Dauermagneten andere Temperatureffekte
auf den Beschleunigungsmesser einschließlich Änderungen in den Abmessungen der magnetischen Luftspalte und Änderungen im
Widerstandswert verschiedener elektrischer Bauelemente im Beschleunigungsmesser entgegengesetzt werden.
Zusätzlich zu weiterem Aufwand und größerer Kompliziertheit der Beschleunigungsmesser sind die oben angedeuteten Kompensationsmöglichkeiten
bei schnellen Temperaturänderungen oft ungeeignet. Dies beruht darauf, daß bei einer raschen Temperaturänderung
die Temperaturgradienten im Beschleunigungsmesser leicht die Kompensation aufheben. Z. B. dehnt sich das den Magnetkreis
bildende Material mit der Temperatur viel stärker aus als die Dauermagneten, wodurch der magnetische Spalt mit unterschiedlichem
Betrag als der Magnetfluß von den Dauermagneten beeinflußt wird. Zusätzlich zu höherem Aufwand und größerer Kompliziertheit
verlieren daher die herkömmlichen Temperatur-Kompensationsmöglichkeiten also auch ihre Wirksamkeit in Umgebungen mit sich
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rasch ändernder Temperatur.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Servo-Beschleunigungsmesser
anzugeben, der eine träge Masse, einen Fühler zum Erfassen der Ablenkung oder Auslenkung der trägen Masse abhängig
von der Beschleunigung und einen Rücksteiler einschließlich einer an der trägen Masse befestigten Spule aufweist, die mit
einem Dauermagneten zusammenwirkt, der ein Magnetfluß-Ausgangssignal hat, das sich im wesentlichen mit der Temperatur nicht
ändert.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gegeben.
Um also die Veränderungen des Beschleunigungsmesser-Skalenfaktors mit der Temperatur zu verringern, ist der Rücksteiler
mit einem Magneten aus Kobalt und Samarium ausgestattet, wobei das Samarium mit einem vorbestimmten Prozentsatz an Gadolinium
dotiert ist, der zwischen 20 und 55 % liegt.
Die Temperaturstabilität des erfindungsgemäßen Servo-Beschleunigungsmessers
mit einer trägen Masse, einem Fühler zum Messen der Ablenkung der trägen Masse und einem Rücksteiler
einschließlich einer mit einem Dauermagneten zusammenwirkenden Spule zum Rückstellen der trägen Masse in eine Nulloder
Ausgangslage ist wesentlich durch Dauermagneten aus einem Material einschließlich der Elemente Kobalt, Gadolinium und
Samarium verbessert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
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Pig. 1 einen Querschnitt eines Servo-Beschleunigungsmessers,
und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Servo-Beschleunigungsmesser-Fühlerschaltung.
In Fig. 1 ist etwas vereinfacht ein Servo-Beschleunigungsmesser dargestellt (vgl. US-PS 3 702 073). Ein den Beschleunigungsmesser
umgebender und ein Gehäuse bildender Erregerring 10 besteht aus einer oberen Hälfte 12 und einer unteren Hälfte 14
und dient auch als Magnetkreis. An den Erregerringen 12 und 14 sind zwei Dauermagneten 16 und 18 befestigt. Am einen Ende jedes
Magneten 16 und 18 sind Polstücke 20 und 22 angebracht, die gewöhnlich aus Weicheisen bestehen und das von dem Dauermagneten
16 und 18 erzeugte Magnetfeld in die gewünschten Richtungen leiten. Zwischen den Innenteilen der Erregerringe ist eine träge
Masse 24 aufgehängt, die auf einem Biegeglied 25 gelagert ist. An jeder Seite der trägen Masse 24 sind zwei Spulenrückhalte-Spulenkörper
26 und 28 befestigt, und um die Spulenkörper 26 und 28 sind zwei Rückstellspulen 30 und 32 gewickelt. Gegenüber jeder
Seite der trägen Masse 24 auf den Innenteilen der Erregerringe 12 und 14 sind Elektroden 34 und 36 vorgesehen. Die träge
Masse 24 bildet zusammen mit den Elektroden 34 und 36 zwei Kondensatoren,
die als Fühler dienen. Durch Messen der Kapazitätsdifferenz wird die Auslenkung der trägen Masse aus einer vorbestimmten
oder Null-Lage zwischen den Erregerringen bestimmt, die ihrerseits eine Rückstellkraft erzeugt, die ein Maß für die Beschleunigung
liefert. Die Erregerringe 12 und 14 sind durch einen Trägerring 38 beabstandet.
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283391
Der Betrieb des in Fig. 1 gezeigten Servo-Beschleunigungsmessers
wird anhand des in Fig. 2 dargestellten Schaltbildes näher erläutert. Die Auslenkung der trägen Masse 24 abhängig
von einer Beschleunigung wird durch die Kapazitätsdifferenz der
durch die träge Masse 24 und die Elektroden 34 und 36 gebildeten
Kondensatoren gemessen. Signale, die die Kapazxtätsdifferenz anzeigen, werden über Leitungen 40 und 42 zu einem Servo-Verstärker
44 gespeist. Um die träge Masse 24 in eine Null-Lage zurückzustellen, in der die Kapazitäten 34 und 36 gleich sind, erzeugt
der Servo-Verstärker 44 ein Signal oder einen Strom auf einer Leitung 46 zu den Spulen 30 und 32. Das Magnetfeld, das durch
den durch die Spulen 30 und 32 fließenden Strom erzeugt ist, wirkt mit den durch die Dauermagneten 16 und 18 erzeugten Magnetfeldern
zusammen, um die träge Masse 24 in die Null-Lage zurückzustellen. Der Betrag des durch eine Leitung 46 fließenden Stromes
ist dann direkt proportional zu der Kraft, die zum Rückstellen der trägen Masse bzw. des Pendels 24 in die Null-Lage
erforderlich ist. Der sich von der Spule 30 ergebende Strom fließt dann über eine Leitung 48 und über einen Meßwiderstand
50 nach Erde. Die sich am Widerstand 50 ergebende und an Anschlüssen
52 und 54 gemessene Spannung gibt ein Maß für die Beschleunigungskraft,
die gemessen wird. Der Servo-Verstärker ist auch über Anschlüsse 56 und 58 mit einer Spannungsquelle
verbunden.
Da der zum Rückstellen der trägen Masse 24 in die Null-Lage
erforderliche Kraftbetrag direkt proportional zum Betrag des durch die Leitung 48 fließenden Stromes ist, ist der Skalenfaktor
oder das Verhältnis zwischen dem Ausgangssignal und dem Betrag der gemessenen Kraft direkt proportional zum Widerstandswert
des Widerstandes 50. Da jedoch die Dauermagneten 16 und 18, die bisher gewöhnlich aus einem Material wie z. B.
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Alnico 9 bestehen, leicht ihr Magnetfluß-Ausgangssignal mit der Temperatur ändern, ändert sich auch leicht der Skalenfaktor
oder das Ausgangssignal des Beschleunigungsmessers mit
der Temperatur. Um Änderungen des Skalenfaktors aufgrund Änderungen des Magnetfluß-Ausgangssignales der Dauermagneten 16 und
18 zu verhindern, werden Magneten aus bestimmten Seltenen Erden verwendet, um ein über einem weiten Temperaturbereich im wesentlichen
konstantes Magnetfluß-Ausgangssignal zu erzeugen. Insbesondere
liefern Magneten aus Kobalt und Samarium, dotiert mit Gadolinium, in der Beziehung
eine besonders günstige Temperaturkennlinie des Magnetflusses. Eine besonders vorteilhafte Zusammensetzung der Magneten ergibt
sich, wenn der durch χ dargestellte Dotierbereich zwischen 0,20 und 0,55 liegt.
909816/0642
Leerseite
Claims (2)
1. Servo-Beschleunigungsmesser, mit
einer auf eine Beschleunigungskraft ansprechenden trägen Masse,
einem Fühler zum Messen der Auslenkung der trägen Masse
aus einer vorbestimmten Null-Lage, und
einem Rücksteller einschließlich wenigstens einer an
der trägen Masse befestigten Spule, einer auf den Fühler ansprechenden Stromquelle und wenigstens eines mit der Spule
zusammenwirkenden Dauermagneten zum Rückstellen der trägen Masse in die Null-Lage,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dauermagnet (16, 18) aus Co1-(Gd Sm. ) besteht,
mit χ = 0,2 bis 0,55.
2. Beschleunigungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rücksteiler zwei Dauermagneten (16, 18) mit jeweils im wesentlichen gleichem x-Wert aufweist.
572-(B00999)-KoE
909810/0842
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