DE2833881C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/24—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by centrifugal force
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D59/00—Separation of different isotopes of the same chemical element
- B01D59/20—Separation by centrifuging
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/08—Centrifuges for separating predominantly gaseous mixtures
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- Analytical Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gaszentrifuge, insbesondere zur
Trennung von Gasgemischen in zwei Fraktionen unterschiedlicher
Isotopenkonzentration gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Gaszentrifuge ist bereits aus der US-PS 39 55 797
bekannt. Für die Trennung in die beiden Gasfraktionen ist die
Erzeugung eines sogenannten Gegenstroms in dem Gasgemisch inner
halb des Rotors vorgesehen, wobei sich die getrennten Gasfrak
tionen unterschiedlicher Isotopenkonzentration im oberen und
unteren Bereich des Rotors ansammeln und aus dem Rotor entfernt
werden müssen, und wobei in dem Raum, der den Rotor umgibt, ein
relativ hohes Vakuum aufrechterhalten werden muß, während der
Gasdruck am Auslaß des Rotors relativ niedrig ist.
Die vorbekannte Gaszentrifuge besitzt
für das Trennen der Niederdruckräume von den Räumen mit
höherem Druck zwei von dem Rotor selbst angetriebene Molekular
pumpen, welche aufgrund ihrer Wärmeentwicklung die
Gegenstromzirkulation ungünstig beeinflussen und damit die
Trennwirkung der Zentrifuge beeinträchtigen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gaszentrifuge der
eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß unter
Aufrechterhaltung des Vakuums zwischen Rotor und Gehäuse ein
Abziehen von getrennten Fraktionen ohne Beeinträchtigung der
Gegenstromzirkulation möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Aufgabe dieser Ausbildung der Gaszentrifuge läßt
sich diese ohne Molekularpumpen mechanisch umkompliziert ausbil
den. Da die für das Trennen wesentliche Gegenstromzirkulation von
dem Abziehen der Gasfraktionen nicht beeinträchtigt wird, kann
der Wirkungsgrad der Gaszentrifuge insgesamt erheblich gesteigert
werden. Dazu trägt in vorteilhafter Ausgestaltung zur
Erzeugung und Beibehaltung der Gegenstromzirkulation mit einem großen thermischen Wirkungsgrad bei, daß in den
Hohlflanschen Heiz- oder Kühlelemente angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt die rechte
Hälfte eines Längsschnitts durch eine
Gaszentrifuge.
Die Gaszentrifuge gemäß Zeichnung weist ein verti
kales zylindrisches metallisches Gehäuse 1 auf, von dessen oberen
Ende sich ein kleiner zylindrischer Teil 1′ nach oben er
streckt, der als Gehäuse für einen Antriebsmotor 3 dient.
Im Gehäuse 1 ist ein Rotor 8 angeordnet, der aus
einem hohlen vertikalen Zylinder besteht, dessen äußerer
Durchmesser etwas geringer ist als der innere Durchmesser
des Gehäuses 1.
Der Rotor 8 ist innerhalb des Gehäuses 1 drehbar gelagert,
und zwar durch nicht dargestellte Einrichtungen, die einen
bestimmten Abstand zwischen den Rotorwänden und den Gehäuse
wänden sicherstellen. Der Rotor 8 ist durch obere und untere
ebene Endwände 36 bzw. 39 begrenzt. Jede Endwand 36, 39 des Rotors
ist im Zentrum bzw. in der Mitte mit einer
kreisförmigen Auslaßöffnung 18, 18′ versehen.
Entweder durch das obere oder das untere Ende des Gehäuses
1 - in der Zeichnung durch das obere Ende des Gehäuses - ist
ein Zuführrohr 2 für gasförmiges, im Rotor 8 zu fraktionie
rendes Gasgemisch vorgesehen.
Um jede Öffnung 18, 18′ ist eine vertikale Hohlzylinderwand
33, 32 angeordnet, die sich über eine bestimmte Länge
von der Endwand 36 bzw. 39 des Rotors 8 weg erstreckt und mit einer
horizontalen Platte 19, 19′ abschließt, wobei dadurch an
beiden Enden des Rotors ein mit dem Rotor koaxialer, zylin
drischer Raum 40, 40′ entsteht.
Das Zuführrohr 2 dringt durch die Gehäusewand "hindurch" und
ist gegenüber dieser abgedichtet. Es erstreckt sich
dann durch eine der zwei Platten 19, 19′ - durch
die obere Platte 19 in der Zeichnung - und durch die Öffnungen
18, 18′ in der entsprechenden Endwand 36 bzw. 39 des Rotors 8 hindurch,
wobei zwischen den Platten 19, 19′ und dem Zuführrohr 2 ein kleiner
Spalt bzw. ein Spiel vorhanden ist, und ragt dann eine be
stimmte Länge in den Rotor 8 hinein.
An jeder vertikalen Hohlzylinderwand 33, 32 ist eine horizontale Ringscheibe
5, 15
befestigt. Auf der dem Rotor 8 abge
wandten Seite der Ringscheibe 5 bzw. 15 ist ein Satz von Schaufeln 6, 14
angeordnet, wobei deren Anzahl, Gestaltung und Abmessungen
abhängig sind von der Rotationsgeschwindigkeit der Ringscheibe 5 bzw. 15
und von dem gewünschten Gasdruck am Auslaß 4 bzw. 12 aus dem Gehäuse 1.
Die Schaufeln 6, 14 dienen auf diese Weise als
Zentrifugalpumpe für die Gase innerhalb
des Rotors 8 bzw. des Gehäuses 1.
Auf der Höhe der Schaufeln 6, 14 sind die vertikalen Hohlzylinderwände
33, 32 jeweils mit einer Reihe von Abzugsöffnungen 17, 26 versehen,
wobei der Weg für die betreffende gasförmige Fraktion vom
Bereich nahe der inneren Oberfläche der Endwände 36 bzw. 39
des Rotors durch die Öffnungen 18, 18′, Abzugsöffnungen 17, 26 radial
entlang der Ringscheiben 5, 15 und durch die Auslässe 4, 12
führt, wobei die Auslässe 4, 12 im Gehäuse 1 auf derselben
Höhe wie die Schaufeln 6, 14 angeordnet sind.
Die Platten 19, 19′, die die vertikalen Hohlzylinderwände 33, 32
begrenzen, erstrecken sich von diesen nach innen, um eine
Führung 20 bzw. 20′ zur Weiterförderung bzw. Strömung der Gase aus den
Räumen 40, 40′ zu den Schaufeln 6, 14 zu bilden.
Auf der dem Rotor zugewandten Fläche der Ringscheiben 5, 15 ist
jeweils ein zweiter Satz von Schaufeln 7, 10 angeordnet, deren
Anzahl, Gestaltung und Abmessungen entsprechend dem ge
wünschten Grad an Vakuum innerhalb des Raumes 23 gewählt
werden.
Wichtig ist, daß zwischen den
Endwänden 39, 36 des Rotors 8 und den Ringscheiben 5, 15 jeweils
ein Hohlflansch 35, 11 angeordnet ist, der sich ausgehend von
der Gehäusewand nach innen erstreckt, bis er nahezu die
äußere Oberfläche der Hohlzylinderwände 33 bzw. 32 erreicht.
Der Raum 23 steht mit dem Anfang der Schaufeln
7, 10 über einen flachen Raum 23′ zwischen den Hohlflanschen
35, 11 und den entsprechenden Endwänden 36, 39 des Rotors, einen
ringförmigen Durchgang 22 bzw. 24, der durch das innere
Ende bzw. die innere Ecke der Hohlflansche 35, 11 definiert ist,
und über die äußere Oberfläche der Hohlzylinderwände 33, 32
in Verbindung.
Durch die äußere Oberfläche der Endwand 36 bzw. 39 wird auf die durch
den flachen Raum 23′ fließenden Gase eine Zentrifugalkraft
ausgeübt. Auf diese Weise entsteht im Raum 23′ ein radialer
Druckgradient der dieselbe Charakteristik
und dasselbe Vorzeichen aufweist wie der Druckgradient längs
der Schaufeln 7, 10. Auf diese Weise wirkt die Zentrifugalkraft
im Raum 23′ entgegen der Wirkung der Schaufeln 7, 10. Diese
Gegenwirkung könnte erheblich gemildert werden, wenn man
die Hohlflansche 35, 11 etwas weiter entfernt von den Endwänden 36 bzw. 39
des Rotors 8 anordnet. der Raum 23′ sollte jedoch so flach
bzw. eng wie möglich gehalten werden, und zwar aus den nach
stehenden Gründen. Der oben beschriebene entgegenwirkende
Pumpeffekt durch die Rotorendwände wird bedeutend gemildert,
wenn man die Flansche hohl ausführt, d. h., wenn z. B.
die Flansche aus zwei im wesentlichen parallel zueinander
angeordneten Wänden bestehen, die durch nicht dargestellte
Bauelemente miteinander verbunden sind, wobei diese Bauelemen
te den radialen Gasstrom bzw. Gasfluß zwischen den genannten
Wänden nicht hindern sollen. Während die vom Rotor 8 abge
wandte Wand eines jeden Hohlflansches 35, 11 blind bzw. geschlossen
ausgebildet ist, sind die Flanschwände, die dem Rotor zuge
wandt sind, an ihren Umfängen jeweils mit einer Reihe von
Löchern 11′, 35′ versehen, die jeweils mit dem vertikalen
Bereich des Raumes 23 fluchten. Auf diese Weise wird ein un
gehinderter Durchgang zwischen dem Raum 23 und dem
Durchgang 22 bzw. 24 geschaffen. Ein kleiner Anteil des Gases
aus den Flanschräumen 13, 13′, der den
Durchgang 22 bzw. 24 erreicht, wird zu dem Raum 23 durch den Pumpen
effekt der Rotorendwände zurückgefördert und durch die
Löcher 35′, 11′ rezirkuliert.
Die Gegenstromzirkulation der Gase innerhalb des Rotors
8 kann entweder in Richtung der Pfeile F gemäß anliegender
Zeichnung durch Wärmeübertragung vom Hohlflansch 11 auf die
Endwand 39 und Wärmeabsorbtion am Hohlflansch 35 von der End
wand 36 oder umgekehrt durch Umkehrung der thermischen
Wirkungen bzw. Funktionsweisen der Hohlflansche 11 und 35
aufgebaut bzw. erhalten werden. Im Inneren der Hohlflansche
35 und 11 sind zur Lieferung und zum Entzug von Wärme
zu bzw. von den entsprechenden Flanschen Heiz- oder Kühlelemente
37, 34 angeordnet.
Wie bereits erwähnt, erstrecken sich die Hohlflansche 11, 35
sehr dicht und parallel und im wesentlichen über die gesamte
Oberfläche der betreffenden Endwände 36 und 39. Der Wärme
austausch zwischen den Flanschen und den Rotorenden ist auf
diese Weise sehr aktiv und es wird innerhalb des Rotors
ein hoher Wirkungsgrad für die Gegenstromzirkulation erreicht.
Um den obigen Wärmeaustausch zwischen den Flanschen und den
Rotorendwänden zu verbessern, können die jeweils einander
zugewandten Seiten entsprechend, zweckmäßig be
handelt werden.
Die Auslässe 4, 12 aus dem Gehäuse 1 können
ein Diffusorprofil aufweisen; d. h. einen effektiven Quer
schnitt, der in Strömungsrichtung zur Umformung der kineti
schen Energie der Gase im Druck zunimmt.
Claims (5)
1. Gaszentrifuge, insbesondere zur Trennung von Gasgemischen in
zwei Fraktionen unterschiedlicher Isotopenkonzentration,
bestehend aus
einem hohlzylindrischen Rotor (8), der eine vertikale Achse und flache Endwände (36, 39) aufweist, die in einem vakuumdichten Gehäuse (1) angeordnet sind,
einem durch die wechselweise einander gegenüberliegenden Oberflächen von Rotor (8) und Gehäuse definierten Raum (23, 23′), wobei sich eine vertikale Wand des Gehäuses (1) nach oben und nach unten über das Niveau der Endwände (36, 39) des Rotors (8) hinaus zur Bildung von zwei Kammern oberhalb und unterhalb dieser Endwände (36, 39) erstreckt, wobei diese Kammern jeweils mit der Außenseite der Gaszentrifuge durch entsprechende Auslässe (4, 12) für die im Gehäuse (1) erzeugte entsprechende Gasfraktion in Verbindung stehen,
einem zentral angeordneten axialen Zuführrohr (2) für zu fraktionierendes Gas in den Rotor (8), wobei sich das Zuführrohr (2) durch das Gehäuse (1) hindurch in den Rotor (8) erstreckt und gegenüber dem Gehäuse abgedichtet ist, und aus einer Einrichtung zur Erzeugung einer Gegenstromzirku lation des Gases innerhalb des Rotors (8),
dadurch gekennzeichnet, daß als Zentrifugalräder zwei rotorfeste Ringscheiben (5, 15) vorgesehen sind, die jeweils an Hohlzylinderwänden (32, 33) am oberen und am unteren Ende des Rotors (8) ange ordnet sind, wobei jede Ringscheibe (5, 15) eine auf den Rotor (8) gerichtete Fläche mit Schaufeln (7, 10) zur Erzeugung des erforderlichen Vakuums in dem Raum (23, 23′) zwischen dem Rotor (8) und seinem Gehäuse (1) aufweist, während die andere Fläche Schaufeln (6, 14) zur Erzeugung einer Saug wirkung für das Fördern der jeweiligen Gasfraktion aus dem Rotor (8) durch die Hohlzylinderwände (32, 33) zu dem zugehörigen Auslaß (4, 12) besitzt und durch einen nahe der unteren Endwand (39) und einen nahe der oberen Endwand (36) des Rotors (8) angeordneten gehäuse festen Hohlflansch (11, 35), wobei jeden den Endwänden (39, 36) zugewandte Hohlflanschwand jeweils mit einer sich über dessen Umfang erstreckenden Reihe von Löchern (11′, 35′) versehen ist.
einem hohlzylindrischen Rotor (8), der eine vertikale Achse und flache Endwände (36, 39) aufweist, die in einem vakuumdichten Gehäuse (1) angeordnet sind,
einem durch die wechselweise einander gegenüberliegenden Oberflächen von Rotor (8) und Gehäuse definierten Raum (23, 23′), wobei sich eine vertikale Wand des Gehäuses (1) nach oben und nach unten über das Niveau der Endwände (36, 39) des Rotors (8) hinaus zur Bildung von zwei Kammern oberhalb und unterhalb dieser Endwände (36, 39) erstreckt, wobei diese Kammern jeweils mit der Außenseite der Gaszentrifuge durch entsprechende Auslässe (4, 12) für die im Gehäuse (1) erzeugte entsprechende Gasfraktion in Verbindung stehen,
einem zentral angeordneten axialen Zuführrohr (2) für zu fraktionierendes Gas in den Rotor (8), wobei sich das Zuführrohr (2) durch das Gehäuse (1) hindurch in den Rotor (8) erstreckt und gegenüber dem Gehäuse abgedichtet ist, und aus einer Einrichtung zur Erzeugung einer Gegenstromzirku lation des Gases innerhalb des Rotors (8),
dadurch gekennzeichnet, daß als Zentrifugalräder zwei rotorfeste Ringscheiben (5, 15) vorgesehen sind, die jeweils an Hohlzylinderwänden (32, 33) am oberen und am unteren Ende des Rotors (8) ange ordnet sind, wobei jede Ringscheibe (5, 15) eine auf den Rotor (8) gerichtete Fläche mit Schaufeln (7, 10) zur Erzeugung des erforderlichen Vakuums in dem Raum (23, 23′) zwischen dem Rotor (8) und seinem Gehäuse (1) aufweist, während die andere Fläche Schaufeln (6, 14) zur Erzeugung einer Saug wirkung für das Fördern der jeweiligen Gasfraktion aus dem Rotor (8) durch die Hohlzylinderwände (32, 33) zu dem zugehörigen Auslaß (4, 12) besitzt und durch einen nahe der unteren Endwand (39) und einen nahe der oberen Endwand (36) des Rotors (8) angeordneten gehäuse festen Hohlflansch (11, 35), wobei jeden den Endwänden (39, 36) zugewandte Hohlflanschwand jeweils mit einer sich über dessen Umfang erstreckenden Reihe von Löchern (11′, 35′) versehen ist.
2. Gaszentrifuge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Hohlflanschen (11, 35) Heiz- oder Kühlelemente
(34, 37) angeordnet sind.
3. Gaszentrifuge nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Endwand (36, 39) eine kreisförmige Auslaßöffnung (18, 18′) aufweist, die konzentrisch zum Rotor (8) für den Austritt der jeweiligen Gasfraktion aus dem Rotor (8) vorgesehen ist,
daß sich jede Hohlzylinderwand (32, 33) jeweils um die entsprechende Öffnung (18, 18′) im Abstand zur zugehörigen Endwand (36, 39) des Rotors (8) herum erstreckt, und
daß jede Hohlzylinderwand (32, 33) mit Abzugsöffnungen (17, 26) versehen ist.
daß jede Endwand (36, 39) eine kreisförmige Auslaßöffnung (18, 18′) aufweist, die konzentrisch zum Rotor (8) für den Austritt der jeweiligen Gasfraktion aus dem Rotor (8) vorgesehen ist,
daß sich jede Hohlzylinderwand (32, 33) jeweils um die entsprechende Öffnung (18, 18′) im Abstand zur zugehörigen Endwand (36, 39) des Rotors (8) herum erstreckt, und
daß jede Hohlzylinderwand (32, 33) mit Abzugsöffnungen (17, 26) versehen ist.
4. Gaszentrifuge nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder zylindrische Hohlflansch (11, 35) aus zwei durch
Bauelemente fest miteinander verbundenen parallelen Wänden
für eine im wesentlichen ungehinderte radiale Gasströmung
zwischen den Flanschwänden besteht.
5. Gaszentrifuge nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Hohlzylinderwand (32, 33) an ihrem Ende in einer
zum Rotor (8) gegenüberliegenden Stellung endet und jede
dieser Hohlzylinderwände (32, 33) eine horizontale Platte
(19, 19′) aufweist, die sich von der Hohlzylinderwand (32,
33) als Führung (20, 20′) auf einer Seite jeder dieser
Öffnungen (17, 26) wegerstreckt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT5054777A IT1080079B (it) | 1977-08-03 | 1977-08-03 | Centrifuga in particolare per separazione di isotopi in fase gassosa |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2833881A1 DE2833881A1 (de) | 1979-02-22 |
DE2833881C2 true DE2833881C2 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=11273246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782833881 Granted DE2833881A1 (de) | 1977-08-03 | 1978-08-02 | Zentrifuge, insbesondere zentrifuge zur trennung von gasgemischen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2833881A1 (de) |
FR (1) | FR2399271A1 (de) |
GB (1) | GB2003404B (de) |
IT (1) | IT1080079B (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3955757A (en) * | 1960-09-28 | 1976-05-11 | The United States Of America As Represented By The United States Energy Research And Development Administration | Ultracentrifuge for separating fluid mixtures |
US3998610A (en) * | 1971-11-15 | 1976-12-21 | Cominco Ltd. | Rotating concentric homogeneous turbulence centrifuge |
-
1977
- 1977-08-03 IT IT5054777A patent/IT1080079B/it active
-
1978
- 1978-07-25 GB GB7830940A patent/GB2003404B/en not_active Expired
- 1978-08-01 FR FR7822705A patent/FR2399271A1/fr active Granted
- 1978-08-02 DE DE19782833881 patent/DE2833881A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2003404A (en) | 1979-03-14 |
IT1080079B (it) | 1985-05-16 |
FR2399271B1 (de) | 1984-01-20 |
GB2003404B (en) | 1982-01-27 |
DE2833881A1 (de) | 1979-02-22 |
FR2399271A1 (fr) | 1979-03-02 |
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: COMITATO NAZIONALE PER LA RICERCA E PER LO SVILUPP |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: REINHARD, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KREUTZ, K., |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |