DE2833829C2 - Schaltungsanordnung für einen Stellantrieb einer Stößelverstellung - Google Patents
Schaltungsanordnung für einen Stellantrieb einer StößelverstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen Stellantrieb einer Stößelverstellung für Schnittpressen
gemäß dem Gattungsbegriff der Patentansprüche 1 und 3.
Gemäß dem älteren Patent 27 31 084 wird die Ursache für den erhöhten Verschleiß der Werkzeuge durch
die bei steigender Hubzahl der Schnittpresse zunehmende Eintauchtiefe im wesentlichen dadurch vermieden,
daß bei einer gattungsgemäßen Schnittpresse, bei der über einen Getriebezug mit hoher Übersetzung der
Stößel gegenüber dem/den Antriebspleuel während des Betriebes relativ verstellbar ist, der Getriebezug mit
einem Motor verbunden ist, der durch in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Schnittpresse ermittelte Stellsignale
im Sinne einer Konstanthaltung der Eintauchtiefe des Oberwerkzeuges im Unterwerkzeug über Flipflops ansteuerbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Stellantrieb gemäß dem älteren Patent mit einer Schaltungsanordnung
auszugestalten, die sich durch einfachen Aufbau, leichte. Einstellbarkeit und ein hohes Maß an Betriebssicherheit
auszeichnet, und die die Eintauchtiefe des Oberwerkzeuges in das Unterwerkzeug konstant hält.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Schaltungsanordnungen gemäß den kennzeichnenden Teilen
der Patentansprüche 1 oder 3 gelöst.
Die erfindungsgemäßen Lösungen zeichnen sich im Falle des Patentanspruch 1 durch eine einfache Einstellung
des Endschalters aus, wobei die Flipflops unmittelbar ansteuerbar sind. Im Falle des Patentanspruches 3
ergibt sich darüberhinaus der Vorteil, gleichzeitig eine Preßkraftanzeige, auch im Hinblick auf eine bekannte
Überlastsicherung (DE-OS 26 34 385), zur Verfügung zu haben.
Anhand einer Zeichnung sind nachfolgend Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Schaltungsanordnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung mit Endschaltern
Fig.2 eine Schaltungsanordnung mit einem Preßkraftmeßaufnehmer.
In der schematisch dargestellten schnellaufenden Schnittpresse 10 ist auf deren Pressentisch 11 ein Unterwerkzeug
12 montiert Das zugehörige Oberwerkzeug 13 ist an einem Stößell4 angebracht der über Antriebspleuel 15 mit einer nicht dargestellter» Exzenterwelle
eines Pressenantriebes in Wirkverbindung steht Der Stößel 14 ist über einen Getriebezug mit hoher Übersetzung
gegenüber den Antriebspleueln 15 relativ verstellbar mit diesen verbunden. An dem Getriebezug greift
ein Motor 16 an, der aus einem Drehstromnetz 17 drehrichtungsumschaltbar gespeist wird. Für eine Aktivierung
des Motors 16 im Sinne — Stößel auf — wird ein Schaltschütz 18 und für eine Aktivierung im Sinne —
Stößel ab — wird ein Schaltschütz 19 angesteuert Die Schaltschütze 18, 19 werden von Verstärkerstufen 20,
21 angesteuert, wobei die Verstärkerstufe 20 mit einem Signalausgang 22 eines ersten Flipflops 24 und die Verstärkerstufe
21 mit einem Signalausgang 23 eines zweiten Flipflops 25 verbunden sind. Von den Signalausgängen
22,23 der Flipflops 24,25 wird eine schematisch als Funktionsblock dargestellte Verspanneinrichtung 26
angesteuert, durch die die Antriebspleuel 15 gegenüber dem Stößel 14 in den Anlenkpunkten (Druckpunkten),
vorzugsweise hydraulisch, nach erfolgter Verstellung verspannt werden bzw. zu Beginn einer Verstellung gelöst,
d. h. entspannt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 sind an der Schnittpresse 10 einstellbar im Wirkungsweg des Stößels
14 ein erster, unterer und ein zweiter, oberer Endschalter 27, 28 angebracht. Der Signalausgang des ersten
Endschalter 27 ist mit einem Setzeingang 29 des ersten Flipflops 24 verbunden, während der Signalausgang
des zweiten Endschalters 28 an einen Setzeingang 30 des zweiten Flipflops 25 angeschlossen ist Die Signalausgänge
22,23 der Flipflops 24,25 sind auf je einen Rücksetzeingang 31,32 über eine die Größe eines Verstellschrittes
der Stößelverstellung bestimmende Schaltstufe 33 rückgekoppelt Die Schaltstufe 33 kann
als Zeitglied, als Zählglied oder äquivalent wirkend ausgebildet sein. In Reihe zu dem zweiten, oberen Endschalter
28 ist ein Abfrageschalter 34 geschaltet, der nur während einer vorbestimmten kurzen Zeitspanne, die
einen kleinen Winkelweg eines Hubes im Bereich des unteren Totpunktes umfaßt, angesteuert wird. Die Ansteuerung
des Abfrageschalters 34 erfolgt vorzugsweise von einer schematisch angedeuteten Steuerwalze 35, die
für die übliche Pressensteuerung mit der Exzenterwelle synchron umläuft und in jeder Schnittpresse vorhanden
ist. Weiterhin ist noch ein Schalter 36, der als Ruhekontakt wirkt, vorgesehen, der den Betriebszustand —
Kupplung ein/aus — der Schnittpresse 10 erfaßt In Reihe zu dem Schalter 36 ist ein jene unterste Lage des
Stößels 14, die werkzeugbezogen nicht unterschritten werden darf, erfassender Schalter 37 vorgesehen, dessen
diese unterste Lage des Stößels 14 signalisierender Ausgang mit dem Rücksetzeingang 32 des Flipflops 25
und dessen anderer Ausgang mit dem Setzeingang 30 des Flipflops 25 verbunden ist. Beide Rücksetzeingänge
31,32 der FHpflops 24,25 sind außerdem an eine Schaltkorrekturstufe
38 angeschlossen, die sicherstellt, daß bei Inbetriebnahme die Flipflops 24,25 eine definierte Ausgangslage
einnehmen.
Für geeignete Anwendungsfälle kann die Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 dahingehend vereinfacht werden,
daß der zweite Endschalter 28 entfällt.
Bei dem Ausführungsbeispial gemäß F i g. 2 ist anstelle
der Endschalter 27,28 ein Preßkraftmeßaufnehmer 40
an einem Antriebspleue! 15 angebracht Der Preßkraftmeßaufnehmer 40 kann auch an einer anderen beliebigen,
geeigneten Stelle der Schnittpresse 10 angebracht werden. Verbunden ist der Preßkraftmeßaufnehmer 40
mit einem geeigneten Auswerter 41, dessen Signalausgang — Preßkraft steigt — an den Setzeingang 29 des
Flipflops 24 und dessen Signalausgang — Preßkraft
ίο sinkt — an den Setzeingang 30 des Flipflops 25 angeschlossen
ist Die die Größe eines Verstellschrittes bestimmende
Schaltstufe 33 ist wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 geschaltet während der die unterste
Lage des Stößels 14, die werkzeugbezogen zulässig ist signalisierende Schalter 37 nur den Rücksetzeingang
32 des Flipflops 25 beaufschlagt Für die Sicherstellung einer definierten Ausgangslage der Flipflops 24, 25 bei
Inbetriebnahme sorgt die Schaltkorrekturstufe 38, die mit den Rücksetzeingängen 31, 32 der Flipflops 24, 25
verbunden ist
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 1 arbeitet wie folgt.
Bei Inbetriebnahme der gesamten Anlage wird die Schaltkorrekturstufe 38 betätigt wodurch die Rücksetzeingänge
31,32 der Flipflops 24,25 angesteuert werden. Dadurch werden die Flipflops 24,25 in ihre Ausgangslage
gebracht Die Schnittpresse 10 wird durch Einrücken der Kupplung und Lüften der Bremse gestartet wobei
der Schalter 36 in die entsprechende Stellung gebracht wird. Die Schnittpresse 10 wird nun auf die hohe Betriebshubzahl
gefahren, was zwangsläufig eine Vergrößerung der Eintauchtiefe zur Folge hat Hierdurch wird
der erste, untere Endschalter 27 durch den Stößel 14 angefahren und das erste Flipflop 24 über dessen Setzeingang
29 angesteuert. Dieses liefert folglich am Signalausgang 22 ein Stellsignal, welches die Verspanneinrichtung
26 im Sinne — Verspannung lösen —, die Schaltstufe 33 und den Verstärker 20 ansteuert Dadurch
wird das Schaltschütz 18 geschlossen und der Motor 16 im Sinne — Stößel auf — gestartet. Der Schalter
27 wird betätigt, da der Stößel 14 seine unterste Lage,
die werkzeugbezogen zulässig ist, verläßt. Nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne, die durch die Schaltstufe
33 vorgegeben ist und empirisch ermittelt wird, wird der Rücksetzeingang 31 des Flipflops 24 beaufschlagt, die
Verspanneinrichtung 26 im Sinne — Verspannen — angesteuert, gleichzeitig das Schaltschütz 18 geöffnet und
der Motor 16 stillgesetzt. Wird jedoch der erste, untere Endschalter 27 weiterhin von dem Stößel 14 angefahren,
was in der Hochlaufphase der Schnittpresse 10 der Normalfall ist, wiederholt sich die Ansteuerung der Schaltstufe
33, solange bis der Endschalter 27 nicht mehr angefahren wird. Während dieser Hochlaufphase bleibt das
Schaltschütz 18 geschlossen und die Verspanneinrichtung 26 im Sinne — Verspannung lösen — angesteuert.
Hat die Schnittpresse 10 die Betriebshubzahl erreicht, stellt sich ein quasistabiler Zustand ein, in dem die Flipflops
24, 25 die Ausgangslage einnehmen. Vermindert sich die Eintauchtiefe des Oberwerkzeuges 13 in dem
Unterwerkzeug 12, wird der zweite, obere Endschalter
28 in der kurzen, durch den übei die Steuerwalze 35
spanne, die um den unteren Totpunkt liegt, angefahren, wodurch der Setzeingang 30 des zweiten Flipflops 25
beauf::hlagt wird. An dem Signalausgang 23 dieses Flipflops 25 steht nun ein Stellsignal an, welches über
den Verstärker 21 das Schaltschütz 19 schließt, die Verspanneinrichtung 26 im Sinne — Verspannung lösen —
und die Schaltstufe 33 ansteuert. Der Motor 16 wird von dem Drehstromnetz 17 im Sinne — Stößel ab — beaufschlagt,
äquivalent zu der vorhergehend beschriebenen Wirkungsweise, solange, wie der zweite, obere Endschalter
28 innerhalb der durch den Abfrageschalter 34 vorgegebenen Zeitspanne und somit wirksam durch den
Stößel 14 angefahren wird. In der untersten Lage des Stößels 14, die werkzeugbezogen zulässig ist, wird der
Schalter 37 angesteuert, der Rücksetzeingang 32 beaufschlagt und in der Folge der Motor 16 in jedem Fall
stillgesetzt.
Bei der bereits vorhergehend beschriebenen vereinfachten Ausführung — ohne zweiten, oberen Endschalter
28 — wird von der in der Praxis üblichen Betriebsweise ausgegangen, daß nämlich die Schnittpresse 10
zwar aus einer Starthubzahl hochgefahren werden kann, jedoch aus der Betriebshubzahl heraus abrupt
durch Ausrücken der Kupplung und Einfallen der Bremse angehalten wird. Hierfür reicht die Beschallung mit
dem Schalter 36 und dem Schalter 37 aus. Der Setzeingang 30 des Flipflops 25 wird solange beaufschlagt, bis
der Stößel 14 seine unterste Lage, die werkzeugbezogen zulässig ist, erreicht hat, wodurch der Motor 16 entsprechend
der vorhergehenden Beschreibung stillgesetzt wird.
Die vereinfachte Ausführung kann auch mit einem in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Beschleunigungs- und
Verzögerungsindikator 42 versehen sein, der mit dem Schalter 36 derart verbunden ist, daß nur bei eingerückter
Kupplung Signale in die Schaltungsanordnung eingespeist werden können. Eine Verzögerung der Schnittpresse
10 aus hohen Hubzahlen heraus hat somit ein Signal am Setzeingang 30 des Flipflops 25 zur Folge.
Der Motor 16 wird im Sinne — Stößel ab — solange angesteuert, bis der Indikator 42 in die (gezeichnete)
Ruhelage zurückkehrt oder die Schnittpresse 10 beschleunigt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 ist anstelle der Endschalter 27,28 ein Preßkraftmeßaufnehmer 40
vorzugsweise mit einem Piezo-Element aufgebaut, an einem Antriebspleuel 15 angeordnet Die hier auftretenden
Kräfte werden erfaßt, einem Auswerter 41 zugeführt, der mittels eines pressenspezifischen Faktors die
Setzeingänge 29,30 der Flipflops 24,25 bei Kraftanstieg
entsprechend Vergrößerung der Eintauchtiefe oder bei Kraftabfall entsprechend Verringerung der Eintauchtiefe
beaufschlagt. Die weitere Funktion der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2 entspricht der des vorhergehend
beschriebenen Ausführungsbeispieles nach F i g. 1.
Anstelle eines Piezo-Elementes kann auch ein anderes
kräfteerfassendes Meßsystem, z. B. ein Dehnmeßstreifen, verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
60
65
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für einen Stellantrieb einer Stößelverstellung für schnellaufende Schnittpressen,
mit einem an einem Stößel angebrachten Oberwerkzeug und einem auf einem Pressentisch
befestigten Unterwerkzeug, in welches das Oberwerkzeug während des Schnittvorganges eintaucht,
wobei über einen Getriebezug mit hoher Übersetzung der Stößel gegenüber dem/den Antriebspleueln
während des Betriebes der Schnittpresse relativ verstellbar ist, wobei Antriebspleuel und Stößel gegeneinander
verspannbar sind, und wobei der Getriebezug mit einem Motor verbunden ist, der durch is
in Abhängigkeit von der Eintauchtiefe des Oberwerkzeuges in das Unterwerkzeug ermittelte Stellsignale
im .Sinne einer Konstanthaltung der Eintauchtiefe über zwei Flipflops ansteuerbar ist, von denen
das erste den Motor im Sinne — Stößel auf — und das zweite den Motor im Sinne — Stößel ab —
aktiviert, dadurch gekennzeichnet,daß zur Erfassung der Eintauchtiefe mindestens ein Endschalter
(27) im Wirkungsweg des Stößels (14) einstellbar am Pressengestell angebracht ist, dessen Signalausgang
mit dem Setzeingang (29) des ersten Flipflops (24) verbunden ist, dessen Signalausgang
(22) mittels einer Abzweigleitung über eine die Größe eines Verstellschrittes bestimmende Schaltstufe
(33) auf einen Rücksetzeingang (31) dieses Flipflops (24) rückgekoppelt ist, und daß ein Setzeingang (30)
des anderen Flipflops (25) mit einem bei Unterbrechung des Betriebes der Schnittpresse (10) aktivierten
Schalter (36) und ein Rücksetzeingang (32) dieses Flipflops (25) mit einem Schalter (37) verbunden ist,
der aktiviert ist, wenn der Stößel (14) jene unterste Lage gegenüber dem/den Antriebspleueln erreicht
hat, die er werkzeugbezogen nicht unterschreiten darf.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Wirkungsweg des
Stößels (14) ein zweiter Endschalter (28) einstellbar am Pressengestell angebracht ist, der in Reihe mit
einem Abfrageschalter (34) mit dem Setzeingang (30) des anderen Flipflops (25) verbunden ist, daß der
Signalausgang (23) dieses Flipflops (25) mittels einer Abzweigleitung über die die Größe eines Verstellschrittes
bestimmende Schaltstufe (33) auf einen Rücksetzeingang (32) dieses Flipflops (25) rückgekoppelt
ist, und daß der Abfrageschalter (34) in einer vorbestimmten kurzen Zeitspanne in einem kleinen
Winkelweg eines Hubes im Bereich des unteren Totpunktes angesteuert ist.
3. Schaltungsanordnung für einen Stellantrieb einer Stößelverstellung für schnellaufende Schnittpressen,
mit einem an einem Stößel angebrachten Oberwerkzeug und einen auf einem Pressentisch befestigten
Unterwerkzeug, in welches das Oberwerkzeug während des Schnittvorganges eintaucht, wobei
über einen Getriebezug mit hoher Übersetzung der Stößel gegenüber dem/den Antriebspleuel während
des Betriebes der Schnittpresse relativ verstellbar ist, wobei Antriebspleuel und Stößel gegeneinander
verspannbar sind, und wobei der Getriebezug mit einem Motor verbunden ist, der durch in Abhängigkeit
von der Eintauchtiefe des Oberwerkzeuges in das Unterwerkzeug ermittelte Stellsignale im Sinne
einer Konstanthaltung der Eintauchtiefe über zwei Flipflops ansteuerbar ist, von denen das erste
den Motor im Sinne — Stößel auf — und das zweite den Motor im Sinne — Stößel ab — aktiviert, dadurch
gekennzeichnet, daß zur mittelbaren Erfassung der Eintauchtiefe ein Preßkraftmeßaufnehmer
(40) vorgesehen ist, dem ein Auswerter (41) nachgeschaltet ist, dessen Signalausgänge je mit einem der
Setzeingänge (29, 30) der Flipflops (24, 25) verbunden sind, daß je ein Signalausgang (22, 23) der Flipßops
(24, 25) über eine die Größe eines Verstellschrittes bestimmende Schaltstufe (33) auf je einen
Rücksetzeingang (31,32) der Flipflops (24,25) rückgekoppelt
sind, und daß ein Rücksetzeingang (32) des zweiten Flipflops (25) mit einem Schalter (37)
verbunden ist, der aktiviert ist, wenn der Stößel (14)
jene unterste Lage gegenüber dem/den Antriebspleuel erreicht hat, die er werkzeugbezogen nicht
unterschreiten darf.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruchs dadurch
gekennzeichnet, daß der Preßkraftmeßaufnehmer (40) mit einem Piezo-Element aufgebaut ist
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Flipflops (24, 25) mit ihren Rücksetzeingängen (31,32) an eine eine Ausgangslage bestimmende
Schaltkorrekturstufe (38) angeschlossen sind.
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