DE2833789A1 - Schwingungsdaempfende nietanordnung - Google Patents

Schwingungsdaempfende nietanordnung

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DE2833789A1
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DE
Germany
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socket
rivet
face
bush
groove
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Withdrawn
Application number
DE19782833789
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Ing Grad Grupp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage
    • F21V15/04Resilient mountings, e.g. shock absorbers 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/373Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape
    • F16F1/3732Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape having an annular or the like shape, e.g. grommet-type resilient mountings

Description

  • Stand der Technik Bei sogenannten Zusatz-Scheinwerfern oder -Leuchten sind Vorkehrungen zu treffen, damit die Schwingungen und Erschütterungen des Fahrzeugs vom optischen Einsatz möglichst ferngehalten werden oder auf diesen gedämpft einwirken können. Hierdurch wird das Flackern des Lichtbündels vermieden und die Lebensdauer der Glühlampe erhöht. Als derartige Maßnahme ist bekannt, da zur schwenkbaren Befestigung des Scheinwerfers an der Stoßstange erforderliche Spannelement im wesentlichen aus zwei Hülsen vorzusehen, die koaxial mit Abstand zueinander angeordnet sind und der Zwischenraum zwischen beiden Hülsen mit Weichgummi ausgefüllt ist. Dieses Vulkanisierelement erfüllt zwar im wesentlichen die gestellten Forderungen, jedoch ist es aus der Sicht der Großserie verhältnismäßig teuer.
  • Vorteile der Erfindung Mit der Nietanordnung nach der Erfindung wird eine "Schwingungen dämpfende Nietung mit Hilfe eines elastischen Elementes erreicht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung der Nietanordnung nach Anspruch 3 wird eine besonders sicher wirkende Verbindung zwischen dem Scheinwerfergehäuse und dem Flansch des Befestigungselementes erreicht. Wird die Erfindung nach Anspruch 4 weitergebildet, so vereinfacht sich die Nietvorbereitung beachtlich. Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 wird eine besonders sichere Schwingungsdämpfung der zu verbindenden Teile erreicht. Mit der Ausgestaltung der Nietanordnung nach Anspruch 6 wird erreicht, daß die Lochscheiben mit der Buchse besonders innig verbunden sind. Wird die Erfindung nach Anspruch 7 weitergebildet, so wird eine zusätzliche Zentrierung der Teile an der Buchse erreicht. Mit der Ausgestaltung der Nietanordnung nach Anspruch 9 werden dadurch Kosten gespart, daß bei einer Mehrfachnietung alle erforderlichen Buchsen gleichzeitig in das eine Teil einsteckbar sind.
  • Darstellung der Erfindung Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Figur 1 ist der Axialschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der Nietanordnung, wobei linksseitig nur die unbelastete Buchse und rechtsseitig die komplette Nietung in vergrößertem Maßstab zeigt; Figur 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Nietanordnung mit der in Figur 1 gezeigten Darstellungsweise; Figur 3 ist ein ebenso dargestelltes drittes Ausführungsbeispiel; Figur 4 ist die Draufsicht auf vier durch Stege verbundenen Buchsen; und Figur 5 ist eine abschnittsweise Darstellung einer Nietanordnung mit schlüssellochartigen Öffnungen in einem der zu verbindenden Teile.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Figur 1 zeigt in der rechten Hälfte eine schwingungsdämpfende Nietanordnung und in der linken Hälfte eine Buchse 10 aus Weichgummi in ihrer nicht vernieteten Gestalt. Die Buchse 10 ist bezüglich der Achse 11 rotationssymmetrisch und hat einen Flansch 12 und zwei Endabschnitte 13 mit jeweils einer Stirnfläche 14, zwischen denen sich eine Bohrung 15 erstreckt. Beide Endabschnitte 13 sind konisch mit einer zur Stirnfläche 14 weisenden Verjüngung ausgebildet, und zwischen dem Flansch 12 und den beiden Endabschnitten 13 sind zwei Ringnuten 16 angeordnet.
  • Die in der rechten Hälfte dargestellte Nietanordnung zeigt einen Niet 17, dessen Schaft 18 in der Bohrung 15 der Buchse 10 steckt und an dessen Schließkopf 20 und Setzkopf 10 jeweils eine Lochscheibe 21 anliegt. Diese drückt gegen die Stirnfläche 14 der Buchse 10 und hat einen Außenrand 22, der sich beim Nieten in den konischen Endabschnitt 13 der Buchse 10 einkrallt.
  • Ein als Scheinwerfergehäuse ausgebildeter erster Teil 23 und ein als Flansch ausgebildeter zweiter Teil 24 haben ein Loch 25, in welche die Buchse 10 mit ihren beiden Nuten 16 eingeknöpft ist, so daß der Flansch 12 die beiden Teile 23, 24 voneinander distanziert. Dabei haben die Ringnuten 16 zu beiden Stirnflächen 14 einen derart großen Abstand, daß die Lochscheiben 21 auch im ungünstigsten Falle den benachbarten Teil 23 oder 24 nicht berührt.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel in Figur 2 haben bereits beschriebene Elemente gleiche Bezugszeichen. Im Gegensatz hierzu hat die Buchse 30 einen balligen Endabschnitt 33, deren konvexe Fläche 31 zum nächstliegenden Nietkopf 19 weist, und einen im Querschnitt rechteckförmigen Endabschnitt 32, der mit dem Flansch 12 die Ringnut 36 mit zwei parallelen Nutflanken bildet.
  • Der als Flansch ausgebildete zweite Teil 34 hat einen mit dem balligen Endabschnitt 33 der Buchse 30 korrespondierenden balligen Abschnitt 35, der am Setzkopf 19 des Stufennietes 37 anliegt. Ein im Durchmesser verjüngter Schaftbolzen 39 nimmt die Lochscheibe 21 auf, und der als Scheinwerfergehäuse ausgebildete zweite Teil 23 steckt in vorbeschriebener Weise in der Ringnut 36, deren Abstand zur Stirnfläche 14 so groß ist, daß der Teil 23 die Lochscheibe 21 auch bei ungünstigster Nietung nicht berührt.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel in Figur 3 unterscheidet sich zum Ausführungsbeispiel in Figur 1 folgendermaßen: Den Flansch 42 der Buchse 40 begrenzen zum einen die Stirnfläche 14 und zum anderen der ballige Abschnitt 31; der als Flansch ausgebildete zweite Teil 44 hat ebenfalls einen balligen Abschnitt 45 mit dem Loch 25, in das die Nut 16 der Buchse 40 einsprengbar ist. Der als Scheinwerferge-.
  • häuse ausgebildete erste Teil 43 wird vom Schließkopf 20 des Nietes 17 an die Stirnfläche 14 gedrückt, wobei sich die axiale Ausdehnung der Buchse 40 in gezeichneter Weise verkürzt.
  • Figur 4 zeigt für eine Nietanordnung die erforderlichen vier Buchsen 50 mit jeweils einem Flansch 52. Insgesamt vier Stege 53 bis 55 verbinden jeweils die Flansche 52 der beiden nächstliegenden Buchsen 50. Die vier Buchsen und die vier Stege sind eine einstückige Einheit.
  • Figur 5 zeigt den als zweiten Teil 34 ausgebildeten Flansch mit seinem Loch 25, in das die Buchse 30 eingeknöpft ist.
  • Der als Scheinwerfergehäuse ausgebildete erste Teil 63 hat anstatt dem vorbeschriebenen Loch 25 eine Aussparung 56 nach Art eines Schlüsselloches mit einer größeren, kreisflächenförmigen Öffnung 57 und mit einer sich daran anschließenden kleineren, schlitzförmigen Öffnung 58. Hierdurch wird die Nietvorbereitung insbesondere bei einer Nietanordnung mit mehreren Nieten dadurch vereinfacht, daß die einen Endabschnitte 32 der Buchsen 30 in die größere Öffnung 56 des Gehäuses 63 in axialer Richtung eingesteckt werden und danach die Buchsen 30 quer zur Einsteckrichtung verschoben werden und dabei alle Ringnuten 36 in die ent--sprechenden schlitzförmigen Öffnungen 58 eingreifen. Danach werden die Flansche 24 an die eine, die Lochscheiben 21 an die andere Stirnfläche 14 der Buchsen 30 gelegt und die Nietung vorgenommen.

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Nietanordnung für mindestens zwei Teile, insbesondere für einen Flansch und ein Scheinwerfer-Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß eine Buchse (10, 30, 40, 50) aus elastischem Material auf den Schaft (18, 38) des Nietes (17, 37) aufsteckbar und von den Nietköpfen (19, 20) zusammendrückbar ist und damit die an der Buchse anliegenden Teile (23, 24; 23, 34; 43, 44; 63, 24) schwingungsdämpfend verbunden sind.
  2. 2. Nietanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (10, 30, 40, 50) aus Gummi, insbesondere aus Weichgummi hergestellt ist.
  3. 3. Nietanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (30) eine den ersten Teil (23) aufnehmende Ringnut (36) aufweist, die Abstand zu beiden Stirnflächen (14) der Buchse (30) hat, und daß der zweite Teil (34) an der einen Stirnfläche (14) und eine Lochscheibe (21) an der anderen Stirnfläche (14) der Buchse (30) anliegt (Figur 2). /
  4. 4. Nietanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (63) eine Aussparung (56) nach Art eines Schlüsselloches aufweist, durch deren kreisflächenförmige Öffnung (57) der eine Endabschnitt (32) der Buchse (30) einsteckbar ist und diese danach mit ihrer Ringnut (36) in deren schlitzförmigen Öffnung (58) quer zur Einsteckrichtung der Buchse einschiebbar ist (Figur 5).
  5. 5. Nietanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (10) zwei Ringnuten (16) aufweist, die gegenseitigen Abstand und Abstand zu beiden Stirnflächen (14) der Buchse (10) haben, daß je eine Ringnut (16) einen Teil (23 bzw. 24) aufnimmt, daß je eine Lochscheibe (21) an der einen und anderen Stirnfläche (14) der Buchse (10) anliegt und daß der Schließkopf (20) und der Setzkopf (19) des Nietes (18) gegen die eine bzw. die andere Lochscheibe (21) drückt (Figur 1).
  6. 6. Nietanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (13) der Buchse (10) zwischen der Nut (16) und der Stirnfläche (14) konisch mit einer zur Stirnfläche weisenden Verjüngung ausgebildet ist und daß die Lochscheibe (21) einen sich in den. konischen Endabschnitt (13) der Buchse (10) einkrallenden Außenrand (22) aufweist (Figur
  7. 7. Nietanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut und/oder die Stirnfläche (14) der Buchse (30, 40) sowie die korrespondierenden Teile (35, 45) ballig ausgeführt sind, wobei die konvexe Fläche (31) der Nut und/oder der Stirnfläche (14) der Buchse (30, 40) vom ersten Teil (23, 43) wegzeigen (Figur 2 und 3).
  8. 8. Nietanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (10, 30, 40, 50) bezüglich ihrer den Schaft (18, 38) des Nietes (17, 37) aufnehmenden Bohrung (15) rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
  9. 9. Nietanordnung mit wenigstens zwei Nieten nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die beiden Teile (23, 24; 23, 34; 43, 44; 63, 24) distanzierender Flansch (12, 42, 52) vom Außenmantel der Buchse (10, 30, 40, 50) absteht.
  10. 10. Nietanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steg (53 bis 55) jeweils die Flansche (12, 42, 52) der beiden nächstliegenden Buchsen (10, 40, 50) verbindet (Figur
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