DE2832716A1 - Plattendialysator - Google Patents

Plattendialysator

Info

Publication number
DE2832716A1
DE2832716A1 DE19782832716 DE2832716A DE2832716A1 DE 2832716 A1 DE2832716 A1 DE 2832716A1 DE 19782832716 DE19782832716 DE 19782832716 DE 2832716 A DE2832716 A DE 2832716A DE 2832716 A1 DE2832716 A1 DE 2832716A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
dialysate
blood
package
sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19782832716
Other languages
English (en)
Inventor
Jan-Erik Dr Sigdell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782832716 priority Critical patent/DE2832716A1/de
Publication of DE2832716A1 publication Critical patent/DE2832716A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D63/00Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
    • B01D63/06Tubular membrane modules
    • B01D63/069Tubular membrane modules comprising a bundle of tubular membranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D61/00Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
    • B01D61/24Dialysis ; Membrane extraction
    • B01D61/28Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D63/00Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
    • B01D63/06Tubular membrane modules
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D63/00Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
    • B01D63/14Pleat-type membrane modules

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Urology & Nephrology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

  • Plattendialysator
  • Der Begriff " Plattendialysator" bezeichnet im Allgemeinen einen Dialysator (künstliche Niere) in welchem die Membranflächen hauptsächlich eben sind. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Konstruktion eines solchen Dialysators.
  • Frühere Typen von Plattendialysatoren verwenden meistens abwechselnd gestapelte Strukturplatten und Membrandoppelschichten, wobei das Dialysat jeweils in der Membranträgerstruktur der Platten (z.B. Rillen) fliesst und das Blut zwischen den zwei Membranen der jeweiligen Membran doppelschicht~ Spätere Typen verwenden oft eine netzartige Struktur anstelle der Strukturplatten, wobei eine Faltenanordnung ("Akkordeonaufbau") sich u.a. als herstellungstechnisch besonders vorteilhaft erwiesen hat. Eine bereits bekannte Anordnung dieser Art ist in Abb. 1 gezeichnet. Die Membran (1) ist hier so gefaltet, dass Doppelschichten durch die Falten (2) einer einzigen Membran gebildet werden. Dazwischen liegen Netzplatten (3). Das Blut fliesst hier durch die Membranfalten (2), zwischen den beinahe aneinanderliegenden Membranflächen, und das Dialysat in den Maschen der Netzplatten (3). Weitere Einzelheiten einer typischen Konstruktion dieser Art kann z.B. der Deutschen Offenlegungsschrift 27 14 754 entnommen werden.
  • Wenn auch bei dem Aufbau der Abb. 1 herstellungstechnische Vorteile vorliegen, sind die Strömungswege für sowohl Blut als auch Dialysat weniger ideal gestaltet, da beide il###i£keiten an den Ecken der tiu#tur ein- und austreten müssen, weil ein Anschluss längs der Kurzseiten sich als nicht realisierbar erweist. Eine teilweise Verbesserung in dieser hinsicht stellt die an sich bekannte Weiterentwicklung nach Abb. 2 dar, wo das Dialysat längs der Kurzseiten zu- und abgeführt wird, das Blut aber an diagonal gegenüberliegenden Ecken. ITierbei ist die Membran in der Torm eines flaehgelegten Schlauches (4) verwendet, worin Netz -scheiben (5) eingesteckt sind. Eine Anzahl solcher Membransc-hlauchabschnitte werden aufeinander gestapelt und an den Enden verklebt oder miteinander vergossen, durch Einführung einer aushärtenden Vergussmasse, so dass ein Gebilde nach Abb. 3 entsteht, welche ein Längsschnitt darstellt. Die Verklebungen oder Vergüsse bezwecken die Ausbildung von abdichtenden Endstücken (6), die dann längs den punkt - gestrichelten Linien in Abb. 3 durchgeschnitten werden. In der jeweiligen Schnittfläche vird dadurch der Zugang zum mit Netz ausgelegten Innenraum des jeweiligen Membranschlauches (4) von der Kurzseite her geöffnet, während von dieser Seite her die Spalten zwischen benachbarten Schläuchen (4) verschlossen sind. Diese Spalten sind aber von den Längsseiten her zugänglich. Das entstandene-Paket von Membranschlauchabschnitten wird so in ein Gehäuse montiert, dass Zu- und Abfuhr von Dialysat (8) an den Kurzseiten, durch die beschnittenen Dichtzonen (7), d.h. Ausgüssen oder Verklebungen, geschieht, während Zu- und Abfuhr von Blut (9) an diagonal einander gegenübergestellten Ecken der Längsseiten geschieht wie in Abb. 4 angedeutet. Das Dialysat fliesst dann parallel und gerade durch das Innere eines jeden Schlauches, durch die aschen des eingelegten Ketzstückes.
  • Das Blut fliesst mehr oder weniger S - förmig durch die zwischen benachbarten Schläuchen jeweils ausgebildeten Spalten, worin keine Netze liegen.
  • Noch vorteilhafter wäre es, dieses Strömungsbild umzukehren, so dass das Blut gerade strömt, und das Dialysat mehr oder weniger S - förmig, oder noch besser: ebenfalls gerade. Eine an sich bekannte Entwicklung in dieser Richtung ist in Abb. 5 gezeichnet. Eine direkte Umkehrung ist nicht mö&-lich, weil die Waschen eines Netzes aus Gründen der Gerinnungsneigung und evtl. auch der Hämolyse sehr ungünstige Strömungsverhältnisse für Blut bieten. Daher werden in diesem Fall die Netze zwischen benachbarten Schläuchen gelegt und es werden besondere Massnahmen erforderlich, um das Innere des jeweiligen Schlauches in der Vergusszone spaltförmig offen zu halten. Bei direktem Verguss bleiben nämlich die Schläuche an den Innenflächen zusammengedrückt, so dass auch nach Beschneiden keine rlüssigkeit hier eintreten kann. Es sind verschiedene Methoden bekannt, um dies durch besondere Vorkehrungen zu verhindern, wobei aber ein oft wesentlicher Aufwand erforderlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt es nun, die konstruktiven Vorteile der Anordnung der Abb. 2 mit den strömungsmässigen Vorteilen der Anordnung nach Abb. 5 durch ein neuartiges Arrangement zu vereinen. Zu diesem Zweck werden kurze Stücke von breiten Membranschläuchen ausgeschnitten und mit Netzeinlagen versehen und danach aufgestapelt, wie in Abb. 6 gezeichnet. Dieses Paket wird nun so in ein Gehäuse eingelegt und angeordnet, dass Zu- und Abfuhr von Dialysat (10) an einander diagonal gegenübergestellten Ecken der Längsseiten e geschieht, während #u- und Abfuhr von Blut (11) an den Kurzseiten geschieht, wie in Abb. 6 angedeutet TTierzu kann das Paket auf gleiche Art wie in Abb. 3 an den Kurzseiten vergossen und durchgeschnitten werden, ehe es in das Gehäuse eingelegt wird, oder das Ausgiessen kann im Gehäuse geschehen, wobei durch an sich bekannten Massnahmen Durchtrittsöffnungen für das Dialysat an den Ecken belassen werden.
  • Es mag auf den ersten Blick so erscheinen, als ob die Anordnung in Abb. 6 gegenüber der in Abb. 2 eine geringe Erfindungshöhe aufweist. Da jedoch Dialysatoren nach den Prinzipien der Abbildungen 2 und 5 bereits hergestellt werden, ganz offenbar ohne dass die an sich zunächst einfach erscheinende Umkehrung nach Abb. 4 den Herstellern eingefallen ist, obwohl diese höchst we8entliche Vorteile bringt, muss die Bedeutung dieser hier erfindungsgemässen Umkehrung hervorgehalten werden. Obwohl die Strukturen nach Abb. 2 bzw. 6 ähnlich sind, sind sie keinesfalls identisch sondern die erfindungsgemässen Vorteile werden hier durch eine komplette Funktionsumkehrung gegenüber der Struktur nach Abb. 2 erreicht, wobei noch konstruktionsmässige Vereinfachungen des Gesamtaufbaues entstehen. TIauptgegenstand der Erfindung ist es also, diese bisher nicht erkannte Umkehrung auszunützen um wesentliche Verbesserungen gegenüber dem Aufbau nach Abb. 2 zu erreichen. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung, ausser dem Strömungsmässigen, ist dass bei der Anordnung nach Abb. 6 das Blut bereits schon in den Endzonen mit Membranmaterial statt Ver#ussmasse in Berührung kommt und es ist einer der sonst vorkommenden, mehreren Fremdflächenkontakte fast beseitigt. In der Anordnung nach Abb. 2 und 5 kommt das fllut auf grösseren Flächen mit 1. Membranmaterial, 2. Gehäuse material und 3. Vergussmasse in Berührung. Jeder Fremdflächenkontakt bildet die Möglichkeit zu tenaturierung des Blutes, v.a. wird dadurch die Cerinnung angeregt. Aus diesem Grund ist es von Vorteil, dass bei der Anordnung nach Abb. 6 der Kontakt mit Vergussmasse gering gehalten oder fast eliminiert werden kann, da das Blut hier nicht auf einer Schnittfläche fliessen muss, so dass praktisch nur die übrigen zwei Fremdflächenkontakte zu beachten sind. Weiter ist die Herstellung des Paketes nach Abb. 6 bedeutend einfacher als beim Paket in Abb. 2.
  • Im letzteren Fall müssen Netze in lange, schmale Schläuche eingesteckt werden. Es ist offenbar sehr viel leichter Netze nach Abb. 6 in kurze, breite Schläuche einzustecken und die Gefahr der Verletzung der Membran bei diesem Vorgang ist bedeutend geringer.
  • St&,ss Init netzartigen i:lnlagen kann ein Aufbau nach Abb. 6 auch mit Strukturplatten irgendeiner Art hergestellt werden.- Wenn diese Platten verschlossene Längsseiten haben, ausser für Durchtrittsöffnungen für Dialysat ist offenbar das gleichmässige längsseitige Abdichten des Paketes durch Verguss oder Verklebung wesentlich einfacher.
  • Ein möglicher Gesamtaufbau ist in Abb. 7 gezeichnet. Ein Paket nach Abb. 6 ist hier in ein Gehäuse (12) eingelegt und an den Längsseiten mit einer Vergussmasse (13) abgedichtet, ausser für Aussparungen (14,15), die senkrecht zur Bildebene verlaufen, wodurch Dialysat zu- bzw. abgeführt wird. Es kann vorteilhaft sein weitere solche Aussparungen (16,17) einzuarbeiten, damit Dialysat an zwei Ecken eines Endes zugeführt wird und an zwei Ecken des anderen Endes abgeführt wird. Das Blut fliesst hier durch Stutzen (18,19) ab bzw. zu, die in Verbindung mit Verteilungsräumen (20,21) stehen, die über die Kurzseiten des Paketes ausgebildet sind und mit den jeweiligen Spalten zwischen benachbarten Membranspalten in Verbindung stehen.
  • Ein Aufbau wie bei einem Dialysator lässt sich stets auch als Hämofilter für die Hämofiltrationsvariante einer künstlichen Niere verwenden, wenn nur eine hierftir geeignete Membran verwendet wird. Die erfindungsgemässe Anordnung kann somit auch für ein Ilämofilter verwendet werden.
  • Es gibt auch bereits eine Bauart eines Dialysators entsprechend Abb. 2, worin nicht Schläuche verwendet werden, sondern es sind hier jeweils zwei Membrane {22) um paarweise aneinander gelegte Strukturplatten (23) geschlagen, wie in Abb. 8 gezeichnet. Die erfindungsgemässe Anordnung nach Abb. 6 lässt sich ebenfalls auf diese Weise mit Membranen versehen -als Alternative zum Verwenden von Schläuchen.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprnche )Dialysator oder TIämofilter, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass der Austausch - bzw. Filtrationsteil als ein Paket von parallel aufeinandergelegten, kurzen, breiten, flachgelegten Abschnitten (4a einer Schlauchmembran ausgebildet ist, in welchem netzartige Gebilde (5a) oder Strukturplatten eingelegt sind, wobei dieses Paket so angeordnet ist, dass das Blut an den Kurzzeiten (24) zu- und abgeführt wird, wo die Umbiegungen (25) der flachgelegten Schlauchabschnitte (4a) liegen, und so durch die Spalten (26) zwischen auf einander zuweisenden Flächen benachbarter Schlauchabschnitten (4a) fliessen kann, und das Dialysat bzw. Filtrat im jeweiligen Schlauchinneren durch die Struktur der Einlage (5a) geführt wird.
  2. 2. Dialysator oder Hämofilter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Gebilde eines Membranschlauches (4a) mit Platteneinlage (5a) jeweils durch umschlagen von zwei lKembranstücken (22) um aneinander gelegten Platten (23) paarweise nachgebildet wird.
  3. 3. Dialysator oder Hämofilter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass das Paket aus Schlauchmembranabschnitten (4a) und Einlagen {5a) in ein Gehäuse (12) eingelegt ist, wobei die Längsseiten des Paketes gegen die Gehäusewand abdichtend (13) angeordnet wird, ausser für Kanäle und / oder Öffnungen ( 14,15,16,17) die Zu- und Abfuhr von Dialysat bzw. Abfuhr von Filtrat ermöglichen, und an den Kurzseiten (24) Verteilungsräume (20,21) für das Blut ausgebildet sind, die mit den Spalten (26) zwischen benachbarten Schlauchfolienabschnitten (4a) in Verbindung stehen aber gegen den Dialysatraum des Gehäuses abgedichtet sind, so dass das Blut in und längs diesen Spalten (26) geleitet werden kann, von einer Kurzseite (24) zur anderen.
DE19782832716 1978-07-26 1978-07-26 Plattendialysator Pending DE2832716A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782832716 DE2832716A1 (de) 1978-07-26 1978-07-26 Plattendialysator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782832716 DE2832716A1 (de) 1978-07-26 1978-07-26 Plattendialysator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2832716A1 true DE2832716A1 (de) 1980-02-07

Family

ID=6045383

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782832716 Pending DE2832716A1 (de) 1978-07-26 1978-07-26 Plattendialysator

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2832716A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2486812A1 (fr) * 1980-07-19 1982-01-22 Sartorius Gmbh Appareil, constitue de plaques de support et de morceaux d'une membrane semi-permeable, pour la separation de fluides

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2486812A1 (fr) * 1980-07-19 1982-01-22 Sartorius Gmbh Appareil, constitue de plaques de support et de morceaux d'une membrane semi-permeable, pour la separation de fluides

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2556210C3 (de) Einrichtung zur Wasserentsalzung durch Umgekehrte Osmose
DE2641709A1 (de) Trennvorrichtung und verfahren zu deren zusammenbau
DE2803344C3 (de) Vorrichtung zur Massenübertragung zwischen Fluiden unter Zwischenschaltung einer Membrane
DE2634451A1 (de) Stuetzsieb fuer stoffaustauschvorrichtungen
DE3634763A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur blutreinigung
DE2514365A1 (de) Diffusionsgeraet, insbesondere fuer medizinische zwecke
DE7026643U (de) Vorrichtung zur durchfuehrung der umgekehrten osmose.
EP0129663B1 (de) Membrankissen
DE1541241B2 (de) Dialysiervorrichtung zur Reinigung von Flüssigkeiten, insbesondere Blut
DE2806237A1 (de) Vorrichtung zum entfernen der harnpflichtigen stoffe aus dem menschlichen blut
DE2720362B2 (de) Diffusion von Stoffen zwischen zwei Fließmitteln durch semipermeable Membranen
DE3127548A1 (de) Aus im wesentlichen rechteckigen traegerplatten und membranzuschnitten einer semipermeablen membran bestehende trennvorrichtung fuer fluide
DE2952539A1 (de) Austauschvorrichtung fuer zwei unterschiedliche fluessigkeiten
DE7622505U1 (de) Vorrichtung zur diffusion von substanzen zwischen zwei fliessmitteln
EP1360984B1 (de) Vorrichtung zur Abtrennung einer Komponente aus einem Gasgemisch oder Flüssigkeitsgemisch
EP0344709A3 (de) Querstromfiltermodul
DE2832716A1 (de) Plattendialysator
DE4416729C2 (de) Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten
DE1642816A1 (de) Durchlaessigkeitstrennvorrichtung
DE2652856C2 (de) Stoffaustauscher für medizinische Zwecke
DE2520410A1 (de) Dialysatorspule
DE2845003A1 (de) Vorrichtung zur diffusion und/oder filtration von stoffen zwischen zwei fliessmitteln durch semipermeable membranen
DE2932194A1 (de) Roehrenmembranfiltrationsmodul
DE1903885B2 (de) Diffusionszelle
EP0414082B1 (de) Filterelement zur Aufbereitung einer Flüssigkeit

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal